DE3545186A1 - Klemmenleiste, sowie steckeinrichtung mit einer derartigen klemmenleiste - Google Patents
Klemmenleiste, sowie steckeinrichtung mit einer derartigen klemmenleisteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmenleiste zum Anschluß einer
Vielzahl von elektrischen Leitern, bei der die Anschlußstel
len/Leitereinführungs-Öffnungen in parallelen, nebeneinander
liegenden Reihen angeordnet sind, sowie eine Steckeinrich
tung mit einer derartigen Klemmenleiste.
Derartige Klemmenleisten dienen als Anschluß- bzw. Verteiler
einrichtungen, wobei ankommende Leiter in die Klemmenleiste
eingeführt, mit internen Kontakteinrichtungen verbunden sind
und wobei eine oder gegebenenfalls auch mehrere Anschluß
stellen für abgehende bzw. weiterführende Leitungen vorge
sehen sind. Dabei muß die Zuordnung der Leitungen zu den ver
schiedenen Anschlußstellen und Stromkreisen auch bei ange
schlossenen Leitungen eindeutig erkennbar sein, um bei evtl.
Verdrahtungs- und Schaltungsänderungen Fehlverdrahtungen zu
vermeiden.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse sogenannte
Reihenklemmen zu verwenden. Dabei sind bei diesen Reihen
klemmen jeweils Anschlußstellen für die ankommenden bzw. ab
gehenden Leitungen vorgesehen, die an gegenüberliegenden
Seiten der Reihenklemmen angeordnet sind.
Diese im großen und ganzen zufriedenstellenden Reihenklemmen
sind jedoch im allgemeinen nur für den Anschluß einer an
kommenden und einer abgehenden Leitung pro Einzelklemme vor
gesehen.
Bei speziellen Ausbildungen, bei denen z.B. zwei Klemmstellen
übereinander für den jeweiligen Leitungsanschluß vorgesehen
werden, sind die Anschlußstellen bei vollständig verdrahteter
Klemmenleiste durch die Leitungen teilweise abgedeckt, so daß
die gesamte Leiteranschluß-Anordnung unübersichtlich wird.
Insbesondere bei Klemmenleisten, die in der Art eines Klem
menblockes zusammengefasst und auf ihrer Unterseite mit
einem vielpoligen Steckanschluß versehen sind, ergeben sich
dabei, bedingt durch die große Anzahl von Anschluß-/Klemm
stellen entweder sehr groß auszulegende Anschlußfelder der
Klemmenleiste oder bei dichter gegenseitiger Zuordnung der
Klemm-Anschlüsse ergeben sich Probleme hinsichtlich des An
schlusses der Leitungen, da die Leitungen die Anschlußstel
len/Leitereinführungs-Öffnungen teilweise überdecken und die
Anschlußmöglichkeiten unübersichtlich werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmen
leiste der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Leitungsanschlüsse der verschiedenen Anschlußstellen auf
möglichst engem Raum, d.h. platzsparend angeordnet sind und
wobei auch bei sämtlich möglichen angeschlossenen Leitungen
die Leiteranschlußstellen/Leitereinführungs-Öffnungen nicht
durch die Leitungen abgedeckt werden können. Dabei sollen
auch gegebenenfalls vorgesehene Kennzeichnungen der Leiter
anschlußstellen stets lesbar sein, bzw. evtl. vorgesehene
Prüföffnungen in der Klemmenleiste für Prüfstifte stets un
behindert zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils zwischen zwei
Leiteranschluß-Reihen ein parallel zu diesen verlaufender
Kabelkanal in den Isolierkörper der Klemmenleiste eingeformt
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 11 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß in den zwischen jeweils zwei Reihen von An
schlußstellen der Klemmenleiste ausgebildeten Kabelkanal die
Anschlußleitungen problemlos eingelegt werden können und
somit die Abdeckung der Anschlußstellen bzw. Prüföffnungen
durch irgendwelche Anschlußleitungen mit Sicherheit vermie
den wird. Insbesondere für vielpolige Klemmenleisten mit
einer großen Anzahl von Anschlußleitungen wird dadurch ein
überaus übersichtlicher Aufbau erzielt.
Sofern noch zusätzlich Abdeckplatten für die Kabelkanäle
vorgesehen werden, sind die in die Kabelkanäle eingelegten
Leitungen zusätzlich gehalten und können auch nicht bei
evtl. auftretenden Zugbelastungen und Bewegungen einzelner
Leiter aus dem Kabelkanal herausrutschen. Dabei bietet die
vorgesehene Möglichkeit, die Abdeckplatten verschiebbar an
zuordnen, den weiteren Vorteil, daß das Anschlußfeld der
Klemmenleiste äußerst platzsparend aufgebaut werden kann und
wobei durch auf den Abdeckplatten angebrachte Kennzeichnung
stets eine einwandfreie Kennzeichnung jeder Leiteranschluß
stelle gegeben ist.
Bei Verwendung der Klemmenleiste in Verbindung mit einem
vielpoligen Steckanschluß als sogenannter Anschlußverteiler
und Ausbildung der Isoliersegmente der Klemmenleiste mit
einem Aufnahmeraum für die Litzenverbindung zwischen Leiter
anschlußeinrichtung und Steckkontaktteil, ist ein weiterer
Vorteil darin zu sehen, daß die Leiteranschluß-Einrichtungen,
Verbindungslitzen und Steckkontaktteile insgesamt gleich,
d.h. insbesondere in bezug auf die Litzenlänge gleich aus
gebildet sein und wirtschaftlich in größeren Stückzahlen
gefertigt werden können. Dabei wird dann die Überlänge der
Litzenverbindung bei geringerem Montageabstand als dem maxi
malen Abstand zwischen Leiteranschlußeinrichtung und Steck
kontaktteil problemlos in dem entsprechend bemessenen Auf
nahmeraum aufgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Klemmenleiste,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemmenleiste gem. Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Steckeinrichtung
mit einer Klemmenleiste, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Steckeinrichtung gem. Fig. 3
Die Fig. 1 zeigt eine Klemmenleiste 1 mit ihrem Anschluß
feld 2 für den Anschluß elektrischer Leiter 3, und die
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Klemmenleiste. Die Klemmen
leiste ist blockförmig aus aneinandergereihten, scheiben
förmigen Isoliersegmenten 4 aufgebaut. In den Isolierseg
menten sind Leiteranschluß-Einrichtungen/Kontaktelemente 5
formschlüssig in entsprechenden Aufnahme-Ausnehmungen 6 ge
halten, wobei hier jeweils zwei Kontaktelemente miteinander
verbunden sind. Für andere Anwendungsfälle kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß alle Kontaktelemente eines Isolierseg
ments untereinbander verbunden sind. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind die Kontaktelemente 5 (Leiteranschluß-
Einrichtungen) als schraubenlose Anschlußklemmen, mit soge
nannten Käfigzugfedern 7 ausgebildet, jedoch können hier
ebenfalls Schraubklemmen bzw. Steckanschlüsse für die ein
zelnen Leiter vorgesehen sein.
An der oberen Seite der Isoliersegmente sind Leitereinfüh
rungs-Öffnungen 8 vorgesehen, durch die die anzuschließen
den Leiter 3 an die Kontaktelemente 5 herangeführt und dort
angeschlossen werden. Neben den Leitereinführungs-Öffnungen
sind jeweils Öffnungen 9 eingeformt, durch die die Kontakt
elemente für einen Prüfstift zugänglich sind, um auch bei
angeschlossenen Leitern Messungen an den Kontaktelementen/
der Leitungsverbindungen vornehmen zu können. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist diese Öffnung 9 gleichzeitig die Betäti
gungsöffnung für die Käfigzufeder 7.
An einer von der Leiteranschlußseite abweisenden Seite
der Isoliersegmente bzw. der Klemmenleiste ist eine Be
festigungseinrichtung 10 angeformt mittels derer die
Klemmleiste an einer Befestigungsfläche bzw. auf einer
Tragschiene befestigt werden kann.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Leitereinführungs-Öffnungen 8
und die Prüf-Öffnungen 9 nach dem Aneinanderfügen der Iso
liersegmente 4 in parallelen Reihen angeordnet und von der
Oberseite der Klemmenleiste zugänglich. Die Isoliersegmente
sind jeweils zwischen zwei Leitereinführungs-Öffnungen 8/
Leiteranschlußstellen mit Ausnehmungen 11 versehen, wobei
nach dem Auseinanderreihen der Isoliersegmente jeweils ein
parallel zu den Leitereinführungs-Öffnungen (-reihen) ver
laufender Kabelkanal 12 in der Klemmenleiste 1 gebildet
wird. An den beiden Seiten der Klemmenleiste sind Seiten
teile 13 vorgesehen, die in ihrer äußeren Form im wesent
lichen wie die Isoliersegmente ausgebildet sind.
