DE3540270A1 - Verfahren zur herstellung einer dichtwand und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer dichtwand und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand, wie sie im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 beschrieben sind, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Dichtwände werden für Bodendichtungen mit besonders hohen Anforderungen an die Dichtigkeit eingesetzt, wie sie bei Sondermülldeponien oder bei Dichtwänden in Bergsenkungsgebieten auftreten.
Dichtwände der erfindungsgemäßen Gattung sind u.a. aus einem Beitrag der Zeitschrift "Tiefbau Ingenieur­ bau Straßenbau" 10/1982 bekannt. Bei den bekannten Verfahren wurden Kunststoffolien bzw. Kunststoff­ platten mit Hilfe eines Hebezeugs in einen mit einer Tonzementsuspension gefüllten Schlitz abgelassen. Um das Absinken der Folie im Schlitz zu verbessern, wurde der untere Rand der Folie durch Ballastgewichte zusätzlich belastet. Die Dichtung zwischen den Folien­ bahnen wurde durch Vergießen eines Schachtes, der die Enden der Folienbahnen umgriff, bzw. durch Vergießen von Koppelschlössern erreicht. Es ist auch bekannt, die Stöße zwischen Kunststoffbahnen mit an den Rän­ dern angeschweißten, aus gleichem Material hergestell­ ten Schlössern ähnlich wie bei Spundwandprofilen zu verdichten.
Bei diesen bekannten Herstellverfahren von Dicht­ wänden mit eingestellten Kunststoffbahnen müssen entweder sehr schwere, steife und dementsprechend materialaufwendige Platten oder am unteren Rand durch verlorene Ballastgewichte zusätzlich beschwerte Folien verwendet werden, um die für das Überwinden des Absinkwiderstands der zähen Schlitzfüllung nötigen Kräfte zu erzeugen. Ohne derartige Maßnahmen kann besonders bei großen Wandtiefen nicht gewähr­ leistet werden, daß die Kunststoffbahnen immer mit ihrem unteren Rand bis auf die Solltiefe hinunter­ geführt sind. Die Anwendung der bekannten Verfahren ist außerdem stark witterungsabhängig. Die im Montage­ zustand unausgesteift am Hebezeug hängende Kunststoff­ bahn ist bei ungünstigen Witterungsbedingungen, be­ sonders bei großen Wandtiefen, nicht mehr handhabbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schlitz­ wand-Bauverfahren so zu verbessern, daß eingestellte Kunststoffbahnen, auch wenn sie nur geringe Dicke aufweisen, durch Zwangsführung die vorgesehene Soll­ tiefe kontrollierbar erreichen und daß außerdem die Windempfindlichkeit des Verfahrens wesentlich ge­ mildert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch die in den Ansprüchen 1 und 2 in den kennzeichnenden Teilen beschriebenen Verfahren.
Durch Aufspannen der Kunststoffbahn auf das steife rahmenartige Tragelement nach Anspruch 1 wird be­ sonders eine lange Kunststoffbahn besser durch das Hebezeug handhabbar und ist dem direkten Windangriff beim Aufnehmen und Hochziehen entzogen. Das Trag­ element ist gegen Windbeanspruchung weitgehend un­ empfindlich. Das Absenken des die Kunststoffbahn tragenden Tragelements in den suspension-gefüllten Erdschlitz vereinfacht sich auf die Aufgabe, ein schweres Fertigteil in einen Schlitz abzusenken. Durch Abrollen der Kunststoffbahn von einer Rolle vom Schlitzrand aus - gemäß Anspruch 2 - wird die Kunststoffbahn dem Windangriff ganz entzogen. Das zugleich mit der Kunststoffbahn abgesenkte Tragele­ ment ermöglicht es, die Kunststoffbahn nach Errei­ chen der Solltiefe zu spannen und am oberen Rand des Tragelementes zu fixieren. Dadurch werden die Ränder der Kunststoffbahn ebenfalls gespannt, was für das sichere Einfädeln der nachfolgenden Folie von großer Bedeutung ist. Die Vorteile beim Absenken der Kunststoffbahn sind dieselben wie beim Verfahren nach Anspruch 1.
In Anspruch 3 ist eine Variante des Verfahrens nach Anspruch 2 beschrieben, die es ermöglicht, zusätz­ lich eine über das Eigengewicht des Tragelements hinausgehende vertikale Kraftwirkung als Absenkhilfe auf das Tragelement abzugeben.
Mittel zur Durchführung der Verfahren nach den An­ sprüchen 1 bis 3 werden in den Ansprüchen 4 bis 15 beschrieben. Die Ansprüche 4 bis 7 beschreiben Aus­ gestaltungen des Tragelements 9. Es ist zweckmäßig, auch jedes Tragelement durch schloßartige Elemente an dem vorausgehend abgesenkten Tragelement zu füh­ ren, um die Führung der Kunststoffbahn nicht über­ zubeanspruchen. Beim Versetzen der Kunststoffbahnen sind somit zweckmäßig mindestens zwei Tragelemente im Einsatz. Vorteilhaft und wirtschaftlich läßt sich ein Tragelement aus Spundbohlen aufbauen. Öffnungen nach Anspruch 6 in den Flächen des Tragele­ mentes lassen Suspension in den Zwischenraum zwischen Kunststoffbahn und Tragelement einströmen und ver­ hindern so, daß zwischen beiden Teilen, indem sie von außen von der Suspension zusammengedrückt werden, sich adhäsive, dem Ausheben des Tragelementes ent­ gegenwirkende Kräfte aufbauen können und sichern ebenen Verlauf der Kunststoffbahn im Schlitz. Dem gleichen Zweck dienen abstandhaltende Mittel nach Anspruch 7.
Die Ansprüche 8 bis 15 beschreiben Haltevorrichtun­ gen, mit denen die Kunststoffbahn auf einem Trag­ element fixierbar ist. Die Haltevorrichtungen sind nach dem Absenken des Tragelementes von über Tage lösbar. Sie sind in der Weise lösbar, daß das Trag­ element, wenn die Kunststoffbahn ihre Sollposition eingenommen hat, ohne die Kunststoffbahn zu beschädi­ gen oder ihre Position zu verändern, wieder ausge­ hoben werden kann. Die zum Absenken der Kunststoff­ bahn erfindungsgemäß nötigen Hilfsvorrichtungen sind damit weitgehend wiedergewinnbar.
Die Ansprüche 8 bis 12 enthalten Ausgestaltungen von Vorrichtungen, mit denen der untere Rand der Kunst­ stoffbahn am Tragelement gehalten wird. Es werden Lösungen für Verbindungen mit mechanischen, elektro­ magnetischen und mit vakuumtechnischen Mitteln ange­ geben. Die Ansprüche 13 bis 15 umfassen Ausgestal­ tungen von Vorrichtungen zum Fixieren der Kunst­ stoffbahn auf einem Tragelement vornehmlich solange das mit der Kunststoffbahn bespannte Tragelement von einer Hubvorrichtung aufgenommen, verfahren und in den Schlitz abgesenkt wird. Bei diesen Arbeitsgängen ist die Kunststoffbahn im Verfahrensablauf besonders anfällig gegen starke Windeinwirkung. Auch bei die­ sen Halterungen werden zur Fixierung elektromagneti­ sche und vakuumtechnische Mittel vorgeschlagen.
Die Erfindung wird durch Beispiele in den Fig. 1 bis 12 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 eine nach den erfindungsgemäßen Ver­ fahren herstellbare Dichtwand,
Fig. 1 in einem horizontalen Schnitt, Fig. 2 in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 3 in einem vertikalen Querschnitt,
Fig. 4 Verfahren der Dichtwandherstellung nach Anspruch 1,
Fig. 5 u. 6 Verfahren der Dichtwandherstellung nach Anspruch 2, Fig. 6 in einer Variante mit einem Druckstempel als Tragelement nach An­ spruch 3,
Fig. 7 u. 8 Druckbalkenanordnungen bei einer Trag­ elementausbildung als Druckstempel nach Anspruch 3, Fig. 7 mit mittiger, Fig. 8 mit außer­ mittiger Druckbalkenanordnung,
Fig. 9 bis 11 Ausbildungsbeispiele von Halte­ rungen des unteren Randes der Kunst­ stoffbahn am unteren Rand des Trag­ elementes, Fig. 9 nach Anspruch 8 mit mechani­ scher, Fig. 10 und 11 nach Ansprüchen 9 bzw. 10 und 11 Varianten mit elektromagnetischer Fixierung,
Fig. 12 Ausbildungsbeispiel über die Trag­ elementfläche verteilter Halterungen nach Ansprüchen 13 und 14 mit elektro­ magnetischer Fixierung.
Erläuterung der Bezugszahlen in den dargestellten Ausführungsbeispielen:
In einen zwischen Leitwänden 4 ausgehobenen Erd­ schlitz 1, der mit einer stützenden und/oder erhär­ tenden Suspension 3 gefüllt ist, werden nach den erfindungsgemäßen Verfahren der Fig. 4 bis 6 die Kunststoffbahnen 2, 2/1, ... 2/n mit Hilfe von Trag­ elementen 9, 9/1, .... 9/n eingebaut. Eine auf einem Tragelement 9/m+1 aufgespannte Kunststoffbahn 2/m+1 wird mit ihrem rückwärtigen Schloßteil 10 in den kopfseitigen Schloßteil 11 der bereits abge­ senkten, noch auf dem Tragelement 9/m aufgespannten Kunststoffbahn 2/m eingefädelt. Bei dem nächsten zurückliegenden Kunststoffelement 2/m+1 ist das Tragelement bereits gelöst und ausgehoben. ln dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird auch das Trag­ element 9/m+1 beim Einbau mit seinem Schloßteil 14 in einem entsprechenden Schloßteil 15 des vorausge­ hend abgesenkten Tragelements 9/m geführt. Die ein­ gebauten Kunststoffbahnen 2 werden bis zum Erhärten der den Erdschlitz 1 füllenden Suspension 3 mittels Aufhängevorrichtungen 42 an auf den Leitwänden 4 aufliegenden Traversen 41 in Position gehalten.
Fig. 4 zeigt das Einbauverfahren für eine Kunst­ stoffbahn 2 nach Anspruch 1. Eine Hubvorrichtung 8 hat ein Tragelement 9, auf das vorher die Kunststoff­ bahn 2 mit Hilfe von Haltevorrichtungen 5, 6, 7 auf­ gespannt wurde, aufgenommen, zum Schlitz 1 verfahren und läßt es in den Schlitz einsinken.
Die Variante des Einbauverfahrens nach Anspruch 2 zeigt Fig. 5. Die Kunststoffbahn 2 ist endlos auf einer Rolle 12 aufgewickelt. Die Rolle 12 ist seit­ lich neben dem Erdschlitz 1 gelagert. Die Kunststoff­ bahn 2 wird mit der Halterung 5 am unteren Rand des über dem Erdschlitz 1 von der Hubvorrichtung 8 ge­ haltenen Tragelements 9 befestigt und mit dem Trag­ element 9 in den Erdschlitz 1 abgesenkt, indem sie sich über eine Leitrolle 13 von der Rolle 12 ab­ wickelt. Nach Erreichen der Solltiefe der Kunststoff­ bahn 2 im Erdschlitz wird die Kunststoffbahn von der Rolle 12 getrennt, mit ihrem oberen Ende an der Halterung 7 des Tragelementes 9 befestigt und ge­ spannt.
Fig. 6 zeigt das Beispiel der Verwendung eines Druckstempels 33 als Tragelement nach Anspruch 3. Die Kunststoffbahn 2 wird am Druckbalken 34, der mittig nach Fig. 8 und außermittig nach Fig. 7 am Druckstempel angebracht sein kann, der hier den unteren Rand des Tragelementes bildet, befe­ stigt und analog dem bei Fig. 5 beschriebenen Ab­ lauf abgesenkt. Der Druckstempel wird mittels Hub­ seil 35 in den Erdschlitz 1 abgesenkt. Mit Hilfe des Zugseiles 36 kann als Absenkhilfe eine zusätzliche genau regelbare Druckkraft auf den Druckstempel aus­ geübt werden.
Die Tragelemente 9 werden zweckmäßig mit Schloßtei­ len 14, 15 versehen, so daß eine gegenseitige Füh­ rung aufeinander folgender Tragelemente 9/m, 9/m+1 möglich ist. Durch Öffnungen 16 in den der Kunst­ stoffbahn 2 zugekehrten Flächen 18 des Tragelemen­ tes 9 kann Suspension 3 in den Raum zwischen den Flächen 18 und der Kunststoffbahn 2 einfließen. Da­ durch wird verhindert, daß sich in den Flächen 18 adhäsive Kräfte zwischen Kunststoffbahn 2 und Trag­ element 9 aufbauen können. Dem gleichen Zweck dienen auf den Flächen 18 aufgesetzte Rippen 19.
Bei dem Beispiel einer Halterung 5 für die Kunststoff­ bahn 2 am unteren Rand des Tragelementes 9 umfaßt ein am unteren Rand der Kunststoffbahn 2 mit Schraubverbindungen 21 und Halteleiste 22 befestigtes U-Profil 20 schuhartig den unteren Rand des Trag­ elementes 9. Mittels am U-Profil 20 befestigten Gleitkufen 23 wird das Tragelement 9 beim Absenken mittig im Schlitz 1 geführt. Die Gleitkufen werden durch spornartige Sicherungen 24 am Verkanten ge­ hindert. Durch Absenken der Kunststoffbahn 2 gegenüber dem Tragelement 9 ist diese Halterung lösbar.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel einer unteren Halterung nach Fig. 10 ist ein stählernes Winkel­ profil 25 mit der Halteleiste 22 am unteren Rand der Kunststoffbahn 2 angeschraubt. An seinem waage­ rechten Schenkel sind zentrierende Gleitkufen 25 angeschweißt. Zur Herstellung der unteren Halterung zieht der am unteren Rand des Tragelementes 9 ange­ ordnete Elektromagnet 27 den senkrechten Schenkel 26 an. Die Verbindung wird durch Unterbrechen der Stromzufuhr zum Magneten 27 gelöst.
Bei einer weiteren Ausbildung der unteren Halte­ vorrichtung 5 nach Fig. 11 ist am unteren Rand der Kunststoffbahn 2 eine wulstartige Verstärkung 29 angeordnet, die mittels einer losen, die wulstarti­ ge Verstärkung 29 formschlüssig umfassenden, durch einen am unteren Rand des Tragelementes 29 befe­ stigten Elektromagneten 28 anziehbaren Klemmplatte 30 gegen eine an entsprechender Stelle am Tragelement 9 befestigte Klemmplatte 31 angepreßt wird. Die Ver­ bindung ist durch Unterbrechung der Stromzuführung des Elektromagneten 28 lösbar. Die lose Klemmplat­ te 30 wird dabei durch das Bindeglied 32 aufgefangen und ist mit dem Tragelement 9 aushebbar und wieder­ gewinnbar.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Halte­ vorrichtungen 6 zur Fixierung der Kunststoffbahn 2 auf dem Tragelement 9 besonders als Windsicherung während des Einbauverfahrens. Auf dem Tragelement 9 sind verteilt Elektromagnete 38 angeordnet, durch die losen Metallelemente 39, die zwischen sich und den Elektromagneten die Kunststoffbahn 2 einklem­ men, anziehbar sind.
Bei der Lösung der magnetischen Verbindung zwischen den Metallelementen 39 und den Magneten 38 durch Unterbrechung der Stromzufuhr werden die Metall­ elemente 39 durch Bindeglieder 40, die im Beispiel am oberen Rand des Tragelementes 9 festgemacht sind, aufgefangen und können so wiedergewonnen und weiterverwendet werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand, bei dem im wesentlichen sich vertikal erstreckende Kunststoffbahnen in einen mit sich verfestigen­ der Suspension - vornehmlich einer mit Zement­ zusatz versehenen Bentonitsuspension - gefüllten Erdschlitz eingebaut und mittels an ihren verti­ kalen Rändern ausgebildeten schloßartigen Verbin­ dungen zu einer durchlaufenden dichten Schürze miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffbahnen (2) von nur geringer eige­ ner Steifigkeit mit Hilfe von je mindestens zwei Haltevorrichtungen (5, 7) auf biegesteife rahmenartigen Tragelementen (9) aufgespannt und mit diesen zusammen von einer Hubvorrich­ rung (8) in den Erdschlitz (1) unter gleich­ zeitigem Einfädeln der einander zugeordneten Schloßteile (10, 11) aneinander anliegender Kunststoffbahnen (2/m, 2/m+1) abgesenkt werden, wobei das Tragelement (9) zugleich das Ballastgewicht liefert, durch das die Kunst­ stoffbahn (2) bis auf die Sohle des Schlitzes (1) hinabführbar ist und
daß das Tragelement (9/1), nachdem das nächst­ folgende Tragelement (9/2) mit der nächstfolgen­ den Kunststoffbahn (2/2) in gleicher Weise in seine Position gebracht worden ist und die Haltevorrichtungen (5, 6, 7) von über Tage her gelöst worden sind, unter Zurücklassung der Kunststoffbahn (2/1) im Erdschlitz (1) aus dem Schlitz ausgehoben und für einen neuen Absenk­ vorgang durch Bespannung mit einer weiteren Kunststoffbahn (2) ausgerüstet wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand, bei dem im wesentlichen sich vertikal erstreckende Kunst­ stoffbahnen in einen mit sich verfestigender Sus­ pension - vornehmlich einer mit Zementzusatz ver­ sehenen Bentonitsuspension - gefüllten Erdschlitz eingebaut und mittels an ihren vertikalen Rändern ausgebildeten schloßartigen Verbindungen zu einer durchlaufenden dichten Schürze miteinander verbun­ den sind, dadurch gekennzeich­ net,
daß Kunststoffbahnen (2) von seitlich des Erd­ schlitzes (1) gelagerten Rollen (12) abgerollt, über Leitrollen (13) geführt, am unteren Rand des Tragelements (9) mit einer Haltevorrichtung (5) und erforderlichenfalls später weiteren Haltevor­ richtungen (6) eingehängt und unter gleichzei­ tigem Einfädeln der einander zugeordneten Schloß­ teile (10, 11) aneinander anliegender Kunststoff­ bahnen (2/m, 2/m+1) mit dem Tragelement (9) abge­ senkt, nach Absenken auf die Solltiefe auch am oberen Rand des Tragelementes (9) mit einer oberen Halterung (7) befestigt und gespannt werden und
daß das Tragelement (9/1), nachdem das nächst­ folgende Tragelement (9/2) mit der nächstfolgen­ den Kunststoffbahn (2/2) in gleicher Weise in seine Position gebracht worden ist und die Haltevorrichtungen (5, 6, 7) von über Tage her gelöst worden sind, unter Zurücklassung der Kunststoffbahn (2/1) im Erdschlitz (1) aus dem Schlitz ausgehoben und für einen neuen Absenk­ vorgang bereitgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Tragelement (9) ein Druckstempel (33) nach Art einer Kellystange mit mindestens einem waagerecht angeschlossenen Druckbalken (34) zur Anbringung der unteren Hal­ terungen (5) für die Kunststoffbahnen (2) ver­ wendet wird und daß neben dem Eigengewicht des an einem Hubseil (35) der Hubvorrichtung (8) gehaltenen Tragelementes (9) aus Druckstempel (33) und Druckbalken (34) über ein weiteres Zugseil (36) als Absenkhilfe zusätzlich eine regelbare Druckkraft auf das Tragelement aus Druckstempel (33) und Druckbalken (34) und auf den unteren Rand der Kunststoffbahn (2) aufbringbar ist.
4. Tragelement zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es an seinen vertikalen Rän­ dern mindestens im unteren Bereich schloßartige Elemente (14, 15) aufweist, mit denen das jeweils nachfolgend abgesenkte Tragelement (9/m+1) von dem vorhergehend abgesenkten Element (9/m) führbar ist.
5. Tragelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren miteinander verbundenen ausgesteiften Spundbohlen besteht.
6. Tragelement nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Öffnungen (16) aufweist, durch die die Suspension der Schlitzfül­ lung (3) in den Raum (17) zwischen dem Tragelement (9) und der Kunststoffbahn (2) einfließen kann.
7. Tragelement nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner der Kunststoffbahn (2) zugekehrten Fläche (18) abstand­ haltende Mittel (19), beispielsweise Rippen, auf­ gebracht sind.
8. Haltevorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, mit der die Kunststoffbahn lösbar an einem Tragelement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein schuhartig das untere Ende des Trag­ elementes (9) umfassendes U-förmiges Profil (20) aufweist, dessen einer senkrechter Schenkel mit Schraubverbindungen (21) versehen ist, mit denen er mit Hilfe einer Klemmleiste (22) an den unteren Rand der Kunststoffbahn (2) anklemmbar ist, und an dessen waagerechtem Steg sohlenseitig das Trag­ element (9) im Erdschlitz (1) zentrierende Gleit­ kufen (23) und Sicherungen (24) gegen Verkanten angebracht sind, und daß sie durch einfaches An­ heben des Tragelementes (9) gegenüber der Kunst­ stoffbahn (2) lösbar ist.
9. Haltevorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, mit der die Kunststoffbahn lösbar an einem Tragelement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens ein schuhartig das Ende um­ fassendes Winkelprofil (25) aufweist,
daß am waagerechten Schenkel des Winkelprofils (25) das Tragelement (9) im Erdschlitz (1) zentrierende Gleitkufen (23) angebracht sind,
daß die Kunststoffbahn (2) zwischen dem senk­ rechten Schenkel (26) und einer Klemmleiste (22) eingeschraubt ist und
daß am Tragelement (9) mindestens ein Elektro­ magnet (27) befestigt ist, mit dem das Winkel­ profil (25) am unteren Rand des Tragelementes (9) fixierbar und von über Tage durch Unterbre­ chen der Stromzufuhr lösbar ist.
10. Haltevorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, mit der die Kunststoffbahn lösbar an einem Tragelement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Tragelementes (9) mindestens ein Elektromagnet (28) angebracht ist, mittels einer formschlüssig eine wulstartige Verstär­ kung (29) am unteren Ende der Kunststoffbahn (2) umfassenden losen Klemmplatte (30) die Kunststoff­ bahn (2) gegen eine entgegenstehende Klemmplatte (31) am Tragelement (9) anpreßbar ist, und daß die Klemmverbindung von über Tage durch Unterbrechung der Stromzufuhr lösbar ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Klemm­ platte (30) durch ein Bindeglied (32) - z.B. eine Kette - mit dem Tragelement 9 verbunden und mit diesem aushebbar und wieder gewinnbar ist.
12. Haltevorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, mit der die Kunststoff­ bahn lösbar an einem Tragelement befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Tragelementes (9) mindestens ein Vacuumsaugtopf angeordnet ist, mit dem der untere Rand der Kunststoffbahn (2) ansaugbar und am Tragelement (9) fixierbar ist und daß die Ver­ bindung durch Abstellen der Vacuumpumpe von über Tage lösbar ist.
13. Haltevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Höhe des Tragele­ mentes (9) verteilt in den der Kunststoffbahn (2) zugekehrten Flächen (37) Elektromagnete (38) angeordnet sind und daß nach Aufspannen der Kunststoffbahn (2) mittels als Gegenpol über den Magneten (38) aufgelegten, mindestens auf den An­ preßflächen ebener Metallelemente (39) die Kunst­ stoffbahn (2) an das Tragelement (9) fest anpreß­ bar ist und daß die Anpressung der Kunststoffbahn (2) durch Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Elektromagneten (38) von über Tage lösbar ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelemente (39) durch Bindeglieder (40) - z.B. Ketten - mit dem Tragelement (9) verbunden und mit diesem nach Lösen der Magnetverbindung aushebbar sind.
15. Haltevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Höhe des Trag­ elements (9) verteilt in den der Kunststoffbahn (2) zugekehrten Flächen Vacuumsaugtöpfe angeordnet sind, mit denen die Kunststoffbahn (2) ansaugbar und am Tragelement (9) fixierbar ist und daß die Vacuumverbindung durch Abstellen der Vacuumpumpen von über Tage lösbar ist.
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