DE3105137A1 - Verfahren und system zum steuern des zuendzeitpunktes einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und system zum steuern des zuendzeitpunktes einer brennkraftmaschine

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DE3105137A1
DE3105137A1 DE19813105137 DE3105137A DE3105137A1 DE 3105137 A1 DE3105137 A1 DE 3105137A1 DE 19813105137 DE19813105137 DE 19813105137 DE 3105137 A DE3105137 A DE 3105137A DE 3105137 A1 DE3105137 A1 DE 3105137A1
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Hiroshi Yokosuka Yamaguchi
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/1502Digital data processing using one central computing unit
    • F02P5/1504Digital data processing using one central computing unit with particular means during a transient phase, e.g. acceleration, deceleration, gear change
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Description

P 3Τ 05 137.5-13 P 15 957-7O/W
Nissan Motor Co., Ltd. 22.10.81
Verfahren und System zum Steuern des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und ein System zum Steuern des Zündzeitpunktes für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf ein solches Verfahren oder System, das ein verbessertes Fahrverhalten und einen stabilen Betrieb insbesondere dann sicherstellt, wenn sich die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine rasch ändern und den der Beschleunigung anhaftenden unangenehmen Stoß vermindern.
Unter den jüngsten Fortschritten bei der Automobilelektronik befindet sich ein elektronisches Zündzeitpunktsteuersystem, bei dem der Zündzeitpunkt, d.h. das Voreilen oder Verzögern, mit Hilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung, wie einem Mikrocomputer, in Abhängigkeit von den Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine, wie der Drehzahl und der Belastung, bestimmt wird. Ein solches elektronisches Zünd-Zeitpunktssteuersystem bewirkt eine breite Flexibilität der Steuerung und ermöglicht einen den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine optimal angepaßten Zündzeitpunkt, verglichen mit einer herkömmlichen, mechanischen Zündsteuereinrichtung, wie einem Zentrifugalvoreilungsmechanismus und einem ünterdruckvoreilungsmechanismus.
Ein solches elektronisches Zündzeitpunktssteuersystem bestimmt jedoch den Zündzeitpunkt aufgrund der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine durch Ausführen einer Berechnung, wodurch sich damit der ergebende Zündzeitpunkt plötzlich und diskontinuierlich ändert, wenn die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine sich von einem Zustand zu
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g. 310513?
anderen &ndem. Dieses 51 it besonders fiir ein elektronisches XündxeJ-fcpianKts steuersystem, das Verschiedene. festabeLLerjL benut^irj die jeweils für- eine unterfcti l^er% i^atec:orri.eii der Ss-t 'Brennkraf-tmoschine hergestelLir Wird. S^wini ä.B, Wahrend der A-nlossdauer der Zündaeitpanlrfc; durch Wkhlsa eines geeigneten Wertes uws einer Tabelle bestimmt, die eine, ZündJieitpuokswerten als
ursprünglichen Beschreibung Seite 8).
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eine !funktion der Kühlmitteltemperatur der Brennkraftmaschine enthält, (2) wenn ein Drosselschalter zum Erfassen einer Drosselstellung vollständig leitend ist, d.h., daß Drosselventil vollständig geschlossen ist, wird der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine aus einer weiteren Tabelle bestimmt, und (3) während normaler Betriebsbedingungen wird der Zündzeitpunkt aus einer Tabelle ausgewählt, die Zündzeitpunktswerte als eine Funktion der Drehzahl und der Belastung der Brennkraftmaschine enthält, die aus dem Ansaugunterdruck, der angesaugten Luftmenge oder der Breite der Kraftstoffeinspritzimpulse bestimmt wird. Bei einem solchen System wird die Zündzeitpunktstabelle, die geweils anzuwenden ist, durch eine andere ersetzt, wenn die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine sich von einem Zustand zu einem anderen unter den Zuständen (1) bis (3) ändern, und dieses führt zu einer diskontinuierlichen Änderung des Zündzeitpunktes. Eine starke Änderung des Zündzeitpunktes bewirkt eine starke Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Brennkraftmaschine, wodurch das Fahrverhalten verschlechtert wird und auch instabile Änderungen des Le er lauf winkeis bedingt sind, wodurch die Zeit, während der Strom durch die Zündspule fließen kann, zu lang oder zu kurz wird. Wenn der Strom während einer zu langen Zeit fließt, wird ein Leistungstransistor oftmals beschädigt, und, wenn der Strom während einer nicht ausreichenden Zeit fließt, führt eine nicht ausreichende Zündenergiezufuhr au Fehlzündungen und Rückzündungen. Außerdem ändert sich gerade nach dem Beginn der Beschleunigung, wenn sich das Drosselventil aus seiner vollständig geschlossenen Stellung heraus zu öffnen beginnt, der Zündzeitpunkt sehr stark und schnell in Richtung einer Zündvoreilung, um der Änderung der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu folgen, und daß Ausgangsdrehmoment der Brennkraftmaschine steigt plötzlich an, wodurch unangenehme Stöße und Schwingungen erzeugt werden.
