DE3540321A1 - Dichtverbindung fuer die verbindung von zwei rohren mit glattem endstueck mit nahekommenden aussendurchmessern - Google Patents

Dichtverbindung fuer die verbindung von zwei rohren mit glattem endstueck mit nahekommenden aussendurchmessern

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Description

SOCIETE DITE ; EVERITUBE
Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren mit glattem Endstück mit nahekommenden Außendurchmessern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren, insbesondere von Abwasserrohren aus Asbestzement, mittels einer Muffe, die die Enden mit glattem Endstück von zwei Rohren mit Einfügung einer Dichtung aus Elastomermaterial zwischen der Außenfläche eines jeden glatten Endstücks und der Innenfläche der Muffe aufnimmt, in die sich die glatten Endstücke fügen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Dichtverbidnung zwischen zwei Abwasserrohren aus Asbestzement, mit glattem Endstücke, mit nahekommenden, aber nicht gleichen Außendurchmessern, insbesondere im Fall der Reparatur einer Rohrleitung bzw. Kanalisation, in deren Verlauf ein neues Rohrtei1 stück angebracht und dicht mit dem Rest der Rohrleitung montiert werden muß, um ein defektes Rohrendstück zu ersetzen, das abgeschnitten und fortgenommen worden ist.
Aus der FR-PS 675 620 ist eine Dichtung für die Verbindung von zwei Rohren mit gleichem Druchmesser bekannt. Die Dichtung ist aus einem Außenkörper und zwei symmetrischen Innenlippen gebildet, die durch einen Hohlraum mit Meridi anschni tt in Form eines T getrennt sind. Diese in einer Außenkiemmbefestigung
angeordnete Dichtung ist zur dichten Befestigung auf der Außenfläche der glatten Rohrenden der beiden zu verbindenden Rohre bestimmt, wobei sich jede Lippe auf die Außenwand eines der beiden Rohre stützt, wobei der Hohlraum in der Verlängerung vom Zwischenraum liegt, der die Endschnittflächen der beiden Rohre trennt. Bei dieser Verbindungsart wird jedoch auf den Außenflächen eines jeden zu verbindenen Rohrs die maschinelle Bearbeitung von Flanschen oder Nuten bzw. Vertiefungen benötigt, die die Positionierung der Klemmbefestigung, ihre axiale Auflage auf jedem Rohr und die Verriegelung der Dichtverbindung gestatten, wobei ein axiales Auseinandergehen der Rohre vermieden wird. Diese Dichtung funktioniert mit radialer Kompression und gewährleistet eine Dichtigkeit nur aufgrund dieser Verriegelung, die daher eine perfekte Positionierung eines Rohrs in bezug auf das andere erforderlich macht. Dies macht insbesondere einen präzisen Zwischenraum der Flansche oder Nuten eines jeden .der beiden zu verbindenden Rohre erforderlich, da dieser Zwischenraum der inneren axialen Weite der Verriegelungsbefestigung entsprechen soll. Sie ist daher schwierig bei der Reparatur einer Rohrleitung verwendbar und außerdem untersagt ihre Verriegelung jegliche winkelmäßige Abweichung eines Rohrs in bezug auf das andere. Schließlich stellt die Verwendung von Flanschen oder von Nuten den Nachteil der Schwächung der Wand der Rohre dar.
Aus der US-PS 2 871 031 ist eine Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren aus Asbestzement mit demselben Durchmesser bekannt. Diese Verbindung ist aus einer Muffe gebildet, die auf ihrer Innenseite zwei Ringnuten aufweist, die zur Aufnahme von zwei
Dichtringen konzipiert, schräg und durch Blindlöcher vertieft sind, dazu bestimmt, radial auf die Außenfläche eines jeden der zu verbindenden Rohre gedrückt zu werden.
