DE3543557A1 - Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl.Info
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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- A21C3/02—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
- A21C3/021—Rolling-pins; Hand-operated spreading or rolling devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Ausrollen von plastischen Massen wie Teig od.dgl. mit einer
zwischen zwei Handgriffen gehaltenen Achse für eine rotierbare
Walze.
Bekannt sind zahlreiche Ausführungen einer solchen Vor
richtung, die im allgemeinen Sprachgebrauch auch als "Nudel
holz" bezeichnet wird. Die Erfindung geht aus von einer Vor
richtung, bei der die Walzenachse, endseits in Holz-Hand
griffe eingespannt, eine Walze drehbar lagert. Nimmt man
die beiden außenseitigen Handgriffe fest in die Hand, läßt
sich die Walze über den Teig abrollen.
Diese Vorrichtung besitzt den Vorteil einer sehr ein
fachen und daher wohlfeilen Gestaltung, doch erfordert es
viel Übung und erhebliche Geschicklichkeit, den Teig, z.B.
einen Back- oder Nudelteig, möglichst gleichmäßig und in
gewünschter Stärke auszurollen.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches
1 näher umrissenen Art mit geringem Aufwand in geschickter
Weise so weiterzubilden, daß ein gleichmäßiges Ausrollen
der plastischen Masse mit konstanter, vorwählbarer Stärke
mühelos erreicht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Achse
der Walze bezüglich der durch die Handgriffe verlaufenden
Längsmittelachse um einen Exzenterabstand parallel versetzt
angeordnet ist und daß zu beiden Seiten der Walze Ab
standshalter vorgesehen sind, mittels derer die Walze mit
durch Verdrehen der Handgriffe um ihre gemeinsame Längsmittel
achse einstellbarem Abstand zur Arbeitsfläche über die pla
stische Masse abrollbar ist.
Der Kern der Erfindung besteht also im wesentlichen
darin, daß aufgrund der zu den Längsachsen der Handgriffe
exzentrischen Lagerung der Walze der die Stärke der auszu
rollenden plastischen Masse bestimmende Abstand zwischen der
Walzenmantelfläche und der Arbeitsfläche durch Verdrehen der
Vorrichtung um die Längsmittelachsen der Handgriffe einge
stellt und während der Arbeit beibehalten werden kann. Das
Ergebnis kann somit ein völlig gleichmäßig ausgerollter, in
allen Partien gleich starker Teig sein. Die Abstandshalter,
die als gleitende oder abrollende, im wesentlichen scheiben
förmige Distanzstücke ausgebildet werden können, halten die
Achse der Walze im eingestellten Abstand zur Arbeitsfläche
abgestützt, sofern und solange die Handgriffe bei der Hand
habung der Vorrichtung undrehbar festgehalten werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Handgriffe
exzentrisch versetzte Aufnahmebohrungen zum Einstecken der
Enden der Walzen-Drehachse aufweisen, was insbesondere den
Vorteil hat, daß eine einfache, gerade Stange die Walzen-Achse
bilden kann.
Die Abstandshalter können Kreisscheiben sein, deren
Mittelachse mit der Handgriffachse zusammenfallen und deren
Radius im wesentlichen dem der Walze zuzüglich dem Maß des
Exzenterabstandes entspricht. Hierdurch ist es möglich, den
Walzenrand direkt in Berührung mit der Arbeitsfläche über
diese zu führen (erste Extremstellung) und eine plastische
Masse - stufenlos - bis zu einer maximalen Stärke auszuwalzen,
die dem doppelten Maß des Exzenterabstandes entspricht (zweite
Extremstellung).
Die Abstandshalter können jeweils auf einem Handgriff
abschnitt drehbar angeordnet sein, wobei es prinzipiell gleich
gültig ist, ob der betreffende Handgriffabschnitt außenseitig
am Handgriff oder der Walze zugekehrt vorgesehen ist. Die
drehbare Anordnung der Abstandshalter hat den Vorteil, daß
die Vorrichtung insgesamt auf der Arbeitsfläche bzw. der
auszurollenden plastischen Masse abrollt. Auch können diese
Abstandshalter als randkantenabtrennende Besäumer der auszu
rollenden Masse wirken.
Eine alternative Ausgestaltung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Abstandshalter im wesentlichen scheibenförmig
mit am Umfang ebenen Gleitflächenabschnitten mit unterschied
lichen Abständen zur Walzenachse ausgebildet sind. Dabei ist
es zweckmäßig, wenn jeder Abstandshalter drehfest mit dem ihm
zugeordneten Handgriff verbunden ist. Zwar kann ein solcher
Abstandshalter nicht über die Arbeitsfläche rollen; er muß
darüber hinweggleiten. Dies ist aber einerseits durch die Wahl
eines geeigneten, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunst
stoffes völlig unproblematisch, andererseits ergibt sich der
Vorteil, daß die mit den Handgriffen drehfest verbundenen
Gleitflächenabschnitte ein unbeabsichtigtes Verdrehen der in
den Händen gehaltenen Handgriffe um ihre gemeinsame Längsachse
herum ganz erheblich erschweren.
Während die zuerst geschilderte Alternative mit als
Kreisscheiben ausgebildeten Abstandshaltern eine stufenlose
Einstellbarkeit der auszuwalzenden Stärke einer plastischen
Masse erlaubt, findet bei der zuletzt erwähnten Alternative
mit Gleitflächenabschnitte aufweisenden Abstandshaltern die
Einstellung der möglichen Ausrollstärken der plastischen Masse
in Abstufungen statt. Dies ist insoweit von besonderem Nutzen,
als die gewünschte Stärke der auszurollenden Masse exakt
vorherbestimmbar ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Teilschnitt wiedergegebene Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlichen Arbeits
stellungen in der linken bzw. der rechten Hälfte der Figur,
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Einstellungen einer Vor
richtung mit Kreisscheiben als Abstandshalter und
Fig. 5 bis 7 den Fig. 2 bis 4 entsprechende Darstellungen
einer anderen Vorrichtung mit Gleitflächenabschnitte aufwei
senden Abstandshaltern,
Fig. 2 bis 7 etwa nach der Schnittlinie X-X in Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung
weist eine Drehachse 11 mit endseits daran angekuppelten
Handgriffen 12 auf. Eine beim Ausführungsbeispiel hohle Walze
13 lagert mittels Endscheiben 14 drehbar auf der Drehachse
11, wohingegen die Handgriffe 12 drehfest oder nur schwer
verdrehbar an die Enden 11 a der Achse angeschlossen sind.
Jeweils im Übergangsbereich eines Handgriffes 12 zur Walze 13
lagert jeder Handgriff 12 auf einem Abschnitt 12 a einen Ab
standshalter 15 bzw. 15′.
Die Enden 11 a der Drehachse 11 sind in sacklochartige
Aufnahmebohrungen 16 des Handgriffes 12 eingesteckt. Die
mit der geometrischen Längsmittelachse 17 der Walzenachse 11
zusammenfallende Längsmittelachse der Aufnahmebohrung 16 ist
um einen Exzenterabstand 18 parallel zu der gemeinsamen Längs
mittelachse 19 der Handgriffe 12 versetzt.
Durch die derart exzentrisch vorgesehene Verbindung
der Handgriffe 12 mit der Drehachse 11 beschreibt letztere
eine Kreisbahn mit dem Radius 18 um die Längsmittelachse
19, wenn die Griffe 12 um diese Längsmittelachse 19 gedreht
werden. Die Folge davon ist, daß die Walze 13 dieser Kreisbahn
folgt.
Es sei angenommen, daß der im linken Teil der Fig. 1
dargestellte Abstandshalter 15 eine Kreisscheibe 20 ist,
deren Rotationsachse mit der Handgriff-Achse 19 zusammen
fällt und daß die Kreisscheibe 20 auf dem Handgriffabschnitt
12 a frei drehbar angeordnet ist. Bei festgehaltenen Hand
griffen rollt die Vorrichtung daher durch Abrollen der Kreis
scheiben 20 auf ihrer Mantelfläche 21 über eine Arbeitsfläche
20 ab, wobei sich der durch entsprechende Verdrehung der
Handgriffe 12 eingestellte Abstand 23 zwischen der Walzen-Man
telfläche 13 a und der Arbeitsfläche 22 nicht verändert. Der
Abstand 23 läßt sich hingegen, und zwar stufenlos, dadurch
verändern, daß man die an den Handgriffen 12 gehaltene Vor
richtung um die Handgriff-Längsmittelachse 19 verdreht.
Der Durchmesser der Kreisscheiben 20 entspricht im wesent
lichen dem Außendurchmesser der Walze 13 zuzüglich dem doppel
ten Exzenterabstand 18. Dreht man die Handgriffe 12 um ihre
Längsmittelachse 19 so weit, daß die geometrische Achse 11
der Arbeitsfläche 23 maximal angenähert wird, berührt die
Mantelfläche 13 a der Walze 13 die Arbeitsfläche 22. In dieser
Stellung läßt sich die Vorrichtung wie ein herkömmliches
Nudelholz verwenden. Die andere Extremstellung ist dann ge
geben, wenn - etwa nach Fig. 1, linker Teil - durch Drehen
der Handgriffe 12 die Drehachse 11 in ihre von der Arbeits
fläche 22 am weitesten entfernte Stellung verbracht wird.
Der Arbeitsspalt 23 ist dann am größten und entspricht dem
Zweifachen des Exzenterabstandes 18. Zwischen diesen beiden
Extremstellungen ist jede Zwischenstellung stufenlos erreich
bar.
Die erste Extremstellung - auf der Arbeitsfläche 22
abrollende Walze 13 - veranschaulicht die Darstellung nach
Fig. 2; hier ist kein Arbeitsspalt zwischen der Mantelfläche
13 a und der Arbeitsfläche 22 vorhanden.
Fig. 3 zeigt etwa eine Mittelstellung, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die geometrische Längsachse 17 der Achse
11 und die Längsmittelachse 19 der Handgriffe 12 in einer
gemeinsamen, zur Arbeitsfläche 22 parallelen Ebene liegen. In
dieser Stellung besitzt der Arbeitsspalt 23 ein dem Maß der
Exzentrizität 18 entsprechendes Maß.
Fig. 4 zeigt die zweite Extremstellung mit maximalem
Arbeitsspalt 23, der dem Zweifachen des Exzenterabstands
18 entspricht.
Versuche haben gezeigt, daß ein Exzenterabstand von
4 mm (entsprechend einem maximalen Arbeitsspalt von 8 mm) den
meisten im praktischen Betrieb der Vorrichtung gestellten
Anforderungen gerecht wird.
Um die jeweils durch Verdrehen der Handgriffe 12 um
ihre gemeinsame Längsmittelachse 19 eingestellte Spaltweite
23 bei der Benutzung der Vorrichtung beizubehalten, ist es
wichtig, daß die Handgriffe 12 fest in den Händen gehalten und
nicht mehr um die Längsachse 19 verdreht werden. Um dem Be
nutzer dies zu vereinfachen, kann beispielsweise am Umfang des
mit 12 b bezeichneten Abschnitts des Handgriffes 12 eine
Skalierung vorgesehen sein, die beispielsweise von oben ables
bare Ziffern aufweist, die der in Millimeter gemessenen Weite
des jeweils eingestellten Spaltes 23 entsprechen.
Es kann durchaus auch vorteilhaft sein, während eines
Ausrollvorganges die Spaltweite 23 durch gewolltes Verdrehen
der Handgriffe 12 um ihre Längsmittelachse 19 fortlaufend zu
verändern, was mit der bis jetzt beschriebenen Vorrichtung
sehr leicht möglich ist.
Es sei angenommen, daß der in der rechten Hälfte der
Fig. 1 dargestellte Abstandshalter 15′ zwar ebenfalls scheiben
förmig, doch nicht als Kreisscheibe ausgebildet ist. Er be
sitzt vielmehr an seinem Umfang mehrere ebene Abflachungs
flächen 26 bis 30 und ist mit dem jeweils zugeordneten Hand
griff 12 drehfest verbunden. Jede der Gleitflächen 26 bis 30
dient als ebene Auflagefläche für die Vorrichtung auf der
Arbeitsfläche 22 und als Gleitfläche zum Verschieben der
Vorrichtung 10 entlang der Arbeitsfläche 22.
Bei dem entsprechenden Ausführungsbeispiel nach den Fig.
5 bis 7 weist ein Abstandshalter 15′ acht solcher Abflachungs
flächen 24 bis 31 mit jeweils unterschiedlichem Abstand zur
Achse 17 auf. Es lassen sich hier also acht verschiedene
Einstellungen des Arbeitsspaltes 23 in Stufen einstellen,
beispielsweise in Stufen von jeweils 1 mm. Die Anzahl der
Abflachungsflächen läßt sich selbstverständlich variieren; es
sollte nur darauf geachtet werden, daß sie großflächig genug
sind, um wirksame Gleitflächen zur Verfügung stellen. Auch muß
nicht jede der vorgesehenen Gleitflächen 24 bis 31 mit Bezug
zu jeder anderen einen unterschiedlichen Abstand von der Achse
17 aufweisen; auch paarig gleich beabstandete Abflachungs
flächen könnten vorgesehen sein, wenngleich dann die mögliche
Stufenzahl unterschiedlicher Arbeitsspalte 23 eingeschränkt
wird.
Die jeweils zuoberst angeordnete Abflachungs- und Gleit
fläche kann eine Kennzeichnung etwa in Form einer Ziffer
enthalten, die dem Benutzer angibt, welches Abstandsmaß 23
durch die gegenüberliegende, auf der Arbeitsfläche 22 auf
liegende Gleitfläche gegenwärtig eingestellt ist. So könnte
beispielsweise in der Fläche 26 (Fig. 6) die Ziff. "4" ein
geprägt sein, die angibt, daß mit der auf der Arbeitsfläche 22
ruhenden Gleitfläche 30 das Abstandsmaß 23 mit 4 mm einge
stellt ist.
Für beide Ausführungsbeispiele ist es wichtig, daß sich
die Walze 13 um die Achse 11 oder gemeinsam mit ihr frei
drehen kann, wenn die Handgriffe 12 - ggf. mit Unterstützung
einer der Gleitflächen 24 bis 31 nach der zweiten Abstands
halter-Ausführung - drehfest gehalten werden.
Wenngleich die exzentrische Steckanordnung der Handgriffe
12 an die Enden 11 a der Drehachse 11 aufgrund ihrer beson
deren Einfachheit bevorzugt wird, ist es jedoch nicht auszu
schließen, die gewünschte Exzentrizität 18 im Rahmen der
Erfindung z.B. auch dadurch herzustellen, daß man eine dem
Exzentermaß 18 entsprechend abgekröpfte Drehachse verwendet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausrollen von plastischen Massen
wie Teig od.dgl. mit einer zwischen zwei Handgriffen ge
haltenen Achse für eine rotierbare Walze, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (11) der Walze (13) bezüglich der
durch die Handgriffe (12) verlaufenden Längsmittelachse (19)
um einen Exzenterabstand (18) parallel versetzt angeordnet ist
und daß zu beiden Seiten der Walze (13) Abstandshalter (15;
15′) vorgesehen sind, mittels derer die Walze (13) mit durch
Verdrehen der Handgriffe (12) um ihre gemeinsame Längsmittel
achse (19) einstellbarem Abstand (23) zur Arbeitsfläche (22)
über die plastische Masse abrollbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe (12) exzentrisch versetzte Aufnahme
bohrungen (16) zum Einstecken der Enden (11 a) der Walzen-Achse
(11) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (15) Kreisscheiben (20) sind, deren
Mittelachse mit der Handgriffachse (19) zusammenfallen und
deren Radius im wesentlichen dem der Walze (13) zuzüglich dem
Maß des Exzenterabstandes (18) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandshalter (15) auf einem Handgriff
abschnitt (12 a) drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandshalter (15′) im wesentlichen
scheibenförmig mit am Umfang ebenen Gleitflächenabschnitten
(24 bis 31) mit unterschiedlichen Abständen zur Walzen-Achse
(11) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandshalter (15′) drehfest mit dem ihm zuge
ordneten Handgriff (12) verbunden ist.
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DE19853543557 DE3543557A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Vorrichtung zum ausrollen von plastischen massen wie teig od.dgl. |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19517914A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Gerhard Abaigar | Teigroller mit Distanzscheiben |
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-
1985
- 1985-12-10 DE DE19853543557 patent/DE3543557A1/de active Granted
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DE3543557C2 (de) | 1988-11-03 |
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