DE3538805C2 - - Google Patents
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/34—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
- A23G3/36—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
- A23G3/48—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
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Description
Die Erfindung betrifft einen verzehrbaren Riegel am Stiel auf
der Basis von verzehrbaren Bindemitteln sowie geschmacksgebenden
Komponenten, insbesondere Körnern, Nüssen, Früchten,
Zerealien sowie Geschmacks- und Geruchsstoffen.
Produkte am Stiel, wie beispielsweise Eis, Hartcaramellen und
Früchte sind seit langem bekannt. Der Stiel hat in diesen
Fällen die Funktion einer Verzehrhilfe für die süßen und klebrigen
Produkte.
Außerdem sind sog. "halbfeuchte Produkte" bekannt wie beispielsweise
"Toaster-Pastries", die in den meisten Fällen aus
einer gebackenen Teighülle und meistens aus einer marmeladenähnlichen
Fruchtfüllung bestehen.
Halbfeuchte Lebensmittel sind in diesem Zusammenhang solche,
die eine Wasseraktivität von etwa 0,6 bis 0,9 aufweisen. Die
Wasseraktivität ist definiert durch die Beziehung a w =P/P₀, wobei
P den Wasserdampfpartialdruck im Lebensmittel bei der
Temperatur T bedeutet und P₀ den Sättigungsdampfdruck des
reinen Wassers bei der gegebenen Temperatur.
Lebensmittel mit einem a w -Wert <0,8 sind im allgemeinen über
längere Zeiträume ohne zusätzliche Konservierungsmaßnahmen
lagerfähig.
Die US-PS 43 99 156 betrifft einen Burrito, eine um einen
Stiel gedrehte Tortilla, der vor dem Verzehr in einer heißen
Flüssigkeit gekocht wird.
Aus der EP 0 036 179 A1 ist ein scheibenförmiges Nahrungsmittel
auf Kartoffelbasis bekannt, welches beispielsweise in
einem Toaster zubereitet wird.
Die DE 34 06 622 A1 betrifft ein Fleisch enthaltendes Vollkostprodukt.
Dieses Vollkostprodukt wird vor dem Verzehr in
einem Wasserbad oder in einem Ofen gegart. Es liegt in Form
einer Stange bzw. eines Stäbchens vor. Die DE 32 47 340 A1
betrifft ein Verfahren zum Herstellen von vor dem Verzehr aufzutreibenden
Imbißprodukten auf Stärkebasis. Dieses Verfahren
ermöglicht bei sehr kurzen Dampfzeiten eine gute Verbesserung
der Struktureigenschaften der zum Verzehr bestimmten Kohlen
hydratmaterialien.
So müssen die Imbißprodukte aus dem Stand der Technik entweder
in heißen Flüssigkeiten erwärmt werden, oder sie weisen keinen
Stiel auf, der eine wesentlich bessere Handhabung der heißen
Nahrungserzeugnisse gewährleisten würde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine kleine
warme Zwischenmahlzeit bereitzustellen, die sowohl sehr einfach
zubereitbar ist (erwärmen im Toaster) als auch ohne zusätzliches
Eßgeschirr ("am Stiel") verzehrfähig ist.
Diese Aufgabe wird durch den Riegel des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Produkt besteht aus einem etwa quaderförmigen
knusprigen herzhaften-pikanten oder leicht-süßem Riegel,
der mit einem Stiel versehen ist und durch Erhitzen im
Toaster zubereitet wird. Der mit dem Riegel verbundene Stiel
bietet neben einer Handhabungshilfe beim Toasten auch eine
Verzehrhilfe.
Ein derartiger Riegel wiegt zweckmäßig zwischen 35 und 40 g
und kann sowohl in "halbfeuchter Ausführung" als auch als
Tiefkühlprodukt vertrieben werden. Die typische Haltbarkeit
derartiger Produkte beträgt mindestens 6 Monate.
Die etwa quaderförmige Form ist durch die beabsichtigte
Zubereitung im Toaster bedingt. Eine bevorzugte Abmessung
ist z. B. 90×40×10 mm, und als Stiel ist vorzugsweise ein Holzspatel
von 85×10×1 mm vorgesehen, wobei die Abmessungen den
üblichen Toasteröffnungen angepaßt sind und der Stiel einfach
so ausgewählt ist, daß er die beim Toasten auftretende
übliche Hitze verträgt.
Dieser Riegel am Stiel kann wie folgt hergestellt werden.
Mischen einer Binder-Komponente (Stärken, Fett, Schmelzkäse,
Zucker wie Dextrose, also grundsätzlich von einem oder mehreren
für die Lebensmitteltechnik bekannten Bindemittel) mit
den restlichen Komponenten des Riegels zu einem Teig,
das Formwerkzeug zur Hälfte mit dem Teig füllen und den Stiel senkrecht einlegen oder
das Formwerkzeug ganz mit dem Teig füllen und den Stiel eindrücken;
im ersteren Falle den restlichen Teig in das Formwerkzeug einfüllen und in beiden Fällen dann
pressen bei ca. 10-20 bar für 5-10 s sowie schließlich
gegebenenfalls nachtrocknen.
das Formwerkzeug zur Hälfte mit dem Teig füllen und den Stiel senkrecht einlegen oder
das Formwerkzeug ganz mit dem Teig füllen und den Stiel eindrücken;
im ersteren Falle den restlichen Teig in das Formwerkzeug einfüllen und in beiden Fällen dann
pressen bei ca. 10-20 bar für 5-10 s sowie schließlich
gegebenenfalls nachtrocknen.
Das Nachtrocknen kann in üblicher Weise im Warmluft- bzw.
Konvektionstrockner erfolgen, wobei auf einen a w -Wert <0,9,
vorzugsweise <0,8, getrocknet wird, was je nach Zusammensetzung
einem Wassergehalt von ca. 10 bis 20% entspricht.
Das fertige Produkt wird anschließend in einen luft- und wasserdampfdichten
Außenbeutel verpackt.
Wie erwähnt sind zwei Ausführungen möglich, die
"halbfeuchte Ausführung", wobei der a w -Wert vorzugsweise
<0,8 ist, sowie die Ausführung als Tiefkühlprodukt,
wobei der Wassergehalt an sich beliebig
hoch sein kann, so lange der Riegel entformt und
später noch für den Verzehr hinreichend getoastet
werden kann. Im ersteren Falle liegt der Restwassergehalt
vorzugsweise eher bei 10 bis 15%, während im
zweiten Fall der Restwassergehalt vorzugsweise eher
bei 15 bis 20%, aber auch darüber, z. B. bei 25%
liegt.
Als Bindemittel werden vorzugsweise Stärken, insbesondere
modifizierte Stärken verwendet, mit denen
auch zweckmäßig das zum Anteigen benötigte Wasser
eingeführt wird. Grundsätzlich kann aber als Bindemittel
auch Fett, Schmelzkäse, Zucker oder andere in der
Lebensmitteltechnik bekannte Binder dienen, wobei auch
geeignete Mischungen solcher Binder verwendet werden
können.
Die Bindemittelmenge beträgt vorzugsweise 10 bis
30 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil der fertigen
Mischung.
Die als bevorzugte Binder verwendete modifzierte Stärke
wird in einer Menge zweckmäßig im Hinblick auf die
weiteren Komponenten, die ebenfalls Bindemittelwirkung
ausüben können (z. B. Zucker, Kartoffelpüree-Flocken,
Fruchtflocken oder Trockenfrüchte oder Schmelzkäse)
zugegeben.
Als Stiel ist vorzugsweise eine Holzspatel vorgesehen, wobei
- wie erwähnt - der Stiel einfach die Toastertemperatur
aushalten muß. Der Holzspatel kann auch derart ausgeführt
sein, daß der im Produkt befindliche Teil durch
seine spezielle Ausführungsform (z. B. gerippte Oberfläche)
ein besseres Haften des Produktes am Stiel bewirkt.
Kunststoffstiele eignen sich daher aus ernährungsphysiologischen
Gründen in aller Regel nicht,
wenn es sich nicht um einen Kunststoff handelt, der
auch nach dem Toasten gesundheitlich völlig unbedenklich
ist.
Die folgenden Rezepturbeispiele erläutern die Erfindung.
Alle Rezepturen können nach der obenangegebenen Arbeitsmethode
zum erfindungsgemäßen Riegel am Stiel verarbeitet
werden.
20-50%Kartoffelchips oder extrudierte Kartoffel-
Snacks (vorzugsweise ungewürzt aber sonst fertig
ausgebacken und vorgebrochen).
5-15%Kartoffelpüreeflocken
10-20%modifizierte Stärken (in Form einer Lösung
mit einem Feststoffgehalt von ca. 20 bis 25%, um das
für das Anteigen erforderliche Wasser zu liefern)
5-15%Müsli-Mischung (Mischung verschiedener Zerealien,
vorzugsweise Haferflocken),
5-10%Körner (geschälte Sonnenblumen, Sesam usw.),
5-10% Nüsse
5% Kräuter und Gewürze
5-15% Schweinespeck
3% Salz
3% Zucker
Alle Bestandteile werden trockengemischt, und am Schluß
wird die Lösung der modifizierten Stärken zugegeben, und
das Ganze wird angeteigt.
Außer den modifizierten Stärken werden Zutaten in
der handelsüblichen Trockenform verwendet.
Die modifizierten Stärken, die im trocknen Zustand
je nach Sorte 10 bis 20%, im Schnitt 15%, Wassergehalt
haben, werden vorzugsweise im Verhältnis
1 : 3 in Wasser gelöst (z. B. 50 g modifizierte Stärke
in 150 ml Wasser), um dem Teig den Wassergehalt für
eine gutverarbeitbare Konsistenz zu liefern, was in
der Regel 20 bis 30% Gesamtwassergehalt ist.
Der Riegel wird, wie oben beschrieben, hergestellt und
auf eine Restfeuchte von 10 bis 15% getrocknet, wobei
die Restfeuchte so eingestellt wird, daß eine
Wasseraktivität von <0,8 für das halbfeuchte Lebensmittel
erzielt wird (bei einer Tiefkühlware kann
das Trocknen entfallen, wenn der Wassergehalt so ist,
daß das Produkt sauber entformt und später im Toaster
verzehrfertig zubereitet werden kann).
20-50%extrudierte Kartoffel-Snacks (vorzugsweise
ungewürzt aber sonst fertig ausgebacken und vorgebrochen)
5%Kartoffelpüreeflocken
10-20%modifizierte Stärken (in Form einer wäßrigen
Lösung von 20 bis 25% Feststoffgehalt)
10-20%Müsli-Mischung (Mischung verschiedener
Zerealien, vorzugsweise Haferflocken)
5-10%Körner (geschälte Sonnenblumen, Sesam usw.)
5-10% Nüsse
5% Gewürze (Zimt, Vanille)
5-10% Fruchtflocken, Rosinen, Trockenfrüchte, Honigflocken
3% Salz
3% Zucker
Die trocknen handelsüblichen Produkte werden miteinander
vermischt, und dann wird die Lösung der
modifizierten Stärken eingeführt und das Ganze angeteigt.
Der Riegel wird wie oben beschrieben hergestellt und
auf eine Restfeuchte von 10-15% Wassergehalt getrocknet,
was einer Wasseraktivität von ca. 0,8 entspricht.
20%Kartoffel-Chips, zerkleinert
15%modifizierte Stärke (in Form einer wäßrigen
Lösung von 20 bis 25% Feststoffgehalt)
10%Haferflocken
10%zerkleinerte Haselnüsse
10%geschälte Sonnenblumenkerne
5%zerkleinerte Zwiebel, Kräuter
20%Schmelzkäse
2%Salz
3%Aromastoffe (je nach gewünschtem Geruch und
Geschmack)
Die trocknen Substanzen werden gemischt und dann mit
der Lösung der modifizierten Stärke versetzt und das
Ganze angeteigt.
Die Zubereitung dieses Riegels erfolgt wie oben beschrieben.
Der Restwassergehalt beträgt ca. 20%.
Die Zubereitung der beschriebenen Produkte erfolgt im
Toaster bei mittlerer Heizstufe (ca. 1 bis 2 min)
durch senkrechtes Einführen des Produktes mit dem
Stiel nach oben. Bei Tiefkühlriegeln verlängert sich
die Zubereitungszeit durch den erforderlichen Auftauchvorgang
um ca. 1 Minute.
Die beigefügte Figur zeigt einen Riegel am Stiel
mit einer Holzspatel als Stiel und bedarf keiner
näheren Erläuterung. Der Riegel enthält durch das
Mischen die Komponenten in homogener Verteilung.
Die Verteilung der Komponenten kann aber auch nach
Wunsch asymmetrisch gehalten werden, indem eine oder
mehrere Komponenten mit einem Teil der Stärkelösung
angeteigt und zuerst eingefüllt und der andere Teil
dann mit dem Rest der Stärkelösung angeteigt und
oben aufgefüllt (oder in Schichten zwischengefüllt)
wird. Auf diese Weise lassen sich beliebige Schichtanordnungen
des Riegels erzielen.
Claims (8)
1. Verzehrbarer Riegel am Stiel auf der Basis von verzehrbaren
Bindemitteln sowie geschmacksgebenden Komponenten, insbesondere
Körnern, Nüssen, Früchten, Zerealien sowie Geschmacks-
und Geruchsstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel Stärke-Snacks enthält,
durch trockenes Erhitzen verzehrfertig gemacht werden kann
und entweder auf einen Wert der Wasseraktivität (a w ) von <0,9
nachgetrocknet ist oder als Tiefkühlware aufbewahrbar ist.
2. Verzehrbarer Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel auf einen Wert der Wasseraktivität (a w ) von
<0,8 nachgetrocknet ist.
3. Riegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er Stärke als hauptsächliches Bindemittel aufweist.
4. Riegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
modifizierte Stärken sind und
in Form einer wäßrigen Lösung oder Suspension
eingebracht sind.
5. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er als hauptsächliche oder neben
Stärke weitere Bindemittel Zucker, Fett oder Käse, insbesondere
hochschmelzendes Fett oder hochschmelzenden Käse,
einzeln oder im Gemisch aufweist.
6. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er als geschmacksgebende Komponente Käse,
Speck, Schinken, Wurst, Fisch oder Gemüse, oder eine
Mischung daraus enthält.
7. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er als geschmacksgebende Komponente eine
Frucht, Honig, Zuckersirup, Marzipan oder eine Mischung
daraus enthält.
8. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Form aufweist, die sich für
das Erhitzen im Toaster eignet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538805 DE3538805A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Verzehrbarer riegel am stiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538805 DE3538805A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Verzehrbarer riegel am stiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538805A1 DE3538805A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538805C2 true DE3538805C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6284961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538805 Granted DE3538805A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Verzehrbarer riegel am stiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538805A1 (de) |
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Legal Events
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