DE3540202C1 - Zuflußstellglied für eine Kokillenfüllstandsregelung einer Stranggießanlage - Google Patents

Zuflußstellglied für eine Kokillenfüllstandsregelung einer Stranggießanlage

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DE3540202C1
DE3540202C1 DE19853540202 DE3540202A DE3540202C1 DE 3540202 C1 DE3540202 C1 DE 3540202C1 DE 19853540202 DE19853540202 DE 19853540202 DE 3540202 A DE3540202 A DE 3540202A DE 3540202 C1 DE3540202 C1 DE 3540202C1
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Application number
DE19853540202
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English (en)
Inventor
Hugo Dr. 6140 Bensheim Hohmann
Karl Dipl.-Ing. 6806 Viernheim Presser
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Didier Werke AG
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring
    • B22D11/181Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Das Zuflußstellglied besteht aus einem Gießrohr 15, das mit dem Boden 12 des Vorratsgefäßes 10 starr verbunden ist. Der untere Teil des Gießrohres 15 taucht in die Schmelze ein, die sich in der Kokille 13 befindet. Es handelt sich somit um einen Tauchausguß. Der obere Teil des Gießrohres 15 ragt in das Innere des Vorratsgefäßes 10- hinein. Er weist in seinem oberen Bereich zwei in seinem Zylindermantel befindliche Durchbrüche 16 auf. Bei den Durchbrüchen 16 handelt es sich um kreisrunde Ausschnitte. Das obere Ende des Gießrohres 15 ist offen. Es könnte jedoch gemäß einer weiteren Ausführung auch verschlossen sein. Über den in das Vorratsgefäß 10 ragenden Teil des Gießrohres 15 ist ein weiteres, unten offenes und oben verschlossenes Rohr 17 gestülpt, an dessen oberen Ende eine Schubstange 18 befestigt ist, durch die sich das Rohr 17 auf und ab (Doppelpfeil 19) bewegen läßt. Im unteren Bereich des äußeren Rohres 17 befinden sich ebenfalls zwei kreisrunde Durchbrüche 20. Diese Durchbrüche 20 lassen sich durch Aufwärtsbewegung der Schubstange 18 mit den Durchbrüchen 16 des Gießrohres 15 zur Deckung bringen. Sofern die Durchbrüche 16, 20 ganz oder teilweise zur Deckung gebracht sind, kann Schmelze 11 aus dem Vorratsgefäß 10 durch die so gebildeten Öffnungen hindurchtreten und durch das Gießrohr 15 in die Kokille 13 fließen.
  • Zur Regelung des Schmelzenfüllstandes in der Kokille 13 wird die Füllstandshöhe 14 laufend ermittelt und mit einem Sollwert verglichen. Die Abweichung zwischen Ist- und Sollwert wird einer Einstelleinrichtung zugeführt, die die Schubstange 18 beeinflußt. Einzelheiten der Füllstandsregelung wurden nicht dargestellt. Sie können beispielsweise der DE-PS 32 21 708 entnommen werden.
  • Da die Bereiche der Rohre 15, 17, in denen die Durchbrüche 16, 20 liegen, vollständig innerhalb des Vorratsgefäßes 10 liegen und von flüssiger Schmelze 11 umspült sind, setzen sich die Durchbrüche 16, 20 nicht durch verfestigte Schmelze zu. Ihr nutzbarer Querschnitt bleibt unverändert. Damit ergibt sich ein fester funktioneller Zusammenhang zwischen Einstellage der Schubstange 18 und dem für den Schmelzendurchtritt wirksamen Querschnitt. Im dargestellten Fall überdecken sich die Durchbrüche 16 und 20 nicht, so daß keine Schmelze 11 aus dem Vorratsgefäß 10 in die Kokille 13 fließen kann.
  • In F i g. 2 ist ein Zuflußstellglied dargestellt, welches im wesentlichen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten gegeneinander verdrehbaren Rohren 25,26 besteht. Auf den Zylindermänteln der Rohre 25,26 ist je ein kreisrunder Durchbruch 27, 28 dargestellt. Die Durchbrüche 27, 28 lassen sich durch Verdrehen (Doppelpfeil 29) der Drehstange 30 mehr oder weniger zur Deckung bringen. Der Drehwinkel der Drehstange 30 ist ein direktes Maß für den Querschnitt der Ausflußöffnung, die sich durch Überdeckung der Durchbrüche 27, 28 ergibt. Der dargestellt Abschnitt der Rohre 25, 26 befindet sich im Inneren eines nicht dargestellten Vorratsgefäßes und wird entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 1 von der Schmelze umspült. Die Durchbrüche 27 und 28 überlappen sich nur wenig, so daß nur wenig Schmelze durch das Zuflußstellglied treten kann.
  • Die Rohre 15, 17, 25, 26 bestehen aus feuerfestem Material (z. B. aus Aluminium-Tonerde-Graphit-Magnesit-Verbindungen, wie für Stopfen bekannt). Falls sich im Bereich der Durchbrüche 16, 20, 27, 28 Ablagerungen ansetzen, können diese durch Verschieben und Verdrehen des äußeren Rohres 17,26 gelöst werden und mit der flüssigen Schmelze herausgespült werden. Um während des Gießvorganges eine derartige Reinigung der Durchbrüche 16, 20, 27, 28 vornehmen zu können, ohne den Stellhub der Führungsstange 18 zu verändern, kann es zweckmäßig sein, weitere Durchbrüche in den Rohren 15, 17, 25, 26 vorzusehen. Bei einem Stellhub in axialer Richtung (Doppelpfeil 19) können durch Verdrehen des äußeren Rohres 17 die dargestellten Durchbrüche 16, 20 mit nicht dargestellten, weiteren Durchbrüchen in Deckung gebracht werden, so daß durch Verdrehen alle Durchbrüche durch einen kräftigen Schmelzenfluß durchströmt werden und gereinigt werden. Derartige Reinigungshübe können von Zeit zu Zeit kurzfristig durchgeführt werden. Ihre Einstellung kann unabhängig von der Füllstandsregelung erfolgen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zuflußstellglied für eine Kokillenfüllstandsregelung einer Stranggießanlage, durch das der Querschnitt der Ausflußöffnung eines Schmelzenvorratsgefäßes (10) einstellbar ist. dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Zuflußstellglied wenigstens zwei konzentrisch zueinander angeordnete, ins Vorratsgefäß (10) hineinragende und gegeneinander bewegbare Rohre (15,17; 25,26) mit Durchbrüchen (16, 20; 27, 28) für den Schmelzendurchtritt aufweisen, derart, daß durch Verstellen wenigstens eines Rohres (17; 26) die Durchbrüche (16,20; 27,28) der Rohre (15, 17; 25, 26) mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden.
  2. 2. Zuflußstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16, 20; 27, 28) auf den Zylindermänteln der Rohre (15, 17; 25, 26) angeordnet sind.
  3. 3. Zuflußstellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Rohre (25,26) eine Drehbewegung (29) ist.
  4. 4. Zuflußstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Rohre (15, 17) eine axiale Hubbewegung (19) ist.
  5. 5. Zuflußstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (15, 25) als Gießrohr ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuflußstellglied für eine Kokillenfüllstandsregelung einer Stranggießanlage, durch das der Querschnitt der Ausflußöffnung eines Schmelzenvorratsgefäßes einstellbar ist.
    Bei Stranggießanlagen wird die Kokille mit einer Metallschmelze gefüllt, die einem Vorratsgefäß, z. B. einer Verteilerrinne, entnommen wird. Dabei ist das Vorratsgefäß oberhalb der Kokille angeordnet, und die Schmelze tritt aus einer verschließbaren Ausflußöffnung des Vorratsgefäßes aus. Um eine gleichbleibende Füllstandshöhe in der Kokille zu gewährleisten, wird der Querschnitt der Ausflußöffnung eingestellt. Diese Einstellung erfolgte früher von Hand durch einen Gießer.
    Im Zuge der Automatisierung wird diese Einstellung heute jedoch in der Regel durch eine Gießspiegelregelung vorgenommen (DE-PS 32 21 708).
    Bekannte Zuflußstellglieder sind Stopfen oder Schieber (DE-OS 28 51 256), durch die die Ausflußöffnung des Vorratsgefäßes ganz oder teilweise verschließbar ist. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten auf, da sich in dem Bereich des Stopfens oder Schiebers häufig verfestigte Schmelze ablagert und eine Einstellung erschwert oder verhindert Insbesondere am Beginn der Füllphase treten derartige Ablagerungen auf, da der Bereich des Zuflußstellgliedes noch nicht von flüssiger Schmelze durchströmt und daher noch relativ kalt ist. Neben der erschwerten Handhabbarkeit des Zuflußstellgliedes führt erstarrtes Material auch zu einer Veränderung der Kennlinie zwischen Stellgliedhub und Ausflußmenge, was eine Regelung der Ausflußmenge erheblich erschwert.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zuflußstellglied zu schaffen, bei dem die Ablagerung erstarrten Materials weitgehend vermieden wird und der Einstellhub des Zuflußstellgliedes einem definierten Querschnitt der Ausflußöffnung entspricht.
    Diese Aufgabe wird für ein Zuflußstellglied gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zuflußstellglied wenigstens zwei konzentrisch zueinander angeordnete, ins Vorratsgefäß hineinragende und gegeneinander bewegbare Rohre mit Durchbrüchen für den Schmelzendurchtritt aufweisen, derart, daß durch Verstellen wenigstens eines Rohres die Durchbrüche der Rohre mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden. Hierdurch liegt die Austrittsöffnung im Bereich der heißen Schmelze, so daß die Anbackungen durch erstarrtes Material weitgehend vermieden werden können. Die Rohrdurchbrüche und Rohrquerschnitte setzen sich nicht zu, und für eine feste Einstellung des Zuflußstellgliedes ergibt sich ein vorherbestimmbarer Querschnitt der Ausflußöffnung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch eine Verstellung der Rohre gegeneinander eventuelle Ablagerungen gelöst werden, so daß hierdurch ein Reinigen des Ausflußkanals erfolgt.
    Die Durchbrüche in den Rohren sind vorzugsweise auf deren Zylindermänteln angeordnet. Ihre Lage wird dabei zweckmäßigerweise derart festgelegt, daß die Durchbrüche durch eine Drehbewegung und/oder axiale Hubbewegung wenigstens eines Rohres zur Dekkung gebracht werden können.
    In vorteilhafter Weise ist das innere Rohr als Gießrohr ausgebildet, in dem es unterhalb des Vorratsgefäßes aus diesem herausragt.
    Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung näher erläutert ttnd beschrieben werden.
    Es zeigt Fig. 1 eine Verteilerrinne mit erfindungsgemäßem Zuflußstellglied und eine Kokille im Querschnitt und Fig.2 ein weiteres Zuflußstellglied in perspektivischer Darstellung.
    In F i g. 1 ist ein Schmelzenvorratsgefäß 10 (Verteilerrinne) dargestellt, das einen Vorrat 11 der Schmelze des zu gießenden Metalls enthält. Am Boden 12 des Vorratsgefäßes 10 ist ein Zuflußstellglied mit einer Bodenausflußöffnung befestigt, durch die flüssige Schmelze in die unter dem Vorratsgefäß 10 befindliche Kokille 13 fließen kann. Innerhalb der Kokille 13 befindet sich bis zu einer Füllstandshöhe 14 Schmelze, die in der Kokille 13 abkühlt, erstarrt und als Strang 21 abgezogen wird.
DE19853540202 1985-11-13 1985-11-13 Zuflußstellglied für eine Kokillenfüllstandsregelung einer Stranggießanlage Expired DE3540202C1 (de)

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