DE3543557A1 - Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.

Info

Publication number
DE3543557A1
DE3543557A1 DE19853543557 DE3543557A DE3543557A1 DE 3543557 A1 DE3543557 A1 DE 3543557A1 DE 19853543557 DE19853543557 DE 19853543557 DE 3543557 A DE3543557 A DE 3543557A DE 3543557 A1 DE3543557 A1 DE 3543557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
roller
handles
spacers
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853543557
Other languages
English (en)
Other versions
DE3543557C2 (de
Inventor
Theobald Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr FUNKE
Original Assignee
Gebr FUNKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr FUNKE filed Critical Gebr FUNKE
Priority to DE19853543557 priority Critical patent/DE3543557A1/de
Publication of DE3543557A1 publication Critical patent/DE3543557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3543557C2 publication Critical patent/DE3543557C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/021Rolling-pins; Hand-operated spreading or rolling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrollen von plastischen Massen wie Teig od.dgl. mit einer zwischen zwei Handgriffen gehaltenen Achse für eine rotierbare Walze.
Bekannt sind zahlreiche Ausführungen einer solchen Vor­ richtung, die im allgemeinen Sprachgebrauch auch als "Nudel­ holz" bezeichnet wird. Die Erfindung geht aus von einer Vor­ richtung, bei der die Walzenachse, endseits in Holz-Hand­ griffe eingespannt, eine Walze drehbar lagert. Nimmt man die beiden außenseitigen Handgriffe fest in die Hand, läßt sich die Walze über den Teig abrollen.
Diese Vorrichtung besitzt den Vorteil einer sehr ein­ fachen und daher wohlfeilen Gestaltung, doch erfordert es viel Übung und erhebliche Geschicklichkeit, den Teig, z.B. einen Back- oder Nudelteig, möglichst gleichmäßig und in gewünschter Stärke auszurollen.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art mit geringem Aufwand in geschickter Weise so weiterzubilden, daß ein gleichmäßiges Ausrollen der plastischen Masse mit konstanter, vorwählbarer Stärke mühelos erreicht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Achse der Walze bezüglich der durch die Handgriffe verlaufenden Längsmittelachse um einen Exzenterabstand parallel versetzt angeordnet ist und daß zu beiden Seiten der Walze Ab­ standshalter vorgesehen sind, mittels derer die Walze mit durch Verdrehen der Handgriffe um ihre gemeinsame Längsmittel­ achse einstellbarem Abstand zur Arbeitsfläche über die pla­ stische Masse abrollbar ist.
Der Kern der Erfindung besteht also im wesentlichen darin, daß aufgrund der zu den Längsachsen der Handgriffe exzentrischen Lagerung der Walze der die Stärke der auszu­ rollenden plastischen Masse bestimmende Abstand zwischen der Walzenmantelfläche und der Arbeitsfläche durch Verdrehen der Vorrichtung um die Längsmittelachsen der Handgriffe einge­ stellt und während der Arbeit beibehalten werden kann. Das Ergebnis kann somit ein völlig gleichmäßig ausgerollter, in allen Partien gleich starker Teig sein. Die Abstandshalter, die als gleitende oder abrollende, im wesentlichen scheiben­ förmige Distanzstücke ausgebildet werden können, halten die Achse der Walze im eingestellten Abstand zur Arbeitsfläche abgestützt, sofern und solange die Handgriffe bei der Hand­ habung der Vorrichtung undrehbar festgehalten werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Handgriffe exzentrisch versetzte Aufnahmebohrungen zum Einstecken der Enden der Walzen-Drehachse aufweisen, was insbesondere den Vorteil hat, daß eine einfache, gerade Stange die Walzen-Achse bilden kann.
Die Abstandshalter können Kreisscheiben sein, deren Mittelachse mit der Handgriffachse zusammenfallen und deren Radius im wesentlichen dem der Walze zuzüglich dem Maß des Exzenterabstandes entspricht. Hierdurch ist es möglich, den Walzenrand direkt in Berührung mit der Arbeitsfläche über diese zu führen (erste Extremstellung) und eine plastische Masse - stufenlos - bis zu einer maximalen Stärke auszuwalzen, die dem doppelten Maß des Exzenterabstandes entspricht (zweite Extremstellung).
