DE3538797A1 - Steuervorrichtung fuer einen rolladen oder dergleichen mit orientierbaren lamellen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen rolladen oder dergleichen mit orientierbaren lamellen

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Description

Steuervorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen mit orientierbaren Lamellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steuervorrichtung ist bekannt (GRAD-HERMETIC) und so aufgebaut, dass die automatische Stoppvorrichtung, welche im vollständig hochgezogenen oder vollständig heruntergelassenen Zustand des Rolladens den Motor abschaltet, mit Hilfe ihres Schalters, welcher den Rolladen in seiner heruntergelassenen Stellung anhält, gleichzeitig den ersten unteren Haltepunkt des Stiftes der Steuerlamelle bestimmt. Durch diese zusätzliche Funktion, welche die automatische Stoppvorrichtung übernimmt, besteht ein funktioneller Zusammenhang zwischen dem Herunterlassen des Rolladens und der Orientierung der Lamellen dieses · Rolladens, derart, dass zusätzliche Leiterverbindungen zwischen dieser automatischen Stoppvorrichtung und dem Gehäuse der Steuervorrichtung erforderlich sind. Da die automatische Stoppvorrichtung innerhalb des den Rolladen antreibenden Getriebemotors untergebracht ist, muss daher notwendigerweise eine besondere, den Motor verlassende Verkabelung vorgesehen sein, was es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus schwierig gestaltet, einen vollständigen Bereich von Motoren mit abgestuften Leistungen, parallel zu einem bereits existierenden Standardbereich, vorzusehen.
Ferner befinden sich in der bekannten Steuervorrichtung, je nach Ausführungsform, 12 bis 16 elektrische Leiter, welche die Steuerschalter mit dem Motor, der
automatischen Stoppvorrichtung und der mit zwei Schaltern arbeitenden Hilfsvorrichtung verbinden. Diese grosse Anzahl von Leitern erschwert eine rasche Installation des Motors, des Rolladens und der Steuermittel an der Baustelle.
Ausserdem sind die beiden Schalter der Hilfseinrichtung dazu vorgesehen, selber direkt den Motor abzuschalten, wobei der eine Schalter diese Abschaltung vornimmt, wenn sich der Stift an seinem ersten oberen Haltepunkt befindet, und der andere Schalter die Abschaltung vornimmt, wenn sich der Stift an seinem zweiten oberen Haltepunkt befindet. Es ist daher erforderlich, einen zusätzlichen Schalter vorzusehen, welcher die Abschaltung steuert, wenn der Stift sich an seinem zweiten unteren Haltepunkt in der geneigten Verlängerung der Führung in der Kippvorrichtung befindet. Dieser zusätzliche Schalter, der nicht bei Niederspannung, sondern vielmehr bei der Netzspeisespannung arbeitet, ist in der Kippvorrichtung installiert, und es ist daher erforderlich, diese Kippvorrichtung durch zwei zusätzliche elektrische Leiter mit dem Gehäuse der Steuervorrichtung zu verbinden, was die Installation auf der Baustelle noch weiter kompliziert.
Es sind also zahlreiche zusätzliche elektrische Leiter erforderlich, und alle diese Leiter sind an die Steuervorrichtung angeschlossen, in welcher als Schliesser ausgebildet Druckknopfschalter zum Steuern der Bewegungen des Rolladens und seiner orientierbaren Lamellen installiert sind oder nicht. Die bekannte Steuervorrichtung, welche elektromagnetisch arbeitet, benötigt die Verwendung einer ziemlich grossen Anzahl von Schliessern, nämlich sieben Schliesser, um alle
Funktionen des Rolladens zu steuern. Der erste Schliesser steuert das Herunterlassen, der zweite Schliesser das Hochziehen, der dritte Schliesser das Anhalten, der vierte Schliesser die Verschiebung in die Orientierungsstellung, der fünfte und der sechste Schliesser bestimmen eine grossere oder kleinere Kippung der Lamellen, und der siebte Schliesser schliesslich steuert das Herunterlassen des Rolladens, ausgehend von der Orientierungsstellung. Diese grosse Anzahl von Schliessern bedingt nicht nur einen ziemlich komplexen Aufbau der Steueranordnung, sondern erschwert auch die Bedienung der Steuervorrichtung durch den Benutzer, der sich immer erst genau überlegen muss, welche der zahlreichen Schliesser er zur Ausführung der gewünschten Funktion zu betätigen hat. Wenn er zum Beispiel den Rolladen herunterzulassen wünscht, hat er die Wahl zwischen zwei Schliessern, wobei der eine Schliesser dann benutzt werden muss, wenn die Lamellen des Rolladens ihre Orientierungsstellung einnehmen, während andernfalls der andere Schliesser zu betätigen ist. Um andererseits die Lamellen des Rolladens bei irgendeiner heruntergelassenen Rolladenstellung maximal zu kippen, muss der Benutzer drei aufeinanderfolgende Operationen ausführen, wobei jeder Operation eine Phase der Verschiebung des Rolladens folgt und vorher der Benutzer jeweils überlegen muss, welche Schliesser er nunmehr zu betätigen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, dass die automatische Stoppvorrichtung, welche den Rolladen in der hochgezogenen oder heruntergelassenen Stellung anhält, bei der Bestimmung des ersten unteren Haltepunktes des
Stifts. also hinsichtlich der Orientierung der Lamellen, überhaupt keine Rolle spielt und dadurch einerseits der Aufbau, insbesondere auch die Verdrahtung, vereinfacht und andererseits die Bedienung durch den Benutzer vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Steuervorrichtung nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, dass der Aufbau der Steuervorrichtung vereinfacht wird, die nur noch aus einem Standard-Getriebemotor mit einer automatischen Stoppvorrichtung zur Abschaltung des Motors in den beiden Extremlagen des Rolladens und aus einer Standard-Hilfsvorrichtung besteht, welche gegebenenfalls genauso wie die automatische Stoppvorrichtung aufgebaut sein kann. Der Getriebemotor braucht mit dem Gehäuse der Steuervorrichtung nur durch vier Leiter verbunden zu werden, wobei dieses Gehäuse seinerseits nur mit beispielsweise fünf Leitern an die Steuerschalter bzw. Schliesser angeschlossen ist. Die Hilfsvorrichtung kann ohne weiteres auf der Baustelle an dem dem Getriebemotor abgewandten Ende des Aufwickelrohres für den Rolladen installiert werden, wozu lediglich drei Leiter für ihre Verbindung mit dem Steuergehäuse erforderlich sind; da kein zusätzlicher Schalter im Innern der Kippvorrichtung erforderlich ist, braucht diese auch nicht elektrisch mit dem Steuergehäuse verbunden zu werden.
Die gesamte Installation der Steuervorrichtung wird dadurch ausserordentlich vereinfacht. Da ausserdem nur vier, vorzugsweise als Schliesser ausgebildete Steuer-
schalter erforderlich sind, braucht der Benutzer nur einmal den oder die Steuerschalter zu betätigen, welche der gewünschten Endstellung des Rolladens entsprechen; alle übrigen, eventuell zum Erreichen dieser Endstellung erforderlichen Funktionen werden von der Steuervorrichtung selber ausgeführt. Ausserdem ist nur ein einziger Steuerschalter vorgesehen, um das Herunterlassen des Rolladens zu steuern, unabhängig davon, welche Stellung der Rolladen und welche Orientierung seine Lamellen in dem Augenblick einnehmen, an dem der Befehl zum Herunterlassen gegeben wird .
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht dieser Ausführungsförm, teilweise im Schnitt,
Figuren 2, 3 und 4 die Kippvorrichtung dieser Ausführungsform im Schnitt, gesehen in Richtung auf eine Schmalseite der Vorrichtung nach Figur 1, in drei verschiedenen Funktionsphasen,
Figur 5 das elektrische Schaltbild der Ausführungsform,
Figur 6 ein die Funktion der Vorrichtung veranschaulichendes Diagramm und
Figur 7 das Ablaufdiagramm des im nichtflüchtigen Speicher des Mikrorechners enthaltenen Programms.
Nach Figur 1 weist die Steuervorrichtung eine automa-
tische Stoppvorrichtung 1 auf, die dazu eingerichtet ist, einen Rolladen 3 in der aufgerollten Stellung oder in der abgerollten Stellung anzuhalten, und welche zu einem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüsteten röhrenförmigen Motor 2 gehört, der sich im Innern des Aufwickelrohrs 20 des Rolladens 3 befindet. Dieser Motor 2 ist in der Fenster- oder Türöffnung gegen Drehung durch einen in die Oeffnungsbegrenzung eingreifenden Vierkant 22 gesichert und weist ein am Rohr 20 befestigtes rotierendes Lager 23 sowie zwei Rändelscheiben 24 zur raschen Einstellung der beiden Endstellungen des Rolladens auf. Die Motorwelle setzt ein Element 25 in Drehung, dessen Umfang mit Hilfe von Stiften an der Innenfläche des Aufwickelrohrs 20 befestigt ist, derart, dass dieses Rohr 20 durch den Motor angetrieben werden kann. Die automatische Stoppvorrichtung 1 ist bekannt und beispielsweise in den FR-PSen 2 076 529 und 2 455 695 beschrieben.
Der Rolladen 3 hat orientierbare Lamellen 4", 4", 4"' ..., die in bekannter Weise kinematisch mit einer Steuerlamelle 4 verbunden sind, an deren beiden Enden je ein Stift 5 vorgesehen ist. Jeder Stift 5 gleitet in einer Gleitschiene 7 und arbeitet mit einer festen, an der betreffenden Gleitschiene 7 angeordneten Kippvorrichtung zusammen, die im folgenden einfach als Kipper 6 bezeichnet wird und in verschiedenen Operationsphasen in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Jeder Kipper 6 hat einen nach unten gerichteten Eingang 8, der durch ein elastisch verformbares Ablenkteil in Form einer elastischen Lamelle 9 begrenzt ist, welche in ihrer Ruhestellung unter Freigabe des Eingangs 8 in die Gleitschiene 7 hineinragt, jedoch elastisch in Richtung des Pfeils 10 (Figur 2) zurück-
drückbar ist. Eine einen Verschluss 17 bildende elastische Lamelle 18 deckt in ihrer Ruhestellung den Eingang 8 ab und kann unter Freigabe des Eingangs 8 ins Innere des Kippers, im Sinne des Pfeils 33 (Figur 3), elastisch verformt werden. Jeder Kipper 6 hat ausserdem einen nach oben gerichteten Ausgang 11. Eine elastische Lamelle 12 deckt in ihrer Ruhestellung, in der sie mit einer Seite der Gleitschiene 7 ausgerichtet ist, den Ausgang 11 ab und kann in Richtung des Pfeils 13 (Figur 4) elastisch, unter Freigabe des Ausgangs 11, ins Innere der Gleitschiene 7 hinein verformt werden. Der Eingang 8 und der Ausgang 11 sind durch eine hohle Führung 14 miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zu den Gleitschienen 7 verläuft und eine nach unten gerichtete, im Sinne des Pfeils 15 geneigte Verlängerung 16 hat, die sich von der betreffenden Gleitschiene 7 entfernt. Der Stift 5 ist so dimensioniert, dass er den Eingang 8, die Führung 14, ihre geneigte Verlängerung 16 und den Ausgang 11 passieren kann. Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, dass der Stift 5 beim Herunterlassen des Rolladens nur in der Gleitschiene gleitet, ohne in den Kipper 6 gelangen zu können, beim Heraufziehen jedoch durch die Lamelle 9 in den Kipper 6 hineingeführt wird. Ausserdem sorgt der Verschluss 17 dafür, dass der Stift 5 den Eingang 8 nur von unten nach oben, also im Sinne des Hochziehens des Rolladens, passieren kann, bei einer Abwärtsbewegung innerhalb des Kippers 6 jedoch in die Verlängerung 16 gelangt.
Die Steuervorrichtung weist ferner, wie in Figur 1 dargestellt, eine Hilfsvorrichtung 26 auf, die beispielsweise an dem dem Motor 2 abgewandten Ende des Aufwickelrohrs 20 angeordnet und gegen Drehung in der
Fenster- oder Türöffnung durch einen Vierkant 22' gesichert ist, der in die Oeffnungsbegrenzung eingreift. Diese Hilfsvorrichtung 26 trägt ein rotierendes, am Rohr 20 befestigtes Lager 23' und weist einen Mechanismus auf, der dieses Rohr 20 drehfest mit einem Element verbindet, welches zur Betätigung zweier in der Hilfsvorrichtung 26 angeordneter Schalter 31 und 32 (Figur 5) dient ist. Diese Hilfsvorrichtung 26 kann vorteilhafterweise gleich oder ähnlich wie die automatische Stoppvorrichtung 1 aufgebaut sein.
