DE3544963C2 - - Google Patents

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DE3544963C2
DE3544963C2 DE19853544963 DE3544963A DE3544963C2 DE 3544963 C2 DE3544963 C2 DE 3544963C2 DE 19853544963 DE19853544963 DE 19853544963 DE 3544963 A DE3544963 A DE 3544963A DE 3544963 C2 DE3544963 C2 DE 3544963C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mitnehmerwagen für Rangieranlagen gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Ein gattungsbildender Mitnehmerwagen ist in der DE-PS 4 80 968 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung besteht die von dem Förderarm ausgeführ­ te Kombinationsbewegung aus einer quer zur Gleis­ längsachse gerichteten Schwenkbewegung. Hierzu ist der eigentliche Förderarm in einem am Mitnehmerwagen vorgesehenen Lager endseitig gelagert. Außer dieser horizontalen Schwenkbewegung quer zur Gleislängs­ achse soll der Förderarm auch eine Drehbewegung aus­ führen, und zwar eine Drehbewegung um seine eigene Längsachse.
Die sich auf der Oberseite einer Gleisschiene ab­ stützende Stützrolle und die am Spurkranz des Waggons angreifende Schubrolle sind an dem dem Lager gegenüberliegenden Ende des Förderarmes angeordnet und gegenüber der Längsachse des Förderarmes in einem abgewinkelten Gabellager gehalten. Durch die Einklappbewegung wird der Förderarm aus dem Bereich der Gleisschiene herausgeführt und durch die Drehbe­ wegung wird die im Einsatzfall nach oben gerichtete, die beiden Rollen tragende Gabel umgekippt und etwa horizontal gelegt. Hierdurch ist zwar das Überfahren des Mitnehmerwagens durch einen Waggon möglich, aber der Freiraum zwischen Waggonunterkante und der ober­ sten Ebene des Mitnehmerwagens ist relativ klein.
Aus der GB-PS 7 34 299 ist ein Mitnehmerwagen bekannt, der mit einer schräg verlaufenden Stützwelle ausge­ rüstet ist. Um diese Stützwelle kann sich der eigentliche Förderarm drehen und führt sich dabei in sinusförmig ausgebildeten Führungsrippen. Gegen­ über dem eigentlichen Förderarm ist ein Betäti­ gungsarm vorgesehen, der mit entsprechenden Zahnlei­ sten kämmt. Durch Bewegung des Betätigungsarmes wird der Förderarm auf- und abgestellt und führt dabei gleichzeitig eine Drehbewegung durch. Diese aufwen­ dige Konstruktion ist verschleißanfällig und benö­ tigt ebenfalls eine große Bauhöhe. Außerdem erfolgt bei dieser bekannten Einrichtung die Verstellung des Förderarmes ausschließlich durch das Zusammenwir­ ken der Zahnleiste und des Betätigungsarmes. Ein Einschieben des Förderarmes durch Zurückfahren des Mitnehmerwagens und durch Kontakt des Förder­ armes mit den Waggonrädern erfolgt nicht. Bei einem Überrollen des Mitnehmerwagens durch den Waggon kann kein Einschieben des Förderarmes bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß im eingeklappten Zustand des Förderarmes der Mitnehmerwagen möglichst niedrig baut, der Förderarm also weitgehend in den Mitnehmerwagen hinein ver­ senkt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Die Aus- und Einklappbewegung des Förderarmes er­ folgt also bei dem neuen Mitnehmerwagen sowohl ver­ tikal als auch horizontal. Der zur Ausklappbewegung des Förderarmes erforderliche Schalthebel ermöglicht eine Verrastung des Förderarmes bei Betätigung des Schaltgestänges durch Schaltkulissen auf der den Mitnehmerwagen führenden Führungsschiene. Anderer­ seits führt diese Anordnung dann zu keiner Verra­ stung, wenn der Mitnehmerwagen durch ein Waggonrad eingeklappt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Mitnehmer­ wagen,
Fig. 2 eine Draufsicht bei teilweisem Wegbruch einiger Bauteile auf den Mitnehmerwagen, die Führungsschiene und eine Gleisschie­ ne,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Mitnehmerwagen bei eingeklapptem Förderarm,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Mitnehmerwagen bei ausgeklapptem Förderarm und
Fig. 5 die Anordnung des Schaltarmes in Ab­ hängigkeit der auf der Führungsschiene angeordneten Schaltlineale in den Stel­ lungen I bis IV.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Gleisschiene übli­ cher Bauart bezeichnet, die zur Führung - in Verbin­ dung mit einer in der Zeichnung dargestellten zweiten Gleisschiene - des zu rangierenden Waggons dient. Neben der Gleisschiene 1 ist eine Führungs­ schiene 2 angeordnet, die - wie dies Fig. 3 und 4 zeigen - aus einem Doppel-T-Profil gebildet ist. Die Gleisschiene 1 ist dabei mit den üblichen Schienen­ befestigungen 3 festgelegt, während die Führungs­ schiene 2 über eine spezielle Befestigungsvorrich­ tung 4 auf den Schwellen 5 angeordnet ist. Die Be­ festigungsmittel 4 können dabei Futterunterlagen 6 aufweisen, die zum Ausgleich von Höhenunterschieden an der Schwelle dienen.
Mit 7 ist ein Mitnehmerwagen bezeichnet, der sich über Laufrollen 8 und 9 an der Führungsschiene 2 führt. Der Mitnehmerwagen ist dabei in ein endloses Zugmittel 10 eingebunden. Auf der Führungsschiene 2 sind Schaltlineale 11 und 12 vorgesehen.