Bei diesen Verbindungstypen für Rohre ist es jedoch aufgrund der radialen Kompression der Dichtringe auf den Rohren schwierig, eine mit diesen Dichtmitteln versehene Muffe längs eines Rohrs zu verschieben, um das andere Rohr freizugeben, wenn letzteres ausgetauscht oder repariert werden soll. Außerdem ist es noch schwieriger, dieselbe Muffe mit denselben Dichtungen in einer Position wieder anzuordnen, die erneut die richtige Dichtheit nach Ausführung der Reparatur gewährleistet.
Im Fall von Rohrleitungen aus Asbestzement schließlich kann sich der Außendurchmesser der Rohre um mehrere Millimeter beim selben Innendurchmesser ändern, beispielsweise von 114 bis 120 mm oder von 325 bis 335 mm. Dies führt daher zu Beanspruchungen bei der Einführung, die im Fall von Kompressionsverbindungen viel zu sehr abzuratende Werte annehmen können. So kann bei einem Rohr aus Asbestzement mit einem Nominaldurchmesser von 200 mm, bei dem der Außendurchmesser zwischen 217 bis 226 mm variieren kann, die Montagebeanspruchung von 20 daN bis 390 daN variieren. Außerdem können zu diesen Dimensionsabweichungen Anordnungen der Rohre außerhalb des Zentrums in bezug auf die Hülse hinzukommen.
Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren, insbesondere Abwasserrohren aus Asbestzement,
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mit nahekommenden Außendurchmessern, vom Typ zu schaffen, der eine Muffe und zwei ringförmige Dichtungen aus Elastomermaterial aufweist, die sich jeweils auf der Außenfläche eines der beiden zu verbindenden Rohre abstützen, wobei eine solche Dichtverbindung insbesondere in dem Fall des Austausches eines Rohrstücks eines defekten Rohrs durch ein neues Rohrstück eine leichte Verschiebung bzw. Translationsbewegung der Muffe und ihrer Dichtungen längs eines der Rohre gestattet, um das andere Rohr freizugeben, dann eine Verschiebung der mit diesen Dichtungen versehenen Hülse in der umgekehrten Richtung, die diese Dichtungen nicht beschädigt, die sie enthält, und die von neuem eine korrekte Dichtigkeit sicherstellt. Mit anderen Worten, die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, eine Dichtverbindung zu schaffen, die den einfachen Austausch eines defekten Teils eines Rohrs gestattet, anstatt daß das gesamte Rohr völlig ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Dichtverbindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren, insbesondere Abwasserrohren, mit benachbarten Außendurchmessern, von dem Typ, der eine Muffe und zwei ringförmige Dichtungen aus Elastomermaterial aufweist, die sich jeweils auf der Außenseite eines der beiden zu verbindenen Rohre abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwei Lippen aufweist, die in radialer Richtung innerhalb von der Dichtung und symmetrisch in bezug auf eine Medianebene senkrecht zur Achse der Dichtung, von einem ringförmigen Hohlraum getrennt, mit einem
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Außenkörper verbunden sind und deren quer verlaufende Außenflächen im Meridianschnitt einen in bezug auf die Achse der Dichtung divergierenden Dieder bilden, wobei die beiden Lippen sich die eine der anderen mittels ihres freien Endes zur Achse hin nähern.
