DE3541340A1 - Kamm, insbesondere zur bearbeitung von baerten - Google Patents

Kamm, insbesondere zur bearbeitung von baerten

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Alfred Rasche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/36Combs, stencils, or guides, specially adapted for hair trimming devices

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kamm, insbesondere zur Bear­ beitung von Bärten, mit einem Kammsteg, mit einem Stiel und mit im wesentlichen senkrecht zum Kammsteg angeordneten Zinken. Kämme dieser Bauart die üblicherweise als Stielkamm bezeichnet werden, sind hinlänglich bekannt und werden seit vielen Jahren in der Praxis verwendet. Diese dienen zwar vorwiegend zum Frisieren, können aber auch als Hilfsgerät zum Haarschneiden oder zum Stutzen von Bärten eingesetzt werden.
In letzterem Falle ergibt sich jedoch in der Praxis eine Schwierigkeit, denn die Kämme sind üblicherweise gerade ausgebildet, derart, daß sowohl der Kammsteg mit dem anschließenden Griffstiel gerade verläuft als auch vom Kammsteg aus gerade Zinken quer zur Längsrichtung des Kammes abgehen. Wenn ein derartiger gerader Kamm als Stütze für eine Schere oder ein anderes Schneidgerät verwendet wird, um die Barthaare zu stutzen, muß der Kamm sehr oft neu angesetzt werden, um den Krümmungen des Gesichtes in der Bartgegend Rechnung zu tragen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für den Fall, wo ein griffloser gerader Kamm verwendet wird, der über die gesamte Länge einen Kammsteg mit seitlich abgehenden Zinken aufweist.
Daraus ergibt sich, daß das Stutzen eines Bartes mit einem derartigen Kamm in der Praxis sehr schwierig ist, wenn der Bart gleichmäßig gestutzt werden soll, denn sowohl "Löcher" als auch dicke "Büschel" sind selbst­ verständlich unerwünscht. Es bedarf somit beträchtlicher Erfahrung, um einen Bart mit einem derartigen Kamm zu stutzen. Noch schwieriger ist es, wenn der Bartträger diese Prozedur selbst durchführen will, weil er dann mit einem Spiegel arbeiten muß und in seinen Bewegungsmög­ lichkeiten ohnehin etwas eingeengt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kamm der ein­ gangs genannten Art anzugeben, der ein gleichmäßiges Bearbeiten und Stutzen von Bärten ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, Löcher in den Bart zu schneiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Kamm so auszubilden, daß die aus Kammsteg und Zinken gebildete Fläche in Längsrichtung des Kammsteges gekrümmt ausge­ bildet ist, daß die Krümmung in Längserstreckung des Kammes bzw. quer zu seinen Zinken S-förmig ausgebildet ist, und daß die Krümmung in einem Teilbereich des Kamm­ steges stärker ist als in den übrigen Teilbereichen. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, den Kamm einmal anzusetzen und dann an der Außenfläche des Kammes entlang die überstehenden Barthaare abzuschneiden. Durch die S-förmige Gestalt des Kammes in Längsrichtung wird zu­ gleich eine gute Handhabung des Kammes gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist der Bereich stärkster Krümmung im mittleren Drittel der Längserstreckung des Kamm­ steges vorgesehen, um der üblichen Kontur eines mensch­ lichen Gesichtes Rechnung zu tragen. Weiterhin erweist sich als zweckmäßig, wenn die vom Kammsteg ausgehenden Zinken in ihrer Längsrichtung eine weitere Krümmung quer zur ersten Krümmung in Längsrichtung des Kammes besitzen. Dadurch wird eine weitere Anpassung des Kammes an den zu bearbeitenden Bart bzw. die Kopfform des Bartträgers erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kammsteg an einem Ende in Richtung seiner Längsaus­ dehnung als Griffstück fortgesetzt ist, wobei das Griff­ stück eine der Krümmung des Kammsteges entgegengesetzte Krümmung aufweist. Dadurch wird die Handhabung ver­ bessert, denn der Kamm läßt sich wirksam andrücken, ohne daß die Finger der Hand dabei stören.
Wenn in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kammes die Zinken unterschiedliche Länge aufweisen, wobei die Zinkenlänge etwa vom mittleren Drittel des Kammsteges aus zum anderen Ende des Kammsteges hin abnimmt, so wird damit in vorteilhafter Weise erreicht, daß einer­ seits die Ohren das Anlegen des Kammes nicht behindern, andererseits die Ohren selbst nicht verletzt werden.
Zweckmäßigerweise befindet sich ein Bereich mit Zinken maximaler Länge in einer dem Griffstück benachbarten Zone des Kammsteges. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß ein Bart im Kinnbereich üblicherweise am stärksten ausgebildet ist. Die Länge der Zinken kann in diesem Bereich maximaler Länge etwa 3,5 cm aus­ machen und zum Ende des Zinkenbereiches hin etwa auf 2 cm abnehmen.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung ist der Kamm als Doppelkamm ausgebildet, derart, daß sich vom Kammsteg aus zwei Gruppen von Zinken in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, mit dem Doppelkamm sowohl die linke als auch die rechte Barthälfte zu bearbeiten, wobei ab­ wechselnd die eine oder andere Gruppe von Zinken am Bart angesetzt wird.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, wenn die beiden Gruppen von Zinken den gleichen Krümmungssinn haben, derart, daß der Kamm quer zum Kammsteg ein U-förmiges Profil besitzt.