Die Abstandshalter können jeweils auf einem Handgriff­ abschnitt drehbar angeordnet sein, wobei es prinzipiell gleich­ gültig ist, ob der betreffende Handgriffabschnitt außenseitig am Handgriff oder der Walze zugekehrt vorgesehen ist. Die drehbare Anordnung der Abstandshalter hat den Vorteil, daß die Vorrichtung insgesamt auf der Arbeitsfläche bzw. der auszurollenden plastischen Masse abrollt. Auch können diese Abstandshalter als randkantenabtrennende Besäumer der auszu­ rollenden Masse wirken.
Eine alternative Ausgestaltung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstandshalter im wesentlichen scheibenförmig mit am Umfang ebenen Gleitflächenabschnitten mit unterschied­ lichen Abständen zur Walzenachse ausgebildet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn jeder Abstandshalter drehfest mit dem ihm zugeordneten Handgriff verbunden ist. Zwar kann ein solcher Abstandshalter nicht über die Arbeitsfläche rollen; er muß darüber hinweggleiten. Dies ist aber einerseits durch die Wahl eines geeigneten, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunst­ stoffes völlig unproblematisch, andererseits ergibt sich der Vorteil, daß die mit den Handgriffen drehfest verbundenen Gleitflächenabschnitte ein unbeabsichtigtes Verdrehen der in den Händen gehaltenen Handgriffe um ihre gemeinsame Längsachse herum ganz erheblich erschweren.
Während die zuerst geschilderte Alternative mit als Kreisscheiben ausgebildeten Abstandshaltern eine stufenlose Einstellbarkeit der auszuwalzenden Stärke einer plastischen Masse erlaubt, findet bei der zuletzt erwähnten Alternative mit Gleitflächenabschnitte aufweisenden Abstandshaltern die Einstellung der möglichen Ausrollstärken der plastischen Masse in Abstufungen statt. Dies ist insoweit von besonderem Nutzen, als die gewünschte Stärke der auszurollenden Masse exakt vorherbestimmbar ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Teilschnitt wiedergegebene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlichen Arbeits­ stellungen in der linken bzw. der rechten Hälfte der Figur,
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Einstellungen einer Vor­ richtung mit Kreisscheiben als Abstandshalter und
Fig. 5 bis 7 den Fig. 2 bis 4 entsprechende Darstellungen einer anderen Vorrichtung mit Gleitflächenabschnitte aufwei­ senden Abstandshaltern,
Fig. 2 bis 7 etwa nach der Schnittlinie X-X in Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung weist eine Drehachse 11 mit endseits daran angekuppelten Handgriffen 12 auf. Eine beim Ausführungsbeispiel hohle Walze 13 lagert mittels Endscheiben 14 drehbar auf der Drehachse 11, wohingegen die Handgriffe 12 drehfest oder nur schwer verdrehbar an die Enden 11 a der Achse angeschlossen sind. Jeweils im Übergangsbereich eines Handgriffes 12 zur Walze 13 lagert jeder Handgriff 12 auf einem Abschnitt 12 a einen Ab­ standshalter 15 bzw. 15′.
Die Enden 11 a der Drehachse 11 sind in sacklochartige Aufnahmebohrungen 16 des Handgriffes 12 eingesteckt. Die mit der geometrischen Längsmittelachse 17 der Walzenachse 11 zusammenfallende Längsmittelachse der Aufnahmebohrung 16 ist um einen Exzenterabstand 18 parallel zu der gemeinsamen Längs­ mittelachse 19 der Handgriffe 12 versetzt.
Durch die derart exzentrisch vorgesehene Verbindung der Handgriffe 12 mit der Drehachse 11 beschreibt letztere eine Kreisbahn mit dem Radius 18 um die Längsmittelachse 19, wenn die Griffe 12 um diese Längsmittelachse 19 gedreht werden. Die Folge davon ist, daß die Walze 13 dieser Kreisbahn folgt.
