DE3545302C1 - Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral - Google Patents
Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem MineralInfo
- Publication number
- DE3545302C1 DE3545302C1 DE19853545302 DE3545302A DE3545302C1 DE 3545302 C1 DE3545302 C1 DE 3545302C1 DE 19853545302 DE19853545302 DE 19853545302 DE 3545302 A DE3545302 A DE 3545302A DE 3545302 C1 DE3545302 C1 DE 3545302C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- drive
- sprockets
- link chain
- deflection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title claims description 9
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title claims description 9
- 238000007667 floating Methods 0.000 title description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 17
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 10
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 6
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 3
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 3
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 2
- 238000005267 amalgamation Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 210000003323 beak Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 125000000524 functional group Chemical group 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000979 retarding effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen,
Laden und Abtransport von flözartig anstehendem Mineral
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zählt durch die DE-PS
33 18 360 zum Stand der Technik. Hierbei bilden die Löse/
Ladewerkzeuge und die Förderelemente integrierte Bestandteile
einer endlosen Rundgliederkette. Dennoch wird von den Löse/
Ladewerkzeugen im Gewinnungstrum ausschließlich Löse- sowie
Ladearbeit und von den Förderelementen im Fördertrum nur
Transportarbeit geleistet. Allerdings können die Löse/Lade
werkzeuge im Fördertrum gegebenenfalls auch zur Transport
arbeit herangezogen werden. Den einzelnen Funktionsgruppen,
Löse/Ladewerkzeuge auf der einen Seite und Förderelemente auf
der anderen Seite, werden also trotz ihrer Verschmelzung mit
der stetig umlaufenden Rundgliederkette grundsätzlich spe
zielle Aufgaben überantwortet, so daß immer nur Nutzarbeit
verrichtet wird. Dadurch kann weniger Leistung installiert
werden. Auch entfallen die beträchtlichen Reibungsverluste,
die bei den herkömmlichen Einrichtungen mit Gewinnungsmaschinen
einerseits und Förderer andererseits durch die voneinander
unabhängige Rückführung der Förderer- und Gewinnungsmaschinen
ketten auftreten. Der Gewinnungs- und Fördervorgang ist immer
kontinuierlich. Reversierungen finden nicht statt. Demzufolge
entfallen auch durch Reversierungen bedingte mechanische
Belastungen sowie Leerzeitanteile. Da die Förderrichtung der
Gewinnungsrichtung entgegengesetzt ist, kann der Querschnitt
des Fördertrums bei vergleichsweise geringen Förder- und
Gewinnungsgeschwindigkeiten optimal genutzt werden. Das Ge
winnungstrum ist rampenartig ausgebildet. Folglich wird das
gelöste Mineral relativ problemlos in das Fördertrum überführt.
Die Antriebsaggregate für die Rundgliederkette sowie
die daran angeschlagenen Löse/Ladewerkzeuge und Förderelemente
können in zugänglicher Weise in den Begleitstrecken oder an
den Strebenden untergebracht werden. Die Umlenkung der Rund
gliederkette endseitig der Vorrichtung erfolgt über Ketten
räder, deren Umlaufachsen geneigt zur Vertikalen angeordnet
sind. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung sehr schmal ge
halten werden.
Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, auf
geologische und betriebliche Bedingungen abgestimmte
Ausbautechniken zu verwirklichen. So kann beispielsweise die
Lösearbeit der sich jeweils im Gewinnungstrum befindenden Löse/
Ladewerkzeuge nur auf einen relativ kurzen Längenabschnitt
des Abbaustoßes beschränkt und der Abbauvorgang gewissermaßen
wellenartig (S-förmig) in Streblängsrichtung durchgeführt
werden. Nur wo sich jeweils eine Welle befindet, greifen die
Löse/Ladewerkzeuge am Abbaustoß an. Hierbei kann die Ge
schwindigkeit, mit der sich die Welle in Längsrichtung des
Strebs fortpflanzt, ohne weiteres auf die jeweiligen
Festigkeiten des im Abbaustoß anstehenden Minerals abgestimmt
werden. Auch bereitet es in diesem Zusammenhang keine Schwie
rigkeiten, die Wellenamplitude an das Schreitmaß des Ausbaus
anzupassen.
