DE3544854A1 - Verbindungsvorrichtung fuer scheibenwischer - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer scheibenwischerInfo
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Description
Patentanwälte Dipl^-Ikct. H/Wfi"i*CKMAjsi<i,!*DiPL.-PHYs. Dr. K. Fincke
DiPii.-rCNG. RiI^Eiciii*lϊ*ν\ Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 Ί 8· U6Zi
POSTFACH 860 820
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TELEX 5 22 621
Champion Spark Plug Europe S.A.
Avenue Leopold III, 2 A
Avenue Leopold III, 2 A
B-7120 Binche (Peronnes)
Verbindungsvorrichtung für Scheibenwischer
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35U8
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Verbindungsvorrichtungen (oder Verbinder) zur wahlweisen Befestigung eines Wischblattes an mehreren Wischserarmen sind im Stand
der Technik wohlbekannt. So beschreibt, unter anderen, die französische Patentanmeldung 2.533.517 einen Verbinder an dem mehrere Wischerarme
verschiedener Arten befestigt werden können wie, zum Beispiel, Wischerarme mit einem hakenförmigen freien Ende und einen Wischerarm der mit
einem seitlichen Schwenkzapfen versehen ist. Es ist zu bemerken, dass die beiden erstgenannten Wischerarme sich über dem Halter des Wischblattes
erstrecken, während der Wischerarm der mit einem seitlichen Schwenkzapfen versehen ist sich seitlich neben dem Halter des Wischblattes erstreckt.
Die Erfindung betrifft nur die Wischerarme die mit einem seitlichen Schwenkzapfen versehen sind, wobei zu bemerken ist, dass die
Art und Weise wie der Schwenkzapfen am Wischerarm befestigt ist,
verschieden sein kantMn anderen Worten, der Schwenkzapfen kann entweder
einstückig oder fest mit dem Wischerarm ausgebildet sein, oder er kann abnehmbar am Wischerarm befestigt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Verbindungsvorrichtung zu
schaffen die es ermöglicht ein Wischblatt wahlweise an zwei Wischerarme zu befestigen die mit seitlichen Schwenkzapfen versehen sind die
verschiedene Abmessungen haben. Zum besten Wissen der Anmelderin ist eine solche Verbindungsvorrichtung nicht im Stand der Technik bekannt und
somit ist diese neue Idee in sich selbst, d.h. unabhängig von der wirklichen Ausbildung, schon erfinderisch.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist die erfindungsgemässe
Verbindungsvorrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass:
a) die zwei Wischerarme beziehungsweise mit einem ersten Schwenkzapfen
mit bestimmten Abmessungen und mit einem zweiten Schwenkzapfen mit
ORIGINAL WS
anderen Abmessungen versehen sind,
b) die zwei Seitenwände beziehungsweise mit einer ersten kreisförmigen
Öffnung versehen sind deren Durchmesser etwas grosser ist als der
Durchmesser des ersten Schwenkzapfens und mit einer zweiten kreisförm
igen Öffnung versehen sind deren Durchmesser etwas grosser ist als der
Durchmesser des zweiten Schwenkza^fens, wobei die kreisförmigen Öffnungen die beziehungsweise dem ersten und dem zweiten Schwenkzapfen
entsprechen, sich einander gegenüber liegen, und I
c) die Verbindungsvorrichtung und die zwei Schwenkzapfen mit entsprechenden Rastmitteln versehen sind die zur Befestigung des ersten oder des
zweiten Wischerarms am Halter des Wischblatter dienen.
Andere Merkmale der Erfindung warden in der folgenden
Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Halters eines
erfindungsgemassen Wischblatts und von zwei Schwenkzapfen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Halters der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Halters der Fig. 1 in der der erste Schwenkzapfen in die ersten kreisförmigen Öffnungen in den seitlichen
Wänden des Halters eingeführt ist,
Schwenkzapfen in die zweiten kreisförmigen Öffnungen in den seitlichen Wänden des Halters eingeführt ist,
Fig. 5 eine Ansicht von unten der Verbindungsvorrichtung der Fig. 6,
Fig. 6 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 7 den Schnitt VII-VII der Verbindungsvorrichtung der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht von unten der Verbindungsvorrichtung der Fig. 9,
Fig. 9 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 10 den Schnitt X-X der Verbindungsvorrichtung der Fig. 9.