Auch in den Seitenteilen sind Ausnehmungen 11′ eingeformt,
die eine Fortsetzung des Kabelkanales 12 der Klemmenleiste
bilden. Hierbei ist jedoch eine Verengung der oberen Öff
nung 14 der Ausnehmung vorgesehen, um ein Herausrutschen
der in den Kabelkanal eingelegten Leiter beim Verdrahten
der Klemmenleiste zu erschweren.
Die Seitenteile sind jedoch höher als die Isoliersegmente 4
ausgebildet. In dem über das Anschlußfeld der Klemmenleiste
hinausragenden Bereich der Seitenteile sind schlitzförmige
Führungsnuten 15 eingeformt, deren Öffnungen 16 zum Anschluß
feld hinweisen. In diese Nuten sind Abdeckplatten 17 einge
schoben. Die Abdeckplatten sind verschiebbar in den Nuten
gehalten und werden nach dem Anschluß aller Leiter und deren
Einlegen in den Kabelkanal über den jeweiligen Kabelkanal ge
schoben. Dadurch wird der Kabelkanal vollständig abgedeckt
und ein Herausrutschen der Leiter wird verhindert. Die
Abdeckplatten sind dabei mit Rastmitteln 18 versehen, mittels
denen die Platten in ihrer den Kabelkanal abdeckenden Stel
lung rastend gehalten werden und nur durch erhöhten Kraftauf
wand aus dieser Stellung geschoben werden können.
Die Abdeckplatten sind in einer solchen Breite ausgebildet,
daß die Prüf-Öffnungen 9 nach dem Positionieren über dem
jeweiligen Kabelkanal für einen Prüfstift zugänglich bleiben.
In der Oberseite der Abdeckplatte sind weitere Rastnuten 19
eingeformt, in die handelsübliche Bezeichnungsschilder 20
eingerastet werden können. Dabei sind dann diese Bezeich
nungsschilder der jeweiligen Prüföffnung 9 bzw. dem Leiter
anschluß/der Leitereinführungsöffnung 8 eindeutig zugeord
net.
Zum Anschluß der Leiter 3 können die Abdeckplatten nach oben
oder unten verschoben werden, so daß zum einen der Kabel
kanal geöffnet wird und zum anderen die Leitereinführungs
öffnungen zugänglich werden. Die Leiter können sodann ange
schlossen werden und in den Kabelkanal eingelegt werden.
Die Bezeichnungsschilder bleiben dabei der jeweiligen
Anschlußstelle zugeordnet und sind stets einwandfrei lesbar,
d.h. sie werden nicht durch die angeschlossenen Leiter ver
deckt. Gleichzeitig verdecken die zuerst angeschlossenen
Leiter nicht die Leitereinführungsöffnungen der später anzu
schließenden Leiter, da diese in dem zwischen den Leiter
anschlußstellen vorgesehenen Kabelkanal aufgenommen sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Steckeinrichtung 21 bei der einerseits
elektrische Einzel-Leiter in einer mit einem Anschlußfeld
ausgebildeten Klemmenleiste, sowie andererseits eine Vielzahl
von elektrischen Leitern mittels eines gemeinsamen Steckan
schlusses angeschlossen werden können, wobei die
Fig. 4 einen Schnitt durch eine derartige Einrichtung zeigt.
Hierbei ist der Leiteranschlußbereich, insbesondere die Aus
bildung des Kabelkanales, der Leiteranschlußstellen, Prüf
Öffnungen, Abdeckplatten, Seitenteile etc. prinzipiell genauso
wie bei der vorstehend beschriebenen Klemmenleiste ausge
bildet, so daß der Aufbau und die Wirkungsweise dieser Teile
hier nicht nochmals beschrieben werden soll. Es sind in den
Fig. 3 und 4 den in den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Unterschiedlich zu der Klemmenleiste der Fig. 1 und 2 ist
hierbei, daß die scheibenförmigen Isoliersegmente 4′ mit
einem unteren, dem Anschlußfeld gegenüberliegenden Ansatz 22
versehen sind.
Die Kontaktteile 5 sind dabei nicht untereinander verbunden,
sondern über jeweils einzelne Stromschienen 23 mit Steckkon
taktteilen 24, die durch den Ansatz 22 nach außen geführt
sind verbunden. Vor dem Ansatz 22 ist ein handelsüb
licher Steckverbinder-Isolierkörper 25 vorgesehen, in dessen
Kontaktaufnahme-Öffnungen 26 die Steckkontaktteile 24 ein
tauchen. Dabei ragen dann die Steckkontaktteile in den Steck
bereich 27 des Isolierkörpers, wo sie mittels eines handels
üblichen Gegensteckers kontaktierbar sind.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Isoliersegmentblock
und dem Isolierkörper erfolgt mittels seitlicher Winkel 28,
die mit dem Isolierkörper und den Seitenteilen 13′ des
Isoliersegmentblockes verschraubt sind. Der Segmentblock
mit dem Isolierkörper ist mit einem Flanschgehäuse 29 ver
sehen, das mit Verriegelungseinrichtungen 30, die mit dem
hier nicht näher dargestellten Gegenstecker zusammenwirken,
ausgerüstet ist.