Ferner ist es denkbar, im Abstand aufeinanderfolgende
Gruppen von Löse/Ladewerkzeugen am Abbaustoß angreifen zu
lassen, zwischen denen dann Förderelemente angeordnet sind.
Jede Gruppe wird hierbei nur mit einer vorbestimmten Eindring
tiefe am Abbaustoß entlanggezogen. Auch dadurch kann die ein
gesetzte Energie wirkungsvoller in Löse-, Lade- und Förderarbeit
umgewandelt werden.
Die Befestigung der die Löse/Ladewerkzeuge und die
Förderelemente tragenden Grundkörper an der Rundgliederkette
erfolgt bei der bekannten Vorrichtung jeweils nur über ein
Kettenglied, um die notwendige Beweglichkeit im Bereich der
Kettenräder zu gewährleisten, wo die translatorische Bewegung
der Rundgliederkette in eine rotatorische übergeht. Während
im Gewinnungstrum und im Fördertrum der Zwangslauf der Grund
körper durch entsprechende Führungen gesichert ist, wird die
Lagestabilität der Grundkörper im Bereich der Kettenräder an
den Strebenden jedoch aufgrund der Einpunktbefestigung auf
gehoben, sofern nicht komplizierte, räumlich gekrümmte und
damit aufwendige, in der Fertigung teure sowie in der
Wartung problematische Führungsschienen zur Anwendung
gelangen.
Da im Gegensatz zu den Mitnehmern bei umlaufenden
Förderanlagen die Länge und breite der Grundkörper ein
schließlich der daran befestigten Funktionselemente (Löse/
Ladewerkzeuge, Förderelemente) größer als der Durchmesser
der Kettenräder und auch das Gewicht im Vergleich zu einem
Mitnehmer eines Strebförderers 10 bis 20mal so hoch ist,
ergeben sich in den Umlenkphasen an den Strebenden außer
ordentliche Stabilitätsprobleme. Diese Probleme werden noch
dadurch vergrößert, daß der Schwerpunkt jedes einzelnen
Grundkörpers mit Funktionselement nicht in der parallel zu
der durch die Drehachsen der Kettenräder verlaufenden Längs
ebene der Rundgliederkette liegt. Mithin haben die Massen
schwerpunkte der Funktionselemente unterschiedliche Geschwin
digkeiten im Gewinnungs- und Fördertrum einerseits und auf
den Antriebs- bzw. Umlenkkettenrädern während der Umlenkphase
andererseits. Zwangsläufig sind hierbei die rotatorischen
Geschwindigkeiten beim Überlaufen der Kettenräder größer als
die translatorischen Geschwindigkeiten im Gewinnungs- und
Fördertrum. Die dadurch bedingten großen Beschleunigungen
beim Auflaufen der Grundkörper auf die Kettenräder bzw. die
erheblichen Verzögerungskräfte beim Übergang von den Ketten
rädern in die Zwangsführungen des Gewinnungs- oder Fördertrums
beanspruchen daher die zur Festlegung der Grundkörper herange
zogenen Kettenglieder der Rundgliederkette in einem erheblichen
Umfang. Hierdurch wird aber nicht nur die Standzeit der Rund
gliederkette gesenkt, sondern es treten auch große Führungs
probleme beim Übergang von den Kettenrädern in die Trume bzw.
