DE3542263A1 - Handhobelmaschine - Google Patents

Handhobelmaschine

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DE3542263A1
DE3542263A1 DE19853542263 DE3542263A DE3542263A1 DE 3542263 A1 DE3542263 A1 DE 3542263A1 DE 19853542263 DE19853542263 DE 19853542263 DE 3542263 A DE3542263 A DE 3542263A DE 3542263 A1 DE3542263 A1 DE 3542263A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handhobelmaschine mit einem in einem Gehäuse quer zur Hobelrichtung gslagerten und motorisch angetrie­ benen Hobelwerkzeug, mit einer Auslauftischplatte hinter und höhenverstellbaren Einlauftischplatte vor dem Hobelwerkzeug, mit einem von einer Schnittstelle im unteren Bereich des Hobelwerk­ zeuges bis zu zwei Auswurföffnungen zu beiden Seiten des Gehäuses verlaufenden Spänekanal, und mit einer Vorrichtung zum alternati­ ven Verschließen einer der beiden Auswurföffnungen.
Bei bekannten Hobelmaschinen dieser Gattung kann eine Klappe im Inneren des Spänekanales in dessen Endbereich zum Umschalten der Auswurfrichtung mittels eines durch eine der Auswurföffnungen hindurchgeführten Fingers umgelegt werden.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung zum Ändern der Auswurf­ richtung ist die Verletzungs- und Verschmutzungsgefahr beim Ein­ führen eines Fingers in die Maschine sowie die unbequeme Art der Umschaltung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die augen­ blicklich eingestellte Auswurfrichtung nicht unmittelbar erkannt werden kann, sondern auf umständliche Art durch Abtasten mit dem Finger festgestellt werden muß.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Handhobelmaschine zu schaffen, bei der die Umschaltung der Auswurfrichtung für die Hobelspäne einfach, bequem und sicher durchgeführt werden kann und die eingestellte Auswurfrichtung auf einfache Weise festgestellt werden kann.
Die Aufgebe wird dadurch gelöst, daß eine im Endbereich des Späne­ kanals drehbar gelagerte, jeweils eine der beiden Auswurföffnungen abdeckende und die Späne zur anderen Auswurföffnung hin mittels einer Ablenkfläche ablenkende Wippe über eine Drehwelle mit einem außen am Gehäuse angeordneten Umschaltknopf verbunden ist.
Mittels des Umschaltknopfes kann die geforderte sichere, bequeme und schnelle Umschaltung der Auswurfrichtung mit einfachen kon­ struktiven Mitteln erreicht werden. An der Stellung des Umschalt­ knopfes oder durch ein versuchsweises Drehen daran ist die augen­ blicklich eingestellte Auswurfrichtung schnell und einfach fest­ stellbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 Handhobelmaschine möglich.
Als besonders strömungsgünstig erweist sich eine viertelkreisbo­ genförmig gekrümmte Ablenkfläche. Die Gefahr von Verstopfungen des Spänekanales durch Hobelspäne und abgesetzte Verunreinigungen wird dadurch deutlich vermindert. Hierbei kann diese Ablenkfläche ein gerades Profil aufweisen, was zweckmäßigerweise zu rechteck­ förmiren Auswurföffnungen führt oder aber die Ablenkflächen weisen ein im wesentlichen halbkreisbogenförmiges Profil auf, und die Aus­ wurföffnungen sind entsprechend bogenförmig, rund, oval od. dgl. ausgebildet. Die Form der Auswurföffnungen sollte dabei zweckmäßi­ gerweise der Form dieses Profils entsprechen. Welches Profil ge­ wählt wird, hängt unter anderem auch davon ab, welchen Querschnitt der Spänekanal aufweist. Die Wandung dieses Spänekanals sollte kontinuierlich in die Wippe übergehen, um einen geringen Strömungs­ widerstand zu erzielen und Kanten und Absätze zu vermeiden, an denen sich Verunreinigungen niedersetzen können.
Die Ablenkfläche wird vorteilhafterweise über kreisausschnittför­ mige Seitenflächen mit der Drehwelle verbunden, um auch hier über­ stehende Kanten, Schlitze und dgl. zu vermeiden. Bei einer material­ und gewichtssparenden Ausführung können diese Seitenflächen auch durch Streben ersetzt werden.
Indem in den beiden Endstellungen der Wippe jeweils eine Kante der Wippe auf einer dem Ende des Spänekanales gegenüberliegenden Kante einer der Auswurföffnungen aufliegt oder mit dieser verzahnt ist, kann ein strömungsgünstiger Übergang vom Spänekanal in die Wippe erreicht werden.
Ein Verschieben der Wippe während des Hobelvorganges wird zweck­ mäßigerweise dadurch verhindert, daß eine die Wippe in den beiden Endstellungen haltende Rastvorrichtung vorgesehen ist. Diese kann vorzugsweise am Umschaltknopf angeordnet sein.
Die augenblicklich eingestellte Auswurfrichtung kann besonders ein­ fach abgelesen werden, wenn der Umschaltknopf eine entsprechende Markierung aufweist. Diese kann zweckmäßigerweise in einer hebel­ artigen Ausbildung des Umschaltknopfes selbst bestehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Handhobelmaschine mit im wesentlichen rechteckförmigen Auswurföffnungen,
Fig. 2 ein Teilquerschnitt A-A durch die Handhobel­ maschine im Bereich der Wippe und
Fig. 3 eine Wippe mit halbkreisbogenförmig profilier­ ter Ablenkfläche.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Handhobelmaschine ist in einem Ge­ häuse 10 auf einer nicht dargestellten, quer zur Hobelrichtung (durch einen Pfeil gekennzeichnet) verlaufenden Welle ein im wesent­ lichen kreiszylinderförmiges Hobelwerkzeug 11 drehbar gelagert und elektromotorisch angetrieben. Hinter dem Hobelwerkzeug 11 ist das Gehäuse 10 unten durch eine Auslauftischplatte 12 abgeschlos­ sen, deren untere Fläche tangential zum Flugkreis des Hobelwerk­ zeuges 11 angeordnet ist. Vor dem Hobelwerkzeug 11 ist das Gehäuse unten durch eine höhenverstellbare Einlauftischplatte 13 abge­ schlossen. Ein hinterer Handgriff 14 verläuft oberhalb des Gehäu­ ses 10 vom hinteren Ende aus bis in den mittleren, bzw. vorderen Teil der Handhobelmaschine. Ein vorderer Handgriff 15 ist im vor­ dersten Bereich auf das Gehäuse 10 aufgesetzt und dient zur Ein­ stellung der Spantiefe, also zur Verstellung der Einlauftischplatte 13.
Ein Spänekanal 16 im Inneren des Gehäuses 10 beginnt im Bereich zwischen der Einlauftischplatte 13 und dem Hobelwerkzeug 11 und mündet in zwei seitlichen Auswurföffnungen 17 im oberen Bereich des Gehäuses 10, an dem der hintere Handgriff 14 angesetzt ist. Die im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Auswurföffnungen 17 verlaufen unten spitz zu. An einer unterhalb der Auswurföffnun­ gen 17 senkrecht zur Außenfläche im Gehäuse 10 ver­ laufenden Drehwelle 18 ist außen am Gehäuse ein Umschaltknopf 19 drehfest angebracht. Dieser weist einen hebelartigen Steg 20 auf, an dem seine jeweilige Schaltstellung erkennbar ist. Anstelle die­ ses hebelartigen Stegs 20 können selbstverständlich auch andere Markierungen treten.
Die Drehwelle 18 ist mit einer Wippe 21 verbunden, durch die je nach Schaltstellung des Umschaltknopfes 19 eine der beiden Aus­ wurföffnungen 17 verschlossen und die andere mit dem Spänekanal 16 verbunden ist. Der in Fig. 2 dargestellte Teilquerschnitt A- A soll mit zur Erläuterung des Aufbaus dieser Wippe 21 dienen. Diese besteht aus einer viertelkreisbogenförmig gekrümmten, ein gerades Profil aufweisenden Ablenkfläche 22 für die Hobelspäne. Die beiden gekrümmten Kanten sind über zwei parallele, kreisaus­ schnittförmige Seitenflächen 23 mit der Drehwelle 18 verbunden. Die Wippe 21 erhält dadurch ein U-förmiges Profil mit rechtwinks­ ligen Ecken.
In der in Fig. 2 dargestellten Position der Wippe 21 liegt eine Abschlußkante 24 der Ablenkfläche 22 an der unteren Kante der linken Auswurföffnung 17 auf, während die andere Abschlußkante 25 an einer oberen, ebenen Abschlußfläche 26 des Spänekanales 16 tangential anliegt.
Anstelle des Aufliegens der Abschlußkante 24 auf der unteren Kan­ te der Auswurföffnung 17 können diese Kanten auch miteinander ver­ zahnt sein, insbesondere gegensinnige Absätze oder Stufen aufweisen, um ein dichteres Schließen zu erreichen.
Die vom sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Hobelwerkzeug 11 erzeugten Hobelspäne werden in den Spänekanal 16 hineingeschleu­ dert und an seinem Ende durch die Wippe 21 umgelenkt. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Wippe 21 werden die Hobelspäne seitlich nach rechts durch die Auswurföffnung 17 herausgeschleu­ dert. Der hebelartige Steg 20 auf dem Umschaltknopf 19 weist zur Auswurfseite, so daß diese leicht erkennbar ist.
Nach einer Drehung des Umschaltknopfes 19 um einen Winkel von 90° im Uhrzeigersinn nimmt die Wippe 21 die durch eine unterbroche­ ne Linie dargestellte Stellung ein, in der der Späneauswurf durch die seitliche linke Auswurföffnung 17 erfolgt. In den beiden End­ stellungen der Wippe 21 kann eine Rastvorrichtung vorgesehen wer­ den, um ein Verdrehen der Wippe 21 während des Hobelns zu ver­ hindern. Eine solche, nicht näher dargestellte Rastvorrichtung kann entweder an den sich berührenden Endkanten der Wippe 21 selbst oder im bzw. am Umschaltknopf 19 vorgesehen sein. Eine solche, an sich bekannte Rastvorrichtung kann beispielsweise darin be­ stehen, daß der Umschaltknopf 19 in den beiden Endstellungen durch Federkraft in eine rastende Aussparung geschoben wird, aus der er durch Niederdrücken wieder herausbewegt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel einer Wippe 21 weist eine Ablenkfläche 30 ein halbkreisbogenförmiges Pro­ fil auf. Diese Ablenkfläche 30 ist beidseitig wiederum über vier­ telkreisausschnittförmige Seitenflächen mit der Drehwelle 18 ver­ bunden. Eine solche Ausgestaltung der Wippe wird zweckmäßigerweise in Verbindung mit kreisbogenförmig ausgebildeten Auswurföffnungen 17 bzw. mit einem Spänekanal 16 verwendet, der ebenfalls einen ent­ sprechend gerundeten Querschnitt aufweist.
Selbstverständlich können anstelle des halbkreisbogenförmigen Profils auch andere, ähnlich geformte Profile treten, wie z.B. ellipsenförmig, parabelförmig, hyperbelförmig usw. geformte Pro­ file. Die Drehwelle 18 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei seitlich an die Wippe 21 angesetzten Drehwellenteilen. Diese haben gegenüber einer durchgehenden Drehwelle den Vorteil, daß die Welle selbst nicht sls zusätzlicher Strömungswiderstand wirkt.

Claims (13)

1. Handhobelmaschine mit einem in einem Gehäuse quer zur Hobel­ richtung gelagerten und motorisch angetriebenen Hobelwerkzeug, mit einer Auslauftischplatte hinter und einer höhenverstellbaren Einlauftischplatte vor dem Hobelwerkzeug, mit einem von einer Schnittstelle im unteren Bereich des Hobelwerkzeuges bis zu zwei Auswurföffnungen zu beiden Seiten des Gehäuses verlaufenden Späne­ kanal und mit einer Vorrichtung zum alternativen Verschließen ei­ ner der beiden Auswurföffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne im Endbereich des Spänekanales (16) drehbar gelagerte, jeweils einer der beiden Auswurföffnungen (17) abdeckende und die Späne zu anderen Auswurföffnungen (17) hin mitteles einer Ablenkfläche (22; 30) ablenkende Wippe (21) über eine Drehwelle 18 mit einem außen am Gehäuse (10) angeordneten Umschaltknopf (19) verbunden ist.
2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Drehwelle (18) in einer senkrecht zur Dreh­ achse des Hobelwerkzeuges (11) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zsichnet, daß die Ablenkfläche (22; 30) viertelkreisbogenförmig gekrümmt ist.
4. Handhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (22) ein gerades Profil aufweist.
5. Handhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (30) ein im wesentlichen halbkreisbogenför­ miges Profil aufweist.
6. Handhobelmaschine nach sinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Ablenkfläche (22; 30) dem äußeren Profil der Auswurföffnungen (17) entspricht.
7. Handhobelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (22; 30) über kreisausschnitt­ förmige Seitenflächen (23; 31) mit der Drehwslle (18) verbunden ist.
8. Handhobelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (22; 30) über wenigstens zwei Streben mit der Drehwelle (18) verbunden ist.
9. Handhobelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kante (24) der Wippe (21) in ihren beiden Endstellungen auf einer dem Ende des Spänekanals (16) gegenüberliegenden Kante einer der Auswurföffnungen (17) aufliegt oder mit dieser verzahnt ist.
10. Handhobelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer die Wippe (21) in den beiden Endstellungen haltende Rastvorrichtung vorgesehen ist.
11. Handhobelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung am Umschaltknopf (19) angeordnet ist.
12. Handhobelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltknopf (19) eine die Aus­ wurfrichtung kennzeichnende Markierung (20) aufweist.
13. Handhobelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltknopf (19) zur Markierung hebelartig ausgebildet ist.
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