Dank der Erfindung ist es leicht, ein Verschieben der Muffe auf einem der Rohre der Installation zu bewirken, um den defekten Teil des anderen Rohrs der Installation abzutrennen und den defekten Teil durch ein neues Rohrteilstück zu ersetzen, dann eine dichte Verbindung wieder herzustellen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Dichtverbindung sind die Einsteckbeanspruchungen in dem Fall eines maximalen Außendurchmessers des glatten Endstücks herabgesetzt, .während eine zufriedenstellende Dichtigkeit in dem Fall einer maximalen vom Zentrum entfernten Anordnung des glatten Endstücks im Inneren der Hülse und eines glatten Endes mit minimalem Außendurchmesser sichergestellt ist.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung weiterhervor,die jedoch als erläuterndes Beispiel und nicht begrenzend anzusehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt-Tei1 ansicht, die die verschiedenen wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Dichtverbindung vor deren Montage veranschaulicht,
Fig. 2 eine Meridianschnitt-Tei1ansicht der Dichtung der erfindungsgemäßen Dichtverbindung,
Fig. 3 eine Längsschnitt-Tei1 ansicht, die die montierte Dichtverbindung in dem Fall mit einem maximalen Außendurchmesser des glatten Endstücks des einen Rohrs und einem minimalen Außendurchmesser des glatten Endstücks des anderen Rohrs veranschaulicht,
Fig.4 eine Längsschnitt-Ansicht, die die Translationsbewegung einer mit ihren Dichtungen versehenen Muffe auf einem der verbundenen Rohre zur Bewirkung einer Reparatur des anderen Rohrs veranschaulicht, :
Fig. 5 eine Längsschnitt-Tei1 ansicht, die die erfindungsgemäße Dichtverbindung veranschaulicht, die nach einer Translationsbewegung in umgekehrter Richtung zu der in Fig. 4 erhalten worden ist,
Fig. 6 Längsschnitt-Ansichten, die die Reparatur
u einer vorherbestehenden Rohrleitung durch Einführung eines neuen Rohrtei1 Stücks in Fig. 6 und den Zusammenbau dieses neuen Rohrteilstücks mit den vorher bestehenden benachbarten Rohren in Fig. 7 veranschaulichen.
Im folgenden werden die verschiedenen wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Dichtverbindung im einzelnen erläutert.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße Dichtverbindung aus zwei identischen Dichtungen Gl, G2 gebildet, die im Inneren einer Muffe M mit Achse X-X untergebracht sind und sich abdichtend auf den Außenflächen von zwei Rohren Tl und T2 abstützen, die beispielsweise aus Asbestzement sind und die Achse X-X aufweisen.
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Wie deutlicher in Fig. 2 dargestellt ist, ist jede Dichtung Gl, G2 ringförmig mit einer Achse X-X und einem Meridianschnitt allgemein in Trapezform ausgebildet, wobei sich die große Grundlinie bzw. Basis auf der Außenseite des Rings Gl, G2 und die kleine Grundlinie bzw. Basis auf der Innenseite der Seite der Achse X-X des Rings Gl, G2 befindet. Diese Dichtung Gl, G2, die in bezug auf eine Medianebene P senkrecht zur Achse X-X symmetrisch ist, ist aus einem zur Ebene P senkrechten Außenkörper 1 und aus zwei Lippen 2 gebildet, die den Körper 1 radial in der Richtung nach innen verlängern, symmetrisch in bezug auf die Ebene P und durch einen ringförmigen Hohlraum bzw. eine Vertiefung 3 getrennt sind.
Der Außenkörper 1 ist durch eine bezüglich der Achse X-X zylindrische Fläche 4 mit Durchmesser Dl und axialer Länge L und durch zwei ebene Seiten 5 in Kronenoder Kappenform bzw. als Einfassung mit Innendurchmesser D3 begrenzt. Jede Seite 5 ist mit der Lippe 2 verbunden, die sie radial in der Richtung nach innen durch einen Ansatz bzw. eine Schulter 6 verlängert, die senkrecht zur Seite 5 ist.
Jede Lippe 2 ist durch eine kegelstumpfartige Außenfläche 7 mit Durchmesser D4 begrenzt. Der Meridianschnitt der Dichtung G zeigt (vgl. Fig. 2), daß die querverlaufenden Außenflächen 7 selbst einen divergierenden Dieder bilden, indem sie sich von der Achse X-X des Rings Gl, G2 entfernen. Jede Fläche 7 ist auf der Innenseite des Rings Gl, G2 durch eine zylindrische Fläche 8 mit Durchmesser D4 begrenzt. Jede Lippe 2 ist innen durch eine ebene Seite 9, eine kegelstumpfförmige Fläche 10 und eine ebene Seite 11 begrenzt, wobei
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die Seiten 9 und 11 senkrecht zur Achse X-X sind. Außerdem begrenzen die Flächen 10 der beiden Lippen 2 zwischen sich im Querschnitt (vgl. Fig. 2) einen Innendieder, der divergiert, indem er sich von der Achse X-X entfernt und einen Winkel besitzt, der größer als der Winkel des Außendieders ist, der durch die beiden Flächen 7 gebildet ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt somit der Schnitt einer Lippe 2 durch eine Meridianebene eine Dicke mit einem Minimalwert nach innen (zurAchse X-X), d.h. eine Verengung bzw. Verminderung des kreisförmigen Schnitts der Flächen 9 und 10, die vorteilhaft ist, wie später ersichtlich wird, und eine Verdickung bzw. einen Wulst 7, 8, 10, 11 am freien Ende (zur Achse X-X hin).