beim Übergang von den Trumen auf die Kettenräder auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung zum
Lösen, Laden und Abtransport von flözartig anstehendem
Mineral so weiter auszugestalten, daß auch im Bereich der
Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder eine einwandfreie
Führung der die Funktionselemente tragenden Grundkörper
gewährleistet werden kann, ohne hierbei die Rundglieder
kette zu überanspruchen und ohne daß hierzu komplizierte
Führungen verwendet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach ist jetzt jeder ein lösendes und ladendes
bez. förderndes Funktionselement tragender Grundkörper
nicht mehr nur in einem Befestigungspunkt sondern in zwei
im Abstand voneinander angeordneten Punkten an der Rund
gliederkette befestigt. Hierfür wird jeweils ein Kettenglied
der Rundgliederkette herangezogen. Dabei ist die Länge der
Grundkörper in Umlaufrichtung der Rundgliederkette so ge
wählt, daß die Befestigungspunkte möglichst weit auseinander
und jeweils endseitig der Grundkörper liegen. Die ausschließ
lich drehbaren Befestigungspunkte entsprechen in dieser An
ordnung Festlagern, die zugleich der Zugkraftübertragung
dienen. Diese Befestigungspunkte liegen folglich bevorzugt
in den in Umlaufrichtung der Rundgliederkette vorderen Be
reichen der Grundkörper. Die demgegenüber rückwärtigen Be
festigungspunkte bilden gewissermaßen Loslager, welche einen
Ausgleich der sich jeweils zwischen zwei Befestigungspunkten
erstreckenden Kettenlängsabschnitte in den Umlenkphasen
von einem Trum in das andere Trum ermöglichen. Sie erlauben
eine Verlagerung der Grundkörper gegenüber der Rundglieder
kette in den Drehebenen der Kettenräder. Dieser Ausgleich
ist notwendig, um sowohl im translatorischen als auch im
rotatorischen Verlauf der Rundgliederkette eine einwandfreie
Kopplung der Grundkörper mit der Rundgliederkette zu gewähr
leisten.
Durch diese spezielle Kopplung werden in den
Umlenkphasen auftretende Fliehkräfte sicher durch die
Kettenglieder aufgenommen. Momente in der Drehebene werden
hingegen aufgrund des relativ großen Hebelarms zwischen den
beiden Befestigungspunkten aufgefangen. Besonders vorteilhaft
ist jedoch, daß nunmehr die Massenschwerpunkte der Grund
körper einschließlich der mit diesen verbundenen Funktions
elemente beim Auflauf auf die Kettenräder in die Längsebene
der Rundgliederkette verlagert werden, die sich parallel zu
der durch die Drehachsen der Kettenräder verlaufenden Ebene
erstreckt. Dadurch treten keine nennenswerten Geschwindig
keitsänderungen mehr beim Übergang aus dem translatorischen
in den rotatorischen Bewegungsbereich und umgekehrt auf.
Folglich sind auch die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
beim Auflaufen auf die Kettenräder bzw. beim Übergang von
den Kettenrädern in das Gewinnungs- oder Fördertrum auf ein
Minimum verringert worden. Hiermit wird ein sanfter verschleiß
mindernder Übergang der Grundkörper von einem Trum auf ein
Kettenrad bzw. von einem Kettenrad in ein Trum gewährleistet
Eine besonders vorteilhafte Lage der Befestigungs
punkte wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 erzielt.
Hierdurch kann der Winkel zwischen zwei sich einerseits
durch die Drehachsen der Antriebs- und/oder Umlenkketten
räder und andererseits durch die Kopplungspunkte der Grund
körper mit der Rundgliederkette erstreckenden Ebenen etwa
90° betragen. Ein solcher Umschlingungswinkel trägt mit
dazu bei, die in der Drehebene der Kettenräder auftretenden
Momente einwandfrei aufzunehmen.
Die drehbewegliche Festlegung der Grundkörper an
der Rundgliederkette kann auf verschiedene Art und Weise
verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform be
steht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Dabei ist es denkbar,
die Schwenkbolzen zweiteilig auszubilden, wobei nach dem
Umklammern der zur Befestigung herangezogenen Kettenglieder
die zusammenschraubbaren Bolzen in den Grundkörpern drehfähig
festgelegt werden.
