DE3546166C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunktes
einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 30 09 046 bekannt.
Bei dieser Anordnung besteht das Problem, daß beim schrittweisen
Annähern des Zündzeitpunktes an die Klopfgrenze mit konstant
großen Korrekturschritten gearbeitet wird, so daß die Genauigkeit
bei der Annäherung durch eben diese Schrittgröße bestimmt
ist. Will man eine sehr schnelle Annäherung an die Klopfgrenze
erreichen, so muß man große Korrekturschritte, also Änderungen
um große Kurbelwinkelbeträge, in Kauf nehmen. Soll die Annäherung
an die Klopfgrenze möglichst genau erfolgen, so dauert
der Regelvorgang sehr lange.
Aus der DE-OS 32 27 783 ist es bekannt, daß bei der schrittweisen
Annäherung des Zündzeitpunktes an die Klopfgrenze
die Schrittweite auf der Zeitachse verändert werden kann.
Hierdurch wird eine beschleunigte Annäherung des Zündzeitpunktes
an die Klopfgrenze erreicht, die erzielbare Genauigkeit
wird hierdurch jedoch nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
nach der DE-OS 30 09 046 dahingehend weiterzubilden, daß
ein schnelleres Ausregeln mit höherer Genauigkeit erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform
ist im Unteranspruch beschrieben.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt also darin, daß
die Schrittweite beim Vorstellen des Zündzeitpunktes in
Richtung auf die Klopfgrenze immer weiter erniedrigt wird.
Dadurch können bei Beginn des Regelvorganges zunächst relativ
große Schritte versucht werden, so daß eine schnelle Annäherung
an die Klopfgrenze möglich ist. Je näher die Klopfgrenze
rückt, desto kleiner wird die Schrittweite. Kurz vor
der Klopfgrenze kann so mit erheblich kleineren Schrittweiten
und daher erheblich genauer gearbeitet werden, als
dies bisher möglich war.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Regelanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Hauptteils der Regelanordnung,
Fig. 3a und 3b Darstellungen von Tabellen zum Speichern mehrerer
Zündzeitpunkte,
Fig. 4 eine Darstellung eines Bereichs eines Koeffizienten,
Fig. 5 bis 7b Flußdiagramme der Arbeitsweise der Anordnung und
Fig. 8a und 8b eine Darstellung eines Nachstellkoeffizienten und
einer Vorstellbestimmungszeitdauer.
Gemäß Fig. 1 sind ein Ansaugluftdruck(oder -mengen)fühler 1, ein
Motordrehzahlfühler 4, z. B. ein Kurbelwinkelfühler, und ein
Klopffühler 7 vorgesehen, um die Motorbetriebszustände festzustellen.
Das Ausgangssignal des Fühlers 1 wird an einen A/D-Umsetzer
3 über einen Puffer 2 angelegt. Das Ausgangssignal
des Fühlers 4 wird an einen Unterbrechungsverarbeitungskreis 6
über einen Puffer 5 angelegt. Das Ausgangssignal des Klopffühlers
7 wird an einen Komparator 12 über ein Filter 8 und
einen Verstärker 9 und andererseits an den Komparator 12 über
einen Gleichrichter 10 und einen Verstärker 11 angelegt. Der
Komparator 12 vergleicht die beiden Eingangssignale und erzeugt
ein Ausgangssignal, wenn ein Motorklopfen mit einem höheren
Pegel als ein vorbestimmter Wert erzeugt wird. Die Ausgangssignale
des A/D-Umsetzers 3, des Kreises 6 und des Komparators
12 werden an einen Mikroprozessor 18 über einen Eingabeport 13
angelegt.
Der Mikroprozessor 18 enthält eine CPU 15,
einen RAM 16, einen ROM 17 und einen Ausgabeport 14. Der Ausgang
des Mikroprozessors 18 ist mit der Zündzeitpunktregelvorrichtung
21 über einen Treiber 19 verbunden, um den Zündzeitpunkt in
Übereinstimmung mit den Motorbetriebszuständen, die durch die
Fühler 1, 4 und 7 abgetastet werden, zu regeln.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise der Regelanordnung in einer
Zusammenfassung. Die Arbeitsweise wird in eine Grobstruktur und
eine Feinkorrektur aufgeteilt. Im Schritt 30 wird abgefragt,
ob eine Grobkorrektur ausgeführt worden ist, d. h. ob ein Grob
korrekturvervollständigungskennzeichen RCMP gesetzt worden ist.
