DE3544447C2 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Fördereinrichtung ist aus der DE-PS 19 40 256 bekannt. Dabei besteht der Tragbügel aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Metallstab, dessen freie Enden sich durch die Rollen erstrecken, und der an der Spitze des V mit einer Ansatzstelle zum Einhängen von als Halterungsorgane dienenden Haken ausgebildet ist. Tragbügel mit stabförmigen Armen sind einerseits nicht sehr formstabil und können beispielsweise durch rauhe Behandlung verbogen werden. Bei einem verbogenen Tragbügel befindet sich jedoch das Halterungsorgan an einer gegenüber den anderen Tragbügeln abweichenden Stelle, was insbesondere für eine automatische Steuerung des Förderungsablaufes nachteilig sein kann. Darüber hinaus muß beim bekannten Tragbügel die Laufrolle mit einem integrierten Lager versehen sein, das fest auf die als Achslager ausgebildeten, freien Enden der Arme aufgepreßt wird. Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß der Tragbügel unter Belastung aus den Rollen herausgezogen wird. Schließlich sind für den bekannten Tragbügel generell nur Haken als Halterungsorgane brauchbar, die jedoch in jedem Fall nach allen Seiten schwenkbar sind, was für bestimmte Anwendungszwecke unerwünscht sein kann. Darüber hinaus ist an den stabförmigen Armen nur unter Schwierigkeit ein Codeträger zu befestigen, was bei einem automatischen Förderungsablauf notwendig ist.
Aus der DE-OS 31 10 833 ist bereits ein Tragbügel bekannt, dessen Arme aus Metallguß bestehen. Diese Arme sind formstabil, universell einsetzbar und auch ohne weiteres mit einem Codeträger zu versehen. Die Montage des bekannten Tragbügels ist jedoch äußerst aufwendig, da eine Vielzahl von Schraubverbindungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zu schaffen, deren Tragbügel universell einsetzbar und auf wirtschaftliche Weise herstellbar sind, sowohl was die Anfertigung der Einzelteile als auch deren Montage betrifft.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein einfach herzustellender Tragbügel geschaffen, der einfach und kostengünstig montiert und durch die Schnappbefestigung beim Benutzer auf einfache und kostengünstige Weise umgerüstet und an die unterschiedlichsten Bedarfsfälle angepaßt werden kann.
Darüber hinaus erspart das einstückige Spritzgußteil aus Kunststoff entsprechende Verbindungselemente, wie Schraubenbolzen oder dgl. Der einzelne Tragbügel wiegt weniger, so daß die Antriebskraft reduziert und der Kraftaufwand für die Bedienungsperson, insbesondere bei häufigem Umhängen der Tragbügel, entscheidend verringert werden kann.
In der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird auf rasche und sichere Weise das gelenkige Lagern eines Tragelementes ermöglicht, wobei diese Lagerung durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 noch weiter verbessert wird.
Für eine Fördereinrichtung, deren Tragbügel mit einer zum Antrieb verwendeten und mit Zähnen ausgestalteten Wippe versehen sind, kann deren Lagerung nach dem Merkmal des Anspruchs 7 ebenfalls durch eine Rastverbindung erfolgen. Dies erspart das im Stand der Technik notwendige, aufwendige Anschrauben der Rippen.
Eine beim Herstellen des Kunststoffspritzteils in einfacher Weise zu verwirklichende Formgebung wird durch das Merkmal des Anspruchs 8 gekennzeichnet und durch die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 weiterentwickelt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Förderein­ richtung wird nachstehend anhand der Zeichnungen be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Tragbügel in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich in einer der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung,
Fig. 3 ein Halterungsorgan,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Halterungsorgan,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Halterungsorgan mit einem Tragelement,
Fig. 6 eine Wippe und
Fig. 7 einen Tragbügel mit angebrachtem Halterungsorgan und Wippe.
Der in den Fig. 1 und 7 dargestellte Tragbügel besteht im wesentlichen aus einem einstückigen Kunststoff-Spritz­ teil 1. Dieses umfaßt zwei Arme 2, ein Verbindungsteil 3 zwischen den einen Enden der Arme 2, die sich von ihm aus V-artig weg erstrecken, und aus Achslagern 4, die jeweils an einem freien Ende eines Armes angeformt sind. Die Achslager 4 sind zum drehbaren Lagern von Rollen 5 be­ stimmt. In Fig. 1 ist ein Achslager 4 mit und eines ohne Rolle 5 dargestellt.