Auch die eine Verlagerung der Grundkörper in den
Drehebenen der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder gewähr
leistende Befestigungspunkte sind an sich an keine be
stimmte Ausführungsform gebunden. Dennoch kennzeichnet sich
eine auch unter bergmännischen Gesichtspunkten vorteilhafte
Bauart in den Merkmalen des Anspruchs 4. Die Anlenkhebel
sind mit den Grundkörpern schwenkbar verbunden. Die freien
Anlenkarme sind in der Schwenkebene gekröpft und quer dazu
L-förmig abgewinkelt. Auf diese Weise liegen die sich parallel
zu den Drehachsen der Kettenräder erstreckenden Ketten
glieder zwischen den Schwenkachsen der Anlenkhebel und den
dazu parallel verlaufenden endseitigen Schenkeln, ohne daß
zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Das Spiel
zwischen den abgewinkelten Schenkeln und den Schwenkachsen
ist so groß bemessen, daß die erforderlichen Relativbewe
gungen zwischen den Grundkörpern und der Rundgliederkette in
den Umlenkphasen einwandfrei sichergestellt werden.
Um die durch Flieh- bzw. Gewichtskräfte hervorge
rufenen sowie durch den Abstand der Massenschwerpunkte der
Grundkörper einschließlich der Funktionselemente zu den Dreh
ebenen der Kettenräder erzeugten Momente bei kleinen Flächen
pressungen in die Kettenräder einzuleiten, sind die Merkmale
des Anspruchs 5 vorgesehen. Auch kann hiermit gewährleistet
werden, daß der Übergang von einem Trum auf ein Kettenrad
bzw. von einem Kettenrad in ein Trum noch sanfter abläuft.
In Abhängigkeit von der Ausbildung der Grundkörper können
diese nämlich beispielsweise beim Auflaufen auf ein Kettenrad
noch teilweise im jeweiligen Trum geführt sein und dennoch
über die Auflageflächen schon das Kettenrad anschnäbeln. Umge
kehrt haben die Grundkörper noch eine Anlage an den Ketten
rädern, wenn sie zum Teil schon in eines der Trums einge
laufen sind. Ohne besondere Hilfsmittel ist folglich eine
Zwangsführung nicht nur in den Umlenkphasen sondern auch beim
Übergang von einer translatorischen auf eine rotatorische
Bewegung sichergestellt.
Eine einwandfreie Führung der Grundkörper in den
Trumen sowie einen ausreichend großen Abstand zwischen den
Befestigungspunkten an einem Grundkörper gewährleisten die
Merkmale des Anspruchs 6. Dabei können die sich quer zur
Bewegungsrichtung der Rundgliederkette erstreckenden end
seitigen Führungsschenkel der Grundkörper so ausgebildet
sein, daß sie sowohl in Längskanäle des Gewinnungs- und
Fördertrums eingreifen als auch eine Führungswulst über
greifen, die am oberen Rand des rampenartig gestalteten
Gewinnungstrums vorgesehen ist.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 7 kann ein
störungsfreies Überlaufen der Antriebs- und/oder Umlenkketten
räder durch die Grundkörper gewährleistet werden, ohne daß
die Führungsbahnen des rampenartigen Gewinnungstrums bzw. des
Fördertrums oder die Rundgliederkette verdrillen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen bankebenen Schnitt durch einen Langfront
streb mit einer Vorrichtung zum Lösen, Laden und Ab
transport des flözartig anstehenden Minerals in der
Draufsicht,
Fig. 2 einen Endabschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in
der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung
der Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung
der Vorrichtung der Fig. 3, teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Fig. 5 entlang der
Linie VI-VI,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch die Rund
gliederkette der Vorrichtung im Bereich eines
Grundkörpers während einer translatorischen
Bewegung gem. Fig. 14,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt in der Drehebene eines Kettenrads
im Bereich eines Grundkörpers gem. Fig. 12 und
Fig. 9 bis 14 eine Draufsicht auf einen Endabschnitt der Vor
richtung der Fig. 1 mit mehreren Stellungen eines
Grundkörpers während einer Umlenkphase.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Abbaustoß eines unter
tägigen Langfrontstrebs 2 bezeichnet. Entlang des Abbau
stoßes 1 ist eine Vorrichtung 3 zum Lösen, Laden und Abtrans
port des im Abbaustoß 1 anstehenden Minerals verlegt. Die
Vorrichtung 3 kann wenigstens mittelbar unter dem Einfluß
von nicht näher dargestellten Ausbaueinheiten sowie diesen
gegebenenfalls zugeordneten Rück- und Führungseinrichtungen
stehen, so daß Relativverlagerungen quer zur Längsrichtung des
Langfrontstrebs 2 möglich sind.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 6
zu sehen ist, umfaßt die Vorrichtung 3 ein gegebenenfalls in
einzelne begrenzt gelenkig miteinander verbundene Schüsse
unterteiltes Führungsgestell 4, endseitige Antriebsstationen
5, 6 sowie Löse/Ladewerkzeuge 7 und Förderelemente 8, die
an eine endlos umlaufende Rundgliederkette 9 gelenkig ange
schlagen sind. Die Rundgliederkette 9 ist über in den An
triebsstationen 5, 6 verlagerte Kettenräder 10, 11 geführt
und erstreckt sich zwischen den Kettenrädern 10, 11 in
einem Gewinnungstrum 12 sowie in einem dazu parallelen
versatzseitigen Fördertrum 13. Die Antriebe für die Ketten
räder 10, 11 sind mit 14 bezeichnet.
Die Löse/Ladewerkzeuge 7 und die Förderelemente 8
sind an I-förmig ausgebildeten Grundkörpern 15 auswechselbar
befestigt. Die Grundkörper 15 sind sowohl im Gewinnungstrum 12
als auch im Fördertrum 13 (siehe Fig. 1 bis 4) zwangsge
führt. Die Führungen im Gewinnungstrum 12 bestehen aus einem
unteren Längskanal 16 und über den wesentlichen Teil der Länge
der Vorrichtung 3 aus einem oberen Längswulst 17. In den
Übergangsabschnitten von den Antriebsstationen 5, 6 auf das
Gewinnungstrum 12 sind statt des Längswulstes 17 Längs
kanäle 18 vorgesehen. Dabei verlaufen die Längsführungen 16
und 17, 18 des Gewinnungstrums 12 schräg übereinander, so daß
das Gewinnungstrum 12 gewissermaßen eine Rampe bildet, über
die das gelöste Mineral in das sich im wesentlichen horizontal
erstreckende Fördertrum 13 geladen werden kann. Das Förder
trum 13 befindet sich auf dem überwiegenden Längenabschnitt
der Vorrichtung 3 knapp oberhalb des Liegenden 19 und ist
nur in den Endabschnitten 5, 6 hochgezogen, wie dies insbe
sondere die Fig. 2 erkennen läßt.
Das Fördertrum 13 ist wannenartig gestaltet und besitzt
seitliche Längskanäle 20 zur Führung der Grundkörper 15. Im
Bereich der Längswulst 17 dient diese zur gelenkigen Verbin
dung des Gewinnungstrums 12 mit dem Fördertrum 13.
Die Grundkörper 15 sind mit den endseitigen
Schenkeln 21 in den Längskanälen 16, 18 und 20 zwangsge
führt und umgreifen mit Ausnehmungen 22 die Längswulst 17.
Um ein störungsfreies Überlaufen der Kettenräder 10,
11 durch die Grundkörper 15 ohne Verdrillung der Trume 12, 13
und der Rundgliederkette zu ermöglichen, wird das Verhält
nis der Kettenradneigung α (Fig. 5) zur Neigung β des Ge
winnungstrums 12 (Fig. 4) wie folgt gestaltet:
α = β/2
Die Antriebsstationen 5, 6 besitzen konische
Überführungsflächen 23, auf denen sich die Grundkörper 15
in den Umlenkphasen abstützen können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind
abwechselnd aufeinander Löse/Ladewerkzeuge 7 und Förder
elemente 8 an den Grundkörpern 15 befestigt. Die Reihenfolge
kann jedoch beliebig verändert werden. Auch ist eine gruppen
weise Zusammenfassung von Löse/Ladewerkzeugen 7 und/oder
Förderelementen 8 denkbar.
Die Befestigung der Grundkörper 15 an der Rund
gliederkette 9 geht insbesondere aus den Fig. 5, 7 und 8
hervor. Es ist erkennbar, daß in den in Zugrichtung der
Rundgliederkette 9 vorne liegenden Bereichen der Grundkörper
15 Schwenkbolzen 24 drehbar gelagert sind. Diese bevorzugt
zweiteilig ausgebildeten Schwenkbolzen 24 umfassen ein
Kettenglied 25, das sich parallel zu den geneigten Drehachsen 26 der
Kettenräder 10, 11 erstreckt. Die beiden Teile der Schwenk
bolzen 24 werden unter Einklemmung der Kettenglieder 25
miteinander verschraubt und anschließend in die Grund
körper 15 drehbar eingebettet.
In den rückwärtigen Endabschnitten der Grund
körper 15 sind abgekröpfte Anlenkhebel 27 schwenkbar ge
lagert. Die Schwenkachsen 28 der Anlenkhebel 27 erstrecken
sich parallel zu den Drehachsen 26 der Kettenräder 10, 11.
Die abgekröpften Längenabschnitte 29 der Anlenkhebel 27
durchfassen Kettenglieder 30, die sich ebenfalls parallel
zu den Drehachsen 26 der Kettenräder 10, 11 erstrecken.
Um 90° abgewinkelte Schenkel 31 der Anlenkhebel 27 begrenzen
die Relativbeweglichkeit zwischen der Rundgliederkette 9
und den Anlenkhebeln 27.
Insbesondere die Fig. 7 läßt erkennen, daß der
Abstand der Befestigungspunkte 24, 27 etwa dem Zwei
fachen der Kettenteilung entspricht.
Der Fig. 6 ist entnehmbar, daß die Grundkörper 15
in ihren Mittelabschnitten mit die Kettenräder 10, 11 um
fassenden Auflageflächen 32, 33 versehen sind. Diese Auf
lageflächen 22 erleichtern den Übergang von den Trumen 12, 13
auf die Kettenräder 10, 11 und umgekehrt. Auch gewährleisten
sie die notwendige Lagestabilität, welche die Grundkörper 15
wieder von den Kettenrädern 10, 11 sicher in den Trume 12, 13
überführt.
