DE3540364A1 - Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch - Google Patents
Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertischInfo
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- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/06—Folding or stowable tables with separable parts
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- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/002—Combination of tables; Linking or assembling means therefor
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Mehrzwecktisch mit
einer wenigstens bereichsweise eckigen Platte aus Kunststoff
und daran lösbar verbindbaren Standbeinen.
Es ist bekannt, insbesondere bei Camping- oder Gartentischen,
die Tischplatten aus Kunststoff zu fertigen und die
Standbeine daran lösbar verbindbar anzuordnen. Dies insbesondere
deswegen, weil diese Tische bei Nichtgebrauch
platzsparend untergebracht werden sollen.
Bei sog. Tapeziertischen ist es bekannt, Tischflächenelemente
über Scharniere miteinander zu verbinden und diese
kofferartig zusammenzufalten, wobei in der Regel die Standbeine
unter die Tischflächen einschwenkbar sind. Bei Gebrauch
werden die Tische entfaltet, die Standbeine ausgeschwenkt,
arretiert und der Tisch dann auf die Standbeine
gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der ein Mehrzwecktisch mit einer möglichst geringen Anzahl
von Einzelteilen zu beliebigen Stellkonfigurationen aus
mehreren Tischflächenelementen zusammenstellbar ist, wobei
die Vorteile von Kunststofftischplatten aufrechterhalten
bleiben.
Beim Mehrzwecktisch der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Unterseite der Tischplatte mit Führungsstegen zum mindestens
teilweisen Umgreifen der Kopfbereiche der Standbeine
und mit wenigstens einem Steg in diesem Bereich zum
Eingriff in einen Querschlitz im Kopfbereich der Standbeine
ausgerüstet ist.
Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß durch einfache Steckverbindungen
die Standbeine an den Tischplatten befestigbar
sind, und zwar unabhängig von der Stellung der einzelnen
Tischplattenelemente zueinander. Der Querschlitz im
Kopfbereich der Standbeine wirkt dabei immer mit einem entsprechenden
Steg an der Tischplatte zusammen, wobei dieser
Steg allerdings an unterschiedlichen Stellen vorgesehen
sein kann, so daß auch die Beinposition geändert werden
kann.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Tisch mit einem umlaufenden Rand einer wenigstens
bereichsweise solchen Wandstärke ausgerüstet ist,
daß nebeneinander angeordnete Tischplatten eine Rand-Wandstärke
aufweisen, die der Breite der Schlitzung in den
Standbeinen entspricht.
Diese Gestaltung macht es möglich, daß bei aneinander anstoßenden
Tischplatten die Standbeine als Verklammerungselement
zwischen den Tischplatten dienen und gleichzeitig
jeweils benachbarte Tischplatten unterstützen, so daß wenigstens
zwei Standbeine jeweils eingespart werden. Dabei
ist es gleichgültig, welche Außenkontur die Tische aufweisen,
so weit und so lange die aneinanderstoßenden Bereiche
eben ausgebildet sind. D. h. die Tischplatten können ebenso
halbkreisförmig ausgebildet sein, wie als Dreiecke,
Quadrate, Rechtecke oder sonstige Mehrecke.
Die Erfindung sieht auch vor, daß zur Verbindung zwei
aneinanderstoßende Randbereiche benachbarter Tischplatten
im Übergangsbereich der Standbeine, kassettenartige Kunststoffstege
zum Umgreifen eines Teils der übergestülpten
Standbeine vorgesehen sind.
Mit dieser Gestaltung wird eine festere Verbindung des
Kopfbereiches der jeweiligen Standbeine mit den entsprechenden
Bereichen der Tischplatten erreicht, was zur Stabilisierung
des Mehrzwecktisches führt.
Um die Standbeine einfach unterbringen zu können, insbesondere
zum Transport und zur Lagerung der Tische, sieht die
Erfindung vor, daß die Unterseite der Tischplatten mit
Verstärkungsstegen ausgerüstet sind, die die Aufnahme der
Standbeine im demontierten Zustand ermöglichen.
Diese Verstärkungsstege sind zur Stabilisierung dünnwandiger
Tischplatten aus Kunststoff ohnehin sehr sinnvoll. Sie
dienen hier aber dem zusätzlichen Zweck, Klemmstege o. dgl.
für die Standbeine bereitzustellen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standbeine mit verschwenkbaren
Eckbügeln ausgerüstet sind, wobei auf der
Tischplattenunterseite für jeden Standbeinbügelschenkel wenigstens
zwei Eingriffsausnehmungen vorgesehen sind für
eine Einzelstandbeinmontage und eine die Handbereiche übergreifende
Fugenmontage des Standbeines zwischen benachbarten
Tischplatten.
Wird beispielsweise eine rechteckige oder eine quadratische
Tischplatte entsprechend der Erfindung gestaltet,
so gibt es nach der Erfindung drei Anordnungspositionen
eines Standbeines im Bereich der Tischecke, nämlich einmal
als vollumschlossene Einzelstandbeinmontage, zum anderen
als Randmontage auf der einen Seite und des weiteren als
Randmontage auf der anderen Seite der Tischplattenecke. In
diesem Fall sind pro Standbeinbügelschenkel drei Eingriffsausnehmungen
an der Tischplattenunterseite vorgesehen,
d. h pro Standbeinbügel sechs derartige Ausnehmungen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite eines Tisches mit in
Transportstellung eingelegten Standbeinen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht der Unterseite zweier benachbarter,
miteinander verbundener Tischplatten,
Fig. 4 die Seitenansicht auf eine Tischplatte mit Standbeinen,
Fig. 4a eine vergrößerte Ansicht der Unterseite im
Bereich eines Standbeines,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Tisches in Randposition,
Fig. 5a eine vergrößerte Schnittdarstellung des Fugenbereiches
zweier Tischplatten gemäß Kreis Va in
Fig. 5,
Fig. 5b die entsprechende Randgestaltung gemäß Kreis Vb
in Fig. 4 und in
Fig. 6 unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten von
Tischplatten gemäß der Erfindung.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Mehrzwecktisch
ist in Fig. 1 von seiner Unterseite her dargestellt.
Die Tischplatte 2 ist kassettenförmig ausgebildet, d. h.
sie weist einen umlaufenden Rand 3 auf und eine Mehrzahl
von Versteifungsstegen 4 an der Unterseite.
Wesentlich ist die Ausbildung der Eckbereiche 5 und die
Anordnung der dortigen Versteifungsstege, die zur
Stabilisierung und/oder zur Aufnahme von mit 6 bezeichneten
Standbeinen dienen.
Die vier Standbeine 6 sind in der Transportlage, die in
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, im durch die Stege
gebildeten Raum an der Unterseite der Tischplatte festlegbar.
Zu diesem Zweck sind jeweils Klemmstege 7 ausgebildet,
derart, daß ein Tischbein 6 eingelegt wird und
über den Klemmsteg 7 mit je einer Abkröpfung dort gehalten
ist.
Erkennbar weist jedes Standbein 6 einen verschwenkbaren
Eckbügel 8 auf, der zwei Eckbügelschenkel 9 mit je einem
Rasthaken 10 trennt. Der Eckbügel 9 ist über ein Scharnier
11 dauerhaft mit jedem Standbein 6 verbunden. Auf der
Unterseite der Tischplatte sind neben den Stegen auch eine
Mehrzahl von Rast- bzw. Eingriffsstegen 12 vorgesehen, die
Ausnehmungen aufweisen, in die in der Standbeinmontagelage
die Rasthaken 10 der jeweiligen Eckbügelschenkel 9
eingreifen. Die unterschiedliche Anordnung dieser Stege
wird weiter unten noch näher beschrieben.
Zunächst sei in Verbindung mit Fig. 4 und Fig. 5b eine
Einzelstandbeinmontage näher beschrieben.
In allen vier Ecken der Tischplattenunterseite, die in
Fig. 1 und 2 mit 5 bezeichnet sind, sind Führungsstege 13
vorgesehen, die zum Umgreifen des Kopfbereiches 14 des
Standbeines 6 ausgebildet sind, wie sich dies aus Fig. 5b
ergibt. Der Kopfbereich 14 des Standbeines 6 weist
wenigstens einen Querschlitz 15 auf, der in einen Steg 16
eingreifen kann, der im Falle der Fig. 5b mit einem
verformbaren Klemmkopf 17 ausgerüstet sein kann, der in
entsprechende hakenförmige Ausnehmungen der Wandbereiche
des Schlitzes einzugreifen in der Lage ist.
Nach Einstecken des Standbeines 6 wird dieses bei der Gestaltung
der Führungsstege 13 im dargestellten Beispiel
vollständig von diesem umschlossen, der Querschlitz 15
greift in den Steg 16 ein. Nun wird der Eckbügel 8 um das
Scharnier 11 unter die Tischplatte geschwenkt und in den
weiter zum Tischinneren hin gerichteten Klemmsteg 12 eingehängt.
Dies geschieht für jeden Eckbügelschenkel 9. Das
Standbein 6 ist damit fest mit der Tischplatte 2
verbunden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Benutzung
eines Standbeines 6 gleichzeitig als Verbindungselement
zwischen benachbarten Tischplatten so wie sie
unter Ansicht in Fig. 3 und in Seitenansicht in Fig. 5
bzw. in 5a dargestellt sind.
Zwei Tischplatten 2 sind dabei aneinander stoßend ausgerichtet
und ein Standbein 6 über die dort zusammenstoßenden
Ränder 3 mit seinem Schlitz 15 geschoben, so wie dies
in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Die Dicke der Ränder
3 entspricht dabei der Hälfte der Breite des Spaltes 15,
wenigstens in diesem Bereich, in dem die beiden Standbeine
6 übergeschoben werden. Auch hier sind die Verstärkungsstege
13 vorgesehen, so daß sich in Unteraufsicht die Eckausbildung
wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 ergibt. Das gleiche
gilt für die Fig. 4a, die diesen Eckbereich vergrößert
darstellt.
Der Eckbügel 8 wird nun wiederum auf die Unterseite des
Tisches zugeschwenkt und in der Klemmraste mit seinen
Schenkeln 9 eingehängt, die näher zum Rand angeordnet ist,
wie sich dies aus Fig. 5 ergibt.
Durch die spezielle Ausgestaltung können die Tischplatten
2 nach der Erfindung in der unterschiedlichsten Art und
Weise aufgestellt werden, einige Beispiele sind in Fig. 6
wiedergegeben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt
wäre. Ähnliche, wenn nicht vielfältigere Kombinationsmöglichkeiten
ergeben sich beispielsweise bei sechseckigen
Tischplatten, die in ähnlicher Weise ausgestaltet sein
können. Die Tischplatten können natürlich auch dreieckig,
fünfeckig oder mehreckig sein mit teilweise runden
Randbereichen und dgl. mehr.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in
vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu
verlassen, so ist, wie erwähnt, die Erfindung nicht auf
quadratische oder rechteckige Tischplatten beschränkt.
Dies gilt in gleicher Weise für die Gestaltung der Standbeine,
die auch eine runde Form aufweisen können. In
diesem Falle sind die Führungsstege 13 kreisring- oder
halbkreisförmig ausgebildet.
Es versteht sich von selbst, daß zwei, drei oder mehr
Tischplatten zu einer Transporteinheit zusammengefaßt sein
können, z. B. zur Bildung eines Tapeziertisches, wobei dann
auf eine gewisse Anzahl von Standbeinen verzichtet werden
kann, was das Gewicht einer solchen Transport- oder Verpackungseinheit
reduziert.
Claims (5)
1. Mehrzwecktisch mit einer wenigstens bereichsweise eckigen
Tischplatte aus Kunststoff und daran lösbar verbindbaren
Standbeinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Tischplatte (2) mit Führungsstegen
(13) zum wenigstens teilweisen Umgreifen der Kopfbereiche
(14) der Standbeine (6) und mit wenigstens einem Steg (16)
in diesem Bereich zum Eingriff in einen Querschlitz (15)
im Kopfbereich (14) der Standbeine (6) ausgerüstet ist.
2. Mehrzwecktisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem umlaufenden Rand (3) einer wenigstens
bereichsweise solchen Wandstärke ausgerüstet ist, daß
nebeneinander angeordnete Tischplatten (2) eine Rand-Wandstärke
aufweisen, die der Schlitzung (15) in den Standbeinen (6)
entspricht.
3. Mehrzwecktisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung zwei aneinanderstoßender Randbereiche
(3) benachbarter Tischplatten (2) im Übergriffbereich der
Standbeine (6) kassettenartige Kunststoffstege (13) zum
Umgreifen eines Teiles (14) der übergestülpten Standbeine
(6) vorgesehen sind.
4. Mehrzwecktisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Tischplatten (2) mit Verstärkungsstegen
(4, 7) ausgerüstet sind, die die Aufnahme der Standbeine
(6) im demontierten Zustand ermöglichen.
5. Mehrzwecktisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standbeine (6) mit verschwenkbaren Eckbügeln (8)
ausgerüstet sind, wobei auf der Tischplattenunterseite für
jeden Eckbügelschenkel (9) wenigstens zwei Eingriffausnehmungen
(12) vorgesehen sind für eine Einzelstandbeinmontage
und eine die Randbereiche (6) übergreifende Fugenmontage
der Standbeine zwischen benachbarten Tischplatten (2).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540364 DE3540364A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch |
EP19860114240 EP0222190A3 (de) | 1985-11-14 | 1986-10-15 | Mehrzwecktisch, insbesondere Tapeziertisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540364 DE3540364A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540364A1 true DE3540364A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540364C2 DE3540364C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6285950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540364 Granted DE3540364A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0222190A3 (de) |
DE (1) | DE3540364A1 (de) |
Citations (4)
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Family Cites Families (3)
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1985
- 1985-11-14 DE DE19853540364 patent/DE3540364A1/de active Granted
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1986
- 1986-10-15 EP EP19860114240 patent/EP0222190A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0222190A2 (de) | 1987-05-20 |
DE3540364C2 (de) | 1988-03-24 |
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Legal Events
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