DE3545302C1 - Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral

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DE3545302C1 DE19853545302 DE3545302A DE3545302C1 DE 3545302 C1 DE3545302 C1 DE 3545302C1 DE 19853545302 DE19853545302 DE 19853545302 DE 3545302 A DE3545302 A DE 3545302A DE 3545302 C1 DE3545302 C1 DE 3545302C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen, Laden und Abtransport von flözartig anstehendem Mineral gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zählt durch die DE-PS 33 18 360 zum Stand der Technik. Hierbei bilden die Löse/ Ladewerkzeuge und die Förderelemente integrierte Bestandteile einer endlosen Rundgliederkette. Dennoch wird von den Löse/ Ladewerkzeugen im Gewinnungstrum ausschließlich Löse- sowie Ladearbeit und von den Förderelementen im Fördertrum nur Transportarbeit geleistet. Allerdings können die Löse/Lade­ werkzeuge im Fördertrum gegebenenfalls auch zur Transport­ arbeit herangezogen werden. Den einzelnen Funktionsgruppen, Löse/Ladewerkzeuge auf der einen Seite und Förderelemente auf der anderen Seite, werden also trotz ihrer Verschmelzung mit der stetig umlaufenden Rundgliederkette grundsätzlich spe­ zielle Aufgaben überantwortet, so daß immer nur Nutzarbeit verrichtet wird. Dadurch kann weniger Leistung installiert werden. Auch entfallen die beträchtlichen Reibungsverluste, die bei den herkömmlichen Einrichtungen mit Gewinnungsmaschinen einerseits und Förderer andererseits durch die voneinander unabhängige Rückführung der Förderer- und Gewinnungsmaschinen­ ketten auftreten. Der Gewinnungs- und Fördervorgang ist immer kontinuierlich. Reversierungen finden nicht statt. Demzufolge entfallen auch durch Reversierungen bedingte mechanische Belastungen sowie Leerzeitanteile. Da die Förderrichtung der Gewinnungsrichtung entgegengesetzt ist, kann der Querschnitt des Fördertrums bei vergleichsweise geringen Förder- und Gewinnungsgeschwindigkeiten optimal genutzt werden. Das Ge­ winnungstrum ist rampenartig ausgebildet. Folglich wird das gelöste Mineral relativ problemlos in das Fördertrum überführt.
Die Antriebsaggregate für die Rundgliederkette sowie die daran angeschlagenen Löse/Ladewerkzeuge und Förderelemente können in zugänglicher Weise in den Begleitstrecken oder an den Strebenden untergebracht werden. Die Umlenkung der Rund­ gliederkette endseitig der Vorrichtung erfolgt über Ketten­ räder, deren Umlaufachsen geneigt zur Vertikalen angeordnet sind. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung sehr schmal ge­ halten werden.
Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, auf geologische und betriebliche Bedingungen abgestimmte Ausbautechniken zu verwirklichen. So kann beispielsweise die Lösearbeit der sich jeweils im Gewinnungstrum befindenden Löse/ Ladewerkzeuge nur auf einen relativ kurzen Längenabschnitt des Abbaustoßes beschränkt und der Abbauvorgang gewissermaßen wellenartig (S-förmig) in Streblängsrichtung durchgeführt werden. Nur wo sich jeweils eine Welle befindet, greifen die Löse/Ladewerkzeuge am Abbaustoß an. Hierbei kann die Ge­ schwindigkeit, mit der sich die Welle in Längsrichtung des Strebs fortpflanzt, ohne weiteres auf die jeweiligen Festigkeiten des im Abbaustoß anstehenden Minerals abgestimmt werden. Auch bereitet es in diesem Zusammenhang keine Schwie­ rigkeiten, die Wellenamplitude an das Schreitmaß des Ausbaus anzupassen.
Ferner ist es denkbar, im Abstand aufeinanderfolgende Gruppen von Löse/Ladewerkzeugen am Abbaustoß angreifen zu lassen, zwischen denen dann Förderelemente angeordnet sind. Jede Gruppe wird hierbei nur mit einer vorbestimmten Eindring­ tiefe am Abbaustoß entlanggezogen. Auch dadurch kann die ein­ gesetzte Energie wirkungsvoller in Löse-, Lade- und Förderarbeit umgewandelt werden.