Der Mitnehmerwagen 7 weist einen Förderarm 14 auf, der an dem Mitnehmerwagen 7 über ein Kardangelenk 15 gelagert ist und somit eine horizontale und vertika­ le Schwenkbewegung ausführen kann. Diese Schwenkbe­ wegung wird über einen Schaltarm 16 gesteuert. An seinem vorderen freien Ende trägt der Förderarm 14 eine Schubrolle 17 und gegenüber der Schubrolle 17 versetzt eine Stützrolle 18. Wie dies Fig. 4 zeigt, kommt bei ausgeklapptem Förderarm 14 die Stützrolle 18 mit der Oberkante der Gleisschiene 1 in Kontakt und stützt sich auf diese Oberkante ab, so daß da­ durch die von der Schubrolle 17 durch den Kontakt am Waggonrad entstehenden Kräfte über kurze Kraftwege vom Waggonrad in die Gleisschiene 1 eingeleitet wer­ den.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 4, daß die Achse der Schubrolle 17 tangential zum Einklappbogen des Förderarmes 14 angeordnet ist, so daß ein Einklappen des Förderarmes 14 bei Kontakt zwischen Schubrolle 17 und Waggonrad möglich ist.
Fig. 4 zeigt, daß die der Gleisschiene 1 abgewandten Laufrollen 8 und 9 als Entlastungsrollen wirken und sich an dem oberen Flansch der Führungsschiene 2 ab­ stützen können, während die der Gleisschiene 1 zuge­ wandten Laufrollen 8 und 9 sich auf dem unteren Flansch abstützen. Um Höhenunterschiede der Führungsschiene 2 auszugleichen, können die den Gleisschienen 1 abgewandten Laufrollen 8 und 9 über eine Exzenterlagerung 18 höhenverstellbar sein.
Zur Verriegelung des Schaltarmes 16 ist ein in Fig. 2 erkennbarer Fallriegel 19 vorgesehen, der an seinem freien Ende eine Schaltrolle 20 trägt, die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltarm derart in Kontakt kommen kann, daß bei an­ gehobenem Fallriegel die Betätigung des Schaltarmes 16 möglich ist, aber bei sich in der abgesenkten Stellung befindlichem Fallriegel 19 - so wie er in Fig. 3 dargestellt ist - der Schaltarm 16 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung verriegelt wird.
Die Schaltlineale 11 weisen Anfahrkanten 21 und 22 auf, die mit einer vom Schaltarm 16 getragenen und deutlicher aus Fig. 5 erkennbaren Schaltrolle 23 in Kontakt kommen können. Die Schaltlineale 12, die eine Verriegelung des Schaltarmes 16 in der End­ stellung bewirken, weisen ebenfalls - aber lediglich eine - Anfahrkante 24 auf.
Die Bewegung des Schaltarmes 16 und damit des För­ derarmes 14 wird durch entsprechende Federelemente 25 und 26 unterstützt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Durch Anheben des Fallriegels 19 wird der Schaltarm 16 zur Durchführung seiner Schaltbewegungen und da­ mit für das Ausklappen des Förderarmes 14 freigege­ ben.
In der Darstellung Fig. 5 ist in der Stellung I die auch in Fig. 2 dargestellte verriegelte Stellung des Schaltarmes 16 dargestellt.
In dieser verriegelten Stellung sind die Schaltline­ ale 11 und 12 vollkommen unwirksam, d. h. der Mitneh­ merwagen kann an der Führungsschiene 2 vorbeige­ fahren werden, ohne daß das Ausklappen des Förderar­ mes bewirkt wird.
Wird durch Anheben der Schaltrolle 20 der Fallriegel 19 freigeben, bewirken die Federelemente 25 und 26 ein Aus- und Hochklappen des Förderarmes 14, so daß nunmehr die Schubrolle 17 mit einem Waggonrad in Kontakt kommen kann und sich gleichzeitig die Stütz­ rolle 18 auf der Oberseite der Schiene 1 abstützt, d. h. der Schaltarm 16 kommt in die Stellung II gemäß Fig. 5.
Überläuft nun der Mitnehmerwagen 7 ein Schaltlineal 11 in der Vorwärtsfahrt, d. h. also, kommt die Schaltrolle 23 in Kontakt mit der Anfahrkante 22, dann gelangt der Schaltarm 16 kurzfristig in die Stellung III, so daß also kein Einfluß auf die För­ erarmstellung 14 ausgeübt wird. Kommt die Schalt­ rolle 23 mit der Anfahrkante 21 in Kontakt, wird der Schaltarm 16 in die Stellung I zurückgeführt und der Fallriegel 19 kann den Schaltarm 16 verriegeln.
Die Stellung IV zeigt die Stellung, in welche der Schaltarm 16 dadurch gelangt, daß der Förderarm 14 durch einen überholenden Waggon, dessen Rad zur An­ lage an der schrägen Anfahrkante 27 gelangt ist, in die eingeklappte Stellung bewegt wird, ohne daß aber der Fallriegel 19 den Schaltarm 16 verriegeln konnte. Sobald der Waggon überholt ist, klappt auf­ grund der Kräfte der Federelemente 26 der Förderraum 14 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung II aus.
Beim Anfahren der Anfahrkante 24 des Schaltlineales 12 wird der Schaltarm 16 in die Stellung I geführt und durch den Fallriegel 19 verriegelt.
Die schräg zur Gleislängsachse verlaufende Anfahr­ kante 27 führt zu geringen Massenkräften beim Pas­ sieren eines Waggonrades im Rücklauf des Mitnehmer­ wagens 7.
Die Ausbildung des Schaltarmes 16 als Knickgelenkhe­ bel, so wie in den Stellungen I bis IV erkennbar ist, ergibt die Möglichkeit der Verrastung des Schaltar­ mes 16 bei Betätigung durch die Schaltlineale 11 und 12, sorgt aber dafür, daß keine Verrastung eintritt, wenn der Förderarm 14 durch ein Waggonrad und Anlage an der Anfahrkante 27 eingeklappt wird.

