DE3545926A1 - Tuch oder dgl. mit darin integrierten, einen wirkstoff enthaltenden kapseln - Google Patents

Tuch oder dgl. mit darin integrierten, einen wirkstoff enthaltenden kapseln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tuch oder dgl. mit darin integrierten, einen Wirkstoff enthaltenden Kapseln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Kondo Asaji: Microcapsule Processing and Tech­ nology, Marcel Dekker, New York 1979, Seiten 18-26, sind solche Tücher etc. mit eingelagerten oder aufge­ schichteten Mikrokapseln beschrieben. Als in den Mikro­ kapseln aufgenommene Wirkstoffe werden je nach Anwen­ dungszweck Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe genannt, wie z. B. Farb-, Kleb- und Duftstoffe, Medikamente, Lö­ sungsmittel, usw. Die Kapselgröße kann von einigen µm bis 2-3 mm betragen.
Beim Aufplatzen durch mechanische Einwirkung geben die Mikrokapseln den Wirkstoff unkontrolliert nach allen Richtungen frei. Für viele Anwendungsfälle ist es aber erwünscht, den Wirkstoff nur nach einer Seite austreten zu lassen, um z.B. die Rückseite des Tuches trocken zu halten. Hierzu ist es erforderlich, Trennschichten in das Tuch einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tuch oder dgl. der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das aufgrund seines Aufbaus einfache Herstellbarkeit mit vielseitiger Ausgestaltbarkeit verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Tuch oder dgl. gelöst, wie es durch den Anspruch 1 ge­ kennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Tuch nach der Erfindung besitzt eine Trenn­ schicht, damit der Wirkstoff nach Aufplatzen der Kapseln in bevorzugter Richtung bezüglich dieser Trennschicht austritt. Die den Wirkstoff enthaltenden Kapseln sind unmittelbar in diese Trennschicht eingebettet. Bei ent­ sprechend dichter Aneinanderlage können sie als zusam­ menhängende Matte auch diese Trennschicht unmittelbar aufbauen. Durch entsprechende Anordnung von Sollbruch- oder Schwachstellen an den Kapseln ist gewährleistet, daß der Wirkstoff nach der einen oder der anderen Seite der Trennschicht hin austritt. Es ist auch möglich, einen Wirkstoff nach der einen Seite der Trennschicht und einen anderen Wirkstoff nach der anderen Seite der Trennschicht hin austreten zu lassen.
Die Trennschicht ist vorteilhaft eine Grundfolie mit den Wirkstoff aufnehmenden, die Kapseln bildenden Einbuchtungen, über die eine Deckfolie gezogen und z. B. durch Schweißen oder Verkleben befestigt ist. Indem die Grund- und die Deckfolie unterschiedliche Stärke haben oder aus unterschiedlich reißfesten Materialien bestehen, ist sichergestellt, daß die Kapseln nach einer bevorzugten Richtung aufplatzen und dorthin den Wirk­ stoff freigeben. Einbuchtungen können nach beiden Seiten der Grundfolie ausgebildet und beidseitig je durch eine Deckfolie verschlossen sein. Diese Ausführung eignet sich besonders, wenn unterschiedliche Wirkstoffe nach beiden Seiten der Trennschicht abgegeben werden sollen.
Das Aufplatzen der Kapseln erfolgt insbesondere infolge mechanischer Druckbeanspruchung. Die Freigabe des oder der Wirkstoffe kann aber auch auf chemischem Wege bewirkt werden, indem unter die Wirkstoffkapseln auch einige Kapselpaare beigemischt werden, die unter­ schiedliche Substanzen mit der Eigenschaft enthalten, daß bei Aufeinandertreffen die Hüllen der Wirkstoffkap­ seln geschwächt oder aufgelöst werden.
Die Kapseln sollen im allgemeinen ein solches Volumen haben, daß der austretende Wirkstoff nicht nur örtlich wirkt, sondern einen größeren Bereich des Tuches befeuchtet, benetzt oder durchtränkt. Es werden deshalb Kapseln in Stäbchen- oder Schlauchform bevor­ zugt.
Bei der Herstellung der Trennschicht aus Grund­ folie und Deckfolie treten die Schwachstellen im allge­ meinen an den Verbindungsstellen von Grund- und Deck­ folie längs der Einbuchtungsränder auf, so daß bei me­ chanischer Beanspruchung dort die Grund- bzw. Deckfolie einreißt. Die Verbindung von Grund- und Deckfolie kann aber auch so beschaffen sein, daß sich bei mechanischer Beanspruchung die Deck- von der Grundfolie ablöst und dadurch der Wirkstoff zwischen beide eindringen und durch eine Austrittsöffnung in der Deck- oder Grundfolie austreten kann.
Für manche Anwendungsfälle mag es erwünscht sein, die Anordnung von Wirkstoffkapseln auf Teilbereiche des Tuches zu beschränken, wenn z. B. bei einem Putz- oder Poliertuch feucht vorgewischt und trocken nachge­ rieben werden soll. Dies ist mit dem Tuch nach der Er­ findung in einfacher Weise zu verwirklichen, indem Ein­ buchtungen nur in vorbestimmten Bereichen der Grundfolie ausgebildet werden. Es genügt dann, die Deckfolie nur über diese Bereiche auszubreiten.
Die Trennschicht kann bereits aus einem dem be­ treffenden Anwendungsfall entsprechenden Material be­ stehen. Häufig werden aber bezüglich dieses Materials besondere Eigenschaften, wie z. B. Saugfähigkeit, gefor­ dert sein, so daß es zweckmäßig ist, die Trennschicht ein- oder beidseitig durch ein dem Anwendungszweck ent­ sprechendes Material abzudecken. Dieses Abdeckmaterial kann seitlich übder die Trennschicht hinausragen.
Die Grund- und die Deckfolie können aus üblichen Folienmaterialien wie Poläthylen oder Polypropylen her­ gestellt werden, wie sie aus der Verpackungsindustrie oder als Frischhaltefolien aus der Lebensmittelindustrie bekannt sind. Ihre Stärke sollte im Mikrometerbereich liegen, damit sie wenig Biegewiderstand bieten und leicht zerknüllt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Tuch nach der Erfindung mit eingelagerten Kapseln;
Fig. 2 Teilquerschnitte verschiedener Ausführungsformen eines Tuches nach der Erfindung;
Fig. 3 und 4 schematisch zwei Möglichkeiten der Her­ stellung eines Tuchs nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 setzt sich das Tuch, Vlies oder dgl. nach der Erfindung aus einem unteren und einem oberen, z. B. saugfähigen Deckmaterial 1 bzw. 2 sowie aus einer Trennschicht 3 zusammen. Die Trennschicht 3 besteht ihrerseits aus einer Grundfolie 4 und aus einer Deckfolie 5, die miteinander verschweißt oder verklebt sind. In der Grundfolie 4 sind Einbuchtungen 6 zur Aufnahme des dem Anwendungszweck entsprechenden Wirkstoffs 7 ausgebildet. Die meist faserigen Deckmate­ rialien 1 und 2 können längs des über die Trennschicht 3 überstehenden Randes miteinander verklebt oder mecha­ nisch verhakt sein, wobei durch Perforationslöcher 8 in der Trennschicht 3 auch in diesem Bereich eine ge­ genseitige Bindung der beiden Deckmaterialien erzielbar ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können die Einbuch­ tungen 7 kugelig oder stäbchenförmig sein. Je nachdem nach welcher Seite der Wirkstoff 7 austreten soll, ist die Grund- oder Deckfolie stärker bzw. schächer ausge­ bildet. Das Aufplatzen wird an den Schwachstellen 9 längs der Einbuchtungsränder erfolgen. Sollten bei me­ chanischer Beanspruchung weder die Grund- noch die Deckfolie aufplatzen, sondern beide sich voneinander ablösen, so kann der Wirkstoff 7 zwischen beide eindrin­ gen und durch die Perforationslöcher 8 in das Deckmate­ rial 1 bzw. 2 austreten.
Die Fig. 3 zeigt ein erstes Prinzip der Herstel­ lung der Trennschicht 3 eines Tuches nach der Erfindung. Die Grundfolie 4 wird von einer Trommel 11 und die Deck­ folie 5 von einer Trommel 15 zugeführt. In die thermopla­ stische Grundfolie 4 werden, zweckmäßigerweise nach vorangegangenem Aufheizen, beim Durchgang zwischen Wal­ zen 12 und 13, die korrespondierende Vorsprünge bzw. Vertiefungen aufweisen, Einbuchtungen 6 eingedrückt. Durch eine Sprühvorrichtung 17 wird der Wirkstoff in die Einbuchtungen 6 eingesprüht. Die bei 18 mit einem Klebstoff beschichtete Deckfolie 5 wird zwischen den Walzen 13 und 14 auf die Grundfolie 4 aufgepreßt. Nach anschließendem Zuführen der Deckmaterialien 1 und 2 wird das Tuch auf die Trommel 16 aufgewickelt.
Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Her­ stellungsprinzip werden die Grund- und Deckfolie von Trommeln 21 und 22 trichterförmig nach unten zwischen die Walzen 23 und 24 zusammengeführt. Der Wirkstoff wird aus einer Sprühvorrichtung 28 zwischen beide Folien eingesprüht. Die Walzen 23 und 24 verschweißen die Fo­ lien in mehreren Längsbahnen 29, wonach die Walzen 25 und 26 Querschweißnähte 30 setzen, wodurch der Wirkstoff in kissenartigen Gebilden 31 eingeschlossen wird. Nach Aufbringen der Deckmaterialien 1 und 2 wird das Tuch, Vlies oder dgl. auf der Trommel 27 aufgewickelt.

Claims (10)

1. Tuch, Vlies, Folie, Papier oder dgl. aus Natur- oder Kunststoffen mit darin integrierten, einen Wirk­ stoff enthaltenden Kapseln, die bei Beanspruchung zum Aufplatzen gebracht werden können, wobei eine für den Wirkstoff im wesentlichen undurchlässige Trennschicht (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (2) in diese Trennschicht eingebettet sind, bzw. diese aufbauen, und daß die Kapseln Sollbruch- oder Schwachstellen in einer solchen Anordnung aufwei­ sen, daß der Wirkstoff in vorbestimmter Richtung bezüg­ lich der Trennschicht austritt.
2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kapseln (2) stäbchen- oder schlauchförmig ausgebildet sind.
3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennschicht eine Grundfolie mit den Wirkstoff aufnehmenden, die Kapseln bildenden Einbuchtungen sowie eine Deckfolie aufweist, die z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sind.
4. Tuch nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einbuchtungen nach beiden Seiten der Grundfolie ausgebildet sind, die beidseitig je durch eine Deckfolie verschlossen sind.
5. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Wirk­ stoffe in insbesondere nach unterschiedlichen Richtungen öffnenden Einbuchtungen enthalten sind.
6. Tuch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und die Deckfolie unterschiedliche Stärke haben und/oder aus unterschiedlich reißfesten Materialien bestehen.
7. Tuch nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einbuchtungen nur in vorbestimmten Bereichen der Grundfolie ausgebildet sind und daß die Deckfolie nur über diese Bereiche ausgebreitet ist.
8. Tuch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruch- bzw. Schwachstellen an den Verbindungsstellen von Grund- und Deckfolie längs der Einbuchtungsränder vorgesehen sind, sei es daß bei Beanspruchung dort die Grund- bzw. Deckfolie einreißt, sei es daß sich bei Beanspruchung die Deck- von der Grundfolie ablöst und dadurch eine Austrittsöffnung für den Wirkstoff freigegeben wird.
9. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein- oder beidseitig durch ein dem Anwendungszweck entspre­ chendes, z. B. saugfähiges Material abgedeckt ist.
10. Tuch nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material seitlich über die Trennschicht hinausragt.
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