In Übereinstimmung mit der Bestimmung wird die Grobkorrektur
oder die Feinkorrektur bei einer Grobkorrektursubroutine 31 oder
einer Feinkorrektursubroutine 32 ausgeführt. Im Schritt 33
wird ein tatsächlicher Zündzeitpunkt SRKreal berechnet.
Die Grobkorrektur ist ein Vorgang, um einen Grundzündzeitpunkt
SPKbs zu erhalten, der in einem Grundzündzeitpunkteinstellkreis
71 berechnet wird, siehe Fig. 2. Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise
der Grobkorrektur. Im Schritt 37 werden die Motordrehzahl und
der Ansaugluftdruck auf der Grundlage von Ausgangssignalen der
Fühler 1 und 4 berechnet. Danach werden im Schritt 38 ein
erster maximaler Zündzeitpunkt MAPSTD und ein zweiter maximaler
Zündzeitpunkt MBT aus den Tabellen 38 a und 38 b (Fig. 3 a, 3 b) in
dem ROM 17 in Übereinstimmung mit der ersten Motordrehzahl und dem
Ansaugluftdruck gelesen. Der erste maximale Zündzeitpunkt ist
ein maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments
mit einem Benzin mit niedriger Oktanzahl, ohne daß Klopfen
auftritt, der zweite maximale Zündzeitpunkt ist ein
maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments mit
einem Benzin mit hoher Oktanzahl, ohne daß Klopfen auftritt.
In der Anordnung wird ein Koeffizient K zum Korrigieren des
Zündzeitpunkts bereitgestellt. Der Wert des Koeffizienten K wird
vorläufig auf einen Wert zwischen Null und 1 eingestellt, siehe
Fig. 4.
Der Koeffizient K wird in dem RAM 16 gespeichert und in Übereinstimmung
mit den Motorbetriebszuständen aktualisiert, um den
Zündzeitpunkt grob auf einen gewünschten Wert zu konvergieren.
Die Aktualisierung wird unter einem vorbestimmten Zustand
ausgeführt. Dieser Zustand wird im Schritt 39 bestimmt. Wenn
die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten maximalen
Zündzeitpunkt, die aus den Tabellen 38 a und 38 b ausgelesen
werden, größer als ein vorbestimmter Grad, beispielsweise 5°,
ist, wird die Aktualisierung ausgeführt. Das Programm geht dann
zum Schritt 40, in dem bestimmt wird, ob Klopfen während
des Programms aufgetreten ist. Wenn das Auftreten von Klopfen
festgestellt wird, geht das Programm zum Schritt 41, und wenn
nicht, zum Schritt 42. Im Schritt 41 wird der Koeffizient K um
eine Korrekturgröße Δ K (Δ K = K /2) verringert und der Rest
K-Δ K wird in dem RAM 16 als neuer Koeffizient für die nächste
Aktualisierung gespeichert. Die Korrekturgröße Δ K beim nächsten
Aktualisieren ist somit (K-Δ K) /2. Die Korrekturgröße ist
somit die Hälfte des Koeffizienten K beim Aktualisieren. Wenn im
einzelnen der Anfangskoeffizient 1/2 ist, ist die Korrekturgröße
1/4, und wenn der Anfangskoeffizient 0 oder 1 ist, ist die
Korrekturgröße 1/2, siehe Fig. 4.
Im Schritt 42 wird bestimmt, ob der Motor lief, ohne
daß während einer vorbestimmten Zeitdauer Klopfen aufgetreten
ist. Wenn kein Klopfen während der Zeitdauer aufgetreten ist,
wird der Koeffizient K um die Korrekturgröße Δ K im Schritt
43 vergrößert.
Nach dem Aktualisieren des Koeffizienten K im Schritt 41 oder
43 wird bestimmt, ob die Grobkorrektur beim Schritt 44 beendet
worden ist. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die
Korrekturgröße Δ K abnimmt, wenn die Anzahl der Korrekturen
zunimmt. Wenn bei der Anordnung die Korrekturgröße einen vorbestimmten
kleinen Wert erreicht, wird die Grobkorrektur beendet.
Wenn demgemäß die Größe Δ K den vorbestimmten Wert erreicht,
wird ein Grobkorrekturvervollständigungskennzeichen RCMP im
Schritt 45 gesetzt, oder wenn nicht, wird das Kennzeichen im
Schritt 46 zurückgesetzt. Andererseits werden die gesamte
Korrekturgröße SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM des
Zündzeitpunkts in einer Zündzeitpunktkorrigiergrößentabelle 73
und einer Tabelle 74 (Fig. 2) für die Anzahl der Korrekturen
gespeichert. Im Schritt 47 wird ein Grundzündzeitpunkt SPKbs
mit der folgenden Formel berechnet:
SPKbs = MAPSTD + K × Δ MAPMBT (1),
worin gilt Δ MAPMBT = MBT - MAPSTD.
Der Grundzündzeitpunkt wird an den Motor 72 (Fig. 2) angelegt,
um den Motor beim Zündzeitpunkt zu zünden. Der Koeffizient K
wird in dem RAM 16 gespeichert. Wenn die Grobkorrektur nicht
vervollständigt worden ist, wird der Koeffizient K beim nächsten
Programm aktualisiert, um den Zündzeitpunkt grob auf einen
gewünschten Wert zu konvergieren, wie oben beschrieben wurde.
Wenn der Anfangskoeffizient K = 0 ist, ist der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Formel 1 berechnet wird, der maximale
Zündzeitpunkt MAPSTD beim ersten Programm. Der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Grobkorrektur erhalten worden ist,
wird des weiteren durch den Feinkorrekturvorgang korrigiert, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß Fig. 7a und 7b wird im Schritt 52 festgestellt, ob sich
der Motorbetrieb in einem Bereich befindet, der zum Korrigieren
des Grundzündzeitpunkts SPKbs geeignet ist. Wenn sich der Motorbetrieb
in diesem Bereich befindet, werden die Korrekturgröße
SPKprt und die Anzahl der Umkehrungen der Korrekturrichtung NUM
aus den Tabellen 73 und 74 beim Schritt 53 ausgelesen. Dann wird
beim Schritt 54 ein Nachstellkoeffizient LN zum Nachstellen der
Größe RET aus einer Nachstellkoeffiziententabelle 75 (Fig. 2)
der Fig. 8a in Übereinstimmung mit der Anzahl der Umkehrungen
der Korrekturrichtung NUM genommen. Eine Vorstellbestimmungszeitdauer
ADJ wird aus einer Vorstellbestimmungszeitdauertabelle
76 (Fig. 2), der Fig. 8b in Übereinstimmung mit der Anzahl der
Umkehrungen der Korrekturrichtung NUM genommen. Daraufhin geht
das Programm zum Schritt 55, in dem bestimmt wird, ob
Klopfen während des Programms aufgetreten ist. Wenn das Auftreten
von Klopfen festgestellt wird, geht das Programm zum
Schritt 56, und wenn nicht, zum Schritt 59. Im Schritt 56
werden die Intensität des Klopfens und das Intervall des
Klopfens in einem Berechnungskreis 78 (Fig. 2) berechnet.
Dann wird eine Nachstellgröße KNK aus einer Nachstellgrößentabelle
79 in Übereinstimmung mit der Intensität und dem Intervall
des Klopfens genommen. Im Schritt 57 wird eine tatsächliche
Nachstellgröße RETreal durch Multiplizieren der Nachstellgröße
KNK und des Nachstellkoeffizienten LN berechnet RETreal = KNK × LN.
Danach geht das Programm zum Schritt 58, in dem die
in der Tabelle 73 gespeicherte Korrekturgröße SPKprt von der
tatsächlichen Nachstellgröße RETreal substrahiert wird, um eine
neue Korrekturgröße SPKprtr zu erhalten, die in der Tabelle 73
gespeichert wird.
Andererseits wird beim Schritt 59 bestimmt, ob Klopfen in
der Vorstellbestimmungszeitdauer ADJ aufgetreten ist, was im
Komparator 80 in Fig. 2 ausgeführt wird. Wenn kein Klopfen in der
Zeitdauer aufgetreten ist, geht das Programm zum Schritt
60, in dem eine Vorstellgröße ADV eines konstanten kleinen
Werts zu der Korrekturgröße SPKprt addiert wird, um eine neue
Korrekturgröße SPKprta zu erhalten, was in einem Vorstellgrößen
einstellkreis 81 in Fig. 2 ausgeführt wird, wobei die neue
Korrekturgröße in der Tabelle 73 gespeichert wird. Danach wird
im Schritt 61 bestimmt, ob die neue Korrekturgröße NSPKprta
größer als ein Grenzwert ist, der durch Subtrahieren des
Grundzündzeitpunkts SPKbs von dem maximalen Zündzeitpunkt MBT
(MBT-SPKbs) erhalten wird. Wenn die neue Korrekturgröße SPKprta
kleiner als der Grenzwert ist, wird die neue Korrekturgröße in
der Tabelle 73 beim Schritt 63 gespeichert. Wenn diese größer
als der Grenzwert ist, wird der Wert von MBT-SPKbs als neue
Korrekturgröße im Schritt 63 verwendet und in der Tabelle 73
gespeichert. Der tatsächliche Zündzeitpunkt SPKreal wird durch
die folgende Formel berechnet:
SPKreal = SPKbs - SPKprta(r)
= MAPSTD + K(MBT - MAPSTD) - SPKprta(r)
= MAPSTD + K(MBT - MAPSTD) - SPKprta(r)
Nach den Schritten 58 und 63 wird beurteilt, ob die Korrekturrichtung
in dem Programm die Umkehr der Korrekturrichtung bei
dem letzten Programm bei den Schritten 64 und 65 ist. Im
Schritt 64 wird nämlich beurteilt, ob der Zündzeitpunkt in dem
letzten Programm vorgestellt worden, und im Schritt 65 wird
festgestellt, ob der Zündzeitpunkt nachgestellt worden ist. Wenn
eine Umkehr der Richtung erfolgt ist, geht das Programm zum
Schritt 67 oder 68, in dem ein Signal an einen Zähler angelegt
wird, um die Anzahl der Umkehrungen der Korrekturrichtung zu
zählen. Diese Zahl wird in einer Tabelle gespeichert. Wenn
sich der korrigierte Zündzeitpunkt dem gewünschten Zündzeitpunkt
annähert, neigt die Korrekturrichtung dazu, sich umzukehren.
Die Tatsache, daß die Anzahl groß wird, bedeutet, daß
sich der korrigierte Zündzeitpunkt dem gewünschten Wert
annähert. Der in Fig. 8a dargestellte Nachstellkoeffizient LN
nimmt somit ab und die Vorstellbestimmungszeitdauer ADJ in
Fig. 8b steigt mit einer Zunahme der Anzahl bzw. Häufigkeit der Umkehrungen NUM
an.
Claims (2)
1. Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine
mit einem Mikroprozessor und einer Zündzeitpunktregelvorrichtung,
mit Fühleinrichtungen zum Abtasten von Betriebszuständen der Maschine
zum Erzeugen eines Motorbetriebszustandssignales, mit
einem Klopffühler, mit ersten Korrektureinrichtungen, die in Abhängigkeit
vom Motorbetriebszustand und vom Klopfen einen Nachstellkoeffizienten
erzeugen, um den Zündzeitpunkt zu korrigieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor derart arbeitet, daß die Häufigkeit der
Umkehrungen der Korrekturrichtung an der Klopfgrenze gezählt
und der Nachstellkoeffizient (LN) in seiner Größe mit steigendem
Zählwert derart verringert wird, daß bei Annäherung an die
Klopfgrenze der Betrag der Vorstellung nach einer vorgegebenen
Charakteristik (Fig. 8a) verringert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Zeitraumes (ADJ) innerhalb dessen die
Anzahl der Umkehrungen der Korrekturrichtung zur Bestimmung
deren Häufigkeit gezählt wird, mit steigender Anzahl
der Umkehrungen (NUM) nach einer vorgegebenen Charakteristik
(Fig. 8b) vergrößert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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