In den Fig. 9 bis 14 ist eine Umlenkphase eines
Grundkörpers 15 von dem Fördertrum 13 in das Gewinnungs
trum 12 veranschaulicht. Es ist zu sehen, daß der Massen
schwerpunkt MSP zunächst versatzseitig neben der Rundgliederkette 9
liegt (Fig. 9 und 10). Beim Auflaufen des Grundkörpers 15
auf das Kettenrad 10 rückt der Massenschwerpunkt MSP dann
sofort in die Spur der Rundgliederkette 9 und verbleibt
hier so lange (Fig. 11 und 12), bis der Grundkörper 15
vom Kettenrad 10 wieder in das Gewinnungstrum 12 übertritt
(Fig. 13 und 14). Dadurch werden die Geschwindigkeits
änderungen vom Übergang aus der translatorischen in die
rotatorische Bewegung und umgekehrt vermindert und folglich
auch die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte erheblich
gesenkt. Der Längenausgleich der Kettenlängsabschnitte
zwischen den Befestigungspunkten 24 und 27 wird hierbei durch
den drehbeweglichen Befestigungspunkt 24 sowie den eine
Verlagerung der Grundkörper 15 in der Drehebene DE-DE der
Kettenräder 10, 11 ermöglichenden Befestigungspunkt 27-31
gewährleistet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Lösen, Laden und Abtransport
von flözartig anstehendem Mineral, vorzugsweise Kohle, die
eine in einem sich entlang des Abbaustoßes erstreckenden
Gewinnungstrum sowie in einem dazu parallelen versatzsei
tigen Fördertrum endlos umlaufende, über endseitige
Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder geführte Rundglieder
kette aufweist, an die Löse-/Ladewerkzeuge sowie Förderelemente angeschlagen sind,
welche
sowohl im Gewinnungstrum als auch im Fördertrum mit einheitlichen
Grundkörpern im Bereich beider Längsseiten zwangsgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Grundkörper (15) in zwei in Umlaufrichtung der Rundglieder
kette (9) im Abstand voneinander liegenden Punkten (24, 27)
relativbeweglich mit der Rundgliederkette (9) verbunden ist,
wobei mindestens während der Umlenkphasen aus einem Trum (12, 13)
in das andere Trum (13, 12) die Grundkörper (15) im Bereich
des einen Befestigungspunkts (24) um eine zu den Drehachsen
(26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) parallel
verlaufende Achse (24) gegenüber der Rundgliederkette (9)
verdrehbar und im Bereich des anderen Befestigungspunkts (27)
in den Drehebenen (DE-DE) der Antriebs- und/oder Umlenk
kettenräder (10, 11) gegenüber der Rundgliederkette (9) be
grenzt verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der an den
Grundkörpern (15) vorgesehenen Befestigungspunkte (24, 27)
etwa dem Zwei- oder Mehrfachen der Kettenteilung entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbeweglichen Be
festigungspunkte aus in den Grundkörpern (15) drehbar gelager
ten, an sich parallel zu den Drehachsen (26) der Antriebs-
und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) erstreckenden Ketten
gliedern (25) der Rundgliederkette (9) lösbar angeschlagenen
Bolzen (24) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Verlagerung der
Grundkörper (15) zur Rundgliederkette (9) in den Drehebenen
(DE-DE) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder (10, 11)
erlaubenden Befestigungspunkte (27) den Grundkörpern (15)
zugeordnete, um parallel zu den Drehachsen (26) der Antriebs-
und/oder Umlenkkettenräder (10, 11) verlaufende Achsen (28)
schwenkbare Anlenkhebel (27) aufweisen, die sich parallel zu
den Drehachsen (26) der Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder
(10, 11) erstreckende Kettenglieder (30) begrenzt relativbe
weglich durchfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grund
körper (15) mit die Antriebs- und/oder Umlenkkettenräder
(10, 11) mindestens einseitig umfassenden Auflageflächen
(32, 33) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundkörper (15) im wesentlichen I-förmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis der Neigung (α) der Antriebs- und/oder Umlenkketten
räder (10, 11) zur Neigung (b) des Gewinnungstrums (12) wie
folgt bemessen ist:
α = β/2
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545302 DE3545302C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral |
GB08630396A GB2184469A (en) | 1985-12-20 | 1986-12-19 | An apparatus for winning, loading and the removal, by conveyance of minerals present in a seam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545302 DE3545302C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545302C1 true DE3545302C1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6289083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545302 Expired DE3545302C1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545302C1 (de) |
GB (1) | GB2184469A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743239C1 (de) * | 1987-12-19 | 1989-08-03 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum Loesen von floezartig anstehenden mineralischen Rohstoffen sowie zum Transport dieser mineralischen Rohstoffe in Streblaengsrichtung |
