DE8905848U1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3228Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip formed by deforming a flat ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Dr. Ursula Weiss · · j · j j" j · j"j ··; eiueketr«e*3 Patantanwaltln 0800 Mannhalm 1
Telefon &Ogr;&bgr; 21 / 44 3137
Anmelder: Herr Arno Seiberth
1 . Gartenweg 28
6720 Speyer
Die Erfindung betrifft eine Dichtung, die zur Abdichtung von gleitenden und rotierenden Stäben, Rohren, Wellen, biegsamen Wellen, Kabel und Schläuchen aus allen möglichen Materialien dient.
5
Bisher war es äußerst schwierig, beispielsweise eine flexible Welle gegen höhere Drücke abzudichten. Gemäß dem bekannten Stand der Technik wurde eine Stopfbüchse verwendet.
Die d«?r vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Dichtung vorzuschlagen, mit der es auf einfache Weise möglich ist, gleitende und rotierende Stäbe, Rohre, Wellen, biegsame Wellen, Kabel und Schläuche aus allen möglichen Materialien abzudichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO dadurch gelöst, daß die Dichtung aus mindestens zwei Dichtscheiben und mindestens einer zwischen den Dichtscheiben angeordneten AbstandQSChsiUe aufgebaut, ist, wobei die Dichtscheiben mifctig eine kleinere Bohrung als die Abstandsscheibe aufweisen, so daß zwischen den über die Bohrung der Abstandsscheibe hinausragenden Dichtlippen der Dichtscheiben ein als Schmierkammer dienender Zwischenraum entsteht.
10
Durch die besondere Anordnung der Dichtscheiben stülpen sich die Dichtlippen in die jeweilige Einführungsrichtung der abzudichtenden Wellen oder ähnlichem. Durch das in den Zwischenraum zwischen den Dichtlipper» und der Abstandsscheibe gebrachte Fett wird ein ständiger Schmiereffekt erreicht. Die Wahl des Schmiermittels ist abhängig von der Art des abzudichtenden Materials bzw. des vor der Dichtung anstehenden Mediums.
2Q Vorzugsweise sind die Dichtscheiben dünner als die Abstandsscheibe ausgestaltet.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausf ühruncjsform bestehen die Dichtscheiben und die Abstandsscheibe aus Gummi, wobei das Material der Dichtscheiben flexibler ist &le das Material der Abstandsscheibe.
Vorzugsweise ist der Querschnitt der Bohrungen der Dichtscheiben etwa 2/3 kleiner als der Querschnitt des abzudichtenden Teiles. Hierdurch wird gewährleistet, daO auch Materialtoleranzen Überbrückt werden können und somit die gewünschte Abdichtung gewährleistet wird.
t t t · · ··· I
Die erfindungsgemäOe Dichtung ist nicht nur fUr Teile mit rundem Querschnitt, sondern auch beispielsweise für Mehrkant rohre geeignet.
Vorzugsweise sind die Dichtscheiben mit der Abstandsscheibe fest verbunden, insbesondere aufvulkanisiert, verklebt, aufycyussG", oder stifgesprit»t =
Wird die erfindungsgemäOe Dichtung beispielsweise in eine Kappe mit Bohrung eingelegt, so erfüllt sie die Dichtungseigenschaften einer Stopfbüchse und dichtet zudem die Verschraubung ab. Mit der Entwicklung der erfindungsgemäOen Lippen-Doppeldichtung ist die Abdichtung einer flexiblen Welle gegen höhere Drücke unabhängig vom Medium möglich.
Wenn die Dichtung an der abzudichtenden Welle etc. angeordnet ist, ist es trotzdem noch möglich, die abzudichtende Welle etc. sehr leicht der Länge nach durch die D'rh^mn ?·· hnwenen.
Die Abstandsscheibe dient sowohl als Abstandshalter als aurh zur besseren Dichtwirkung durch die erreichte Verpressung.
25
Die erfindungsgemäße Dichtung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
30
Figur 1 den Längsschnitt durch eine Dichtung, die sich auf einem stabförmigen Teil befindet,
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Figur Z die perspektivische Ansicht durch eine Hälfte einer erfindungsgemäGen Dichtung.
Wie aus Figur 1 und Figur 2 ersichtlich, ist die Dichtung aus den beiden Dichtscheiben 1 und 2 aufgebaut, zwischen denen die Abstandsscheibe 3 angeordnet ist. Mittia befinden sich in den Dichtscheiben 1 und 2 die kleinen Bohrungen 4 und 5. Die Abstundsscheibe 3 weist ebenfalls mittig die größere Bohrung 6 auf. Zwischen den über diese Bohrung 6 der Abstandsscheibe 3 hinausragenden Dichtlippen 7 und 8 der Dichtscheiben 1 bzw. entsteht der Zwischenraum 9, der als Schmierkemmer dient. Die Dichtscheiben 1 und 2 sind dünner als die Abstandsscheibe 3. Der Querschnitt der Bohrungen 4 und 5 der Dichtscheiben 1 und 2 ist etwa 2/3 kleiner als der Querschnitt des abzudichtenden Teiles 10. Die Dichtscheiben 1 und 2 und die Abstandsscheibe 3 bestehen aus Gummi, wobei das Material der Dichtscheiben flexibler ist als das Material der Abstandsscheibe 3. Die Dichtscheiben 1 und 2 sind mit der Abstandsscheibe 3 fest verbunden. Beispielsweise sind sie aufvulkanisiert, verklebt, aufgegossen oder aufgespritzt.
Führt man nunmehr das abzudichtende Teil 10 durch die Bohrungen 4 und 5 der Dichtung, so schmiegen sich die Dichtlippen 7 und 8 an das Teil 10 an. Dieses Teil 10 ist beispielsweise ein Stab, Rohr, eine Welle, eine biegsame Welle, ein Kabel oder ein Schlauch. Es sind beliebige Materialien für dieses Teil vorstellbar.
Wie aus Figur 1 erkennbar, stülpt sich die oben angeordnete Dichtlippe 7 nach außen betreffend der Dichtung,
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I » · I
wohingegen die Dichtlippe B betreffend der Dichtung nach Innen gestülpt ist. Soll nunmehr das Teil 10 durch die Dichtung gegen einen höheren Druck abgedichtet werden, der oberhalb der Dichtscheibe 1 wirkt, so drückt dieser auf die Dichtlippe 7 und preßt diese um so mehr an das Teil 10, wobei ebenfalls auf den Zwischenraum 9, in HRm sirh das Schmierfett befindet, Druck ausgeübt wird. Die unten angeordnete Dichtlippe 8 kann aufgrund ihrer Anordnung nicht ausweichen, sondern verstärkt um so mehr den Druck gegen das Teil 10. Die gewünschte Abdichtung ist somit auf einfache Weise gewährleistet.
Zieht man nunmehr das Teil 10 nach unten, so erkennt man, daß die Dichtlippen 7 und 8 ebenfalls nach unten gebogen werden. Diese Lage der Dichtlippen 7 und 8 sind in Figur 1 gestrichelt dargestellt.
Wie dargestellt, ist der Durchmesser der Bohrungen 4 und 5 der Dichtscheiben 1 und 2 kleiner als der Durchmesser des abzudichtenden Teiles 10. Vorzugsweise ist dieser Durchmesser um etwa 2/3 kleiner. Die erfindungsgemäße Dichtung ermöglicht nicht nur die Abdichtung von runden Teilen, sondern auch von im Querschnitt mehrkantigen Teilen, beispielsweise Sechskantrohren.
Ferner ist es auch möglich, daß mehrere Dichtscheiben mit entsprechenden Abstandsscheiben vorgesehen sind, die analog miteinander verbunden werden.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Dichtung aus mindestens zwei Dichtscheiben (1, 2) und mindestens einer zwischen den Dichtscheiben (1, 2) angeordneten Abstandsscheibe (3), wobei die Dichtscheiben (1, 2) mittig eine kleinere Bohrung (4, 5) als die Abstandsscheibe (3) aufweisen, so dafl zwischen den über die Bohrung (6) der Abstandsscheibe (3) hinausragenden Dichtlippen (7, 8) der Dichtscheiben {1, 2) ein als Schmierkammer dienender Zwischenraum (9) entsteht.
10
2. Dichtung nach Anspruch 1,
bei der die Dichtscheiben (1, 2) dünner sind als die Abstandsscheibe (3).
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dichtscheiben (1, 2) und die Abstandsscheibe (3) aus Gummi bestehen, wobei das Material der Dichtscheiben (1, 2) flexibler ist als das Material der Abstandsscheibe (3).
k. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Querschnitt der Bohrungen (4, 5) der Dichtscheiben (1, 2) etwa 2/3 kleiner ist als der Querschnitt des abzudichtenden Teiles (10).
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dichtscheiben (1, 2) mit der Abstandsscheibe (3) fest verbunden sind, insbesondere aufvulkanisiert, verklebt, aufgegossen oder aufgespritzt wurden.
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