Die Befestigung der die Löse/Ladewerkzeuge und die Förderelemente tragenden Grundkörper an der Rundgliederkette erfolgt bei der bekannten Vorrichtung jeweils nur über ein Kettenglied, um die notwendige Beweglichkeit im Bereich der Kettenräder zu gewährleisten, wo die translatorische Bewegung der Rundgliederkette in eine rotatorische übergeht. Während im Gewinnungstrum und im Fördertrum der Zwangslauf der Grund­ körper durch entsprechende Führungen gesichert ist, wird die Lagestabilität der Grundkörper im Bereich der Kettenräder an den Strebenden jedoch aufgrund der Einpunktbefestigung auf­ gehoben, sofern nicht komplizierte, räumlich gekrümmte und damit aufwendige, in der Fertigung teure sowie in der Wartung problematische Führungsschienen zur Anwendung gelangen.
Da im Gegensatz zu den Mitnehmern bei umlaufenden Förderanlagen die Länge und breite der Grundkörper ein­ schließlich der daran befestigten Funktionselemente (Löse/ Ladewerkzeuge, Förderelemente) größer als der Durchmesser der Kettenräder und auch das Gewicht im Vergleich zu einem Mitnehmer eines Strebförderers 10 bis 20mal so hoch ist, ergeben sich in den Umlenkphasen an den Strebenden außer­ ordentliche Stabilitätsprobleme. Diese Probleme werden noch dadurch vergrößert, daß der Schwerpunkt jedes einzelnen Grundkörpers mit Funktionselement nicht in der parallel zu der durch die Drehachsen der Kettenräder verlaufenden Längs­ ebene der Rundgliederkette liegt. Mithin haben die Massen­ schwerpunkte der Funktionselemente unterschiedliche Geschwin­ digkeiten im Gewinnungs- und Fördertrum einerseits und auf den Antriebs- bzw. Umlenkkettenrädern während der Umlenkphase andererseits. Zwangsläufig sind hierbei die rotatorischen Geschwindigkeiten beim Überlaufen der Kettenräder größer als die translatorischen Geschwindigkeiten im Gewinnungs- und Fördertrum. Die dadurch bedingten großen Beschleunigungen beim Auflaufen der Grundkörper auf die Kettenräder bzw. die erheblichen Verzögerungskräfte beim Übergang von den Ketten­ rädern in die Zwangsführungen des Gewinnungs- oder Fördertrums beanspruchen daher die zur Festlegung der Grundkörper herange­ zogenen Kettenglieder der Rundgliederkette in einem erheblichen Umfang. Hierdurch wird aber nicht nur die Standzeit der Rund­ gliederkette gesenkt, sondern es treten auch große Führungs­ probleme beim Übergang von den Kettenrädern in die Trume bzw. beim Übergang von den Trumen auf die Kettenräder auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung zum Lösen, Laden und Abtransport von flözartig anstehendem Mineral so weiter auszugestalten, daß auch im Bereich der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder eine einwandfreie Führung der die Funktionselemente tragenden Grundkörper gewährleistet werden kann, ohne hierbei die Rundglieder­ kette zu überanspruchen und ohne daß hierzu komplizierte Führungen verwendet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach ist jetzt jeder ein lösendes und ladendes bez. förderndes Funktionselement tragender Grundkörper nicht mehr nur in einem Befestigungspunkt sondern in zwei im Abstand voneinander angeordneten Punkten an der Rund­ gliederkette befestigt. Hierfür wird jeweils ein Kettenglied der Rundgliederkette herangezogen. Dabei ist die Länge der Grundkörper in Umlaufrichtung der Rundgliederkette so ge­ wählt, daß die Befestigungspunkte möglichst weit auseinander und jeweils endseitig der Grundkörper liegen. Die ausschließ­ lich drehbaren Befestigungspunkte entsprechen in dieser An­ ordnung Festlagern, die zugleich der Zugkraftübertragung dienen. Diese Befestigungspunkte liegen folglich bevorzugt in den in Umlaufrichtung der Rundgliederkette vorderen Be­ reichen der Grundkörper. Die demgegenüber rückwärtigen Be­ festigungspunkte bilden gewissermaßen Loslager, welche einen Ausgleich der sich jeweils zwischen zwei Befestigungspunkten erstreckenden Kettenlängsabschnitte in den Umlenkphasen von einem Trum in das andere Trum ermöglichen. Sie erlauben eine Verlagerung der Grundkörper gegenüber der Rundglieder­ kette in den Drehebenen der Kettenräder. Dieser Ausgleich ist notwendig, um sowohl im translatorischen als auch im rotatorischen Verlauf der Rundgliederkette eine einwandfreie Kopplung der Grundkörper mit der Rundgliederkette zu gewähr­ leisten.
Durch diese spezielle Kopplung werden in den Umlenkphasen auftretende Fliehkräfte sicher durch die Kettenglieder aufgenommen. Momente in der Drehebene werden hingegen aufgrund des relativ großen Hebelarms zwischen den beiden Befestigungspunkten aufgefangen. Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß nunmehr die Massenschwerpunkte der Grund­ körper einschließlich der mit diesen verbundenen Funktions­ elemente beim Auflauf auf die Kettenräder in die Längsebene der Rundgliederkette verlagert werden, die sich parallel zu der durch die Drehachsen der Kettenräder verlaufenden Ebene erstreckt. Dadurch treten keine nennenswerten Geschwindig­ keitsänderungen mehr beim Übergang aus dem translatorischen in den rotatorischen Bewegungsbereich und umgekehrt auf. Folglich sind auch die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte beim Auflaufen auf die Kettenräder bzw. beim Übergang von den Kettenrädern in das Gewinnungs- oder Fördertrum auf ein Minimum verringert worden. Hiermit wird ein sanfter verschleiß­ mindernder Übergang der Grundkörper von einem Trum auf ein Kettenrad bzw. von einem Kettenrad in ein Trum gewährleistet
Eine besonders vorteilhafte Lage der Befestigungs­ punkte wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 erzielt. Hierdurch kann der Winkel zwischen zwei sich einerseits durch die Drehachsen der Antriebs- und/oder Umlenkketten­ räder und andererseits durch die Kopplungspunkte der Grund­ körper mit der Rundgliederkette erstreckenden Ebenen etwa 90° betragen. Ein solcher Umschlingungswinkel trägt mit dazu bei, die in der Drehebene der Kettenräder auftretenden Momente einwandfrei aufzunehmen.
Die drehbewegliche Festlegung der Grundkörper an der Rundgliederkette kann auf verschiedene Art und Weise verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform be­ steht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Dabei ist es denkbar, die Schwenkbolzen zweiteilig auszubilden, wobei nach dem Umklammern der zur Befestigung herangezogenen Kettenglieder die zusammenschraubbaren Bolzen in den Grundkörpern drehfähig festgelegt werden.
Auch die eine Verlagerung der Grundkörper in den Drehebenen der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder gewähr­ leistende Befestigungspunkte sind an sich an keine be­ stimmte Ausführungsform gebunden. Dennoch kennzeichnet sich eine auch unter bergmännischen Gesichtspunkten vorteilhafte Bauart in den Merkmalen des Anspruchs 4. Die Anlenkhebel sind mit den Grundkörpern schwenkbar verbunden. Die freien Anlenkarme sind in der Schwenkebene gekröpft und quer dazu L-förmig abgewinkelt. Auf diese Weise liegen die sich parallel zu den Drehachsen der Kettenräder erstreckenden Ketten­ glieder zwischen den Schwenkachsen der Anlenkhebel und den dazu parallel verlaufenden endseitigen Schenkeln, ohne daß zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Das Spiel zwischen den abgewinkelten Schenkeln und den Schwenkachsen ist so groß bemessen, daß die erforderlichen Relativbewe­ gungen zwischen den Grundkörpern und der Rundgliederkette in den Umlenkphasen einwandfrei sichergestellt werden.
Um die durch Flieh- bzw. Gewichtskräfte hervorge­ rufenen sowie durch den Abstand der Massenschwerpunkte der Grundkörper einschließlich der Funktionselemente zu den Dreh­ ebenen der Kettenräder erzeugten Momente bei kleinen Flächen­ pressungen in die Kettenräder einzuleiten, sind die Merkmale des Anspruchs 5 vorgesehen. Auch kann hiermit gewährleistet werden, daß der Übergang von einem Trum auf ein Kettenrad bzw. von einem Kettenrad in ein Trum noch sanfter abläuft. In Abhängigkeit von der Ausbildung der Grundkörper können diese nämlich beispielsweise beim Auflaufen auf ein Kettenrad noch teilweise im jeweiligen Trum geführt sein und dennoch über die Auflageflächen schon das Kettenrad anschnäbeln. Umge­ kehrt haben die Grundkörper noch eine Anlage an den Ketten­ rädern, wenn sie zum Teil schon in eines der Trums einge­ laufen sind. Ohne besondere Hilfsmittel ist folglich eine Zwangsführung nicht nur in den Umlenkphasen sondern auch beim Übergang von einer translatorischen auf eine rotatorische Bewegung sichergestellt.
Eine einwandfreie Führung der Grundkörper in den Trumen sowie einen ausreichend großen Abstand zwischen den Befestigungspunkten an einem Grundkörper gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 6. Dabei können die sich quer zur Bewegungsrichtung der Rundgliederkette erstreckenden end­ seitigen Führungsschenkel der Grundkörper so ausgebildet sein, daß sie sowohl in Längskanäle des Gewinnungs- und Fördertrums eingreifen als auch eine Führungswulst über­ greifen, die am oberen Rand des rampenartig gestalteten Gewinnungstrums vorgesehen ist.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 7 kann ein störungsfreies Überlaufen der Antriebs- und/oder Umlenkketten­ räder durch die Grundkörper gewährleistet werden, ohne daß die Führungsbahnen des rampenartigen Gewinnungstrums bzw. des Fördertrums oder die Rundgliederkette verdrillen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen bankebenen Schnitt durch einen Langfront­ streb mit einer Vorrichtung zum Lösen, Laden und Ab­ transport des flözartig anstehenden Minerals in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Endabschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung der Vorrichtung der Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Fig. 5 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch die Rund­ gliederkette der Vorrichtung im Bereich eines Grundkörpers während einer translatorischen Bewegung gem. Fig. 14,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt in der Drehebene eines Kettenrads im Bereich eines Grundkörpers gem. Fig. 12 und
Fig. 9 bis 14 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt der Vor­ richtung der Fig. 1 mit mehreren Stellungen eines Grundkörpers während einer Umlenkphase.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Abbaustoß eines unter­ tägigen Langfrontstrebs 2 bezeichnet. Entlang des Abbau­ stoßes 1 ist eine Vorrichtung 3 zum Lösen, Laden und Abtrans­ port des im Abbaustoß 1 anstehenden Minerals verlegt. Die Vorrichtung 3 kann wenigstens mittelbar unter dem Einfluß von nicht näher dargestellten Ausbaueinheiten sowie diesen gegebenenfalls zugeordneten Rück- und Führungseinrichtungen stehen, so daß Relativverlagerungen quer zur Längsrichtung des Langfrontstrebs 2 möglich sind.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 6 zu sehen ist, umfaßt die Vorrichtung 3 ein gegebenenfalls in einzelne begrenzt gelenkig miteinander verbundene Schüsse unterteiltes Führungsgestell 4, endseitige Antriebsstationen 5, 6 sowie Löse/Ladewerkzeuge 7 und Förderelemente 8, die an eine endlos umlaufende Rundgliederkette 9 gelenkig ange­ schlagen sind. Die Rundgliederkette 9 ist über in den An­ triebsstationen 5, 6 verlagerte Kettenräder 10, 11 geführt und erstreckt sich zwischen den Kettenrädern 10, 11 in einem Gewinnungstrum 12 sowie in einem dazu parallelen versatzseitigen Fördertrum 13. Die Antriebe für die Ketten­ räder 10, 11 sind mit 14 bezeichnet.
Die Löse/Ladewerkzeuge 7 und die Förderelemente 8 sind an I-förmig ausgebildeten Grundkörpern 15 auswechselbar befestigt. Die Grundkörper 15 sind sowohl im Gewinnungstrum 12 als auch im Fördertrum 13 (siehe Fig. 1 bis 4) zwangsge­ führt. Die Führungen im Gewinnungstrum 12 bestehen aus einem unteren Längskanal 16 und über den wesentlichen Teil der Länge der Vorrichtung 3 aus einem oberen Längswulst 17. In den Übergangsabschnitten von den Antriebsstationen 5, 6 auf das Gewinnungstrum 12 sind statt des Längswulstes 17 Längs­ kanäle 18 vorgesehen. Dabei verlaufen die Längsführungen 16 und 17, 18 des Gewinnungstrums 12 schräg übereinander, so daß das Gewinnungstrum 12 gewissermaßen eine Rampe bildet, über die das gelöste Mineral in das sich im wesentlichen horizontal erstreckende Fördertrum 13 geladen werden kann. Das Förder­ trum 13 befindet sich auf dem überwiegenden Längenabschnitt der Vorrichtung 3 knapp oberhalb des Liegenden 19 und ist nur in den Endabschnitten 5, 6 hochgezogen, wie dies insbe­ sondere die Fig. 2 erkennen läßt.
Das Fördertrum 13 ist wannenartig gestaltet und besitzt seitliche Längskanäle 20 zur Führung der Grundkörper 15. Im Bereich der Längswulst 17 dient diese zur gelenkigen Verbin­ dung des Gewinnungstrums 12 mit dem Fördertrum 13.
Die Grundkörper 15 sind mit den endseitigen Schenkeln 21 in den Längskanälen 16, 18 und 20 zwangsge­ führt und umgreifen mit Ausnehmungen 22 die Längswulst 17.
Um ein störungsfreies Überlaufen der Kettenräder 10, 11 durch die Grundkörper 15 ohne Verdrillung der Trume 12, 13 und der Rundgliederkette zu ermöglichen, wird das Verhält­ nis der Kettenradneigung α (Fig. 5) zur Neigung β des Ge­ winnungstrums 12 (Fig. 4) wie folgt gestaltet:
α = β/2
Die Antriebsstationen 5, 6 besitzen konische Überführungsflächen 23, auf denen sich die Grundkörper 15 in den Umlenkphasen abstützen können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind abwechselnd aufeinander Löse/Ladewerkzeuge 7 und Förder­ elemente 8 an den Grundkörpern 15 befestigt. Die Reihenfolge kann jedoch beliebig verändert werden. Auch ist eine gruppen­ weise Zusammenfassung von Löse/Ladewerkzeugen 7 und/oder Förderelementen 8 denkbar.
Die Befestigung der Grundkörper 15 an der Rund­ gliederkette 9 geht insbesondere aus den Fig. 5, 7 und 8 hervor. Es ist erkennbar, daß in den in Zugrichtung der Rundgliederkette 9 vorne liegenden Bereichen der Grundkörper 15 Schwenkbolzen 24 drehbar gelagert sind. Diese bevorzugt zweiteilig ausgebildeten Schwenkbolzen 24 umfassen ein Kettenglied 25, das sich parallel zu den geneigten Drehachsen 26 der Kettenräder 10, 11 erstreckt. Die beiden Teile der Schwenk­ bolzen 24 werden unter Einklemmung der Kettenglieder 25 miteinander verschraubt und anschließend in die Grund­ körper 15 drehbar eingebettet.
In den rückwärtigen Endabschnitten der Grund­ körper 15 sind abgekröpfte Anlenkhebel 27 schwenkbar ge­ lagert. Die Schwenkachsen 28 der Anlenkhebel 27 erstrecken sich parallel zu den Drehachsen 26 der Kettenräder 10, 11. Die abgekröpften Längenabschnitte 29 der Anlenkhebel 27 durchfassen Kettenglieder 30, die sich ebenfalls parallel zu den Drehachsen 26 der Kettenräder 10, 11 erstrecken. Um 90° abgewinkelte Schenkel 31 der Anlenkhebel 27 begrenzen die Relativbeweglichkeit zwischen der Rundgliederkette 9 und den Anlenkhebeln 27.
Insbesondere die Fig. 7 läßt erkennen, daß der Abstand der Befestigungspunkte 24, 27 etwa dem Zwei­ fachen der Kettenteilung entspricht.