Der in Fig. 1 dargstellte Teil des Halters 4 eines Wischblattes
zeigt, dass der Halter 4 wenigstens annähernd die Form eines umgekehrten U hat, mit den zwei seitlichen Wänden 4a, 4b und mit dem Steg 4c. Im
Bereich wo die zwei Schwenkzapfen 1, 2 der Wischerarme (nicht dargestellt) wahlweise an dem Halter 4 befestigt werden ist der Steg 4c des
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3 5 A 4 3 5
Halters mit einer wenigstens annähernd rechteckigen Öffnung 7 versehen
die seitlich durch die zwei Wände 4a, 4b begrenzt ist. Ein dritter Schwenkzapfen (oder Niete) 3 erstreckt sich zwischen den seitlichen Wänden
4a, 4b im Bereich der rechteckigen Öffnung 7.
Der so beschriebene Teil des Halters 4 ist in Wirklichkeit eine bekannte Struktur die weitgehend auf Kraftfahrzeugen benuzt wird und die
es zum Beispiel ermöglicht entweder einen mit einem flachen freien Ende oder einen mit einem hakenförmigen freien Ende versehenen Wischerarm am
Halter 4 mittels einer entsprechenden Verbindungsvorrichtung zu befestigen.
Die zwei Schwenkzapfen 1, 2 haben beziehungsweise einen Durchmesser
Dl, D2 sodass D1>D2. Jeder der Schwenkzapfen 1, 2 ist mit einem
etwas breiteren Kopfteil Id, 2d versehen mittels dem der Schwenkzapfen,
in sich bekannter Weise, am Wischerarm abnehmbar befestigt wird. Der breitere Kopfteil Id, 2d ist selbstverständlich nicht unbedingt nötig
wenn die Schwenkzapfen 1, 2 fast an dem entsprechenden Wischerarm befestigt ist.
Der Körper des ersten Schwenkzapfens 1 besteht aus den Teilen la, Ic und der Körper des Schwenkzapfens 2 besteht aus den Teilen 2a, 2c.
Jeder Schwenkzapfen ist desweiteren mit einer ringsförmigen Ausnahme Ib,
2b versehen deren entsprechende Länge Bl, B2 so ist, dass Bl>
B2. Die Ausnahmen Ib, 2b sind die Rastmittel zur Befestigung der Schwenkzapfen 1,
2 am Halter 4 mittels der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung 10,
20 (Fig. 6, 9).
Die zwei Seitenwände 4a, 4b des Halters 4 sind beziehungsweise mit einer ersten kreisförmigen Öffnung 6a, 6b versehen deren Durchmesser
etwas grosser ist als der Durchmesser Dl des ersten Schwenkzapfens 1 und
mit einer zweiten kreisförmigen Öffnung 5a, 5b versehen deren Durchmesser
etwas grosser ist als der Durchmesser D2 des zweiten Schwenkzapfens 2. Wie in Fig. 1 ersichtlich liegen die kreisförmigen Öffnungen 6a, 6b, 5a,
5b, die beziehungsweise dem ersten und dem zweiten Schwenkzapfen entsprechen, sich einander gegenüber.
Zum Montieren des einen oder des anderen Wischerarms am Halter
wird der eine oder der andere Schwenkzapfen 1, 2 (die in bekannter Weise
am entsprechenden Wischerarm befestigt sind) in die entsprechenden kreisförmigen Öffnungen eingeschoben, d.h. der Schwenkzapfen 1 wird in
die Öffnungen 6a, 6b (Fig. 3) oder der Schwenkzapfen 2 wird in die Öffnungen
5a, 5b (Fig. 4) geschoben.
