DE3819395C2 - - Google Patents
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- F02P5/152—Digital data processing dependent on pinking
- F02P5/1523—Digital data processing dependent on pinking with particular laws of return to advance, e.g. step by step, differing from the laws of retard
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Zündzeitpunktes
einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE-35 45 809 A1 ist ein System bekannt, dessen Wirkungsweise
in eine Grob- und in eine Feinkorrektur unterteilt
ist. Bei der Grobkorrektur wird ein Koeffizient zum Korrigieren
eines Basiszündzeitpunktes hergeleitet, um den Basiszündzeitpunkt
auf einen gewünschten Zündzeitpunkt anzunähern. Bei
der Feinkorrektur wird eine Korrekturgröße für den Zündzeitpunkt
über einen Lernvorgang in Abhängigkeit von der Motordrehzahl
und dem Einlaßluftdruck hergeleitet. Auf diese Weise
wird der Basiszündzeitpunkt über die Korrekturgröße weiter
korrigiert. Wenn die Korrekturgröße bei der Feinkorrektur
einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, so geht der Prozeß
wieder in eine Grobkorrektur über, so daß der Koeffizient
zur Annäherung des Basiseinspritzzeitpunktes auf den gewünschten
Zeitpunkt korrigiert wird.
Der Korrekturkoeffizient wird jedoch nur dann korrigiert,
wenn das Fahrzeug unter einer vorbestimmten Fahrbedingung für
die Grobkorrektur betrieben wird. Wenn das Fahrzeug sich somit
außerhalb dieses Bereiches befindet, so kann der Korrekturkoeffizient
nicht festgestellt werden, so daß die Grobkorrekturroutine
nicht vollständig durchgeführt wird. Wenn darum
unter solchen Bedingungen Klopfen auftritt, so kann dies von
dem Steuerungssystem nicht verhindert werden.
Wenn darüber hinaus die Grobkorrektur nicht vorgenommen wird,
da das Fahrzeug nicht unter den geeigneten Bedingungen für
eine Grobkorrektur betrieben wird, z.B. beim kontinuierlichen
Bergauffahren, oder weil der Korrekturkoeffizient auf
einen Anfangswert aufgrund von Störungen, wie z. B. Rauschen
zurückkehrt, so schreitet der Prozeß nicht zur Feinkorrektur
fort. Auf diese Weise kann der Zündzeitpunkt nicht hinreichend
korrigiert werden, um dadurch ein Klopfen zu verhindern.
In der DE-OS 27 40 044 wird beschrieben, man solle den Zündwinkel
um einen, vom Steuergerät vorgeschriebenen Winkelwert
bei jedem Auftreten eines λ-Sonden-Schaltsignals verändern.
Diese Zündwinkel-Änderung soll aber nicht sofort im Sinne einer
Regelung auf den vollen Zündwinkelsprung erfolgen, sondern
jeweils nur in kleinen Schritten von Zündung zu Zündung.
Dadurch soll ein lineares Anwaschen des Zündwinkels erfolgen.
Wenn nun die λ-Sondenspannung wieder umkippt, so wird der
Zusatzzündwinkel, der nur als Endwert vorgegeben war, wieder
auf Null gesetzt, eventuell bevor dieser zuvor eingestellte
Zündwinkel überhaupt erreicht wurde. Es handelt sich somit
darum, daß eine Zündwinkelverstellung immer dann unterbrochen
wird, wenn die λ-Sonde umkippt und nicht dann, wenn Klopfen
auftritt. Die Zündwinkelsprünge erfolgen mit gleichbleibenden
Winkelbeträgen und werden durch die Zündabfolge definiert.
Aus der DE-35 45 808 A1 ist es bekannt, bei instabilen Fahrzuständen
der Brennkraftmaschine eine eigene Routine zu
durchlaufen, wobei dann eine Feinkorrektur Subroutine aufgerufen
wird. Im übrigen entspricht die Lehre dieser Druckschrift
derjenigen der eingangs genannten Druckschrift.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine korrekte Einstellung des
Zündzeitpunktes unter allen, insbesondere auch unter instabilen
Fahrbedingungen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Bei der vorliegenden Erfindung dreht es sich also darum, bei
instabilen Fahrzuständen eine ungewollte, ständige Druckkorrektur
zu vermeiden, die dann auftreten kann, wenn ein vorgegebener
Wert des Korrekturfaktors aufgrund ständiger Schwankungen
im Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine nicht unterschritten
werden kann.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungs
form eines Steuerungssystems
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Hauptabschnittes des
Steuerungssystems;
Fig. 3a und 3b Tabellen zum Speichern einer Vielzahl von Zünd
zeitpunkten;
Fig. 4 den Bereich eines Koeffizienten K; und
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme zur Erläuterung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind ein Fühler 1 für den Einlaß
luftdruck (oder die Einlaßluftmenge), ein Motordrehzahl
sensor 4, wie z.B. ein Kurbelwellenwinkelfühler, und ein
Klopffühler 7 vorgesehen, um die Motorbetriebsbedingungen
abzutasten. Der Ausgang des Fühlers 1 wird an einen A/D-
Wandler 3 über einen Puffer 2 geführt. Der Ausgang des
Fühlers 4 ist über einen Puffer 5 an einen Interrupt-Ver
arbeitungskreis 6 angeschlossen. Der Ausgang des Klopf
fühlers 7 ist über ein Filter 8 und einen Verstärker 9 an
einen Komparator 12 geführt und liegt weiterhin am Kompa
rator 12 über einen Gleichrichter 10 und einen Verstärker 11.
Der Komparator 12 vergleicht die beiden Eingänge und gibt
dann ein Ausgangssignal, wenn das Klopfen des Motors einen
Pegel aufweist, der oberhalb eines vorbestimmten generier
ten Wertes liegt. Die Ausgangssignale des A/D-Wandlers 3,
der Schaltung 6 und des Komparators 12 werden über eine
Eingangsschaltung 13 einem Mikroprozessor 18 zugeführt.
Der Mikroprozessor 18 umfaßt eine CPU 15, ein RAM 16, ein
ROM 17 und einen Ausgang 14, die miteinander über einen
Datenbus verbunden sind.
Der Ausgang des Mikroprozessors 18 ist über einen Treiber
19 auf eine Zündzeitpunktssteuerung 21 geführt, um so den
Zündzeitpunkt in Übereinstimmung mit Maschinenbetriebsbe
dingungen einzustellen, die von den Fühlern 1, 4 und 7
abgetastet werden.
Fig. 5 erläutert die Funktion des Steuerungssystems. Die
Steuerung wird in eine Grob- und in eine Feinkorrektur un
terteilt. In einem Schritt 30 wird festgestellt, ob eine
Grobkorrektur durchgeführt wurde (wenn eine Grobkorrektur
beendigungsmarke RCMP gesetzt ist). In Übereinstimmung
mit dieser Entscheidung wird im Schritt 31 oder 32 entwe
der eine Grobkorrektur oder eine Feinkorrektur durchge
führt. Nachdem die Feinkorrektur im Schritt 33 durchge
führt wurde, wird festgestellt, ob die Größe der Feinkor
rektur oberhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt. Wenn
die Größe diesen Wert überschreitet, so kehrt das Programm
in einem Schritt 34 zu einer Unterroutine für die Grob
korrektur im nächsten Programm zurück. In einem Schritt
35 wird der tatsächliche Zündzeitpunkt SPKreal berechnet.
Die Grobkorrektur ist ein Prozess, um einen Basiszündzeit
punkt SPKbs zu erhalten, der in einem Basiszündzeitpunkt-
Einstellkreis 71 berechnet wird (siehe Fig. 2). Fig. 6
zeigt den Vorgang der Grobkorrektur. In einem Schritt 37
werden die Motordrehzahl und der Einlaßluftdruck, basierend
auf Ausgangsignalen der Fühler 1 und 4 berechnet. Darauf
hin wird in einem Schritt 38 ein erster Maximalzündzeit
punkt MAPSTD als Anfangszündzeitpunkt und ein zweiter Maxi
malzündzeitpunkt MBT aus Tabellen 38a und 38b (Fig.
3a, 3b) im ROM 17 ausgelesen und zwar in Übereinstimmung
mit der Motordrehzahl und dem Einlaßluftdruck. Der erste
Maximalzündzeitpunkt ist der Maximalzündzeitpunkt zum Ab
geben eines Maximaldrehmomentes mit Brennstoff niedriger
Oktanzahl und zwar ohne daß dabei Klopfen auftritt. Der
zweite Maximalzündzeitpunkt ist ein Maximalzündzeitpunkt
zum Erzeugen eines Maximaldrehmomentes mit Brennstoff höhe
rer Oktanzahl, ohne daß Klopfen auftritt.
In dem erfindungsgemäßen System ist ein Koeffizient K
zum Korrigieren des Zündzeitpunktes vorgesehen. Der Wert
des Koeffizienten K wird anfänglich auf einen Wert zwischen
Null und Eins gesetzt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Koeffizient K ist im RAM 16 gespeichert und wird in
Übereinstimmung mit Maschinenbetriebsdaten auf den neuesten
Stand gebracht, um so den Zündzeitpunkt grob auf den ge
wünschten Wert des Zündzeitpunktes zu korrigieren. Das
updating wird unter einer vorbestimmten Bedingung durch
geführt, die in einem Schritt 39 festgestellt wird. Wenn
die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Maximalzünd
zeitpunkt, die aus den Tabellen 38a und 38b (Fig. 3a,
3b) ausgelesen wird, größer ist als ein vorbestimmter
Grad, z.B. 5°, so wird ein updating durchgeführt. Das Pro
gramm geht insbesondere zu einem Schritt 40 weiter, in dem
festgestellt wird, ob Klopfen während des Programmablaufes
aufgetreten ist. Wenn Klopfen festgestellt wurde, so schrei
tet das Programm zu einem Schritt 41 fort, wenn nicht, zu
einem Schritt 42. Im Schritt 41 wird der Koeffizient K um
eine Korrekturgröße Δ K (Δ K = K/2) vermindert, der Rest
K-Δ K wird im RAM 16 als neuer Koeffizient für das nächste
updating gespeichert. Dementsprechend ist die Korrektur
größe Δ K beim nächsten updating (K-Δ K)/2. Die Korrek
turgröße ist also eine Hälfte des Korrekturkoeffizienten
K beim updating. Genauer gesagt, wenn der Anfangskoeffi
zient gleich 1/2 ist, so wird die Korrekturgröße 1/4; wenn
der Anfangskoeffizient Null oder Eins ist, wird die Kor
rekturgröße 1/2, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Im Schritt 42 wird festgestellt, ob der Motor während ei
ner vorbestimmten Zeitdauer ohne Klopfen lief. Wenn während
der vorbestimmten Zeitdauer kein Klopfen aufgetreten ist,
so wird der Koeffizient K im Schritt 43 um die Korrektur
größe Δ K vergrößert.
Nach dem updating des Koeffizienten K im Schritt 41 oder
43 wird im Schritt 44 festgestellt, ob eine Grobkorrektur
beendet wurde oder nicht. Wie aus obigem hervorgeht, nimmt
die Korrekturgröße ΔK mit steigender Anzahl der vorgenom
menen Korrekturen ab. Wenn bei dem System die Korrektur
größe einen vorbestimmten kleinen Betrag erreicht, ist die
Grobkorrektur beendet. Wenn demzufolge die Korrekturgröße
Δ K den vorbestimmten Wert erreicht hat, wird im Schritt
45 die Grobkorrektur-Beendigungsmarke RCMP gesetzt.
Wenn die Korrekturgröße Δ K größer als ein vorbestimmter
Wert ist, das ist dann, wenn die Grobkorrektur nicht be
endet wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt 46
fort, in welchem festgestellt wird, ob die Motordrehzahl
oberhalb der Leerlaufdrehzahl liegt. Wenn festgestellt
wird, daß sich der Motor nicht im Leerlauf befindet, so
schreitet das Programm zu einem Schritt 47 fort. Im Schritt
47 wird festgestellt, ob eine vorbestimmte Zeit abgelaufen
ist, nachdem das Programm in die Grobkorrekturunterroutine
gegangen ist. Wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, so
schreitet das Programm zum Schritt 45 weiter und stellt
dadurch fest, daß die Grobkorrektur beendet wurde. Wenn
sich der Motor im Leerlauf befindet oder die vorbestimm
te Zeit noch nicht abgelaufen ist, so wird die Marke im
Schritt 48 zurückgesetzt. Die gesamte Korrekturgröße
SPKprt und die Anzahl von Korrekturen NUM des Zündzeitpunk
tes werden in einer Zündzeitpunktskorrekturgrößentabelle
73 und einer Tabelle 74 (Fig. 2) für die Anzahl der Kor
rekturen gespeichert. In einem Schritt 49 wird ein tat
sächlicher Zündzeitpunkt SPKreal über die folgende For
mel berechnet:
SPKreal = MAPSTD + K × ΔMAPMBT + SPKprt (1)
worin
ΔMAPMBT = MBT - MAPSTD.
Der Basiszündzeitpunkt wird dem Motor 72 (Fig. 2) zugeführt,
um diesen mit dem Zündzeitpunkt zu betreiben. Der
Koeffizient K wird im RAM 16 gespeichert. Wenn die Grobkorrektur
nicht beendet wurde, so wird der Koeffizient K
im nächsten Programm auf den neuesten Stand gebracht, so
daß der Zündzeitpunkt grob auf den gewünschten Zündzeitpunkt
konvergiert, wie dies oben beschrieben wurde. Es ist
klar, daß dann, wenn der Anfangskoeffizient K = 0 ist, der
tatsächliche Zündzeitpunkt SPKreal, der aus der Formel (1)
errechnet wurde, gleich dem maximalen Zündzeitpunkt MAPSTD
aus dem ersten Programm ist. Der tatsächliche Zündzeitpunkt
SPKreal, der über die Grobkorrektur erhalten wurde, wird
weiterhin durch einen Feinkorrekturvorgang korrigiert, wie
er im folgenden unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben wird.
Die Korrekturgröße SPKprt zum Korrigieren des tatsächlichen
Zündzeitpunktes SPKreal und die Anzahl von Korrekturen
NUM werden in den Tabellen 73 und 74 gespeichert.
Ein Zurückstellkoeffizient (für Spätzündung) LN wird in
der Verzögerungskoeffiziententabelle 75 gespeichert, eine
Vorverlegungsperiode ADJ wird in einer Vorverlegungseinstelltabelle
76 gespeichert und in Übereinstimmung mit
der Anzahl der vorgenommenen Korrekturen NUM nachgeschlagen.
Die Intensität des Klopfens und das Intervall des
Auftretens von Klopfen werden in einer Rechenschaltung 78
in Übereinstimmung mit einem Signal aus dem Klopffühler
7 berechnet. Eine Verzögerungsgröße KNK wird in einer Verzögerungsgrößentabelle
79 gespeichert und in Übereinstimmung
mit der Klopfintensität wieder ausgelesen. Eine Real-
Verzögerungsgröße RETreal wird durch Multiplikation der
Verzögerungsgröße KNK mit dem Verzögerungskoeffizienten
LN berechnet (RETreal = KNK × LN). Die Korrekturgröße
SPKprt, die in der Tabelle 73 gespeichert ist, wird von
der Real-Verzögerungsgröße RETreal subtrahiert, um so eine
neue Korrekturgröße SPKprt zu erhalten, die in der Tabelle
73 gespeichert ist. Die neue Korrekturgröße wird zum Basiszündzeitpunkt
SPKbs addiert, um so einen tatsächlichen
Zündzeitpunkt SPKreal zu erzeugen, welcher der Maschine 72
zur Steuerung zugeführt wird.
Ein Komparator 80 ist vorgesehen, um ein korrigiertes Sig
nal abzugeben, das einem Vorverlegungsgrößeneinstellkreis
in Übereinstimmung mit einem Vergleich zugeführt wird, der
zwischen dem Intervall von Klopfen und der Vorverstel
lungsperiode ADJ stattfindet. Wenn kein Klopfen auftritt,
wird eine Vorverlegungs (Frühzündung) -größe ADV eines kon
stanten geringen Betrages in dem Vorverlegungsgrößenein
stellkreis 81 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Kom
parators 80 erhalten und zur Korrekturgröße SPKprt ad
diert, um so eine neue Korrekturgröße SPKprt zu erhalten,
die in der Tabelle 73 gespeichert wird.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die vorlie
gende Erfindung ein System bzw. ein Verfahren aufzeigt,
durch das der Zündzeitpunkt in Übereinstimmung mit Klopfen
mittels einer Feinkorrekturoperation korrigiert werden
kann, da die Grobkorrektur in die Feinkorrektur nach Ab
lauf einer vorbestimmten Zeitperiode übergeht.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regeln des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine,
umfassend folgende Schritte
- a) Durchführung einer Grobkorrektur (Unterroutine 31), bei der nach Abtasten von Motorbetriebsbedingungen (Schritt 37) in Übereinstimmung mit diesen Anfangszündzeitpunkten (MAPSTD, MBT) aus einer Tabelle (38a, 38b) ausgelesen werden, die zur Erzeugung eines Basiszündzeitpunktes mittels eines Korrekturfaktors (k) korrigierbar sind (Schritt 49), der mittels Abtasten von Motorklopfen (Schritte 40, 42) hergeleitet wird,
- b) Beendigung der Grobkorrektur (Schritt 44) mindestens dann, wenn der Korrekturfaktor (k) einen vorbestimmten Wert unterscheidet,
- c) Durchführung einer Feinkorrektur (Unterroutine 32),
dadurch gekennzeichnet,
daß, obwohl der Korrekturfaktor den vorbestimmten Wert
nicht unterschreitet, die Grobkorrektur (Unterroutine
31) dann abgebrochen wird (Schritt 47), wenn sie eine
vorgegebene Zeit angedauert hat und
daß nach Abbrechen der Grobkorrektur in jedem, außer im
Leerlauf-Fall, eine Feinkorrektur (Unterroutine 32)
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beendigung der Grobkorrektur nach Andauern über
eine vorbestimmte Zeit nur dann durchgeführt wird, wenn
sich der Motor nicht im Leerlaufbetrieb befindet
(Schritt 46).
Applications Claiming Priority (1)
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