Der Fig. 6 ist entnehmbar, daß die Grundkörper 15 in ihren Mittelabschnitten mit die Kettenräder 10, 11 um­ fassenden Auflageflächen 32, 33 versehen sind. Diese Auf­ lageflächen 22 erleichtern den Übergang von den Trumen 12, 13 auf die Kettenräder 10, 11 und umgekehrt. Auch gewährleisten sie die notwendige Lagestabilität, welche die Grundkörper 15 wieder von den Kettenrädern 10, 11 sicher in den Trume 12, 13 überführt.
In den Fig. 9 bis 14 ist eine Umlenkphase eines Grundkörpers 15 von dem Fördertrum 13 in das Gewinnungs­ trum 12 veranschaulicht. Es ist zu sehen, daß der Massen­ schwerpunkt MSP zunächst versatzseitig neben der Rundgliederkette 9 liegt (Fig. 9 und 10). Beim Auflaufen des Grundkörpers 15 auf das Kettenrad 10 rückt der Massenschwerpunkt MSP dann sofort in die Spur der Rundgliederkette 9 und verbleibt hier so lange (Fig. 11 und 12), bis der Grundkörper 15 vom Kettenrad 10 wieder in das Gewinnungstrum 12 übertritt (Fig. 13 und 14). Dadurch werden die Geschwindigkeits­ änderungen vom Übergang aus der translatorischen in die rotatorische Bewegung und umgekehrt vermindert und folglich auch die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte erheblich gesenkt. Der Längenausgleich der Kettenlängsabschnitte zwischen den Befestigungspunkten 24 und 27 wird hierbei durch den drehbeweglichen Befestigungspunkt 24 sowie den eine Verlagerung der Grundkörper 15 in der Drehebene DE-DE der Kettenräder 10, 11 ermöglichenden Befestigungspunkt 27-31 gewährleistet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Lösen, Laden und Abtransport von flözartig anstehendem Mineral, vorzugsweise Kohle, die eine in einem sich entlang des Abbaustoßes erstreckenden Gewinnungstrum sowie in einem dazu parallelen versatzsei­ tigen Fördertrum endlos umlaufende, über endseitige Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder geführte Rundglieder­ kette aufweist, an die Löse-/Ladewerkzeuge sowie Förderelemente angeschlagen sind, welche sowohl im Gewinnungstrum als auch im Fördertrum mit einheitlichen Grundkörpern im Bereich beider Längsseiten zwangsgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (15) in zwei in Umlaufrichtung der Rundglieder­ kette (9) im Abstand voneinander liegenden Punkten (24, 27) relativbeweglich mit der Rundgliederkette (9) verbunden ist, wobei mindestens während der Umlenkphasen aus einem Trum (12, 13) in das andere Trum (13, 12) die Grundkörper (15) im Bereich des einen Befestigungspunkts (24) um eine zu den Drehachsen (26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) parallel verlaufende Achse (24) gegenüber der Rundgliederkette (9) verdrehbar und im Bereich des anderen Befestigungspunkts (27) in den Drehebenen (DE-DE) der Antriebs- und/oder Umlenk­ kettenräder (10, 11) gegenüber der Rundgliederkette (9) be­ grenzt verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an den Grundkörpern (15) vorgesehenen Befestigungspunkte (24, 27) etwa dem Zwei- oder Mehrfachen der Kettenteilung entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbeweglichen Be­ festigungspunkte aus in den Grundkörpern (15) drehbar gelager­ ten, an sich parallel zu den Drehachsen (26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) erstreckenden Ketten­ gliedern (25) der Rundgliederkette (9) lösbar angeschlagenen Bolzen (24) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verlagerung der Grundkörper (15) zur Rundgliederkette (9) in den Drehebenen (DE-DE) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) erlaubenden Befestigungspunkte (27) den Grundkörpern (15) zugeordnete, um parallel zu den Drehachsen (26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) verlaufende Achsen (28) schwenkbare Anlenkhebel (27) aufweisen, die sich parallel zu den Drehachsen (26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) erstreckende Kettenglieder (30) begrenzt relativbe­ weglich durchfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ körper (15) mit die Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) mindestens einseitig umfassenden Auflageflächen (32, 33) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (15) im wesentlichen I-förmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ hältnis der Neigung (α) der Antriebs- und/oder Umlenkketten­ räder (10, 11) zur Neigung (b) des Gewinnungstrums (12) wie folgt bemessen ist: α = β/2
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