Es ist zu bemerken, dass der sogennante Verbinder, d.h. die in
Fig. 5 bis 7 und Fig. 8 bis 10 gezeigten Vorrichtungen, nicht in Fig. 1
bis 4 dargestellt sind und, dass in Fig. 3 und 4 die Beziehungsnummern Ll
und L2 beziehungsweise der Breite des ersten und des zweiten Wischerarms
entsprechen, Breite die nicht unbedingt dieselbe in beiden Fällen ist.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Verbindungsvorrichtung (10). Sie besteht aus einem oberen Teil Il der, in einer Draufsicht, eine wenigstens annähernd rechteckige
Form hat deren Abmessungen ungefähr den Abmessungen der rechteckigen
Öffnung 7 im Halter 4 des Wischblattes entsprechen, mit Ausnahme seiner Breite die die gleiche ist wie die ganze Breite des Halters 4 im Bereich
der rechteckigen Öffnung 7.
Ausser dem oberen Teil 11 hat die erfindungsgemasse Verbindungsvorrichtung
10 einen unteren Teil 12, 14, 15 dessen Länge und Breite etwas kleiner sind als die Länge und die Breite der rechteckigen Öffnung
7 im Halter 4 des Wischblattes. Der untere Teil 12, 14, 15 kann somit ganz, von oben, in die rechteckige Öffnung 7 eingeschoben werden.
Wenn der untere Teil 12, 14, 15 von oben in die rechteckige Öffnung 7 eingeschoben wird, liegen die seitlichen Kanten 11a, 11b des
oberen Teiles 11 beziehungsweise auf den oberen Kanten 4a1, 4b1 der
seitlichen Wänden 4a, 4b der rechteckigen Öffnung 7 auf, rechteckige Öffnung 7 die dann vollständig durch den oberen Teil 11 der Verbindungsvorrichtung
10 zugedeckt ist.
Die Verbindungsvorrichtung 10 ist am Halter 4 des Wischblattes mittels einer Schnappvorrichtung befestigt die aus zwei Vorsprüngen 13
besteht die unter den Steg 4c des Halters 4, an beiden Enden der
ORIGINAL INSPECTED
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rechteckigen Öffnung 7, einschnappen wenn die Verbindungsvorrichtung
leicht nach unten gedruckt wird.
Der untere Teil 12, 14, 15 der Verbindungsvorrichtung 10 ist mit
zwei elastischen Zungen 14, 15 versehen die von unten mit einem Finger der Hand betätigt werden können wenn die Verbindungsvorrichtung auf dem
Halter 4 montiert ist. Jede der Zungen 14, 15 ist mit einem Vorsprung 16, 17 versehen dessen Länge (quer zum Halter 4) beziehungsweise der
Länge Bl der ringförmigen Ausnahme Ib des ersten Schwenkzapfens 1 und der
Länge der ringsförmigen Ausnahme 2b des zweiten Schwenkzapfens 2
entspricht.
Die Befestigung eines Wischerarms, d.h. einer der Schwenkzapfen,
zum Beispiel der Schwenkzapfen 1, am Halter 4 des Wischeblattes geschieht folgendermassen:
- der Schwenkzapfen 1 wird in die kreisförmigen Öffnungen 6a, 6b (Fig. 1
und 3) eingeschoben,
- die Verbindungsvorrichtung 10 wird von oben (Pfeil "A", Fig. 1) in die
rechteckige Öffnung 7 geschoben bis die seitlichen Kanten 11a, 11b des oberen Teiles 11 auf den oberen Kanten 4a1, 4b1 der seitlichen Wänden
4a, 4b der rechteckigen Öffnung 7 aufliegen, - die Schnappvorrichtung, d.h. die Vorsprünge 13, werden unter den Steg
4c des Halters 4 des Wischblattes gedrückt.
Die Verbindungsvorrichtung 10 ist nun fest mit dem Halter 4 verbunden
und der Schwenkzapfen 1 ist ebenso am Halter 4 befestigt weil der Vorsprung 16 der elastischen Zunge 14 in die ringförmige Ausnahme Ib des
Schwenkzapfens 1 eingeschnappt ist. Der Schwenkzapfen 1 ist also seitlich
gesperrt aber er kann sich um seine eigene Achse drehen, d.h., in anderen Worten, das Wischblatt kann sich gegenüber dem entsprechenden Wischerarm
drehen.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung (20). Dieses Ausführungsbeispiel
besteht ebenfalls aus einem oberen Teil 21 der, in einer Draufsicht, eine wenigstens annähernd rechteckige Form hat deren Abmessungen ungefähr den
Abmessungen der rechteckigen Öffnung 7 im Halter 4 des Wischblattes entsprechen, mit Ausnahme seiner Breite die die gleiche ist wie die ganze
Breite des Halters 4 im Bereich der rechteckigen Öffnung 7.
tit
Ausseγ dem oberen Teil 21 hat die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung
20 ebenfalls einen unteren Teil 22, 24, 25 dessen Länge und Breite etwas kleiner sind als die Länge und die Breite der rechteckigen
Öffnung 7 im Halter 4 des Wischblattes. Der untere Teil 22, 24, 25 kann somit auch ganz, von oben, in die rechteckige Öffnung 7 eingeschoben werden.
Wenn der untere Teil 22, 24, 25 von oben in die rechteckige
Öffnung 7 eingeschoben wird, liegen die seitlichen Kanten 21a, 21b des
oberen Teiles 21 beziehungsweise auf den oberen Kanten 4a1, 4b' der
seitlichen Wänden 4a, 4b der rechteckigen Öffnung 7 auf, rechteckige
Öffnung 7 die dann vollständig durch den oberen Teil 21 der Verbindungsvorrichtung
20 zugedeckt ist.
Die Verbindungsvorrichtung 20 ist am Halter 4 des Wischblattes
mittels einer Schnappvorrichtung befestigt die auf den dritten Schwenkzapfen (oder Niete) 3 des Halters 4 des Wischblattes aufschnappen kann.
Diese Schnappvorrichtung besteht, wie im Stand der Technick wohl bekannt, aus zwei leicht elastischen Zungen 22a, 22b die ein Lager 23 für den
Schwenkzapfen 3 des Wischblattes bilden. An seinem unteren Ende ist das Lager mit zwei Vorsprüngen 28 versehen die das Herausfallen des Schwenk-Zapfens
3 aus dem Lager 23 verhindern.
Der untere Teil 22, 24, 25 der Verbindungsvorrichtung 20 ist mit zwei elastischen Zungen 24, 25 versehen die mit einem Finger der Hand
betätigt werden können wenn die Verbindungsvorrichtung auf dem Halter 4
montiert ist. Jede der Zungen 24, 25 ist mit einem Vorsprung 26, 27 versehen dessen Länge (quer zum Halter 4) beziehungsweise der Länge Bl der
ringförmigen Ausnahme Ib des ersten Schwenkzapfens 1 und der Länge der
ringsförmigen Ausnahme 2b des zweiten Schwenkzapfens 2 entspricht.
Die Befestigung eines Wischerarms, d.h. einer der Schwenkzapfen, zum Beispiel der Schwenkzapfen 2, am Halter 4 des Wischerblattes
geschieht folgendermassen:
- der Schwenkzapfen 2 wird in die kreisförmigen Öffnungen 5a, 5b (Fig. 1
und 4) eingeschoben,
- die Verbindungsvorrichtung 20 wird von oben (Pfeil "A", Fig. 1) in die
ORiGiNAL INSPECTED
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rechteckige Öffnung 7 geschoben bis der Schwenkzapfen 3 des Halters 4
in seinem Lager 23 sitzt. Die seitlichen Kanten 21a, 21b des oberen Teiles 21 der Verbindungsvorrichtung 20 liegen nun auf den oberen Kanten
4a', 4b1 der seitlichen Wänden 4a, 4b der rechteckigen Öffnung 7
auf.
Die Verbindungsvorrichtung 20 ist nun fest mit dem Halter 4 verbunden
und der Schwenkzapfen 2 ist ebenso am Halter 4 befestigt weil der
Vorsprung 27 der elastischen Zunge 25 in die ringförmige Ausnahme 2b des
Schwenkzapfens 2 eingeschnappt ist. Wie oben für den Schwenkzapfen 1
(erstes Ausführungsbeispiel) ist auch hier der Schwenkzapfen 2 seitlich
gesperrt, er kann sich aber um seine eigene Achse drehen, d.h., in anderen Worten, das Wischblatt kann sich gegenüber dem entsprechenden
Wischerarm drehen.
-A-
Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche1.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) zur wahlweisen Befestigung einesWischblattes an einem ersten und an einem zweiten Wischerarm, wobei der Halter (4) des Wischblattes mit einer wenigstens annähernd rechteckigen Öffnung (7) versehen ist die seitlich durch zwei Wände (4a, 4b) begrenzt ist, dadadurch gekennzei chnet, dass:a) die zwei Wischerarme beziehungsweise mit einem ersten Schwenkzapfen (1) mit bestimmten Abmessungen und mit einem zweiten Schwenkzapfen (2) mit anderen Abmessungen versehen sind,b) die zwei Seitenwände (4a, 4b) beziehungsweise mit einer erstenkreisförmigen Öffnung (6a, 6b) versehen sind deren Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser (Dl) des ersten Schwenkzapfens (1) und mit einer zweiten kreisförmigen Öffnung (5a, 5b) versehen sind deren Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser (D2) des zweiten Schwenkzapfens (2), wobei die kreisförmigen Öffnungen (6a, 6b; 5a, 5b) die beziehungsweise dem ersten und dem zweiten Schwenkzapfen (1, 2) entsprechen, sich einander gegenüber liegen, undc) die Verbindungsvorrichtung (10, 20) und die zwei Schwenkzapfen (1, 2) mit entsprechenden Rastmitteln (16, 26, Ib, 17, 27, 2b) versehen sind die zur Befestigung des ersten oder des zweiten Wischerarms am Halter(4) des Wischblattes dienen.Ί.τ Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Halter (4) des Wischblattes, im Bereich der rechteckigen Öffnung (7), mittels einer Schnappvorrichtung (13) befestigt ist.3.- Verbindungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1 in der der Halter (4) des Wisehblattes mit einem dritten Schwenkzapfen (3) versehen ist der sich zwischen den zwei Wänden (4a, 4b) des Halters (4), im Bereich der rechteckigen Öffnung (7), erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (20) an dem dritten Schwenkzapfen (3) mittels einer Schnappvorrichtung (22a, 22b, 23, 28) befestigt ist.4.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem oberen Teil (11, 21) versehen 1§t der die rechteckige Öffnung (7) vollständig zudeckt und dessen seitlichen Kanten (Ha, 11b; 21a, 21b) auf den oberen Kanten (4a1, 4b1) der seitlichen Wänden (4a, 4b) der rechteckigen Öffnung (7) aufliegen.5.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem unteren Teil (12, 14, 15; 22, 24, 25) v\ersehep ist der sich in der rechteckigen Öffnung (7) des Halters (4) des Wischblattes erstreckt.6.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass die Rastmittel des ersten und des zweiten Schwenkzapfens (1, 2) ringförmige Ausnehmungen (Ib, 2b) sind.7.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (Bl) der Ausnehmung (Ib) des ersten Schwenkzapfens (1) grosser ist als die Länge (B2) der Ausnehmung (2b) des zweiten Schwenkzapfens (2).8.- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, dass die Rastmittel der Verbindungsvorrichtung (10, 20) zwei Vorsprünge (16, 17; 26, 27) sind die jeweils an zwei elastischen Zungen (14, 15; 24, 25) vorgesehen sind.9,- Verbindungsvorrichtung (10, 20) nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzei ebnet, dass die Länge eines jeden der Vorsprünge (16, 17; 26, 27) etwas kleiner ist als die Länge (Bl, B2) der entspreehenden Ausnehmung (Ib, 2b) des ersten und des zweiten Schwenkzapfens (I, 2).0FM4AL INSPECTED
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