DE3539827A1 - Boot mit verbessertem rumpf - Google Patents

Boot mit verbessertem rumpf

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DE3539827A1
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DE19853539827
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Joseph Wawrzynek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Boote, insbesondere Boote mit verbessertem Rumpf.
Unterschiedliche Versuche wurden unternommen, um Bootsrümpfe kleiner Schiffe zu verbessern. So wird beispielsweise in der US-PS 13 33 799 von R. N. Doney vom 16. März 1920 ein Flugboot mit Flügeln beschrieben, bei dem durch aerodyna­ mischen Auftrieb das Eintauchen des runden Rumpfes ins Wasser vermindert werden soll, wodurch die hydrodynamische Verdrängung verringert wird. Die US-PS 18 80 366 von J. H. Smedley vom 4. Oktober 1932 beschreibt einen Boots­ rumpf, der einen V-förmigen Boden am Bug und einen runden Boden mittschiffs aufweist. Der Rumpf hat eine nach außen gerichtete vom Schwerpunkt nach hinten weisende Aus­ buchtung, um das Heck des Bootes bei Beschleunigung anzu­ heben, so daß das weitere Austreten des Buges bei wachsender Geschwindigkeit ausgeglichen wird und auf diese Weise der vordere und hintere Trimm gehalten wird, wenn das Boot die Gleitgeschwindigkeit erreicht. Die US-PS 27 41 207 vom Martin R. Leone vom 10. April 1956 beschreibt einen Rennrumpf, der als Gleitrumpf ausgebildet ist und einen zentralen Kiel mit Gruppen von planen Flächen aufweist, wobei jede Gruppe eine Längsebene und eine nach außen weisende plane Fläche aufweist, die in einem Winkel zu der zentralen Fläche angeordnet ist. Die Gruppen von Flächen sind winklig zueinander angeordnet.
Die US-PS 27 91 196 von C. D. Strang vom 7. Mai 1957 be­ schreibt einen Außenbordmotor mit Gleitflächen. Hier wird vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor bei kleinen Booten mit Gleitflächen ausgestattet sein soll, um das Boot in die gewünschte Gleitstellung zu führen, die ver­ gleichbar mit der Ruhestellung ist. Die US-PS 28 87 978 von Tritt vom 26. Mai 1959 betrifft den Kiel für Gleit­ rumpfboote. Das hier beschriebene Boot hat einen er­ weiterten Bug und einen Kiel, der in gekrümmter Linie in den Rumpf übergeht. Die US-PS 32 25 729 von F. B. Ewing, Jr. beschreibt einen scharfen Bug, der sich stufenweise in flachen, nach hinten fortschreitenden Abschnitten er­ weitert und stufenweise in einen Rumpfteil mit etwa horizontalen Flächen übergeht. Die US-PS 38 01 370 zeigt ein Boot mit diagonal nach vorne konvergierenden S-förmigen Bereichen gestufter Anordnung, die die Stabilität beim Wenden erhöhen sollen. Diese Ausbildung wird für alle Rumpftypen einschließlich der V-förmigen Rümpfe vorge­ schlagen.
Die US-PS 40 22 143 von Leo M. Krenzler vom 1. Mai 1977 betrifft den Rumpf eines Breitkielbootes mit zahlreichen geradlinigen Gleitflächen. Dort ist ein Rumpf mit einem Kiel mit geraden Seitenwandteilen beschrieben, der ver­ hältnismäßig scharfe Kimmwinkel an der Vorderseite und flache Winkel an der Rückseite aufweist, um den verblei­ benden Teil des Rumpfes unter Wasser zu halten.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung wird ein Boot geschaffen, das einen Rumpf hat, der geradlinige Linien aufweist, die sich im gleichen Winkel von der Mittellinie des Kiels nach oben über die Wasserlinie bis zum Knickspant erstrecken, in Ebenen rechtwinklig zur Kielmittelebene gesehen. Das Boot kann auch vorteilhaft Freibordlinien über dem Knick­ spant aufweisen, die sich nach innen in Richtung der Kielmittellinie erstrecken.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Die unterschiedlichen Ziele, Vorteile und neuen Eigen­ schaften der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung zu entnehmen, in der in der Beschreibung beschriebene Teile mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. das Profil einer Ausführung des Bootes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Linien der Rumpfquerschnitte rechtwinklig zur Kielmittelebene, wie sie in den Fig. 1 und 2 durch die Linien 1 bis 8 dargestellt sind,
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Teilquer­ schnitt einer Rumpfseite.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
Zwischen den endseitigen Grenzlinien A und B, die die Gesamtlänge des Bootes kennzeichnen, sind Zwischenlinien 1 bis 8 dargestellt. Eine Ebene 20 läuft mittig durch den Kiel 22 und ist bei normaler Lage des schwimmenden und unbewegten Bootes vertikal angeordnet. Die Mittelebene 20 ist in Fig. 3 als Kielmittellinie dargestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Rumpfkonturlinien an allen Zwischenlinien als gerade Linien 25 ausgebildet, die sich von der Kielmittellinie über die statische Linie 29 des Wasserspiegels bis zum Knickspant 24 (chine) er­ erstrecken. Alle Winkel 26 zwischen diesen Linien 25 und der Kielmittellinie 20 sind spitz und betragsmäßig gleich. An dem Knickspant 24 erstrecken sich alle Freibordlinien 27 des Rumpfes vom Knickspant 24 aus nach innen und oben bis zu den Dollborden 31 (gunwales), wobei sie einen Winkel 28 mit den geraden Linien 25 aufspannen.
Das Heckwerk 30 (transon) ist am Ende rechteckig und die Wasserlinie 29 erstreckt sich in schwimmendem Zustand (beladen) von kurz vor der Zwischenlinie 2 bis nahe zur Zwischenlinie 8 bis gerade vor das Ende des Heckwerkes 30. Das Heckwerk kann zur Aufnahme eines Außenbordmotors zum Antrieb ausgebildet sein. Obwohl dieses Boot in erster Linie zum Betreiben mit einem Motor ausgelegt ist, können die vorteilhaften Prinzipien dieser Bootskonstruktion auch vorteilhaft für die Konstruktion eines Segelbootes genutzt werden. Eine Luke 32 kann für eine Kammer in einem abge­ deckten vorderen Teil 33 vorgesehen sein. Ein abgedeckter hinterer Teil 34 ist zum Sitzen vorgesehen und kann eben­ falls zur Befestigung eines Außenbordmotors dienen, der in bekannter Weise mit nicht dargestellten Befestigungs­ mitteln angebracht sein kann.
Wenn das Boot unbewegt und die Wasserlinie 29 wie darge­ stellt verläuft, ist der vordere und hintere Trimm des Bootes etwa in einem Bereich, wie er im Profil nach Fig. 1 dargestellt ist. Wenn das Boot mit Motorkraft angetrieben wird, beginnt es zu gleiten. Auch wenn es strittig ist, ob ein mit brauchbaren Segeln und Takelung ausgerüstetes Segelboot wirklich gleiten kann, so wird ein Boot, das nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip gebaut ist, doch zum Gleiten neigen. Wenn der Rumpf zu gleiten be­ ginnt, scheinen die geraden Konturlinien 25 das Boot in einer relativ stabilen vorderen und hinteren Lage zu halten, so daß sich das Heck nicht sehr tief ins Wasser absenkt und sich der Bug nicht stark aus dem Wasser heraus­ hebt. Das Abheben und Absenken erfolgt um etwa den gleichen Betrag. Der Vorteil, der sich aus einer verhältnis­ mäßig stabilen und etwa waagerechten Lage des Bootes ergibt, ist bekannt und besteht darin, daß das Boot ge­ ringere Stampf- oder Rollbewegungen in den Wellen ausübt, wodurch der Fahrkomfort erhöht und der Verschleiß des Rumpfes verringert wird. Des weiteren sind die geradlinigen Konturlinien 25 alle parallel zueinander (auf jeder Seite jeweils), was die Herstellung des Bootes verhältnismäßig einfach gestaltet und die bei der Verkleidung auftretenden Probleme reduziert, da die Linien nur in Richtung nach vorne und hinten verkleidet werden müssen.
Obwohl die Erfindung nicht durch theoretische Erklärungen über die Funktionsweise eingeschränkt werden soll, so scheint es doch, daß der Schwerpunkt des Bootes, wenn dieses an Geschwindigkeit gewinnt und wenn der Bug zu steigen neigt, ein Drehmoment um das Zentrum der Flotation ausübt und dahin strebt, das Boot nahe seines normalen statischen Trimms zu bringen. Ein weiterer vorteilhafter Faktor scheint es zu sein, daß die Konturen des Rumpfes nach hinten hin dahin streben, in nahezu horizontale Linien überzugehen und deshalb nicht von der Druckkraft niederge­ drückt werden, die der Motor mittels seiner Schraube ausübt, die vorzugsweise eine in Richtung nahe der horizon­ talen Linie des Bootes in Ruhelage gerichtet ist. Auf diese Weise wird bei Anheben des Bugs der hintere Teil leicht nach oben getrieben, und wenn der Bug zu tief liegt, neigt der Antrieb der Schraube dazu, das Heck abzu­ senken. Der Rumpf scheint sich deshalb hydrodynamisch in einer stabilen und vorteilhaften Lage zu halten. Wahr­ scheinlich wird auch die Aerodynamik des vorne angehobenen Teiles des Rumpfes zur Stabilisierung beitragen.
Die nach innen gerichtete Schrägstellung der Freibord­ teile 27 ist ebenfalls vorteilhaft. In Gewässern, in denen gefischt wird, ist es erstrebenswert, helle direkte Reflexionen des Sonnenlichtes über große Flächen in das umgebene Wasser zu vermeiden, da die Fische vor solchen Reflexionen, die unnatürlich zur gewohnten Um­ gebung sind, zurückschrecken, insbesondere dann, wenn der Körper, an dem die Reflexion erfolgt, gewöhnlich nicht in der Umgebung zu bemerken ist. Aus diesem Grund sind die Innenkanten der Freibordteile 27 insbesondere bei Segelbooten so ausgebildet, daß sie vom Boot weg reflek­ tieren oder die Sonnenlichtreflexionen nicht ins Wasser werfen.
In Fig. 4 ist schematisch ein typischer Querschnitt einer Rumpfhälfte in Richtung auf das Heck gesehen dargestellt. Dieser Querschnitt ergibt sich praktisch an jeder Stelle des Rumpfes, A ist dabei die Höhe der Ebene 20 des Kiels 22, B ist der Abstand von der Längsmittellinie des Rumpfes zu dem benachbarten Knickspant 24 und C ist die gerade Linienkontur 25 an dieser Stelle.
Der Winkel b muß über die gesamte Länge des Rumpfes immer konstant sein. Die Länge der Seite B des dargestellten Dreieckes ist bestimmt durch den Tangens des Winkels b, da der Winkel b konstant ist und alle geraden Linienkon­ turen 25 (Seite C des dargestellten Dreieckes) parallel zu jeder Stelle längs der ganzen Länge des Rumpfes sind und alle den gleichen Winkel 26 aufweisen und diese Winkel 26 bilden.
Der Winkel c beträgt 90° an allen Stellen längs der ge­ samten Länge des Rumpfes. Die Freibordwinkel 28 sind vor­ zugsweise zwischen 67° und 87° zu wählen und sind auch ein wenig abhängig von der Breite.
Die nach innen schräg gestellten Freibordteile 27 sind bei Segelbooten weiterhin dadurch nützlich, daß sie den Wind in Richtung auf den Baum, nach oben zur windwärts ge­ richteten Seite der Segelfläche leiten und so keine Turbu­ lenzen an der Leeseite verursachen und den Achterwind nicht stören.

Claims (3)

1. Boot mit langgestrecktem Rumpf mit gekrümmtem Boden, an dem ein gekrümmter Kiel vorgesehen ist und mit einem gekrümmtem Knickspant über der Wasseroberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von über der Wasserlinie (29) leicht gekrümmt in einem Bogen bis unter die Wasserlinie im Mittelquerschnitt und bis zur Wasserlinie am Heck verläuft, daß eine Mittelebene (20) mittig durch den gekrümmten Kiel (22) verläuft, und daß der Boden symmetrisch vom Kiel (22) zum Knickspant (24) auf der Steuer- und Backbordseite verläuft, wobei der Boden eine Außenfläche auf jeder Seite über die gesamte Länge des Bootes bildet, und daß die Außenseite stufen- und kanalfrei ausgebildet ist und daß in jedem Querschnitt (1 bis 8) recht­ winklig zur Mittelebene (20) vom Bug bis zum Heck über die gesamte Länge des Bootes eine gerade Rumpf­ linie (25) einen spitzen Winkel (26) mit der Kielmittel­ ebene (20) aufspannt, und daß alle Winkel (26) gleich sind und sich jede der geradlinigen Rumpflinien (25) bis über die Wasserlinie (29) zum Knickspant (24) erstreckt, wobei sich beim Gleiten des Bootes Bug und Heck um die gleichen Betrag aus dem Wasser heben und das Boot eine verhältnismäßig stabile und etwa hori­ zontale Lage einnimmt.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freibordteile (27) des Rumpfes über dem gekrümmten Knickspant (24) zu­ einander und zur Mittelebene (20) des Kiels (22) nach innen in einem Winkel (28) zu den geradlinigen Rumpflinien (25) der Außenseite schräg gestellt sind, wobei der Winkel (28) zwischen 67° und 87° beträgt.
3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (28) 87° be­ trägt.
DE19853539827 1984-05-17 1985-11-09 Boot mit verbessertem rumpf Withdrawn DE3539827A1 (de)

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FR2499929B1 (fr) * 1981-02-13 1985-07-19 Carbonel Claude Dispositif stabilisateur d'embarcations

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GB2158781A (en) 1985-11-20
GB8412573D0 (en) 1984-06-20
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