Claims (8)

1. Mitnehmerwagen (7) für Rangieranlagen mit einem ein- und ausklappbaren, eine Kombi­ nationsbewegung ausführenden und sich im aus­ geklappten Zustand über eine Stützrolle (18) auf der Oberseite einer Gleisschiene (1) ab­ stützenden, eine schräg zur Gleislängsachse verlaufende Anfahrkante (27) aufweisenden Förderarm (14), der an seinem freien Ende eine mit dem Spurkranz eines Waggons in Kon­ takt kommende Schubrolle (17) trägt, wobei sich der Mitnehmerwagen an einer parallel zur Gleisschiene (1) angeordneten Führungsschiene (2) abstützt und über Zugmittel (10) hin- und herverfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderarm (14) zur Ausführung einer horizontalen und vertikalen Kombinationsbe­ wegung mittels einer kardanischen Gelenklage­ rung (15) am Mitnehmerwagen (7) gelagert ist.
2 Mitnehmerwagen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am freien Ende des För­ derarmes (14) angeordnete Schubrolle (17) mit ihrer Achse tangential zum Einklappbogen des Förderarmes (14) angeordnet ist.
3. Mitnehmerwagen wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbe­ wegung des Förderarmes (14) über einen Schaltarm (16) erfolgt, der als Knickgelenk­ hebel ausgebildet ist und der über im Bereich der Führungsschiene (2) angeordnete Schalt­ lineale (11, 12) gesteuert wird.
4. Mitnehmerwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußeren, der Gleisschiene (1) abgewandten Laufrollen (8, 9) des Mit­ nehmerwagens (7) über eine Exzenterachslage­ rung in ihrer Höhe einstellbar sind.
5. Mitnehmerwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fallriegel (19) mit an seinem freien Ende vorgesehener Schaltrolle (20) zur Verriegelung des Schaltarmes (16) in der ein­ geklappten Stellung des Förderarmes (14).
6. Mitnehmerwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (2) als einfaches Doppel-T-Profil ausgebildet ist.
7. Mitnehmerwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) unabhängig von der Gleis­ schiene (1) auf den Schwellen unter Zwischen­ schaltung entsprechender Futterunterlagen (6) angeordnet ist.
8. Mitnehmerwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltarm (16) mit einer mit den Schaltlinealen (11, 12) in Kontakt kommenden Schaltrolle (23) ausgerüstet ist.
DE19853544963 1985-12-19 1985-12-19 Mitnehmerwagen fuer rangieranlagen Granted DE3544963A1 (de)

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DE480968C (de) * 1925-09-19 1929-08-12 Rangiertechnische Ges M B H Rangieranlage
GB734299A (en) * 1952-12-09 1955-07-27 Strachan & Henshaw Ltd Improvements in or relating to devices for moving rail wagons and the like
GB832620A (en) * 1956-02-22 1960-04-13 Strachan & Henshaw Ltd Improvements in or relating to devices for moving vehicles

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