DE4004488A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-29 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum loesen und foerdern von floezartig anstehenden mineralischen rohstoffen |
DE4125104C1 (en) * | 1991-07-30 | 1992-12-24 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum, De | Coal winning machine with conveyor - has steel components including guide rail with hook-shaped cross=section with broad head |
DE19616931A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Bochumer Eisen Heintzmann | Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine für das gleichzeitige Hereingewinnen und Abfördern von Kohle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109290A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-09-24 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum loesen und foerdern von floezartig anstehenden mineralischen rohstoffen, insbesondere von kohle |
PL179384B1 (pl) * | 1995-05-26 | 2000-08-31 | Bochumer Eisen Heintzmann | Urzadzenie urabiajace o dzialaniu ciaglym do urabiania i odtransportowywania mineralów tworzacych poklady, zwlaszcza wegla PL |
DE19909149A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-07 | Bochumer Eisen Heintzmann | Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine für das gleichzeitige Hereingewinnen und Abfördern von Kohle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318360C2 (de) * | 1983-05-20 | 1985-04-25 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum | Abbaugerät zum Lösen, Laden und Transport im untertägigen Langfrontabbau von flözartig anstehendem Mineral |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19853545302 patent/DE3545302C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-12-19 GB GB08630396A patent/GB2184469A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318360C2 (de) * | 1983-05-20 | 1985-04-25 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum | Abbaugerät zum Lösen, Laden und Transport im untertägigen Langfrontabbau von flözartig anstehendem Mineral |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743239C1 (de) * | 1987-12-19 | 1989-08-03 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum Loesen von floezartig anstehenden mineralischen Rohstoffen sowie zum Transport dieser mineralischen Rohstoffe in Streblaengsrichtung |
DE4004488A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-29 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum loesen und foerdern von floezartig anstehenden mineralischen rohstoffen |
DE4125104C1 (en) * | 1991-07-30 | 1992-12-24 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum, De | Coal winning machine with conveyor - has steel components including guide rail with hook-shaped cross=section with broad head |
DE19616931A1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-11-06 | Bochumer Eisen Heintzmann | Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine für das gleichzeitige Hereingewinnen und Abfördern von Kohle |
DE19616931C2 (de) * | 1996-04-27 | 1999-06-17 | Bochumer Eisen Heintzmann | Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine für das gleichzeitige Hereingewinnen und Abfördern von Kohle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2184469A (en) | 1987-06-24 |
GB8630396D0 (en) | 1987-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2125846B2 (de) | Übergabevorrichtung zum Verlagern von Gegenstanden zwischen zwei Platzen | |
DE3545302C1 (de) | Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral | |
DE3318360C3 (de) | ||
DE1025808B (de) | In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette | |
DE2854673C2 (de) | ||
WO2006045134A1 (de) | Einrichtung zum führen und spannen von versorgungsleitungen | |
DE3514439A1 (de) | Abbauvorrichtung fuer den langfrontabbau von floezartig gelagerten mineralischen rohstoffen unter tage | |
DE2835391A1 (de) | Hobelanlage mit rollkurven-foerderer | |
DE3836952A1 (de) | Palettenfoerderer | |
DE2608632C2 (de) | Hobel | |
DE945382C (de) | Schaelendes Gewinnungsgeraet mit Verbindungsglied zu einem endlosen Zugmittel | |
DE19721201A1 (de) | Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe | |
DE4116662C2 (de) | Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken | |
DE914478C (de) | Plattenbandfoerderer | |
DE4109290C2 (de) | ||
DE3727272A1 (de) | In seiner laengsrichtung verfahrbarer stetigfoerderer, insbesondere kettenkratzfoerderer | |
DE2900661C2 (de) | ||
DE3235471A1 (de) | Kratzerfoerderer | |
DE922404C (de) | Bergeversatzeinrichtung | |
DE2341002A1 (de) | Bergmaennische gewinnungsmaschine | |
EP0111571A1 (de) | Transporteinrichtung | |
DE4009052C2 (de) | ||
DE3631266C2 (de) | ||
DE3525290A1 (de) | Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe | |
DE1943415U (de) | Gewinnungsvorrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |