DE3544837A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung einer schlauchfoermigen warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung einer schlauchfoermigen warenbahn

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DE3544837A1
DE3544837A1 DE19853544837 DE3544837A DE3544837A1 DE 3544837 A1 DE3544837 A1 DE 3544837A1 DE 19853544837 DE19853544837 DE 19853544837 DE 3544837 A DE3544837 A DE 3544837A DE 3544837 A1 DE3544837 A1 DE 3544837A1
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Manfred Dipl Ing Schuierer
Werner Koch
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/105Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics of tubular fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur kontinuierlichen Naßbehandlung einer schlauch­ förmigen Warenbahn.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art enthalten im allgemeinen mehrere von der Warenbahn nacheinan­ der durchlaufene Kammern, die je einen (beispiels­ weise als Stiefel ausgebildeten) Speicher für die Warenbahn besitzen. Die aus dem Speicher heraus­ gezogene Warenbahn wird in den einzelnen Kammern durch Einführen von Luft in den Schlauch aufge­ blasen, um auf diese Weise ein optimales Verle­ gen der Warenbahn zu erreichen und eine Falten­ bildung zu vermeiden.
Nun müssen mit einer derartigen Vorrichtung zur Naßbehandlung einer schlauchförmigen Warenbahn im allgemeinen ganz verschiedene Warenbahnbreiten verarbeitet werden. Die Kammerbreite wird dabei der breitesten zu behandelnden Ware angepaßt. Dadurch ergeben sich jedoch gewisse Probleme, wenn in einer solchen Vorrichtung eine schmale Warenbahn gefahren werden soll. In den einzelnen Kammern wird die Warenbahn im allgemeinen unter Bildung eines (zumindest teilweise) vertikalen Stapels in den Speicher eingestapelt. Besitzt nun die Ware eine Breite, die wesentlich kleiner als die Kammerbreite ist, so neigt ein solcher schmaler Warenbahnstapel zum seitlichen Umfallen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, in den einzelnen Kammern zur Anpassung an die jeweilige Warenbahnbreite verstellbare Trennwände anzuordnen, die einen schmalen Warenbahnstapel seitlich stützen. Eine solche Ausführung ist je­ doch mit dem Nachteil behaftet, daß bei einer Umstellung der Maschine auf eine andere Warenbahn­ breite ein zeitaufwendiges Verstellen der Trenn­ wände notwendig ist. Nachteilig ist weiterhin die schlechte Ausnutzung der Maschinenkapazität bei Naßbehandlung einer schmalen Warenbahn. Viel­ fach zeigt sich bei Behandlung einer schmalen Warenbahn auch der weitere Mangel einer Ungleich­ mäßigkeit (da an den Kanten der schmalen Waren­ bahn wesentlich andere Austauschverhältnisse als im mittleren Bereich der Warenbahn gegeben sind).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es auf einfache Weise, unter Gewährleistung einer gleich­ bleibenden Behandlungsqualität und unter Aus­ nutzung der vollen Maschinenkapazität möglich ist, schlauchförmige Warenbahnen unterschiedlicher Breite zu behandeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die am Eingang der Vorrichtung erfindungsgemäß vorgesehene Changiereinrichtung changiert die Warenbahn über die Breite der Kammer und gewähr­ leistet damit auch bei einer schmalen Breite der Warenbahn eine volle Ausnutzung der Maschinen­ kapazität. Wie sich bei den der Erfindung zugrunde­ liegenden Versuchen zeigte, genügt auch bei einer aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter Kammern bestehenden Vorrichtung ein einmaliges Changieren am Einlauf der Vorrichtung; der Changiereffekt pflanzt sich hierbei über die ge­ samte Länge der Vorrichtung, d.h. über alle Kammern, fort.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen Trennwände zur seitlichen Abstützung schmaler Stapel. Die seitliche Abstützung wird vielmehr von einem benachbarten Stapel der changierten Warenbahn gewährleistet.
Das Speichervolumen der Naßbehandlungsvorrichtung wird auf diese Weise auch bei Behandlung einer schmalen Warenbahn vollständig genutzt. Die Maschine kann bei Verringerung der Warenbahn­ breite entsprechend schneller laufen, um die gleiche Warenmenge einzuspeichern.
Das Changieren der Warenbahn am Eingang der Vor­ richtung macht gewisse Maßnahmen erforderlich, um trotz der veränderlichen räumlichen Lage der Warenbahn innerhalb der einzelnen Kammern in die aus dem Speicher herausgezogene Warenbahn Luft einführen zu können. Erfindungsgemäß erstreckt sich zu diesem Zweck die Einrichtung zur Ein­ führung von Luft in die Warenbahn über die ganze Breite der Kammer. In konstruktiver Hinsicht kann zu diesem Zweck beispielsweise eine Schlitzdüse oder ein mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen versehenes Rohr vorgesehen werden, so daß die schlauchförmige Warenbahn beim Passieren dieser Luftzuführeinrichtung - unabhängig von der Lage der Passierstelle - aufgeblasen wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kammer der er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Kammer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnitte (entsprechend Fig. 2) durch abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung einer schlauchförmigen Warenbahn 1 enthält eine größere Anzahl von Kammern 2, von denen in Fig. 1 lediglich eine Kammer dargestellt ist.
Die Kammer 2 enthält einen als Stiefel ausgebil­ deten Speicher 3 für die Warenbahn, der beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel flottenfrei aus­ gebildet und mit einem Gleitrost 4 versehen ist.
Ein kleiner Flottenraum 5 befindet sich unterhalb des Speichers 3. Die Zuführung der Flotte ge­ schieht beispielsweise über eine Düse 6.
Die Warenbahn 1 wird über eine Umlenkwalze 7 der Kammer 2 zugeführt, wird über die Düse 6 mit Flotte beaufschlagt und durchsetzt zunächst den Speicher 3.
Nach dem Herausziehen aus dem Speicher 3 passiert die Warenbahn 1 eine Einrichtung 8, durch die Luft in die schlauchförmige Warenbahn eingeführt und diese damit zu einer Blase 1 a aufgeblasen wird. Die Einrichtung 8 kann beispielsweise durch eine Schlitz- oder Lochdüse gebildet werden, die sich über die ganze Breite der Kammer 2 (senk­ recht zur Zeichenebene der Fig. 1) erstreckt und von einem schwenkbaren Bügel 8 a getragen wird, der im Bereich der Düse an der von der Warenbahn 1 gebildeten Blase 1 a anliegt.
Die Warenbahn durchläuft dann zwei Walzen 9, die zum Abtasten der Größe der Blase 1 a und zur Steuerung der Luftzufuhr über die Einrichtung 8 dienen. Dann durchsetzt die Warenbahn 1 ein Paar von Walzen 10, die die Luft zurückhalten, so daß die Warenbahn 1 wieder als weitgehend luftfreier Schlauch in die nächste Kammer 2 ein­ tritt.
Fig. 2 zeigt ganz schematisch die erfindungsge­ mäß am Eingang der Naßbehandlungsvorrichtung angeordnete Changiereinrichtung 11 (dabei ist angenommen, daß die Kammer 2 die erste Kammer einer aus mehreren Kammern bestehenden Vorrich­ tung bildet).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Warenbahn 1 im Bereich der Changiereinrichtung 11 im Strang geführt. Die Changiereinrichtung 11 kann zu diesem Zweck beispielsweise als Ring aus­ gebildet sein, durch den die Warenbahn 1 als Strang hindurchgeführt ist und der in Richtung der Breite der Kammer hin- und herbeweglich ist (Pfeil 12). Auf diese Weise wird die Warenbahn 1 über die ganze Breite B der Kammer 2 verteilt (vgl. etwa in Fig. 2 die gestrichelt angedeutete Zwischenstellung der Changiereinrichtung 11 und der Warenbahn 1, die sich beim Changiervorgang ergibt).
Damit in die schlauchförmige Warenbahn 1 unab­ hängig von der jeweiligen räumlichen Lage der Warenbahn Luft zur Bildung der Blase 1 a einge­ führt werden kann, erstreckt sich die Einrich­ tung 8 gleichfalls über die ganze Breite B der Kammer 2, so daß beim Passieren der Einrichtung 8 Luft (Pfeil 13) in die schlauchförmige Waren­ bahn 1 eintritt und diese damit zu einer Blase 1 a weitet.
Bei dem in Fig. 3 schematisch veranschaulichten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Warenbahn 1 im Bereich der Changiereinrichtung 11 im breiten Zustand geführt. Die Changiereinrich­ tung 11 enthält zu diesem Zweck einen die Waren­ bahn der Kammer 2 zuführenden, in Richtung der Breite B der Kammer (Doppelpfeil 12) hin- und her­ beweglichen Wagen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Warenbahn 1 im Bereich der Changiervorrich­ tung 11 als Schlauch im breit gehaltenen Zustand geführt. Zu diesem Zweck weist die Changierein­ richtung 11 Schlauchbreithalter auf, die in Rich­ tung der Breite der Kammer 2 hin- und herbeweg­ lich sind (Doppelpfeil 12).

Claims (8)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung einer schlauchförmigen Warenbahn (1), enthal­ tend
  • a) wenigstens eine Kammer (2) mit einem Speicher (3) für die Warenbahn,
  • b) eine Einrichtung (8) zur Einführung von Luft in die aus dem Speicher (3) herausge­ zogene Warenbahn (1),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • c) am Eingang der Vorrichtung ist eine Changier­ einrichtung (11) vorgesehen, die die Waren­ bahn (1) über die Breite (B) der Kammer (2) changiert;
  • d) die Einrichtung (8) zur Einführung von Luft in die Warenbahn (1) erstreckt sich über die ganze Breite (B) der Kammer (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenbahn (1) im Bereich der Changiereinrichtung (11) im Strang geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Changiereinrichtung (11) einen in Richtung der Breite (B) der Kammer (2) hin- und herbeweglichen Ring enthält, durch den die Warenbahn (1) als Strang hin­ durchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenbahn (1) im Bereich der Changiereinrichtung (11) im breiten Zu­ stand geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Changiereinrichtung (11) einen die Warenbahn (1) der Vorrichtung zu­ führenden, in Richtung der Breite (B) der Kammer (2) hin- und herbeweglichen Wagen enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenbahn (1) im Bereich der Changiereinrichtung (11) als Schlauch im breit gehaltenen Zustand geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Changiereinrichtung (11) Schlauchbreithalter aufweist, die in Richtung der Breite (B) der Kammer (2) hin- und herbe­ weglich sind.
DE19853544837 1985-12-18 1985-12-18 Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung einer schlauchfoermigen warenbahn Withdrawn DE3544837A1 (de)

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