Bei einer ersten Ausführungsform können die beiden Gruppen von Zinken im gleichen Bereich des Kammsteges auf der linken und rechten Seite ansetzen. Dabei bildet dann der anschließende Bereich des S-förmigen Doppel­ kammes ein Griffstück in gleicher Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann der Doppelkamm über seine gesamte Längserstreckung einen Kammsteg aufweisen, bei dem in der einen Hälfte die Zinken zur linken Seite abgehen, während in der anderen Hälfte die Zinken zur rechten Seite abgehen. Auf diese Weise haben die beiden Hälften des S-förmigen Doppelkammes jeweils eine Doppelfunktion und dienen wahlweise zur Bearbeitung des Bartes bzw. zur Hand­ habung des Kammes.
Der erfindungsgemäße Kamm wird zweckmäßigerweise aus einem stabilen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff mit einer geringfügigen Elastizität bestehen. Dadurch ist einerseits eine gewisse Nachgiebigkeit des Kammes zur Anpassung an die jeweilige spezielle Kontur gegeben, anderenfalls wird eine unerwünschte Verformung des Kammes verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ liegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Kammes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kammes längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kammes längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer Drauf­ sicht auf eine zweite Ausführungsform des Kammes;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Kammes gemäß Fig. 4 längs der Linie V-V; und in Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Kammes.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Kammes 10, der, ausgehend von einem Ende 11, einen Kammsteg 12, einen Stiel bzw. ein Griffstück 14 sowie Zinken 16 aufweist.
Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, hat der Kamm 10 in Längsrichtung eine S-förmige Krümmung, derart, daß die mit Zinken 16 besetzten Bereiche 18, 20 und 22 in einer Richtung gebogen sind, während der Be­ reich 28 des Griffstückes in der entgegengesetzten Richtung gekrümmt ist. Dabei erweist es sich als zweck­ mäßig, wenn der Bereich 18, d.h. der mittlere, mit Zinken 16 besetzte Bereich am stärksten gekrümmt ist.
Wie aus der Vorderansicht gemäß Fig. 3 ersichtlich, haben der Kamm 10 bzw. die vom Kammsteg 12 ausgehenden Zinken 16 in ihrer Längsrichtung eine weitere Krümmung quer zur ersten Krümmung. Auf diese Weise hat der Kamm 10 eine flächige Gestalt, die eine Doppelkrümmung auf­ weist, und zwar sowohl in Längsrichtung des Kammes 10 bzw. des Kammsteges 12 als auch quer dazu in Richtung der Zinken 16.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, wobei von dem einen Ende 13 des Kammsteges aus die Zinken 16 zum anderen Ende 11 des Kammsteges 12 hin allmählich abnehmen, wie es mit den kürzeren Zinken 17 angedeutet ist. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, die Zinken kontinuierlich bzw. allmählich kürzer werden zu lassen, so daß die Zinkenlänge etwa vom mittleren Drittel des Kammsteges 12 aus langsam geringer wird.
Dadurch befinden sich in unmittelbarer Nähe des Griff­ stückes 14 die Zinken 16 maximaler Länge, die etwa 3,5 cm lang sein können, während die Zinken 17 etwa auf 2 cm abnehmen. Im übrigen ist der Kamm 10 gemäß Fig. 6 in gleicher Weise ausgebildet wie der Kamm gemäß Fig. 1 bis 3, so daß auch der Kamm gemäß Fig. 6 die S-förmige Gestalt in Längsrichtung mit quer dazu verlaufender Krümmung der Zinken 16 und 17 besitzt.
Eine spezielle Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 dar­ gestellt, wobei es sich um einen Doppelkamm 30 handelt. Dabei gehen vom gemeinsamen Kammsteg 32 aus Zinken 36 bzw. 38 zu beiden Seiten ab. Am Ende 33 der Zinken 36 und 38 geht der Kammsteg 32 dann in ein Griffstück 34 über, wobei der Kamm 30 in Längsrichtung eine S-förmige Gestalt besitzt, wie es Fig. 2 zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Doppelkammes 30; man erkennt den U-förmigen Querschnitt, der in diesem Falle eine größere Breite besitzt als bei dem Kamm 10 gemäß Fig. 1 bis 3. Während der Kamm 10 gemäß Fig. 3 einen Krümmungsbereich 24 der Zinken 16 sowie einen Krümmungs­ bereich 26 des Kammsteges 12 besitzt, sind bei dem Doppelkamm gemäß Fig. 5 drei Bereiche erkennbar, näm­ lich die beiden Bereiche 46 und 48 der Zinken 36 bzw. 38 sowie der Bereich 42 des Kammsteges 32.
Bei einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist der Kamm ebenfalls als Doppelkamm ausgebildet, wobei jedoch der Kamm einen durchgehenden Kammsteg aufweist, von dem die Zinken, in Längsrichtung des Doppelkammes gesehen, in der einen Hälfte zur linken Seite des Kammsteges wegstehen, während sie in der anderen Hälfte zur rechten Seite des Kammsteges wegstehen. Da­ durch haben beide Hälften des Doppelkammes eine Doppel­ funktion, d.h. sie können sowohl als Kamm als auch als Griffstück eingesetzt werden. Dies wird in der Praxis davon abhängen, welche Seite des Bartes zu bearbeiten bzw. zu stutzen ist. Im übrigen hat auch ein derartiger Doppelkamm die typische S-förmige Gestalt in Längs­ richtung, während das Profil in Querrichtung U-förmig verläuft. Wegen der übrigen Einzelheiten darf auf die obigen Darlegungen verwiesen werden.
Als Material eignet sich für einen derartigen Kamm 10 bzw. 30 ein stabiler Werkstoff, insbesondere Kunststoff, der eine gewisse Elastizität besitzt, jedoch ausreichende Formstabilität aufweist, damit der Kamm selbst bei Be­ nutzung nicht verbiegt. Derartige Kämme lassen sich beispielsweise aus Spritzgußmaterial herstellen. Selbst­ verständlich ist es auch möglich andere Materialien zu verwenden, wie zum Beispiel Horn oder Metall.

Claims (10)

1. Kamm, insbesondere zur Bearbeitung von Bärten, mit einem Kammsteg (12), mit einem Stiel (14) und mit im wesentlichen senkrecht zum Steg (12) angeordneten Zinken (16), dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kammsteg (12) und Zinken (16) gebildete Fläche in Längsrichtung des Kammsteges (12) gekrümmt ausgebildet ist,
daß die Krümmung in Längserstreckung des Kammes (10) bzw. quer zu seinen Zinken (16) S-förmig ausgebildet ist,
und daß die Krümmung in einem Teilbereich (18) des Kamm­ steges (12) stärker ist als in den übrigen Teilbereichen (20, 22).
2. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18) stärkster Krümmung im mittleren Drittel der Längserstreckung des Kammsteges (12) liegt.
3. Kamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kammsteg (12) ausgehenden Zinken (16) in ihrer Längsrichtung eine weitere Krümmung quer zur ersten Krümmung in Längsrichtung des Kammes (10) be­ sitzen.
4. Kamm nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammsteg (12) an einem Ende (13) in Richtung seiner Längsausdehnung als Griffstück (14, 28) fortge­ setzt ist, wobei das Griffstück (28) eine der Krümmung (18, 20, 22) des Kammsteges (12) entgegengesetzte Krümmung (28) aufweist.
5. Kamm nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16, 17) unterschiedliche Länge auf­ weisen, wobei die Zinkenlänge etwa vom mittleren Drittel des Kammsteges (12) aus zum anderen Ende (11) des Kammsteges (12) hin abnimmt.
6. Kamm nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer dem Griffstück (14, 28) benachbarten Zone des Kammsteges (12) ein Bereich mit Zinken (16) maximaler Länge befindet.
7. Kamm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zinken (16) in dem Bereich maxi­ maler Länge etwa 3,5 cm ausmacht und zum Ende (11) des Zinkenbereiches auf etwa 2 cm abnimmt.
8. Kamm nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (30) als Doppelkamm ausgebildet ist, derart, daß sich vom Kammsteg (32) aus zwei Gruppen von Zinken (36, 38) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
9. Kamm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Zinken (36, 38) den gleichen Krümmungssinn haben, derart, daß der Kamm (30) quer zum Kammsteg (32) ein U-förmiges Profil besitzt (Fig. 5).
10. Kamm nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (10, 30) aus stabilem Werkstoff, ins­ besondere Kunststoff mit einer geringfügigen Elastizität besteht.
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