Der Verbindungsteil 3 weist an seiner bei auf der Schiene abgestütztem Tragbügel nach unten zeigenden Seite eine Ansetzstelle 6 für ein Halterungsorgan 7 (Fig. 3 bis 5) auf. Die Ansetzstelle besteht aus zwei Sockeln 8, von denen jeweils Nasen 9 abstehen, und zwar in voneinander abgewandte Richtungen, also jeweils nach außen. Zwischen den Sockeln 8 verläuft eine Nut 10.
Auf diese Ansetzstelle 6 ist das aus den Fig. 3 bis 5 er­ sichtliche Halterungsorgan, ein Gelenkgehäuse 7, durch Auf­ schnappen halterbar. Das Gelenkgehäuse 7 hat einen im Quer­ schnitt im wesentlichen kreisförmigen Mittelteil und daran beidseits anschließend Gehäusenischen 11. Die Innenwände der Gehäusenischen 11 weisen in dem Randbereich, der nach dem Ansetzen am Verbindungsteil 3 anliegt (Fig. 7), Vor­ sprünge 12 auf, die mit einer Anlaufschräge 12a beginnen und mit einer Hinterschneidung 13 in die normale Wandstärke übergehen. Mit diesen Gehäusenischen 11 ist das Gelenkge­ häuse 7 auf die Ansetzstelle 6 aufschnappbar, wobei die Nasen 9 hinter die Vorsprünge 12 einrasten. Das Gelenkge­ häuse ist dann nicht mehr vom Kunststoff-Spritzteil zu ent­ fernen. Fig. 5 zeigt, wie das Gelenkgehäuse ein Tragelement 14 haltert, mit einem Bolzen 15, der an einem Ende einen aus Kunststoff bestehenden Gelenkkopf 16 trägt. Der Ge­ lenkkopf 16 ist etwa halbkugelförmig mit der kreisförmigen Schnittfläche an der dem Bolzen entfernten Seite, auf wel­ cher Fläche eine Kreisplatte 17 mit kleinerem Durchmesser als die Halbkugel und auf der Kreisplatte ein schmaler Steg 18 angeformt sind. Der Steg 18 ist in Breite und Tiefe der Nut 10 an der Ansetzstelle 6 derart angepaßt, daß er in diese eingreifen kann.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist das Ge­ lenkgehäuse 7 im Inneren Ringabschnitte 19 auf, die mit den entsprechend gebogenen Wandabschnitten den kreis­ förmigen Lagerteil für den Gelenkkopf bilden und die Ge­ häusenische 11 zur Mitte hin begrenzen. Sobald das Ge­ lenkgehäuse 7 mit dem in sie eingeführten Tragelement 14 auf die Ansetzstelle 6 aufgeschnappt ist, kann das Trag­ element 4 nicht mehr entfernt werden. Es hat im Gelenk­ gehäuse 7 jedoch Bewegungsfreiheit nach allen Richtungen, wenn auch unterschiedlich weit. Die Bewegungsfreiheit quer zur Förderrichtung, also quer zur Laufrichtung des Tragbügels, ist relativ groß. Die Betriebsmittel lassen sich auf diese Weise einfach aushängen. Die Bewegungsmöglichkeit in der Laufrichtung ist geringer. Dadurch wird das Pendeln des angehängten Fördergutes in Laufrichtung begrenzt.
Oberhalb der Ansetzstelle 6 ist das Verbindungsteil 3 als Einrastblock 20 für eine Wippe 21 ausgebildet. Die Wippe 21 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt und weist einen tunnelartig geformten Aufschnappkörper 22 mit beidseits etwa kreisbogenförmig verlaufenden Wänden 22a auf. Die der Öffnung des Aufschnappkörpers gegenüber­ liegende Oberfläche trägt eine quer zur Tunnelachse ver­ laufende, beidseits über die Wände überkragende Zahnleiste 23, deren Dicke geringer ist als die Länge des Aufschnapp­ körpers. Von der Zahnleiste stehen Zähne 24 nach den dem Aufschnappkörper entgegengesetzten Seiten ab. Der Ein­ rastblock 20 weist eine im wesentlichen ebene Oberfläche 20a und von dieser nach unten konvex gewölbte Seitenwän­ de 20b auf. Die Abmessungen des Einrastblockes 20 und die Krümmung seiner Seitenwände 20b sind so gehalten, daß die aufgeschnappte Wippe sicher gehaltert ist, jedoch Spiel für eine Schwenkbewegung um eine imaginäre Achse des Aufschnappkörpers besitzt. Die Schwenkbewegung wird durch Anschlagen des untersten, der Aufschnappöffnung des Aufschnappkörpers nächsten Bereiches 23a an einer zum Verbindungsteil 3 gehörigen, sich zwischen den Armen 2 erstreckenden Platte 3a begrenzt.
Fig. 7 zeigt das Kunststoff-Spritzteil 1 bestückt mit der Wippe 21, dem Halterungsorgan 7 und dem Tragelement 14.

Claims (10)

1. Fördereinrichtung, insbesondere für innerbetriebliche Hängeförderung, mit einem Laufschienensystem und darauf verschieblichen Tragbügeln, wobei die Tragbügel zwei die Schiene von beiden Seiten umgreifende Arme, die sich auf der Schiene mittels in Achslagern laufenden Rollen abstützen, und eine Ansetzstelle für ein Halterungsorgan zum Anhängen von Tragelementen, wie Haken oder Pendelstützen, aufweisen, wobei die Ansetzstelle an einem Verbindungsteil zwischen den Armen unterhalb der Laufschiene angeordnet ist, und wobei die beiden Arme, die Achslager und die Ansetzstelle für das Halterungsorgan einstückig miteinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (2), die Achslager (4) für die Rollen (5) und die Ansetzstelle (6) für das Halterungsorgan (7) einstückig miteinander aus Kunststoff gespritzt sind, und daß das Achslager (4) für eine Schnappbefestigung der Rollen (5) sowie die Ansetzstelle (6) für eine Schnappbefestigung des Halterungsorgans (7) ausgebildet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsorgan ein Gelenkgehäuse (7) aus Kunststoff ist, und daß an der Ansetzstelle (6) nach unten abstehend zwei Sockel (8) mit in eine Ebene einander abgewandt abstehende Nasen (9) so angeordnet sind, daß das Gelenkgehäuse mittels zwei Gehäusenischen (11) auf die Nasen (9) einrastend aufsetzbar ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgehäuse (7) an den Innenwänden der Gehäusenische (11) Hinterschneidungen aufweist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelement (14) ein Bolzen (15) mit einem aus Kunststoff bestehenden Gelenkkopf (16) an einem Ende vorgesehen ist, wobei der Gelenkkopf (16) wenigstens teilweise kugelförmig ist und bei auf der Ansetzstelle (6) aufgeschnapptem Gelenkgehäuse (7) dann allseitig bewegbar aber unentfernbar gelagert ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gelenkkopf (16) im Gelenkgehäuse (7) mehr Platz für Pendelbewegungen quer zur Förderrichtung als in Förderrichtung zur Verfügung steht.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (16) an seinem bolzenfernen Bereich eine Kreisfläche mit einem diametral darauf verlaufenden Steg (18) aufweist und daß zwischen den Sockeln (8) der Ansetzstelle (6) eine diesem Steg in Breite und Tiefe angepaßte Nut (10) verläuft.
7. Fördereinrichtung wenigstens nach Anspruch 1, mit einer zwischen den Armen des Tragbügels in einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerten Wippe mit Zähnen, die im Bereich einer angetriebenen Förderstrecke in Wirkeingriff mit einer umlaufenden Förderkette oder dgl. bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil zu den Armen (2) oberhalb der Ansetzstelle (6) als Einrastblock (20) für die Wippe (21) ausgebildet ist.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastblock (20) eine im wesentlichen ebene Oberfläche (20a) und von dieser nach unten konvex gewölbte Seitenwände (20b), die sich jeweils von Arm zu Arm (2) erstrecken, aufweist, und daß die Wippe (21) mit einem Aufschnappkörper (22) mit beidseits kreisbogenförmig verlaufenden Wänden (22a) ausgebildet ist.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (21) als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet ist.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24) der Wippe (21) auf einer beidseits über die Wände (22a) des Aufschnappkörpers (22) auskragenden und über deren obere Abdeckung vorstehenden Zahnleiste (23) angeordnet sind, wobei die Dicke der Zahnleiste geringer ist als die des Aufschnappkörpers (22).
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