Außerdem besitzt der Zwischenraum der Seiten 11 von jeder Lippe 2 einen geringen Wert (a), der in gleicher Weise vorteilhaft ist, was später ersichtlich wird.
Somit begrenzen die Seiten 9 der beiden Lippen 2 einen ringförmigen Blindhohlraum 3 zur Achse X-X und mit einer axialen Länge (h) am Boden des Hohlraums, der sich durch die Seiten 10 der beiden Lippen 2 verengt und sich nach außen durch die Seiten 11 der beiden Lippen auf der Innenseite der Dichtung G öffnet. Dieser ringförmige Blindhohlraum 3 ist am Boden auf der Seite des Körpers 1 durch eine zylindrische Fläche 12 bezüglich der Drehachse X-X mit Durchmesser D2 begrenzt, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, die indessen ein gekrümmtes Meridianprofil anstelle eines geraden besitzen kann.
Wie beispielsweise in Fig. 1 veranschaulicht ist, be-
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sitzt die Muffe M eine äußere zylindrische Form in bezug auf die Achse X-X.
Ihre Innenseite ist durch eine zylindrische Fläche mit Durchmesser dl gebildet, der größer als der maximale Außendurchmesser eines glatten Endstücks ist, die mit den beiden anderen zylindrischen Flächen 14 mit Durchmesser d2, der größer als dl ist und dem Durchmesser D3 der Fläche 6 des Rings G entspricht, durch zwei kreisförmige Schultern 15 mit radialer Höhe (e) verbunden ist. Jede Fläche 14 besitzt eine axiale Länge P, die größer als die Länge ((D3 - D4)/2) einer Lippe 2 der Dichtung G ist. Außerdem gestattet der Zwischenraum zwischen den Flächen 14-15 und der Außenwand des eingesteckten Rohrs Tl oder T2 (oder T3 oder T4) die Unterbringung der beiden Lippen einer Dichtung Gl, G2 selbst in dem Fall eines maximalen Außendurchmessers des zu verbindenden Rohrs (vgl. Fig. 3).
Die Muffe M weist außerdem in der Nähe ihrer Enden zwei Ringnuten auf, die jeweils durch eine zylindrische Seite 16 mit einem Durchmesser d3, der größer als d2 ist und dem Durchmesser Dl der Seite 4 der Dichtung G entspricht, und mit einer axialen Länge (1), die der axialen Länge (1) derSeite 4 der Dichtung G entspricht, und durch zwei zur Achse X-X senkrechte Schultern 17 mit einer Höhe (h) gebildet sind, die der radialen Länge (D1-D3/2) der Seite 5 der Dichtung G entspricht.
Schließlich endet die Muffe M an jedem ihrer Enden in einer zylindrischen Seite 18 mit Durchmesser d2.
Die zylinderischen Flächen 13, 14, 16 und 18 besitzen alle Achsen X-X.
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Der ringförmige Zwischenraum zwischen der Innenfläche 18 der Hülse M und der zylindrischen Außenfläche des Rohrs Tl, T2 ist mindestens gleich der radialen Tiefe h der Ringnut 16 oder 17 im Fall eines Rohrs Tl, T2 mit maximalem Außendurchmesser und ist selbst im Fall eines Rohrs Tl, T2 mit minimalem Außendurchmesser viel größer als die Tiefe h.
Im folgenden werden die Montage und die Funktion, d.h. die Wirkungsweise der Dichtverbindung beschrieben.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt jede durch eine Fläche 16 und zwei Seiten 17 gebildete Nut der Muffe M derartige Abmessungen, daß sie die Aufnahme des Körpers 1 einer Dichtung G gestattet. Nachdem jede Dichtung Gl, G2 in einer jeden der beiden Nuten zur Aufnahme der Muffe M eingeführt worden ist (vgl. Fig. 1), werden die beiden zu verbindenden Rohre Tl und T2 in die Muffe M} eingeführt. Jedes Rohr gelangt in Kontakt mit den beiden Lippen 2 einer Dichtung Gl und G2, die sich nun auf der Außenfläche des Rohrs Tl, T2 abstützen, indem sie sich axial in der Richtung der Einführung des glatten Endstücks in dem Zwischenraum auseinanderziehen bzw. verziehen, der durch die Flächen 14 und 15 der Muffe M und die Außenfläche des Rohrs bestimmt bzw. begrenzt ist, auf dem sie aufliegen (vgl. Fig. 3).
Der Zwischenraum bzw. der Abstand (a) der beiden Lippen 2 ist gering, und die auf der Außenseite der Muffe M befindliche Lippe 2a stützt sich rasch auf der auf der Innenseite befindlichen Lippe 2b ab, wobei nun eine Zelle 19 mit variablem Volumen begrenzt ist, das eine Funktion des Außendurchmessers des zu verbindenden Rohrs ist und durch den Hohlraum 3 der Dichtung Gl, G2
gebildet ist (vgl. Fig. 3).
Die radiale Kompression einer jeden Dichtung Gl, G2 ist geri ng.
Bei normaler Funktion wird eine Abwasserkanalisation bzw. -rohrleitung niemals völlig von Wasser geleert, und eine einfache Verwendung der Lippen 2 der Dichtungen Gl, G2 auf den Rohren Tl, T2 und ihrer Körper auf der Muffe M reicht aus, um zu verhindern, daß das Abwasser aus der Leitung bzw. dem Kanal entweicht.
Im Fall einer Verstopfung des Kanals, wenn dieser sich völlig mit Wasser füllt und wenn der Druck beispielsweise einen Viert von 1,5 bar annimmt, tendiert das unter Druck stehende Wasser dazu, die Lippen 2 voneinander zu spreizen bzw. zu entfernen und sie noch mehr auf das Rohr Tl (Lippe 2a) und die Muffe M (Lippe 2b) im Fall eines maximalen Außendurchmessers des Rohrs Tl (Dichtung Gl) zu drücken, die Lippen 2a, 2b nehmen nun eine zur Achse X-X beinahe parallele Position ein. Im Fall eines minimalen Außendurchmessers des Rohrs T2 (Dichtung G2) hingegen tendiert das unter Druck stehende Wasser dazu, die Lippe 2b noch mehr auf das Rohr T2 und auf die Lippe 2a zu drücken, die beiden Lippen nehmen nun eine in bezug auf die Achse X-X nahezu senkrechte Position ein. In diesem Fall mit einem Rohr T2 mit minimalem Außendurchmesser wird die Lippe 2a selbst noch mehr auf das Rohr T2 gedruckt.
Somit zeigt das unter Druck stehende Wasser im Kanal die Tendenz, die Dichtwirkung der Dichtungen Gl, G2 zu verstärken. Außerdem stellen die Dichtungen Gl, G2 ebenfalls ein Hindernis für das Eintreten von außerhalb
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des Kanals befindlichem Wasser in die Abwasserkanalisation dar.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, erleichtert außerdem die durch die kreisförmige Schnittlinie der Flächen 9-10 der Lippe 2 gebildete Zone mit minimalem Schnitt oder Verengung einer Lippe 2 die Schwenkbarkeit des Endwulstes 7-8-10-11 der Lippe 2a,der auf der Außenseite der Muffe in bezug auf den Rest der Lippe 2a gelegen ist, so daß er noch rascher in Kontakt mit der Lippe 2b gelangt, die auf der Innenseite der Muffe liegt.
Es wird nun die Montage der Dichtverbindung bei einer Reparatur am Kanal beschrieben (vgl. Fig. 4, 5, 6, 7). Die Reparatur besteht beispielsweise darin, die Endstücke von defekten Rohren T3, T4 abzuschneiden und fortzunehmen.
Wenn an einem der beiden verbundenen Rohre eine Reparatur erforderlich ist, beispielsweise am Rohr T2, kann die erfindungsgemäße, mit ihren Dichtungen Gl und G2 versehene Muffe M längs des einen der Rohre, in Fig. 4 längs dem Rohr Tl, folgend dem Pfeil f verschoben werden, um das Rohr T2 zu entkuppeln oder freizugeben, an dem eine Reparatur ausgeführt werden soll. Diese Translationsbewegung bringt eine Änderung der Orientierung der Lippen der Dichtung G2 des zu reparierenden Rohrs T2 mit sich. Diese Lippen nehmen nun die Orientierung der Lippen der auf dem intakt gebliebenen Rohr gelegenen Dichtung Gl ein und ordnen sich in dem durch die Außenfläche des Rohrs Tl und die Fläche 18 der Muffe M begrenzten Zwischenraum an (vgl. Fig. 4), wobei diese Orientierungsänderung bewirkt wird, wenn die Dichtung G2 den Zwischenraum zwischen den Endschnittflächen der
Rohre Tl und T 2 überschreitet.
Wenn die Reparatur an dem Rohr T2 ausgeführt worden ist, wird dann das Rohr T2 wieder am Platz angeordnet und es wird eine Translationsbewegung der Muffe M in der Richtung umgekehrt zum Pfeil f in Fig. 4 ausgeführt. Dies bringt erneut die Änderung der Orientierung der beiden Lippen der Dichtung G2 mit sich (vgl. Fig. 5), die eine Orientierung umgekehrt zu der beim vorhergehenden, in Fig. 4 veranschaulichten Schritt besitzen, wobei die Lippen 2 der Dichtung G2 ihre ursprüngliche Orientierung wiederfinden, die zuvor in Fig. 3 beschrieben wurde.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ist die Montage der erfindungsgemäßen Dichtverbindung identisch, ■wenn ein Rohr einer vorherbestehenden Kanalisation abgeschnitten wird, um einen defekten Abschnitt dieses Rohrs zu entfernen, wobei nun vor Ort zwei Teilstücke T3 und T4 in gutem Zustand gelassen werden. Es reicht nun aus, zwei erfindungsgemäße, mit ihren Dichtungen versehene Muffen M3 und M4 zu verwenden und jede Muffe M3, M4 auf jedes Teilstück T3, T4 aufzuschieben, wie zuvor in bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde, dann zwischen den vor Ort gebliebenen beiden Teilstücken T3, T4 ein neues Teilstück S mit einer Länge entsprechend jener des defekten abgeschnittenen Abschnitts wieder zu ersetzen (vgl. Fig. 6). Dann wird eine Translationsbewegung in bezug auf die Achse X-X einer jeden Muffe M3, M4 in Richtung des Teilstücks S ausgeführt, um zwei dichte Zusammenfügungen oder Dichtverbindungen zwischen dem angestückten Teilstück S und den beiden vor Ort gebliebenen Teilstücken T3 und T4 auszuführen.
Dank des Hohlraums 3 kann der zusammengedrückte Gummi der Außenlippe 2a der Dichtung Gl, G2 angeordnet wer-
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den, ohne die Innenlippe 2b zu deformieren. Dies gestattet es, die Veränderung der Beanspruchung des Einsteckendes in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des zu verbindenden Rohrs beträchtlich herabzusetzen» da sich die schwache radiale Kompression der Dichtung beim Einstecken wenig in Abhängigkeit der Veränderungen des Außendurchmessers des Rohrs ändert. Ebenso ändert sich die Beanspruchung beim Einstecken bei einem Rohr mit Innendurchmesser von 150 mm lediglich von 60 bis 165 daN gemäß dem Außendurchmesser des Rohrs in der Grenze der Abmessungstoleranzen, da bei einer Dichtverbindung, bei der die Form einer jeden Dichtung derart ist, daß das Einstecken eine radiale Kompression der Dichtung hervorruft, sich unter sonst gleichen Umständen die Beanspruchung beim Einstecken in wesentlich bedeutsameren Verhältnissen entsprechend dem .Außendurchmesser des zu verbindenden Rohrs in den Grenzen der Abmessungstoleranzen ändert.
Da die Dichtung Gl, G2 symmetrisch ist, hat außerdem die Orientierung der Lippen 2 keinen Einfluß auf die Montage der Dichtverbindung. Dies gestattet ihre leichte Verwendung bei der Reparatur einer Rohrleitung, wo sich, wie in den Fig. 4, 5, 6 und 7 veranschaulicht ist, die in Kontakt mit dem reparierten Teilstück befindlichen Lippen der Dichtung G2 in einer Richtung, dann in der anderen orientiert sind, ohne daß dies sie abschert oder die Beanspruchungen beim Einstecken erhöht.
Schließlich gestatten es die durch die Flächen 14 und 18 in der Muffe M auf beiden Seiten der Dichtung Gl, G2 ausgesparten Aufnahmen, daß diese sich axial in beiden Richtungen ohne Abscheren der Lippen 2 insbesondere bei Reparatur einer Rohrleitung erstreckt, wobei die
Translationsbewegung der Muffe M längs der Rohre Tl5 T2 oder T3, T4 erforderlich ist. Schließlich gestattet es der geringe Zwischenraum (a) zwischen den beiden Lippen 2a, 2b einer Dichtung Gl, G2, eine Federwirkung der zweiten Lippe 2b praktisch unmittelbar nach dem Beginn der Einführung des glatten Endstücks Tl oder T2 oder T3 oder T4 in der Muffe zu erhalten, was es nun gestattet, eine gute Dichtung selbst in dem Fall eines minimalen Außendurchmessers eines glatten Endstücks Tl, T2, T3 oder T4 zu erhalten.

Claims (11)

Patentanwälte BEETZ & PARTNER Steinsdorfstr. 10,8000 München 22 796-38.189P(38.19oH) 13. Nov. 1985 Ansprüche
1. Dichtverbindung für die Verbindung von zwei Rohren, insbesondere Abwasserrohren, (T1-T2, T3-T4) mit nahekommenden Außendurchmessern vom Typ, der eine Muffe (M, M3, M4) und zwei ringförmige Dichtungen (Gl, G2) aus Elastomermaterial mit einer Achse (X-X) aufweist, die jeweils auf der Außenseite eines der beiden zu verbindenden Rohre (T1-T2, T3-T4) aufliegen, wobei die Muffe (M, M3, M4) zwei Rungnuten zur Aufnahme der Dichtungen (G1-G2) aufweist, di ejewei 1 s durch eine zylindrische Fläche (16) mit einem Durchmesser (d3) entsprechend dem Außendurchmesser (Dl) einer Dichtung (G1-G2) und mit einer axialen Länge (1) und durch zwei Schultern (17) senkrecht zur Achse (X-X) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung (G1-G2) eine im allgemeinen trapezförmige Form aufweist, wobei die große Grundlinie auf der Außenseite der Dichtung (G1-G2) liegt und die kleine Grundlinie auf der Innenseite der Dichtung (G1-G2) liegt, wobei diese Dichtung (Gl-G2)durch einen Außenkörper (1) parallel zur Achse (X-X) der Dichtung■ (G1-G2) gebi 1 det ist, die radial in der Richtung nach innen durch zwei in bezug auf eine Ebene (P) senkrecht zur Achse (X-X) der
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Dichtung (G1-G2) symmetrische Lippen (2) verlängert ist, deren äußere quer verlaufende Flächen (7) im Meridianschnitt einen in bezug auf die Achse (X-X) der Dichtung divergierenden Dieder bilden, wobei sich die beiden Lippen (2) einander an ihrem freien Ende zur Achse (X-X) hin nähern, wobei der Körper der Dichtung (G1-G2) eine axiale Länge (L) besitzt, die der axialen Länge (1) der Seite (16) der Muffe (M, M3, M4) entspricht.
2. Dichtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lippen (2) einer Dichtung (Gl, G2) innen auf einem Teil ihrer Fläche durch eine kegel stumpfförmige Fläche (10) mit Achse (X-X) begrenzt ist, wobei ein Meridianschnitt dieser beiden Flächen (10) einen Dieder bildet, der divergierend ist, indem er sich von der Achse (X-X) der Dichtung (G1-G2) entfernt.
3. Dichtverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Meridianschnitt der beiden Flächen (10) gebildete Dieder einen größeren Winkel als der Winkel besitzt, der durch den Meridianschnitt der beiden Flächen (7) gebildet ist.
4. Dichtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Zwischenraum, der zwischen den Flächen (18) und (15) der Muffe (M) und der Außenfläche eines glatten Endstücks eines Rohrs (Tl, T2, T3, T4) mit maximalem Durchmesser enthalten ist, eine axiale Länge (P) besitzt, die größer als die radiale Länge einer Lippe (2) ist, und ein
Volumen besitzt, das größer als das Volumen der beiden Lippen (2) einer Dichtung (6) nach radialer Kompression und axialer Auseinanderziehung der Lippen in der Folge der Einführung eines Rohrs (Tl, T2, T3, T4) mit maximalem Außendurchmesser ist.
5. Dichtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Fläche (18) und der Außenfläche eines Rohrs (Tl, T2, T3, T4) enthaltene ringförmige Zwischenraum mindestens gleich der radialen Tiefe (h) der kreisförmigen Nut (16-17) zur Aufnahme einer Dichtung (Gl, 62) ist.
6. Dichtverbindung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß jeder ringförmige Blindhohlraum (3), der die beiden Lippen (2) einer jeden Dichtung (Gl, G2) trennt, auf eine Zelle (19) zuläuft, wenn die Rohre (Tl und T2) einmal in die Muffe (M) eingeführt sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Dichtverbindung zwischen zwei miteinander zu verbindenden Rohren mit glatten Endstücken mittels einer Muffe, insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem zylindrischen Abschnitt mit einem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der beiden Rohre ist, und zwei ringförmigen elastisch deformierbaren Dichtlippen jeweils an einem Endbereich der Innenseite dieses Abschnitts, wobei der Innendurchmesser der Lippen geringer als der Außendurchmesser der Rohre ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohre (Tl, T2) jeweils in die Muffe (M) eingeschoben werden.
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8. Verfahren nach Anspruch 7, bei einer Reparatur, an einem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (M) in einer ersten Richtung (f) auf das intakte Rohr (Tl) ganz aufgeschoben wird, um das defekte Rohr (T2) freizugeben und nach Reparatur des Rohrs (T2) in entgegengesetzter Richtung wieder auf das Rohr (T2) zur Wiederherstellung der Dichtung geschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei Austausch eines Rohrteilstücks in einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Muffen (M3, M4) jeweils ganz auf ein benachbartes intaktes Rohrtei1 stück (T3, T4) geschoben werden, dann das neue Rohrtei1 stück (S) zwischen den intakten Teilstücken eingesetzt wird und die Muffen (M3, M4) jeweils auf das Rohrteil stück (S) aufgeschoben werden, so daß sie die Rohrtei1 stücke (T3, S bzw. S, T4) abdichtend verbinden.
10. Verwendung der Dichtverbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 bei der Reparatur von Abwasserkanälen.
11. Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 bei der Reparatur von Abwasserkanälen.
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