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Es ist datier ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Steuern des Zündzeitpunktes zu schaffen, mit denen eine starke Änderung des Zündzeitpunktes durch Begrenzung einer Größe der Zündzeitpunktsänderung innerhalb eines bestimmten Bereiches zu vermeiden ist, um damit das Fahrverhalten und einen stabilen Betrieb der Brennkraftmaschine zu verbessern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren und System zum Steuern des Zündzeitpunktes zu schaffen, mit denen einem Übergang von der Verzögerung zur Beschleunigung innewohnende Stöße zu vermindern sind, in—dem eine Größe der Zündzeitpunktsänderung innerhalb eines bestimmten Bereiches zu begrenzen ist.
Erfindungsgemäß wird die Zündzeitpunktssteuerung für eine Brennkraftmaschine durchgeführt, indem die Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine gemessen werden, um die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine abzuschätzen, ein optimaler Zündzeitpunkt als ein Basiswert in Abhängigkeit der gemessenen Betriebsvariablen bestimmt wird und die Zündung der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des Zündzeitpunktes ausgeführt wird, der auf den Basiswert eingestellt ist. Der Basiswert wird bei bestimmten Betriebszuständen begrenzt, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung durch Speichern eines Zündzeitpunktes als ein vorangegangener Wert, der zuletzt benutzt wurde, durch Vergleichen des Basiswertes mit dem vorangegangenen Wert, um die Differenz zwischen diesen festzustellen, durch Begrenzen des Basiswertes, wenn die Differenz außerhalb eines ersten bestimmten Bereiches liegt, der Art, daß die Differenz innerhalb des ersten bestimmten Bereiches gehalten wird, und durch Einstellen eines Zündzeitpunktes, der jetzt zu benutzen ist, auf den begrenzten Basiswert, falls dieses erforderlich ist, zu begrenzen. Der Basiswert kann weiter begrenzt werden, wenn die Differenz außerhalb eines zweiten bestimmten Bereiches liegt, der enger als der erste bestimmte Bereich ist, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung der Art zu begrenzen,
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daß die Differenz innerTaalb des zweiten bestimmten Bereiches während eines begrenzten Zeitintervalls von einer Stellungsänder-ung eines Drosselventils aus dessen voll geschlossener Stellung in dessen geöffnete Stellungen gehalten wird.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine Zündzeitpunktssteuerung einer Brennkraftmaschine durchgeführt, indem. die Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine gemessen werde_n, um die Betriebszustände der Brennkraftmaschine abzuschätzen, und indem ein optimaler Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von den gemessenen Betriebs variablen bestimmt x^ird. Der so bestimmte Zündzeitpunkt wird begrenzt, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung innerhalb eines bestimmten Bereiches zu begrenzen, wodurch eine starke Änderung des Zündzeitpunktes selbst dann verhindert wird, wenn die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine sich von einem Zustand auf einen anderen ändern. Der Zündzeitpunkt kann weiterhin begrenzt werden, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung während einer Anfangsperiode der Beschleunigung zu begrenzen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Beispiel des bei der Erfindung benutzten Systems für die Zündzeitpunktsteuerung,
Fig. 2
und 3 graphische Darstellungen von Beispielen der Beziehungen zwischen dem Zündzeitpunkt und den Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine, wie sie bei der Erfindung benutzt werden, und
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Pig. 4 + 5 die Arbeitsweisen der Erfindung angebende Flußdiagramme.
In Fig. 1 weist ein System für die Zündzeitpunktsteuerung mebrere Fühler 1 bis 6 zum Messen von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, eine Steuereinheit 8 zum Verarbeiten der Information der Fühler, die gewöhnlich aus einem Mikrocomputer besteht, und ein Zündsystem auf, das eine Zündspule 10, einen Verteiler 11 und mehrere Zündkerzen 12 bis 17 umfaßt.
Die Fühler 1 bis 6 umfassen einen Drehzahlfühler 7 zum Erzeugen eines die Drehzahl der Brennkraftmaschine angebenden Signals S1, einen Unterdruckfühler 2, der ein den Ansaugunterdruck angebendes Signal S2 erzeugt, einen Temperaturfühler 3 zum Erzeugen eines die Kühlmitteltemperatur der Brennkraftmaschine angebenden Signals S3, einen Drosselschalter 4 zum Erfassen einer vollständig geschlossenen Stellung eines Drosselventils, um ein Signal S4 zu erzeugen, einen Bezugswinkelstellungsfühler 5 zum Erzeugen eines Bezugswinkelstellungs-Impulssignals S5 bei jedem bestimmten Drehwinkel der Kurbelwellenumdrehung, z.B. 120°, und einen Winkelstellungsfühler 6 zum Erzeugen eines Winkelstellungsimpulssignals S6, von dem jeder Impuls eine Einheit des Kurbelwellenwinkels, zum Beispiel 1°, angibt. Falls gewünscht, können weitere Fühler zum Zuführen von Ihformation an die Steuereinheit 8 vorgesehen sein, die die Betriebszustände der· Kraftstoffeinspritzung, der Stellung eines Getriebes und der Fahrζ eugges chwindigkeit umfaßt.
In der Steuereinheit oder dem Mikrocomputer 8 erhält ein Verarbeitungsteil 21 die Fühlerausgangssignale S1 bis S6 und bestimmt einen Basiswert für den Zündzeitpunkt nach Maßgabe der Betriebszustände der Brennkraftmas chine durch Ausführen einer Berechnung oder durch Auswählen eines Wertes, der einem vorgegebenen Punkt der Betriebszustände der Brennkraftmaschine aus einer Sammlung von Werten für den Zündzeitpunkt entspricht, die in dem Mikrocomputer 8 in Form von
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Tabellen 23 bis 25 gespeichert sind, von denen gede fire eine von unterscb.iedlich.en Kategorien von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine aufgestellt sind. So wird z.B. der Zündzeitpunkt aus einer Tabelle, in der Voreilungswinkel als eine !Funktion der Drehzahl der Brennkraftmaschine gespeichert sind, was nachfolgend als erste Kennlinienbeziehung bezeichnet wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ausgewählt, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist, und er wird aus einer weiteren Tabelle ausgewählt, in der Voreilungswinkel als eine Funktion der Einlaßluftmenge und der Drehzahl der Brennkraftmaschine gespeichert sind, was nachfolgend als eine zweite Kennlinienbeziehung bezeichnet ist, wie sie in Pig. 3 gezeigt ist, wenn das Drosselventil nicht vollständig geschlossen ist. Dann vergleicht der Verarbeitungsteil 21 den vorliegenden Basiswert, der auf diese Weise bestimmt ist, mit einem vorherigen Wert des Zündzeitpunktes, der in einem Speicher 27 gespeichert ist, um die Differenz zwischen beiden festzustellen. Wenn die Differenz innerhalb eines ersten bestimmten Bereiches liegt, z.B. innerhalb von + 10°, dann wird der Basiswert unmittelbar als ein Zündzeitpunkt abgeleitet, der zu diesem Zeitpunkt zu benutzen ist. Wenn die Differenz außerhalb des ersten bestimmten Bereiches liegt, wird der Zündzeitpunkt auf einen oberen Grenzwert des Bereiches, nämlich im Falle einer Zündvoreilung, oder an einem unteren Grenzwert, nämlich im Falle einer Zündverzögerung, eingestellt. Außerdem wird die Größe der Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung innerhalb eines zweiten bestimmten Bereiches, z.B. von etwa 1° - 5°» begrenzt, der enger oder schmaler als der erste bestimmte Bereich ist, und zwar von dem Zeitpunkt an, wenn das Drosselventil aus seiner vollständig geschlossenen Stellung geöffnet wird, bis zum Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer oder bis zur Beendigung von Kurbelwellenumdrehungen einer bestimmten Anzahl. Die ersten und zweiten Bereiche können konstant oder änderbar sein, was von der Differenz zwischen dem augenblicklichen Basiswert und dem vorangegangenen Wert abhängt.