Es sei angenommen, daß der im linken Teil der Fig. 1 dargestellte Abstandshalter 15 eine Kreisscheibe 20 ist, deren Rotationsachse mit der Handgriff-Achse 19 zusammen­ fällt und daß die Kreisscheibe 20 auf dem Handgriffabschnitt 12 a frei drehbar angeordnet ist. Bei festgehaltenen Hand­ griffen rollt die Vorrichtung daher durch Abrollen der Kreis­ scheiben 20 auf ihrer Mantelfläche 21 über eine Arbeitsfläche 20 ab, wobei sich der durch entsprechende Verdrehung der Handgriffe 12 eingestellte Abstand 23 zwischen der Walzen-Man­ telfläche 13 a und der Arbeitsfläche 22 nicht verändert. Der Abstand 23 läßt sich hingegen, und zwar stufenlos, dadurch verändern, daß man die an den Handgriffen 12 gehaltene Vor­ richtung um die Handgriff-Längsmittelachse 19 verdreht.
Der Durchmesser der Kreisscheiben 20 entspricht im wesent­ lichen dem Außendurchmesser der Walze 13 zuzüglich dem doppel­ ten Exzenterabstand 18. Dreht man die Handgriffe 12 um ihre Längsmittelachse 19 so weit, daß die geometrische Achse 11 der Arbeitsfläche 23 maximal angenähert wird, berührt die Mantelfläche 13 a der Walze 13 die Arbeitsfläche 22. In dieser Stellung läßt sich die Vorrichtung wie ein herkömmliches Nudelholz verwenden. Die andere Extremstellung ist dann ge­ geben, wenn - etwa nach Fig. 1, linker Teil - durch Drehen der Handgriffe 12 die Drehachse 11 in ihre von der Arbeits­ fläche 22 am weitesten entfernte Stellung verbracht wird. Der Arbeitsspalt 23 ist dann am größten und entspricht dem Zweifachen des Exzenterabstandes 18. Zwischen diesen beiden Extremstellungen ist jede Zwischenstellung stufenlos erreich­ bar.
Die erste Extremstellung - auf der Arbeitsfläche 22 abrollende Walze 13 - veranschaulicht die Darstellung nach Fig. 2; hier ist kein Arbeitsspalt zwischen der Mantelfläche 13 a und der Arbeitsfläche 22 vorhanden.
Fig. 3 zeigt etwa eine Mittelstellung, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die geometrische Längsachse 17 der Achse 11 und die Längsmittelachse 19 der Handgriffe 12 in einer gemeinsamen, zur Arbeitsfläche 22 parallelen Ebene liegen. In dieser Stellung besitzt der Arbeitsspalt 23 ein dem Maß der Exzentrizität 18 entsprechendes Maß.
Fig. 4 zeigt die zweite Extremstellung mit maximalem Arbeitsspalt 23, der dem Zweifachen des Exzenterabstands 18 entspricht.
Versuche haben gezeigt, daß ein Exzenterabstand von 4 mm (entsprechend einem maximalen Arbeitsspalt von 8 mm) den meisten im praktischen Betrieb der Vorrichtung gestellten Anforderungen gerecht wird.
Um die jeweils durch Verdrehen der Handgriffe 12 um ihre gemeinsame Längsmittelachse 19 eingestellte Spaltweite 23 bei der Benutzung der Vorrichtung beizubehalten, ist es wichtig, daß die Handgriffe 12 fest in den Händen gehalten und nicht mehr um die Längsachse 19 verdreht werden. Um dem Be­ nutzer dies zu vereinfachen, kann beispielsweise am Umfang des mit 12 b bezeichneten Abschnitts des Handgriffes 12 eine Skalierung vorgesehen sein, die beispielsweise von oben ables­ bare Ziffern aufweist, die der in Millimeter gemessenen Weite des jeweils eingestellten Spaltes 23 entsprechen.
Es kann durchaus auch vorteilhaft sein, während eines Ausrollvorganges die Spaltweite 23 durch gewolltes Verdrehen der Handgriffe 12 um ihre Längsmittelachse 19 fortlaufend zu verändern, was mit der bis jetzt beschriebenen Vorrichtung sehr leicht möglich ist.
Es sei angenommen, daß der in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellte Abstandshalter 15′ zwar ebenfalls scheiben­ förmig, doch nicht als Kreisscheibe ausgebildet ist. Er be­ sitzt vielmehr an seinem Umfang mehrere ebene Abflachungs­ flächen 26 bis 30 und ist mit dem jeweils zugeordneten Hand­ griff 12 drehfest verbunden. Jede der Gleitflächen 26 bis 30 dient als ebene Auflagefläche für die Vorrichtung auf der Arbeitsfläche 22 und als Gleitfläche zum Verschieben der Vorrichtung 10 entlang der Arbeitsfläche 22.
Bei dem entsprechenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 weist ein Abstandshalter 15′ acht solcher Abflachungs­ flächen 24 bis 31 mit jeweils unterschiedlichem Abstand zur Achse 17 auf. Es lassen sich hier also acht verschiedene Einstellungen des Arbeitsspaltes 23 in Stufen einstellen, beispielsweise in Stufen von jeweils 1 mm. Die Anzahl der Abflachungsflächen läßt sich selbstverständlich variieren; es sollte nur darauf geachtet werden, daß sie großflächig genug sind, um wirksame Gleitflächen zur Verfügung stellen. Auch muß nicht jede der vorgesehenen Gleitflächen 24 bis 31 mit Bezug zu jeder anderen einen unterschiedlichen Abstand von der Achse 17 aufweisen; auch paarig gleich beabstandete Abflachungs­ flächen könnten vorgesehen sein, wenngleich dann die mögliche Stufenzahl unterschiedlicher Arbeitsspalte 23 eingeschränkt wird.
Die jeweils zuoberst angeordnete Abflachungs- und Gleit­ fläche kann eine Kennzeichnung etwa in Form einer Ziffer enthalten, die dem Benutzer angibt, welches Abstandsmaß 23 durch die gegenüberliegende, auf der Arbeitsfläche 22 auf­ liegende Gleitfläche gegenwärtig eingestellt ist. So könnte beispielsweise in der Fläche 26 (Fig. 6) die Ziff. "4" ein­ geprägt sein, die angibt, daß mit der auf der Arbeitsfläche 22 ruhenden Gleitfläche 30 das Abstandsmaß 23 mit 4 mm einge­ stellt ist.
Für beide Ausführungsbeispiele ist es wichtig, daß sich die Walze 13 um die Achse 11 oder gemeinsam mit ihr frei drehen kann, wenn die Handgriffe 12 - ggf. mit Unterstützung einer der Gleitflächen 24 bis 31 nach der zweiten Abstands­ halter-Ausführung - drehfest gehalten werden.
Wenngleich die exzentrische Steckanordnung der Handgriffe 12 an die Enden 11 a der Drehachse 11 aufgrund ihrer beson­ deren Einfachheit bevorzugt wird, ist es jedoch nicht auszu­ schließen, die gewünschte Exzentrizität 18 im Rahmen der Erfindung z.B. auch dadurch herzustellen, daß man eine dem Exzentermaß 18 entsprechend abgekröpfte Drehachse verwendet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausrollen von plastischen Massen wie Teig od.dgl. mit einer zwischen zwei Handgriffen ge­ haltenen Achse für eine rotierbare Walze, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (11) der Walze (13) bezüglich der durch die Handgriffe (12) verlaufenden Längsmittelachse (19) um einen Exzenterabstand (18) parallel versetzt angeordnet ist und daß zu beiden Seiten der Walze (13) Abstandshalter (15; 15′) vorgesehen sind, mittels derer die Walze (13) mit durch Verdrehen der Handgriffe (12) um ihre gemeinsame Längsmittel­ achse (19) einstellbarem Abstand (23) zur Arbeitsfläche (22) über die plastische Masse abrollbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (12) exzentrisch versetzte Aufnahme­ bohrungen (16) zum Einstecken der Enden (11 a) der Walzen-Achse (11) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) Kreisscheiben (20) sind, deren Mittelachse mit der Handgriffachse (19) zusammenfallen und deren Radius im wesentlichen dem der Walze (13) zuzüglich dem Maß des Exzenterabstandes (18) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandshalter (15) auf einem Handgriff­ abschnitt (12 a) drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandshalter (15′) im wesentlichen scheibenförmig mit am Umfang ebenen Gleitflächenabschnitten (24 bis 31) mit unterschiedlichen Abständen zur Walzen-Achse (11) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandshalter (15′) drehfest mit dem ihm zuge­ ordneten Handgriff (12) verbunden ist.
DE19853543557 1985-12-10 1985-12-10 Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl. Granted DE3543557A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853543557 DE3543557A1 (de) 1985-12-10 1985-12-10 Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853543557 DE3543557A1 (de) 1985-12-10 1985-12-10 Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3543557A1 true DE3543557A1 (de) 1987-06-11
DE3543557C2 DE3543557C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=6288072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853543557 Granted DE3543557A1 (de) 1985-12-10 1985-12-10 Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3543557A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517914A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Gerhard Abaigar Teigroller mit Distanzscheiben
CN107743994A (zh) * 2017-12-05 2018-03-02 陈烁 可调轧面组刀

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105053101A (zh) * 2015-07-27 2015-11-18 河南零到壹电子科技有限公司 一种带音乐播放器的擀面杖

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH263265A (de) * 1948-04-09 1949-08-31 Stauffer Emil Vorrichtung zum Auswalzen von Teig.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH263265A (de) * 1948-04-09 1949-08-31 Stauffer Emil Vorrichtung zum Auswalzen von Teig.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517914A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Gerhard Abaigar Teigroller mit Distanzscheiben
CN107743994A (zh) * 2017-12-05 2018-03-02 陈烁 可调轧面组刀
CN107743994B (zh) * 2017-12-05 2019-07-19 陈烁 可调轧面组刀

Also Published As

Publication number Publication date
DE3543557C2 (de) 1988-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202018102210U1 (de) Verstellmechanismus und Hebevorrichtung, welche den Verstellmechanismus umfasst
DE1510215B1 (de) Presswalzenteil mit gekreuzten Walzen
DE2719447C2 (de) Spannvorrichtung
DE3543557A1 (de) Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.
DE1940774A1 (de) Kreuzrollenmaschine
DE2113713A1 (de) Vorrichtung zum Richten von langgestreckten Werkstuecken wie Stangen oder Rohre
DE8534667U1 (de) Vorrichtung zum Ausrollen von plastischen Massen wie Teig od. dgl.
DE3232689C2 (de) Vorrichtung zum Schleifen von gerad- und wendelgenuteten Schneidwerkzeugen
DE3640476C2 (de)
EP0131603A1 (de) Vorrichtung zum herstellen wärmegedämmter verbundprofile für fenster, türen und fassaden.
CH672972A5 (en) Rolling pin - for infinitely variable dough thickness adjustable by turning handles
DE520451C (de) Randbiegemaschine fuer Bleche
DE650084C (de) Formwalzwerk zur Herstellung von Formstuecken aus Teig, Marzipan oder aehnlichen Massen
DE1298455B (de) Geraet zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkoerpern in einer vorbestimmten Lage
DE2627272A1 (de) Buerstmaschine fuer die oberflaechenveredlung von papier- und kartonbahnen
DE2651174B2 (de) Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axialbewegte Werkstücke
DE511014C (de) Vorrichtung zur Herstellung namentlich sehr duenner, von der zylindrischen Form abweichender Kerbstifte
DE1949337C3 (de)
DE909564C (de) Maschine zum Biegen von duennwandigen offenen Metallprofilen
DE1427485C (de) Einrichtung an einer Walzenschleif maschine zur Bestimmung der erforderlichen Schleifzugabe
DE3131392A1 (de) "vorrichtung zum winkelsynchronen drehen wenigstens zweier koerper, insbesondere fuer teile von druckmaschinen od.dgl."
CH633414A5 (en) Device for the stepwise narrowing of the roll gap in a dough-rolling machine
DE1145531B (de) Maschine zum Herstellen von Zigarren
CH108118A (de) Verfahren und Vorrichtung zum genauen Einstellen eines Arbeitsstückes bezüglich der Werkzeugspindel bei Bohr- und Fräsmaschinen.
DE719325C (de) Glattwalzenstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee