DE3542313A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen einer abdichtenden wand im erdboden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen einer abdichtenden wand im erdboden

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DE3542313A1 DE19853542313 DE3542313A DE3542313A1 DE 3542313 A1 DE3542313 A1 DE 3542313A1 DE 19853542313 DE19853542313 DE 19853542313 DE 3542313 A DE3542313 A DE 3542313A DE 3542313 A1 DE3542313 A1 DE 3542313A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer
  • abdichtenden Wand im Erdboden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen einer abdichtenden Wand im Erdboden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren zum Formen einer abdichtenden Wand im Boden, wie es zum Beispiel zum Umgeben einer Baugrube, eines Beckens, oder eines Stausees angewandt wird, wird ein schmaler Graben mit Hilfe eines Baggers gegraben, wobei der Graben bis zu einer wasserverschließenden Schicht, wie eine verschließende Tonschicht, durchlaufen muß. Daraufhin wird dieser schmale Graben wieder mit Mörtel, wie einem Bentonit-Zementgemisch und einem Füllstoff, wozu zum Beispiel Steinmehl oder Flugachse benützt wird, abgefüllt.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist einerseits, daß das Ausbaggern des Grabens und das Abführen des Erdmaterials viel Zelt erfordert, und außerdem eine große Menge an Mörtel benötigt wird.
  • Ferner können bei großen Tiefen des Grabens von z.B. 40 - 50 m beim Baggern Probleme wie das Schiefstehen des Baggers in der Längs- und/oder Querrichtung auftreten, wodurch ein mangelhafter Anschluß für das hinterher in den Graben zugeführten Material auftreten kann, was zu einer Leckage führen kann.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, zum Formen einer abschließenden Wand im Erdboden ein Verfahren zu schaffen, durch welches diese Nachteile ein wand frei behoben werden.
  • Hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oben und unten offener Formkasten in den Boden geführt wird, bis die offene Unterseite des Formkastens in eine wasserverschließende Schicht wie eine verschließende Tonschicht reicht, wonach in das Erdmaterial in dem Formkasten ein Bindemittel für dieses Erdmaterial, wie ein Bentonit-Zementgemisch, gespritzt wird, das mit dem Erdmaterial einen Mörtel bildet, wonach der Formkasten gezogen wird.
  • Die Erfindung lehrt, daß es häufig passiert, daß Material wie Kies, Sand oder dergleichen sich auf geringer Tiefe im Erdboden befindet und sehr gut als Füllstoff dienen kann, um mit einem Bindemittel, wie ein Bentonit-Zementgemisch eine wasserdichte Wand zu formen. Gemäß der Erfindung wird denn auch das Erdmaterial selbst als Füllstoff benutzt, so daß in dem Formkasten gleichsam ein am Ort gemischter Mörtel erhalten wird, und es nicht mehr erforderlich ist, zuerst das Erdmaterial herauszugraben. Gemäß der Erfindung werden deshalb Zeit und Material eingespart.
  • Weiter ist die Qualität der erhaltenden abdichten den Wand besonders gut, so daß diese für das wasserdichte Umgeben und Verschließen eines Giftmüllabladeplatzes, eines lndustriemüllabladeplatzes oder dergleichen sehr gut geeignet ist.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwei Formkästen verwendet, von denen sich immer zumindest einer im Erdboden befindet und als Führung für das erneute Einbringen des anderen Formkastens verwendet wird.
  • Hierbei kann nach dem erneuten Einbringen des anderen Formkastens in den Erdboden das Erdmaterial in dem ersten in dem Erdboden befindlichen Formkasten mit dem Bindemittel zu einem Mörtel gebunden werden und dieser erste Formkasten kann danach gezogen werden und an der anderen Seite des in dem Erdboden befindlichen anderen Formkastens wieder in den Erdboden geführt werden, wonach das Erdmaterial in dem anderen Formkasten mit dem Bindemittel zu einem Mörtel gebunden wird.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn vor dem Zuführen des Bindemittels in den Formkasten (einen der Formkästen) das in diesem Formkasten befindliche Erdmaterial zum Teil beseitigt wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Formkasten, nachdem das Bindemittel zugeführt ist, endgültig wieder bis zur Bodenoberfläche aufgefüllt ist.
  • Die Erfindur, enthält weiter eine Worrichtung zum normen einer verschließenden Wand im Erdboden unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet durch zumindest einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Formkasten aus, der an dem unteren Ende seiner vertikalen Wände einen Versteifungsträger aufweist, dessen Breite etwas größer ist als die Stärke der vertikalen Wände und in dem ein Kanal ausgebildet ist, welcher einerseits mit mindestens einer mit dem Formkasten verbundenen, nach unten verlaufenden Zuleitung für eine Schmierflüssigkeit in Verbindung steht und welcher anderseits an über die Länge des Versteifungsträgers hin verteilten Injektionsbohrungen angeschlossen ist, welche zumindest teilweise von dem Kanal aus schräg nach oben verlaufen und in der Nähe einer Wand des Formkastens ausmünden; sowie durch wenigstens ein Injektionsrohr, dessen Länge mindestens der Höhe des Formkastens entspricht und welches an dem unteren Ende mit einer Hochdruckdüse versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in welcher schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen einer verschließenden Wand im Erdboden unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt Ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen sehr schematischen Horizontalschnitt durch zwei Formkästen, welche in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden können Fig. 2 den unteren Teil eines Vertikalschnittes gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 den unteren Teil eines Vertikalschnittes gemäß der Linie llI-!ll in Fig.
  • 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 das Detail IV aus Fig. 1 in größerem Maßstab, und Fig. 5 a-g schematisch die verschiedenen Arbeitsgänge des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei in den Fig. b-f der zweite Formkasten fortgelassen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Formen einer wasserdichten Wand im Erdboden dargestellt, welche zum Beispiel zum Isolieren eines Giftmüllabladeplatzes, eines Müliabladeplatzes oder dergleichen angewendet werden kann.
  • Diese Vorrichtung enthält zwei im Horizontalschnitt im wesentlichen rechteckige schmale Formkästen 1 und 2, deren Innenbreite i. w. der Wandstärke der herzustellenden Wand entspricht. Diese beiden Formkästen 1 und 2 werden so verwendet, daß jeweils zumindest ein Formkasten 1 oder 2 sich im Erdboden befindet und eine Führung zum erneuten Einbringen des anderen Formkastens 2 oder 1 in den Erdboden bildet.
  • 3eder Form kasten 1,2 weist ungefähr über den ganzen Umfang hin Versteifungsträger 3, die etwas stärker als die vertikalen Wände des Formkastens 1,2 sind und beidseitig über diese hinausstehen und in denen ein Kanal 4 ausgebildet ist, an den in jeder Ecke jedes der beiden Formkästen 1,2 nach unten verlaufende Zuleitungsrohre 5 zum Zuführung einer Schmierflüssigkeit mittels einer Hochdruckpumpe, wie zum Beispiel Bentonit, ein Bentonit-Zementgemisch, oder ein Zement-Wassergemisch, angeschlossen ist. Wie sich aus dieser Aufzählung zeigt, kann das angewandte Schmiermittel auch als Bindemittel wirken.
  • Über die Länge des Kanals 4 hin verteilt sind in den hohlen Versteifungsträgern 3 entsprechend Figur 2 Injektionsbohrungen 6 ausgebildet, die entlang der Langseiten und einer Schmalseite jedes der Formkästen 1,2 vom Kanal 4 aus schräg noch oben verlaufen und in der Nähe des unteren Randes der vertikalen Wände des Form kastens 1,2 ausmünden.
  • Während des Einbringens eines Form kastens 2 In den Erdboden zum Beispiel mittels Einrammens oder Vibrierens werden daher diese vertikalen Wände des Formkastens 1,2 sowohl an der Innenseite als auch der Außenseite geschmiert, um die Reibung zwischen dem Formkasten 1,2 und dem Erdbodenmaterial herabzusetzen.
  • Weiterhin münden entsprechend Fig. 3 in den Kanal 4 des an der Unterseite der zweiten Schmalseite jedes Form kastens 1,2 verlaufenden Versteifungsträgers 3 über dessen Länge hin verteilte, wenigstens ungefähr horizontale Injektionsbohrungen 7 aus, die an der Außenseite dieses Versteifungsträgers angeordnet während des Einbringens des einen Formkastens 1,2 in den Erdboden zu dem bereits im Erdboden befindlichen anderen Form kasten 2,1 ausgerichtet sind und Schmierflüssigkeit in den Zwischenraum 8 zwischen die beiden Formkästen 1,2 zuführen, um die Reibung zwischen den beiden Formkästen 1,2 so klein wie möglich zu halten und die geringe Menge des in dem Zwischenraum 8 befindlichen Erdmaterials zu binden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind an den Kanal 4 in dem Versteifungsträger 3 an der Unterseite der diese Schmalseite bildenden Wand jedes Form kastens 1,2 außer den horizontalen Injektionsbohrungen 7 ebenfalls wieder schräg nach oben verlaufende Injektionsbohrungen 6 angeschlossen, welche während des Einbringens des Formkastens 1,2 in den Erdboden zur Schmierung der Innenfläche der die betreffende Schmalseite bildenden Wand dienen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind für jeden Formkasten 1,2 an dem einen Ende der Langseite derselben über die dort benachbarte Schmalseite hinausragende, über die ganze Höhe der Formkästen 1,2 hindurchlaufende Führungsschienen 9 ausgebildet, und an dem gegenüberliegenden Ende der Langseiten jedes Form kastens 1,2 sind in der Nähe der Unterseite verlaufende Gleitklötze 10 angeordnet, die passend mit der zugeordneten Innenseite der Führungsschienen 9 zusammenwirken können.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Einbringen eines Formkastens 1,2 in den Erdboden dieser Form kasten an seinen zwischen die Führungsschienen 9 des bereits im Erdboden befindlichen Form kastens 2,1 eingreifenden Gleitklötzen 10 geführt wird und in der gewünschten Weise gegenüber dem bereits in dem Boden befindlichen Formkasten 2,1 ausgerichtet nach unten verlagert wird.
  • Weiter sind auf derjenigen Schmalseite jedes Formkastens 1,2 an der die Gleitklötze 10 angeordnet sind, am unteren Ende zwei Abstandshalterstreifen 11 vorgesehen, um das Einführen der Gleitnocken 10 in die Führungen 9 zu erleichtern.
  • In Fig. 5 sind die verschiedenen Arbeitsgänge des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Fig. 5a zeigt, daß der eine Formkasten 1 bereits, zum Beispiel mittels eines Vibrators 12, in den Erdboden eingebracht worden ist, bis sein offenes unteres Ende in eine wasserverschließende Schicht, wie eine verschließende Tonschicht reicht, während der zweite Formkasten 2 in den Boden geführt wird, was wieder mit dem Vibrator 12 erfolgt, wobei der zweite Formkasten 2 vom ersten Formkasten 1 mittels der zusammenwirkenden Führungsschienen 9 und Gleitklötze 10 geführt wird.
  • Während des Nachuntenvibrierens des Formkastens 2 wird über den Kanal 4 in den Versteifungsträgern 3 an der Unterseite des Formkastens 2 unter hohem Druck Schmierflüssigkeit zugeführt, welche über die Injektionsbohrungen 6 und 7 austritt und welche den Formkasten 2 an der Innen- und Außenseite schmiert und gleichzeitig Schmierflüssigkeit in den Zwischenraum 8 zwischen den beiden Formkästen 1,2 zuführt, der seitlich von den Führungsschienen 9 verschlossen ist, um dem Auftreten von Reibung zwischen den Formkästen 1,2 zu begegnen und gleichzeitig das in dem Zwischenraum 8 vorhandene Erdmaterial zu binden.
  • Um das Einführung der Formkästen 1,2 in den Erdboden zu erleichtern, kann in nicht näher dargestellter Weise Wasser unter hohem Druck aus dem unteren Formkastenrand gespritzt werden, von dem das Erdmaterial in fluidisierten Zustand gebracht wird.
  • Nachdem der zweite Form kasten 2 seinen Platz erreicht hat, in der sein unteres Ende ebensoweit wie das des ersten Formkastens 1 in die wasserverschließende Schicht reicht, wird das Erdmaterial, welches im Formkasten 1 enthalten ist, zum Teil entfernt (Fig. 5b). Dies hat zum Zweck, Raum zu schaffen, welcher in einem folgenden Arbeitsgang das Volumen des zuge für ten Bindemittels aufnehmen kann, wodurch verhindert wird, daß der endgültige im Formkasten 1 gebildete Mörtel an der offenen oberen Seite des Formkastens 1 aus diesem nach oben heraus quillt, was zur Verschmutzung und zum Materialverlust führen würde.
  • Das Abführen von Erdmaterial aus dem Formkasten 1 kann entweder erfolgen, bis darin die Sandschicht erreicht wird, oder bis zumindest ungefähr 25 % der Höhe des Formkastens 1 leer sind, da im allgemeinen das Volumen des zugeführten Bindemittels ebenfalls ungefähr 25 % des Volumens des Formkastens entspricht.
  • Auf Wunsch kann, wie in Fig. 5c dargestellt, das Erdmaterial im Formkasten 1 zumindest teilweise entwässert werden, u. zw. mit Hilfe einer Unterwasserpumpe 13, welche in das Erdmaterial im Formkasten nach unten geführt wird. Eine solche Entwässerung, welche beabsichtigt, die Zusammensetzung des im Formkasten 1 zu formenden Mörtels genau zu beherrschen, ist nicht immer erforderlich.
  • Daraufhin wird, vorzugsweise mit Hilfe eines Vibrators 12, eine Anzahl der Injektionsrohre 14 von oben herab in das Erdmaterial im Formkasten 1 nach unten und danach wieder nach oben geführt, wobei das Bindemittel während dieses Abwärts- und Aufwärts-Verlagerns der Injektionsrohre 14 von einer Hochdruckpumpe 15 zugeführt wird und aus den am unteren Ende dieser Injektionsrohre 14 angeordneten Hochdruckdüsen 16 in das Erdmaterial im Formkasten 1 gespritzt wird. Das Bindemittel bindet sich mit dem Erdmaterial im Formkasten 1, wodurch ein am Ort gemischter Mörtel erhalten wird. Diese Injektionsrohre 14, die mit radialen Mischflügeln 17 versehen sein können, welche der Vibration der Injektionsrohre 14 folgen und von welchen ein sehr intensives Mischen des Bindemittels mit dem im Formkasten 1 befindlichen Erdmaterial herbeigeführt wird, sind so lang, daß die Düsen 16 den ganzen Formkasten 1 von oben bis unten durchlaufen können.
  • Als Bindemittel wird vorzugsweise ein Bentonit-Zementgemisch über die Injektionsrohre in die Erde im Formkasten 1 gespritzt. Auch andere chemische Bindemittel sind jedoch möglich.
  • Nach dem Einspritzen des Bindemittels kann ein Vibrator (nicht dargestellt), wie ein Plattenvibrator, im Formkasten 1 nach unten verlagert werden, um eine Verdichtung des Mörtels zu bewirken, wonach dieser Vibrator wieder gehoben wird. Dieser Vibrator ist an einer Stange befestigt, deren Länge mindestens der Höhe des Formkastens 1 entspricht.
  • Gleichzeitig mit dem Verlagern des Vibrators, bzw. des Mischorgans nach unten, kann auf Wunsch grobes Füllmaterial, wie Kies, dem Mörtel im Formkasten zugeführt werden.
  • Auf diese Weise wird eine abdichtende Wand halten, welche sehr hohen Anforderungen entspricht.
  • Daraufhin wird, wie in Fig. 5f dargestellt, der Formkasten 1, in dem das Erdmaterial in der beschriebenen Weise bearbeitet wurde, wieder gezogen, was wieder vibrierend stattfinden kann, wodurch noch eine weitere Verdichtung des Mörtels erzielt wird. Danach wird dieser Formkasten 1 an der anderen Seite des Formkastens 2 wieder in den Erdboden nachuntengeführt, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Nachdem der Formkasten 1 wieder den gewünschten Platz im Erdboden erreicht hat, an dem sein unteres Ende in die verschließende Schicht reicht, wird das Erdmaterial im Formkasten 2 in der oben erwähnten Weise bearbeitet, wonach diese Arbeitsweise so lange wiederholt wird, bis eine ununterbrochene wasserverschließende Wand der gewünschten Länge ausgebildet worden ist.
  • Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen einer abdichtenden Wand, zum Beispiel zum Umgeben eines Giftmüllabladeplatzes oder dergleichen geschaffen, welche einerseits bis in die wasserverschließende Schicht hinein durchläuft, wenn diese verschließende Schicht sehr tief, zum Beispiel auf einer Tiefe von 40 - 50 m liegt, und andererseits mit minimalem Materialverbrauch und sehr schnell hergestellt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das auf verschiedene Weise im Rahmen der Erfindung geändert werden kann.
  • Es ist zum Beispiel möglich, nur einen Formkasten zu verwenden, in dem in der vorher erwähnten Weise aus dem darin befindlichen Erdreich und einem Bindemittel ein am Ort gemischter Mörtel gebildet wird und der, nachdem er gezogen worden ist, seine vorherige Stellung im Boden etwas überschneidend, wieder in den Boden geführt wird.

Claims (25)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer abdichtenden Wand im Erdboden ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Formen einer abdichtenden Wand im Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Formkasten in den Erdboden geführt wird, bis die offene Unterseite des Form kastens in eine wasserverschließende Schicht, wie eine verschließende Tonschicht reicht, wonach in das Erdmaterial innerhalb des Formkastens ein Bindemittel für dieses Erdmaterial, wie ein Bentonit-Zementgemisch, gespritzt wird, das mit dem Erdmaterial einen Mörtel bildet, wonach der Form kasten gezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formkästen verwendet werden, von denen sich immer zumindest einer im Erdboden befindet und als Führung für das erneute Einbringen des anderen Formkastens in den Erdboden verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdmaterial in dem im Erdboden befindlichen ersten Formkasten nach dem erneuten Einbringen des anderen Formkastens in den Erdboden mit dem Bindemittel zu einem Mörtel gebunden wird und daß der erste Formkasten daraufhin gezogen wird und an der anderen Seite des im Erdboden befindlichen anderen Form kastens wieder in den Erdboden eingeführt wird, wonach das Erdmaterial in diesem anderen Formkasten mit dem Bindemittel zu einem Mörtel gebunden wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Formkasten verwendet wird, der nach seinem Ziehen, seine vorherige Stelle im Erdboden etwas überschneidend, wieder in den Erdboden geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen des Bindemittels in den Form kasten (einen der Formkästen) das in diesem Formkasten befindliche Erdmaterial zu einem Teil entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdmaterial aus dem Form kasten entfernt wird, bis die Sandschicht erreicht ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdmaterial aus dem Form kasten bis zu ungefähr 25 % von dessen Höhe entfernt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Form kasten bzw. jeder Form kasten vibrierend in den Erdboden geführt wird und vibrierend gezogen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in das Erdmaterial in dem Form kasten bzw. jedem der Formkästen mittels eines oder mehrerer Injektionsrohre zugeführt wird, die in dem betreffenden Formkasten von oben nach unter verlagert werden, bis die an der Unterseite des (jedes) Injektionsrohres liegende Hochdruckdüse ungefähr bis an dem unteren Rand des Form kastens angeordnet ist, wonach das Injektionsrohr wieder gezogen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsrohr in dem Erdmaterial im betreffenden Formkasten vibrierend nach unten verlagert und vibrierend wieder gezogen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen des Bindemittels in den Formkasten bzw. in einer der Formkästen, dieser Formkasten mit Hilfe einer Unterwasserpumpe zum Teil entwässert wird, welche in dem Erdmaterial im Formkasten nach unten geführt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspritzen des Bindemittels in das Erdmaterial im Formkasten bzw. in einem der Formkästen ein Vibrator wie ein Blechvibrator in dem Formkasten vibrierend nach unten verlagert und daraufhin wieder vibrierend hochgezogen wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspritzen des Bindemittels in das Erdmaterial im Formkasten bzw. in einem der Formkästen eine Mischvorrichtung in dem Form kasten nach unten verlagert und daraufhin wieder gezogen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Nachuntenverlagern des Vibrators bzw. der Mischvorrichtung in dem Erdmaterial im Form kasten bzw. einem der Formkästen grobes Füllmaterial wie Kies in den Form kasten zugeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einbringens des Form kastens bzw. des jeweiligen Formkastens in den Erdboden eine Schmierflüssigkeit wie Bentonit, ein Bentonit-Zementgemisch oder ein Zement-Wasser gemisch aus dem unteren Rand dieses Formkastens nach oben gespritzt wird.
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einbringens des jeweiligen Formkastens in den Erdboden Schmlerflüssigkeit ebenso ungefähr waagerecht in die Richtung zu dem anderen Formkasten gespritzt wird.
  17. 1 7. Vorrichtung zum Formen einer abdichtenden Wand im Erdboden, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch zumindest einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Formkasten (1,2) der an der Unterseite seiner vertikalen Wände einen Versteifungsträger (3) aufweist, dessen Breite etwas größer als die Stärke der vertikalen Wände ist und in dem ein Kanal (4) ausgebildet ist, welcher einerseits mit mindestens einer, mit dem Form kasten (1,2) verbundenen, nach unten verlaufenden Zuleitung (5) für eine Schmierflüssigkeit in Verbindung steht und welcher andererseits an über die Länge des Versteifungsträgers (3) hin verteilten Injektionsbohrungen (6) angeschlossen ist, welche zumindest teilweise von dem Kanal (4) aus schräg nach oben verlaufen und in der Nähe einer Wand des Formkastens (1,2) ausmünden; sowie durch wenigstens ein Injektionsrohr (14), dessen Länge mindestens der Höhe des Formkastens (1,2) entspricht und welches an dem unteren Ende mit einer Hochdruckdüse (16) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formkästen (1,2) vorgesehen sind, die an ihren einander zugewendeten Schmalseiten mit komplementären Führungsvorrichtungen (9,10) versehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanal (4) in dem an dem unteren Ende einer der Schmalseiten der Formkästen (1,2) verlaufenden Versteifungsträger, über dessen Länge hin verteilte, wenigstens ungefähr waagerecht verläufende Injektionsbohrungen (7) angeschlossen sind, die beim Elnführen des einen (1) der Formkästen In den Erdboden zu dem anderen Form kasten (2) ausgerichtet sind und die nach dem Einbringen beider Formkästen (1,2) in den Erdboden in den Zwischenraum (8) zwischen den beiden Formkästen (1,2) ausmünden.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre (5) für das Schmiermittel in den vier Ecken des Form kastens bzw. jedes der Formkästen über dessen ganze Höhe verlaufen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Schmalseite jedes Formkastens (1,2) an dessen Großseiten befestigte, über diese Schmalseite herausragende, über die ganze Höhe des Form kastens (1,2) hin verlaufende Führungsschienen (9) ausgebildet sind, und daß an der gegenüberliegenden Schmalseite des Form kastens (1,2) auf dessen beiden Großseiten in der Nähe des unteren Endes mit den Führungsschienen (9) zusammenwirkende Gleitklötze (10) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Schmalseiten der beiden Formkästen (1,2) in der Nähe von dessen Unterseite mindestens ein Abstandhalterstreifen (11) vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet durch eine Unterwasserpumpe (13), welche an einer Druckleitung angeschlossen ist, wobei die Länge dieser Druckleitung mindestens der Höhe des Formkastens (1,2) entspricht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, gekennzeichnet durch einen Vibrator, welcher mit einer Stange verbunden ist, deren Länge mindestens der Höhe des Form kastens (1,2) entspricht.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, gekennzeichnet durch eine Mischvorrichtung (17), die mit einer Stange (14) verbunden ist, deren Länge mindestens der Höhe des Formkastens (1,2) entspricht.
DE19853542313 1984-12-06 1985-11-29 Verfahren und vorrichtung zum formen einer abdichtenden wand im erdboden Withdrawn DE3542313A1 (de)

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