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Ein Ausgangszündsignal S7 wird abgegeben, wenn die Anzahl der von dem Winkelstellungsfühler 6 an die Steuereinheit 8 gegebenen Winkelstellungs-Impulssignale seit dem letzten Auftreten des Bezugswinkelstellungs-Impulssignals die Anzahl erreicht, die dem so bestimmten Zündzeitpunkt entspricht.
Die Verbindung der Primär schaltung der Zündspule 10 wird in Abhängigkeit von dem Zündsignal S7 geschlossen und unterbrochen, und es wird ein durch die Zündspule erzeugter Hochspannungsstrom über den Verteiler 11 an die jeweiligen Zündkerzen 12 bis 17 verteilt.
Die Arbeitsweisen des Verarbeitungsteils 21 sind in einem Flußdiagramm der Pig. 4 gezeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird beim Schritt 31 zuerst geprüft, ob das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Wenn dieses der Ps.ll ist, wird der Zündzeitpunkt von einem gegebenen Punkt der Betriebs zustände der Brennkraftmaschine bei einem Schritt 32 nach Maßgabe der in Fig. 2 gezeigten ersten Kennlinienbeziehung ausgewählt, und der Basiswert M zu diesem Zeitpunkt wird auf den so gewählten Zündzeitpunkt eingestellt. Danach schreitet nach dem Einstellen eines Zählerstandes von O in einem Zähler beim Schritt 33 das Programm zu einem Schritt 39 fort.
Wenn andererseits beim Schritt 31 festgestellt wird, daß das Drosselventil nicht vollständig geschlossen ist, wird der Basiswert M als der Zündzeitpunkt bestimmt, der nach Maßgabe der zweiten Kennlinienbeziehung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, beim Schritt 34 ausgewählt wird. Bei einem dem Schritt 34 folgenden Schritt 35 wird festgestellt, ob der Zählerstand gleich oder größer als ein bestimmter Grenzwert ist, um die Länge der verstrichenen Zeit von dem Zeitpunkt aus abzuschätzen, bei dem das Drosselventil aus seiner vollständig geschlossenen Stellung in einen geöffneten Zustand gebracht wurde.
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Vie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Zähler so ausgelegt, daß er seinen Zählerstand um eins bei jeder Ausführung des Computerprogramms vergrößert, das periodisch zu einem bestimmten Zeitintervall oder jedesmal dann ausgeführt wird, wenn die Anzahl der Kurbelwellenumdrehungen eine bestimmte Anzahl erreicht, und der Zähler wird jedesmal dann auf O zurückgestellt, wenn der !Programms ehr it t erreicht ist. Der Zählerstand ist daher gleich oder größer als der bestimmte Grenzwert nach dem Verstreichen des bestimmten Zeitintervalls oder am Ende der Kurbelwellenumdrehungen der bestimmten Anzahl ausgehend von einer Stellungsänderung des Drosselventils aus der vollständig geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung. In diesem Pail gelangt das Programm zum Schritt 39 nach der Einstellung des Zählerstandes auf den bestimmten Grenzwert. Wenn keine ausreichende Zeit von einer Änderung des Drosselventils aus seiner vollständig geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung verstrichen ist, und, daher der Zählerstand kleiner als der bestimmte Grenzwert ist, gelangt das Programm zu einem Schritt 37-
Beim Schritt 37 wird der augenblickliche Basiswert M mit einem vorangegangenen Vert PD des Zündzeitpunktes verglichen, um die Differenz M - PD zu ermitteln, und es wird festgestellt, ob die Differsnz M-PD gleich oder größer als ein zweiter bestimmter Grenzwert, z.B. 1°, ist, der dem zweiten bestimmten Bereich entspricht. Wenn dieses nicht der Fall ist, gelangt das Programm unmittelbar zum Schritt 39» und, wenn dieses der Fall ist, gelangt das Programm zum Schritt 39 über einen Schritt 38, bei dem der Basiswert M auf die Summe des vorherigen Wertes PD und des zweiten bestimmten Grenzwertes eingestellt wird. Durch diese Auslegung wird die Differenz des augenblicklichen Zündzeitpunktes von dem vorangegangenen Zündzeitpunkt in Richtung einer Zündvoreilung unter den zweiten Grenzwert während eines bestimmten begrenzten Zeitintervalls oder während der Kurbelwellenumdrehungen einer bestimmten Anzahl, ausgehend
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von einer Stellungsänderung des Drosselventils von seinem vollständig geschlossenen in seinen geöffneten Zustand, begrenzt.
Beim Schritt 39 wird festgestellt, ob der augenblickliche Basiswert M gleich oder kleiner als der vorangegangene Wert PD ist. Venn dieses der EaIl it, wird eine weitere Prüfung beim Schritt 40 durchgeführt, um festzustellen, ob PD-M gleich oder größer als ein erster bestimmter Grenzwert, z.B. 10°, ist, der dem ersten bestimmten Bereich entspricht. Wenn die Antwort beim Schritt 40 HEUT ist, gelangt das Programm unmittelbar zu einem Schritt 44, und, wenn die Antwort JA ist, wird der Schritt 44 erreicht, nachdem M auf die Differenz, d.h. PD minus des ersten bestimmten Grenzwertes, bei einem Schritt 41 eingestellt ist.
Wenn die Antwort beim Schritt 39 ΗΈΠΓ ist, d.h. dem Pail der Zündvoreilung, wird bei einem Schritt 42 geprüft, um festzustellen, ob M-PD gleich oder größer als der erste bestimmte Grenzwert ist. Wenn die Antwort beim Schritt HEUT ist, gelangt das Programm unmittelbar zum Schritt 44, und, wenn die Antwort JA ist, gelangt das Programm zum Schritt 44 über einen Schritt 43, bei dem M auf die Summe des vorangegangenen Wertes PD und des ersten bestimmten Grenzwertes eingestellt wird. Auf diese Weise wird eine Differenz des Zündzeitpunktes zwischen einem axigenblicklichen Zeitpunkt und einem vorangegangenen Zeitpunkt in beiden Eichtungen der Zündvoreilung und Zündverzögerung unter den ersten bestimmten Grenzwert mit Hilfe der Schritte 39 bis 43 begrenzt.
Bei einem Schritt 44 wird der Wert M als der Wert von PD zur Benutzung beim nächsten Verarbeitungsvorgang gespeichert, und bei einem nächsten Schritt 45 wird M als der Wert des Zündzeitpunktes für den augenblicklichen Zeitpunkt abgegeben.
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Bei dem in IFig. 4 gezeigten Programm wird die Differenz zwischen einem augenblicklichen Zündzeitpunkt und einem vorangegangenen Zündzeitpunkt unter den ersten bestimmten Grenzwert sowohl in Richtung einer Zündvoreilung als auch in Richtung einer Zündverzögerung begrenzt, so daß eine plötzliche und diskontinuierliche Änderung des Zündzeitpunktes verhindert wird. Außerdem wird die Größe einer Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung unter den zweiten bestimmten Grenzwert begrenzt, der kleiner als der erste bestimmte Grenzwert ist, wenn die Stellung des Drosselventils aus seiner vollständig geschlossenen Stellung in die geöffneten Stellungen beim Beginn einer Beschleunigung geändert wird, so daß das erfindungsgemäße Verfahren und System eine allmähliche Steigerung des Ausgangsdrehmomentes der Brennkraftmaschine während der Beschleunigung bextfirken und damit unerwünschte Stöße und Schwingungen verhindern kann, die sich sonst bei einer plötzlichen Steigerung des Ausgangsdrehmomentes der Brennkraftmaschine ergeben wurden. Wahlweise kann der erste bestimmte Grenzwert bei den Schritten 40 und 41 und den Schritten 42 und 43 geändert werden. Z.B. wird ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine während einer starken Verzögerung dadurch verhindert, daß der erste bestimmte Grenzwert für die Schritte 40 und 41 größer als für die Schritte 42 und 43 gemacht wird, obwohl ein zu großer Wert des ersten Grenzwertes zu einer ungenügenden Zündenergie und damit einer schlechten Zündfähigkeit führen kann.
Durch das Verhindern einer starken Änderung des Zündzeitpunktes infolge einer Änderung der Betriebszustände der Brennkraftmaschine verbessern das erfindungsgemäße Verfahren und System die Fahrweise, stellen einen stabilen Betrieb sicher und verhindern Fehlzündungen infolge einer instabilen Änderung des Stillstandswinkeis sowie unangenehme Stöße während der Beschleunigung.
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Lee

Claims (1)

  1. PAT ENTAN WA LTE
    ATIVES BEFORE THE
    EUROPEAN PATENT OFFICE
    A. GRÜNECKER
    IWL-ING.
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    ΟΛ-WB.- Art CAtTECH
    K. SCHUMANN
    OR RERNAT - DIPU-PHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DR REH Ν·Χ· OfL-CHBl
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    Anmelder: HISSM MOTOR CO., MD. of No.2,
    Takara-cho, Kanagawa-ku,
    Yokohama City, Japan
    11. Febr. 1981 P 15 957-32-kg
    PAgENQIANSERtJCHE
    "VERFAHREN UND SYSTEM ZUM STEUERN DES ZUNDZEITFUNKTES EINER
    BRENNKRAi1TMASCHIHE
    Verfahren, zum Steuern des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
    a.) Betriebsvariable der Brennkraftmaschine gemessen werden, um die Betriebsbedxngungen abzuschätzen,
    b.) ein optimaler Zündzeitpunkt als ein Basiswert in Abhängigkeit von den gemessenen Betriebsvariablen bestimmt wird,
    c.) ein in der letzten Zeit benutzter Zündzeitpunkt als ein vorangegangener Wert gespeichert wird,
    d.) der Basiswert mit dem vorangegangenen Wert verglichen wird, um eine Differenz zwischen beiden festzustellen,
    TELEFON (OSe) 23 28 βϋ
    -2-130064/0551
    TELEX OB-29 38O TELEGRAMME MONAPAT
    e.) der Basiswert begrenzt wird, wenn die Differenz außerhalb eines ersten bestimmten Bereiches liegt, um die Große der Zündzeitpunktsänderung so zn! ändern, daß die Differenz innerhalb des ersten bestimmten Bereiches gehalten wird,
    f.) ein gegenwärtig zu benutzender Zündzeitpunkt als der Basiswert, der beim ersten Begrenzen, falls erforderlich, begrenzt ist, eingestellt wird,
    g.) die Zündung der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des bei der Einstellung eingestellten Zündzeitpunktes ausgeführt wird.
    2« Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswert bei einem zweiten Begrenzungsvorgang begrenzt wird, wenn die Differenz außerhalb eines zweiten bestimmten Bereiches liegt, der enger als der erste bestimmte Bereich ist, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung der Art zu begrenzen, daß die Differenz innerhalb des zweiten bestimmten Bereiches während eines begrenzten Zeitintervalls von einer Stellungsänderung eines Drosselventils der Brennkraftmaschine aus seiner vollständig geschlossenen Stellung in seine geöffneten Stellungen gehalten wird, und das beim Einstellvorgang der Zündzeitpunkt auf den Basiswert eingestellt wird, der, falls erforderlich, bei dem zweiten Begrenzungsvorgang weiter begrenzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Begrenzungsvorgang durch Einstellen des Basiswertes auf das Ergebnis der Subtraktion eines ersten Grenzwertes, der den ersten Bereich bestimmt, von dem vorangegangenen Wert ausgeführt wird, wenn der Basiswert, der bei dem Bestimmungsvorgang bestimmt wurde, kleiner als der vorangegangene Wert ist,
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    310513? ·3·
    und wenn der Absolutwert der Differenz größer als der erste Grenzwert ist, und die Einstellung des Basiswertes auf die Summe des vorangegangenen Wertes und des ersten Grenzwertes ausgeführt wird, wenn der Basiswert größer als der vorangegangene Wert ist, und wenn der Absolutwert der Differenz größer als der erste Grenzwert ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß beim Heß'Vorgang die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils der Brennkraftmaschine erfaßt wird, wobei beim Bestimmungsvorgang der Basiswert nach Maßgabe einer ersten bestimmten Kennlinienbeziehung zwischen dem Zündzeitpunkt und den Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine bestimmt wird, wenn sich das Drosselventil in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet, und nach Maßgabe einer zxveiten bestimmten Kennlinienbeziehung zxiischen dem Zündzeitpunkt und den Betriebsvariablen bestimmt wird, wenn das Drosselventil sich außerhalb seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Begrenzungsvorgang der Basiswert auf die Summe des vorangegangenen Wertes und eines zweiten Grenzwertes eingestellt wird, der den zweiten bestimmten Bereich festlegt, wenn der Basiswert größer als der vorangegangene Wert ist, und wenn der Absolutwert der Differenz größer als der zweite Grenzwert ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grenzwert mit 10° und der zweite Grenzwert mit 1° gewählt sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzte Zeitintervall, das bei dem zweiten Begrenzungsvorgang benutzt wird, die Zeit ist, die für eine bestimmte Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen erforderlich ist.
    -4-
    8. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Begrenzungsvorgang das begrenzte Zeitintervall gemessen wird, was durch Vergrößern eines Zählerstandes um 1 bei jeder Wiederholung des Einstellvorganges, durch Zurücksetzen des Zählerstandes auf O Jedesmal dann, wenn festgestellt wird, daß sich das Drosselventil in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet, und durch Feststellen erreicht wird, ob der Zählerstand größer als ein bestimmter Grenzwert ist.
    9· Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grenzwert ein erster Einstellwert, wenn der Basiswert geringer als der vorherige Wert ist, und ein zweiter Einstellwert ist, wenn der Basisvrert größer als der vorangegangene Wert ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einstellwert größer als der zweite Einstellwert ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine die Drehzahl und die Belastung der Brennkraftmaschine umfassen.
    12. System zum Steuern des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch :
    a.) mehrere Fühler (1 bis 6) zum Messen der Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine zum Abschätzen ihrer Betriebsbedingungen,
    b.) eine elektronische Steuereinheit (8), die Ausgangssignale von den Fühlern erhält und den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine bestimmt, wobei diese Steuereinheit aufweist:
    13Q864/0551
    eine Einrichtung zum Bestimmen eines optimalen Zündzeitpunktes als ein Basiswert in Abhängigkeit von den Betriebsvariablen der Brennkraftmaschine, die von den !Fühlern gemessen wurden,
    eine Einrichtung zum Speichern eines Zündzeitpunktes, der zuletzt benutzt wurde, als ein vorangegangener Wert,
    eine Einrichtung zum Vergleichen des Basiswertes mit dem vorangegangenen Wert, um eine Differenz zwischen ihnen festzustellen,
    eine erste Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen des Basiswertes, wenn die Differenz außerhalb eines ersten bestimmten Bereiches liegt, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung der Art zu begrenzen, daß die Differenz innerhalb des ersten bestimmten Bereiches gehalten wird, und
    eine Einrichtung zum Einstellen eines Zündzeitpunktes, der zum augenblicklichen Zeitpunkt zu benutzen ist, auf den Basiswert, der, falls erforderlich, mit Hilfe der ersten Begrenzungseinrichtung begrenzt ist, und
    c.) ein Zündsystem (10,11,12-17) zum Ausführen der Zündung der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des von der Steuereinheit eingestellten Zündzeitpunktes.
    System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit außerdem eine zweite Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen des Basiswertes aufweist, wenn die Differenz außerhalb eines zweiten bestimmten Bereiches liegt, der enger als der erste bestimmte Bereich ist, um die Größe der Zündzeitpunktsänderung in Richtung einer Zündvoreilung der Art
    A/0551
    zu begrenzen, daß die Differenz innerhalb des zweiten bestimmten Bereiches während eines begrenzten Zeitintervalles von einer Stellungsänderung eines Drosselventils der Brennkraftmaschine aus seiner vollständig geschlossenen Stellung in seine geöffneten Stellungen gehalten wird, und daß die Einstelleinrichtung den
    Zündzeitpunkt auf den Basiswert einstellt, der, falls erforderlich, durch die zweite Begrenzungseinrichtung weiter begrenzt wird.
    1 3 0 OJ A / 0 5 5 1
    -7-
DE19813105137 1980-02-12 1981-02-12 Verfahren und system zum steuern des zuendzeitpunktes einer brennkraftmaschine Withdrawn DE3105137A1 (de)

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