DE3539309A1 - Tachogenerator - Google Patents
TachogeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Tachogeneratoren und insbesondere
solche mit induktiven Aufnehmern, die in Abhängigkeit von
einem magnetischen Wechselfeld ein elektrisches Signal
erzeugen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung solcher Tachogeneratoren.
Tachogeneratoren sind weit verbreitet und werden in
verschiedenen Vorrichtungen eingesetzt. Beispielsweise dienen
Tachogeneratoren zur Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit
oder der Drehrichtung einer Welle. Bei bestimmten Ausführungsfor
men von Tachogeneratoren werden induktive Aufnehmer in Verbin
dung mit einem rotierenden Magneten, gewöhnlicherweise
Permanentmagneten, eingesetzt. Rotiert ein solcher Magnet in
der Nähe des Kernstücks des Tachogenerators, entsteht ein
geschlossener Magnetkreis. Um dieses Kernstück ist eine Spule
mit vielen elektrisch leitenden Windungen angeordnet. Nach dem
Faradayschen Gesetz entsteht eine induzierte Spannung und eine
elektromotorische Kraft, wenn die Spule einen periodisch
wechselnden Magnetfluß ausgesetzt wird. Die Höhe der
induzierten Spannung ist proportional zur Anzahl der Windungen
auf der Spule sowie zur Stärke und Frequenz des magnetischen
Flusses. Die Stärke des magnetischen Flusses wird durch den
Verlauf des Magnetkreises sowie durch die magnetischen
Eigenschaften und insbesondere durch die magnetischen
Widerstände (Reluktanzen) der innerhalb des Magnetkreises
angeordneten Bauteile bestimmt. Durch den Einsatz eines
rotierenden Permanentmagneten mit mehreren Polen in un
mittelbarer Nähe des stationär angeordneten Tachogenerators
entsteht ein alternierendes Ausgangssignal, da das Kernstück
von den wechselnden Polen des rotierenden Permanentmagneten
beeinflußt wird. Dieses alternierende Ausgangssignal kann
nach den bekannten Verfahren weiterverarbeitet werden, um
die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Magneten anzu
zeigen.
Tachogeneratoren mit induktivem Aufnehmer sind bekannt. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau solcher
Tachogeneratoren zu vereinfachen, um die Zuverlässigkeit zu
erhöhen und die Herstellungskosten zu senken. Diese Maß
nahmen sind insbesondere für den Einsatz von Tachogenera
toren in tragbaren Elektrowerkzeugen, wie beispielsweise
elektrischen Bohrmaschinen wünschenswert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Tachogenerator zur Erzeugung eines elektrischen Signals
aufgrund eines magnetischen Wechselfelds geschaffen wird,
der ein Kernstück, einen um dieses Kernstück angeordneten
Spulenkörper, mindestens eine in den Spulenkörper einge
formte elektrische Anschlußleitung mit einem freiliegenden
abisolierten Leitungsende, welche für einen festen Sitz
innerhalb des Spulenkörpers abgewinkelt ist, und einen in
mehreren Windungen um den Spulenkörper gewickelten Spulen
draht aufweist, dessen Ende direkt mit dem abisolierten
Leitungsende der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
Vorzugsweise ist ein Teil der Anschlußleitung im Spulen
körper eingeschlossen, aus dem jedoch das abisolierte
Leitungsende herausragt.
Ferner wird vorzugsweise ein Paar elektrischer Anschlußlei
tungen am Spulenkörper befestigt, wobei beide elektrische
Anschlußleitungen mit ihren abisolierten Leitungsenden an
die Spulenwicklung angeschlossen werden. In einer bevor
zugten Ausführungsform sind die Anschlußleitungen um mindes
tens 45°, insbesondere 90°, abgewinkelt.
Das Kernstück hat längliche Form, kann aus einem Stück
bestehen und ein gerade verlaufendes Mittelteil, zwei
Seitenteile mit Flächabschnitten und zwei Schenkel auf
weisen, wobei die Flächenabschnitte dicht an einem rotieren
den Magneten angeordnet werden, die Schenkel als Halterungen
für den Tachogenerator dienen und der Spulenkörper um den
Mittelteil des Kernstücks angeordnet ist.
Ferner können die Seitenteile des Kernstücks jeweils aus
einem im Winkel von ungefähr 90° zum Mittelteil angeordneten
ersten Seitenabschnitt, einem im Winkel von ungefähr 45° zum
ersten Seitenabschnitt angeordneten zweiten Seitenabschnitt
mit dem Flächenabschnitt, einem sich daran anschließenden,
parallel zum Mittelteil liegenden dritten Seitenabschnitt
und einem rechtwinklig zu diesem angeordneten Schenkel
bestehen.
Somit kann der erfindungsgemäße Tachogenerator in vorteil
hafter Weise in tragbare Elektrogeräte eingesetzt werden,
wobei das Magnetfeld durch die Rotation des sich mit dem
Rotor eines Elektromotors drehenden Permanentmagneten ent
steht.
Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung des erfindungs
gemäßen Tachogenerators geschaffen werden, bei welchem die
beiden elektrischen Anschlußleitungen an ihrem Ende abge
winkelt und in die für den Spulenkörper bestimmte Spritz
gußform gelegt werden, während der Herstellung des Spulen
körpers im Spritzgußverfahren die elektrischen Anschlußlei
tungen vom Spulenkörper eingeschlossen werden, die Enden der
elektrischen Anschlußleitungen abisoliert werden, der Spulen
draht um den Spulenkörper gewickelt wird und mit seinen
Enden direkt an die abisolierten Leitungsenden der Anschluß
leitungen angeschlossen wird. Vorzugsweise werden die An
schlußleitungen um mindestens 45°, insbesondere 90°, abge
winkelt.
Das Kernstück mit dem Mittelteil und den beiden sich nach
außen erstreckenden Seitenteilen kann aus Blech hergestellt
werden. Vor dem Gießen des Spulenkörpers kann das Kernstück
in die Form so eingelegt werden, daß nach der Herstellung
des Spulenkörpers dieser das Kernstück umschließt.
Alternativ kann in den Spulenkörper eine Bohrung einge
arbeitet werden, in die das Kernstück eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Tacho
generators in Verbindung mit einem auf dem Rotor
eines Elektromotors angeordneten, sich drehenden
Permanentmagneten,
Fig. 2 im Schnitt eine Anordnung mit dem Tachogenerator,
dem rotierenden Permanentmagneten und Halterungen
für den Tachogenerator und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Tachogenerator entlang der
Linie 3-3 aus Fig. 1 mit der Anordnung der
elektrischen Anschlußleitungen innerhalb des Spu
lenkörpers.
In den Figuren sind eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tachogenerators sowie eine bevorzugte
Befestigungsmöglichkeit innerhalb eines tragbaren Elektro
werkzeugs dargestellt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Tachogenerator 10 mit induktivem
Aufnehmer benachbart zu einem sich mit einem Rotor 14
drehenden Permanentmagneten 12 angeordnet. Anstelle eines
Rotors 14 eines Elektromotors kann der Permanentmagnet 12
auch auf jede rotierende Welle innerhalb eines tragbaren
oder stationären Gerätes gesetzt werden. Ferner kann an
stelle eines Permanentmagneten 12 auch ein Elektromagnet
o.ä. zur Erzeugung eines Magnetfeldes gewählt werden. Der
Tachogenerator 10 weist drei Hauptkomponenten auf, nämlich
ein Kernstück 16, einen Spulenkörper 18 und einen Spulen
draht 20.
Die Anordnung des Kernstücks 16 ist besonders deutlich in
den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Kernstück 16 besteht
vorzugsweise aus Metallblech und besitzt daher eine hohe
magnetische Permeabilität. Ferner weist es einen geradlinig
durch den Spulenkörper 18 verlaufendes Mittelteil, erste und
zweite Flächenabschnitte 28, 30 und erste und zweite
Schenkel 32, 34 auf. Nachdem das Kernstück 16 in der oben
beschriebenen Weise geformt wurde, wird es in die für den
Spulenkörper 18 bestimmte Spritzgußform gelegt und
anschließend während des Gießvorganges zur Herstellung des
Spulenkörpers von flüssigem Gießmaterial umschlossen. Alter
nativ kann das Kernstück 16 in eine Bohrung im Spulenkörper
18 eingesetzt werden, nachdem es teilweise vorgeformt wurde.
Falls der Spulenkörper 18 aus verschiedenen Einzelteilen
besteht, können diese um das Kernstück 16 befestigt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die Schenkel 32, 34 die
Aufgabe, den Tachogenerator 10 in der Gehäuseanordnung
präzise bezüglich des Permanentmagneten 12 zu haltern. Dazu
sitzen gemäß Fig. 2 die Schenkel 32, 34 in Vertiefungen 36,
38 und werden dort durch Halterungen 40, 42 festgehalten.
Angesichts der schwierigen Raumverhältnisse in tragbaren
Elektrowerkzeugen sei betont, daß für solche Anwendungen der
Tachogenerator 10 sehr klein ausgeführt werden muß. Folglich
ist die Anzahl der Spulenwindungen 20 auf dem Spulenkörper
18 und somit die Empfindlichkeit des Tachogenerators 10
begrenzt. Um jedoch innerhalb des gewünschten Drehzahl
bereichs des Motors ein Signal von akzeptabler Größe zu
erhalten, muß dem Abstand zwischen dem Kernstück 16 des
Tachogenerators 10 und dem Permanentmagneten 12 eine be
sonders wichtige Bedeutung beigemessen werden. Tatsächlich
kann sich eine Vergrößerung des Luftspalts zwischen dem
Permanentmagneten 12 und dem Kernstück 16 um nur 1 mm
störend auf den korrekten Betrieb des Tachogenerators
auswirken. Folglich führt der Aufbau des Tachogenerators 10
während der Herstellung in einfacher und kostengünstiger
Weise zu einer präzisen Anordnung des Kernstücks 16 be
züglich des Permanentmagneten 12. Es sei betont, daß die in
Fig. 2 dargestellte Gehäuseanordnung nur als ein Beispiel
für die Befestigung des Tachogenerators 10 dient. Es sind
auch andere Möglichkeiten und Einrichtungen zur Befestigung
des Kernstückes 16 innerhalb des Gehäuses eines Elektro
werkzeuges denkbar.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Flächenabschnitte 28,
30 sehr dicht an der zylinderischen Mantelfläche des
Permanentmagneten 12 angeordnet. Dieser besitzt vorzugsweise
mehrere Pole, so daß bei bestimmten Winkelstellungen des
Permanentmagneten 12 entgegengesetzte Pole auf die Flächen
abschnitte 28, 30 gerichtet sind. Bei der Winkelstellung des
Permanentmagneten 12 gemäß Fig. 2 ist ein Nordpol auf den
ersten Flächenabschnitt 28 und ein Südpol auf den zweiten
Flächenabschnitt 30 gerichtet. Wie aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich, wechseln sich die auf die Flächenabschnitte 28,
30 gerichteten Pole bei rotierenden Permanentmagneten 12
gegenseitig ab, so daß ein magnetisches Wechselfeld ent
steht, dessen Feldlinien durch das Kernstück 16, den
Permanentmagneten 12 und die dazwischen befindlichen Luft
spalte laufen. Somit bewirkt das magnetische Wechselfeld
einen sich periodisch ändernden magnetischen Fluß, der
entsprechend des Faradayschen Gesetzes in den Spulenwindungen
20 eine Spannung induziert. Da die Luftspalte im Vergleich
zu den magnetischen Materialien eine sehr geringe mag
netische Permeabilität besitzen, sollten sie möglichst klein
gehalten werden. Andererseits wird jedoch durch die Aus
bildung von Luftspalten eine mechanische Berührung zwischen
dem Permanentmagneten 12 und den Flächenabschnitten 28, 30
vermieden. Die oben beschriebene Form des Kernstücks 16
ermöglicht eine sehr genaue und jederzeit wiederholbare
Ausrichtung der beiden Flächenabschnitte 28, 30 gegenüber
dem Permanentmagneten 12. Eine solche Genauigkeit in der
Befestigung wird dadurch erreicht, daß die Schenkel 32, 34
Befestigungspunkte für den Tachogenerator 10 bilden und in
vorgegebener Lage zu den Flächenabschnitten 28, 30 ange
ordnet sind.
Der Spulenkörper 18 besteht aus elektrisch nicht leitendem
Material, vorzugsweise Polymer-Kunststoff, und besitzt eine
für das Umwickeln des Spulendrahtes 20 geeignete Form.
Ferner weist der Spulenkörper 2 sich radial erstreckende
Abschlußteile 48, 50 auf, durch die der Spulendraht 20 auf
dem Spulenkörper 18 festgehalten wird. Das Kernstück 16 kann
in eine Bohrung im Spulenkörper 18 eingesetzt oder vom
gegossenen Spulenkörper 18 umschlossen werden. Ebenso kann
der Spulenkörper 18 aus zwei Teilstücken bestehen, die
zusammen um das Kernstück 16 geklebt werden.
Am Spulenkörper 18 sind zwei elektrische Anschlußleitungen
22, 24 befestigt, die an die Enden der Spulenwicklung 20
elektrisch angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen 22, 24
weisen eine elektrisch nicht leitende Umhüllung und frei
liegende, abisolierte Leitungsenden 44 auf und sind vorzugs
weise direkt im Spulenkörper 18 eingegossen. Wie in Fig. 3
dargestellt ist, hat die erste Anschlußleitung 22 ein
abgewinkeltes Ende und ragt mit dem freiliegenden abiso
lierten Leitungsende 44 über den Rand des Spulenkörpers 18
hinaus, so daß eine Befestigungsmöglichkeit für den anzu
schließenden Spulendraht 20 gebildet wird. Auch die zweite
Anschlußleitung 24 besitzt ein vorstehendes, abisoliertes
Leitungsende, an dem das andere Ende des Spulendrahtes 20
angeschlossen wird. Infolge des Abwinkelns sowie des Ein
gießens in den Spulenkörper 18 sind die Anschlußleitungen
22, 24 innerhalb des Spulenkörpers 18 fest gehaltert. Dabei
sollten die Anschlußleitungen 22, 24 um mindestens 45°,
vorzugsweise um 90°, abgewinkelt sein. Durch eine solche
Anordnung werden separate elektrische Anschlüsse vermieden,
die zusätzliche Mittel für die Befestigung und die Ver
bindung der Enden des Spulendrahtes 20 mit den Anschluß
leitungen 22, 24 benötigen.
Claims (13)
1. Tachogenerator zur Erzeugung eines elektrischen Signals
in Abhängigkeit von einem magnetischen Wechselfeld,
gekennzeichnet durch
- - ein Kernstück (16);
- - einen um einen Bereich des Kernstücks (16) an geordneten Spulenkörper (18);
- - mindestens eine innerhalb des Spulenkörpers (18) eingegossene erste Anschlußleitung (22), die ein freiliegendes, abisoliertes Leitungsende (44) auf weist und für einen festen Sitz innerhalb des Spulenkörpers (18) abgewinkelt ist; und
- - einen um den Spulenkörper (18) gewickelten Spulen draht (20), dessen eines Ende direkt an das abisolierte Leitungsende (44) der ersten Anschluß leitung (22) angeschlossen ist.
2. Tachogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bereich der ersten Anschlußleitung (22) im
Spulenkörper (18) eingekapselt ist und das freiliegende
abisolierte Leitungsende (44) aus dem Spulenkörper (18)
herausragt.
3. Tachogenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Spulenkörper (18) ein Paar Anschlußleitungen
(22, 24) befestigt ist, deren abisolierte Leitungsenden
(44) mit den Enden der Spulenwicklung (20) verbunden
sind.
4. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (22,
24) mindestens um 45° abgewinkelt sind.
5. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (16) aus
einem länglichen Teil besteht und ein gerade verlaufen
des Mittelteil, zwei Seitenteile mit Flächenabschnitten
(28, 30) und zwei Schenkel (32, 34) aufweist, wobei die
Flächenabschnitte (28, 30) in sehr geringem Abstand zu
einem rotierenden Permanentmagneten (12) angeordnet
sind, die Schenkel (32, 34) als Träger des Tacho
generators (10) dienen und der Spulenkörper (18) um das
gerade verlaufende Mittelteil angeordnet ist.
6. Tachogenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Seitenteile des Kernstücks (16)
aus einem im Winkel von 90° zum Mittelteil angeordneten
ersten Seitenabschnitt, einem im Winkel von 45° zum
ersten Seitenabschnitt angeordneten zweiten Seitenab
schnitt mit dem Flächenabschnitt (28, 30), einem sich
daran anschließenden, parallel zum Mittelteil verlaufen
den dritten Seitenabschnitt und einem rechtwinklig zu
diesem angeordneten Schenkel (32, 34) besteht.
7. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, das das Kernstück (16) aus
Metallblech besteht.
8. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (10) in
tragbaren Elektrowerkzeugen einsetzbar ist und daß das
magnetische Wechselfeld durch Rotation des sich mit dem
Rotor (14) eines Elektromotors drehenden Permanent
magneten (12) entsteht.
9. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Wechselfeld
durch einen rotierenden Permanentmagneten (12) mit
mehreren Polen erzeugt wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Tachogenerators gemäß
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte,
- - zwei Anschlußleitungen (22, 24) an ihrem Ende abzuwinkeln;
- - die beiden Anschlußleitungen (22, 24) in eine für den Spulenkörper (18) bestimmte Spritzgußform zu legen;
- - den Spulenköper (18) im Spritzgußverfahren herzu stellen, wobei die abgewinkelten Anschlußleitungen (22, 24) vom Spulenkörper (18) eingeschlossen werden;
- - die Enden der beiden Anschlußleitungen (22, 24) abzuisolieren;
- - Spulendraht (20) um den Spulenkörper (18) zu wickeln; und
- - die Enden des Spulendrahtes (20) direkt an die abisolierten Leitungsenden (44) der beiden An schlußleitungen (22, 24) anzuschließen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die
Anschlußleitungen (22, 24) um mindestens 45° abge
winkelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte,
- - ein Kernstück (16) mit einem gerade verlaufenden Mittelteil und zwei sich nach außen erstreckenden Seitenteilen mit Flächenabschnitten (28, 30) aus Metallblech zu formen,
- - das Kernstück (16) in die für den Spulenkörper (18) bestimmte Spritzgußform zu legen und
- - den Spulenkörper (18) im Spritzgußverfahren herzu stellen wobei ein Bereich des Kernstücks (16) vom Spulenkörper (18) umschlossen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Spulenkörper (18) eine Bohrung eingearbeitet
wird, in die das Kernstück (16) eingesetzt wird.
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