Von der Montagefolge her ist dabei vorgesehen, daß der mit
den Haltewinkeln 28 versehene Isolierkörper 25 zunächst in das
ggfs. vor einer Wandöffnung befestigte Flanschgehäuse ein
geschoben wird, vorzugsweise von der Gegenstecker Steckseite
her, und daß anschließend von der anderen, der Anschlußseite
her die aus dem Segmentblock herausragenden Steckkontakt
teile 24 in die entspr. Öffnungen des Isolierkörpers einge
schoben werden bis der Ansatz 22 an dem Isolierkörper zur
Auflage gelangt. Anschließend werden die Haltewinkel mit dem
Segmentblock verschraubt.
Für Anwendungsfälle, in denen kein Flanschgehäuse mit Ver
riegelungseinrichtungen für den Gegenstecker erforderlich
ist, kann vorgesehen sein, daß der Segmentblock direkt mit
dem Isolierkörper 25 mittels der Haltewinkel 28 verschraubt
wird, und daß die Befestigung dieser Einrichtung an einer
Montagefläche über die Befestigungseinrichtung 10 - wie
weiter oben bei der Klemmenleiste beschrieben - erfolgt.
Wie weiter oben beschrieben, erfolgt die Verbindung der
Kontaktteile 5 mit den Steckkontaktteilen 24 über Strom
schienen 23, wobei die Teile fest miteinander verbunden
sind. Diese Verbindung erfolgt durch Schweißen, Löten
oder Crimpen. Dabei müssen aufgrund der unterschiedlichen
Abstände der Kontaktteile und der zugehörigen Steckkontakt
teile jeweils unterschiedlich lange Stromschienen verwendet
werden. Um für die Verbindungen nicht eine Vielzahl von
unterschiedlichen Teilen herzustellen und auf Lager halten
zu müssen, kann vorgesehen sein, daß statt der Stromschienen
flexible Litzen zur Verbindung verwendet werden. Dabei wird
dann nur eine maximal benötigte Litzenlänge vorgesehen. Die
Isoliersegmente werden hierzu dann mit entsprechend groß
bemessenen Hohlräumen 31 versehen, in denen die Litzen
Überlänge bei den kürzeren Verbindungsabständen (sh. rechte
Kontaktteile) Platz findet.
Claims (11)
1. Klemmenleiste zum Anschluß einer Vielzahl von elektrischen
Leitern, bei der die Leiteranschlußstellen/Leitereinfüh
rungsöffnungen in parallelen, nebeneinander liegenden Reihen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen zwei Leiteranschluß-Reihen ein parallel
zu diesen verlaufender Kabelkanal (12) in den Isolierkörper
der Klemmenleiste (1) eingeformt ist.
2. Klemmenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb bzw. oberhalb der Leitereinführungs-Öffnungen
(8) jeweils weitere Öffnungen (9) vorgesehen sind, durch die
der jeweilige Leiteranschluß/das jeweilige Kontaktelement
(5) für einen Prüfstift zugänglich ist.
3. Klemmenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußfeld (2) begrenzende Seitenteile (13) an der Klemmenleiste (1) vorgesehen sind, wobei die Seitenteile höher als die Klemmenleiste ausgebildet sind und über die Ebene der Leiteranschlußstellen/Leitereinführungs-Öffnungen (8) hinausragen,
daß in den Seitenteilen (13) parallel zur Ebene der Leiter anschlußstellen verlaufende schlitzförmige Führungsnuten(15) eingeformt sind, deren Öffnungen (16) zum Anschlußfeld (2) hinweisen, und
daß entsprechend der Anzahl der Kabelkanäle (12) Abdeck platten (17) vorgesehen sind, die in den Führungsnuten (15) gehalten und über die Öffnung der Kabelkanäle (12) ver schiebbar sind.
daß ein Anschlußfeld (2) begrenzende Seitenteile (13) an der Klemmenleiste (1) vorgesehen sind, wobei die Seitenteile höher als die Klemmenleiste ausgebildet sind und über die Ebene der Leiteranschlußstellen/Leitereinführungs-Öffnungen (8) hinausragen,
daß in den Seitenteilen (13) parallel zur Ebene der Leiter anschlußstellen verlaufende schlitzförmige Führungsnuten(15) eingeformt sind, deren Öffnungen (16) zum Anschlußfeld (2) hinweisen, und
daß entsprechend der Anzahl der Kabelkanäle (12) Abdeck platten (17) vorgesehen sind, die in den Führungsnuten (15) gehalten und über die Öffnung der Kabelkanäle (12) ver schiebbar sind.
4. Klemmenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatten (17) auf ihrer Oberseite mit Rast
nuten (19) versehen sind, in denen den Leiteranschlußstel
len zugeordnete Bezeichnungsschilder (20) einrastbar sind.
5. Klemmenleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Abdeckplatten (17), sowie den Seitenteilen (13)
Rastmittel (18) vorgesehen sind, die in gegenseitigem Zu
sammenwirken die Abdeckplatten in ihrer, den jeweiligen
Kabelkanal abdeckenden Stellung rastend halten.
6. Klemmenleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene der Leiteranschlußstellen/des Anschlußfeldes
unter einem Winkel, d.h. schräg zur Befestigungsebene der
Klemmenleiste angeordnet ist.
7. Klemmenleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmenleiste (1) aus aneinandergereihten, die
Kontaktelemente (5)/Leiteranschlußeinrichtungen beinhalten
den, scheibenförmigen Isoliersegmenten (4) zusammengefügt
ist.
8. Steckeinrichtung mit einer Klemmenleiste nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmenleiste (1) an der den Leiteranschlußstellen/
Leitereinführungs-Öffnungen (8) abweisenden Seite mit einer
vielpoligen Steckeinrichtung versehen ist, auf die ein han
delsüblicher Anschluß- bzw. Gegenstecker steckbar ist, wo
bei die Leiteranschlußeinrichtungen/Kontaktelemente (5) je
weils mit den Steckkontaktteilen (24) der Steckeinrichtung
verbunden sind.
9. Steckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörperblock der Klemmenleiste (1) mit daraus herausragenden Steckkontaktteilen (24) versehen ist,
daß die Steckkontaktteile in einen Isolierkörper (25) ein tauchen, der mittels Haltewinkeln (28) an der Klemmenleiste befestigt ist, und
daß der Isolierkörper (25) entsprechend der Steckgeometrie eines handelsüblichen Gegensteckers ausgebildet ist.
daß der Isolierkörperblock der Klemmenleiste (1) mit daraus herausragenden Steckkontaktteilen (24) versehen ist,
daß die Steckkontaktteile in einen Isolierkörper (25) ein tauchen, der mittels Haltewinkeln (28) an der Klemmenleiste befestigt ist, und
daß der Isolierkörper (25) entsprechend der Steckgeometrie eines handelsüblichen Gegensteckers ausgebildet ist.
10. Steckeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmenleiste (1) mit der daran vorgesehenen viel
poligen Steckeinrichtung (24, 25) in ein mit Verriegelungs
einrichtungen (30) für den Gegenstecker versehenes Flansch
gehäuse (29) eingesetzt ist.
11. Steckeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Leiteranschlußeinrichtungen (5) und der Steckkontaktteile (24) mittels Litzendrähten erfolgt, wobei die Litzen der verschiedenen Verbindungen allesamt in gleicher Länge ausgebildet sind, und
daß die Isoliersegmente (4′) der Klemmenleiste mit so groß bemessenen Aufnahme-Ausnehmungen für die Litzen versehen sind,
daß auch die Litzen-Überlänge der Verbindungen mit kürzerem Verbindungsabstand zwischen Leiteranschluß-Einrichtung und Steckkontaktteil darin aufgenommen wird.
daß die Verbindung der Leiteranschlußeinrichtungen (5) und der Steckkontaktteile (24) mittels Litzendrähten erfolgt, wobei die Litzen der verschiedenen Verbindungen allesamt in gleicher Länge ausgebildet sind, und
daß die Isoliersegmente (4′) der Klemmenleiste mit so groß bemessenen Aufnahme-Ausnehmungen für die Litzen versehen sind,
daß auch die Litzen-Überlänge der Verbindungen mit kürzerem Verbindungsabstand zwischen Leiteranschluß-Einrichtung und Steckkontaktteil darin aufgenommen wird.
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DE8686115901T Expired - Lifetime DE3668398D1 (de) | 1985-12-20 | 1986-11-15 | Klemmenleiste sowie steckeinrichtung mit einer derartigen klemmenleiste. |
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