In der Steuervorrichtung sind vier durch die Lage des Stifts 5 relativ zum Kipper 6 charakterisierte Haltepunkte definiert. An einem ersten unteren Haltepunkt B1 (Figur 2) befindet sich der Stift 5 in der Gleitschiene 7 des Rolladens unterhalb des Einganges 8. An einem zweiten unteren Haltepunkt B2 (Figur 3) befindet sich der Stift 5 am Ende der geneigten Verlängerung 16 der Führung 14, also am weitesten von der Gleitschiene 7 entfernt; dieser zweite untere Haltepunkt B2 entspricht einer maximalen Kippung der Steuerlamelle 4 aus ihrer im wesentlichen senkrechten Schliesssteilung. Diese beiden unteren Haltepunkte B1 und B2 werden durch dieselbe Haltestellung des Rolladens bestimmt. An einem ersten oberen Haltepunkt H1 (Figur 3) befindet sich der Stift 5 in der hohlen Führung 14 unterhalb des Ausgangs 11 des Kippers 6. An einem zweiten oberen Haltepunkt H2 (Figur 4) befindet sich der Stift 5 über diesem Ausgang 11 in der betreffenden Gleitschiene 7.
Die Schalter 31 und 32 werden nur dazu verwendet, um die Stellung bzw. den Vorbeigang des Stiftes 5 am ersten oberen Haltepunkt H1 oder an einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 festzustellen. Zu diesem Zweck
sind im betrachteten Beispiel die Oeffnungs- und Schliessstellungen der Schalter 31 und 32 so gewählt, dass. wie schematisch im Diagramm G dargestellt, beide Schalter 31 und 32 offen sind, wenn der Stift 5 sich zwischen einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 und dem oberen Haltepunkt H1 befindet. Wenn der Stift 5 sich am oberen Haltepunkt H1 oder oberhalb desselben befindet, dann ist der Schalter 31 geschlossen, während der Schalter 32 offen bleibt. Wenn sich dagegen der Stift 5 an einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 oder unterhalb des Haltepunkts B1 befindet, dann ist der Schalter 32 geschlossen, während der Schalter 31 offen bleibt.
Die Steuervorrichtung weist eine in Figur 5 gezeigte elektrische Schaltung 39 mit einem Mikrorechner 40, beispielsweise dem Mikrorechner 8748 von INTEL, den Eingangs-Interfaces 41 bis 46 und den beiden Ausgangs-Interfaces 51 und 52 auf. Die Eingangsklemmen E1 bis E6 des Mikrorechners 40 sind mit den Ausgangsklemmen je eines der Eingangs-Interfaces 41 bis 46 verbunden. Die Eingangsklemmen der Eingangs-Interfaces 41 und 42 sind an die ersten Klemmen zweier Steuerschalter angeschlossen, bei denen es sich um als Schliesser M und D ausgebildete Druckknopfschalter handelt, von denen der erste Schliesser M zum Steuern des Aufwickeins, also des Hochziehens des Rolladens, und der zweite Schliesser D zum Steuern des Abwickeins, also des Herablassens des Rolladens dient. Die Eingangsklemmen der Eingangs-Interfaces 43 und 44 sind mit den ersten Klemmen zweier weiterer Steuerschalter verbunden, die ebenfalls aus Schliessern PL und MS in Form von Druckknopfschaltern bestehen und die Positionierung jedes
Stiftes 5 im Innern seines Kippers 6 steuern, wenn sie gleichzeitig gedrückt werden. Wenn anschliessend der eine Schliesser PL oder der andere Schliesser MS getrennt betätigt werden, steuern sie die Orientierung der Steuerlamelle 4 derart, dass diese stark bzw. nur wenig gekippt wird. Die Eingangsklemmen der Eingangs-Interfaces 45 und 46 sind an die beiden Schalter 32 und 31 angeschlossen. Die zweiten Klemmen der Schliesser M, D, PL und MS1 welche im betrachteten Beispiel zu einem Steuerkastens 27 gehören, sowie die zweiten Klemmen der Schalter 32 und 31 sind gemeinsam an Masse angeschlossen.
Die beiden Ausgangsklemmen S1 und S2 des Mikrorechners 40 sind mit den Eingangsklemmen der beiden Ausgangs-Interfaces 51 und 52 verbunden, von denen das Ausgangs-Interface 51 beispielsweise ein Relais 34 mit einem Ruhekontakt und einem Arbeitskontakt aufweist, wobei der Arbeitskontakt die Drehung des Motors im einen Sinne, beispielsweise im Aufwicklungssinne, steuert. Die Spule des Relais 34 ist einerseits an die Klemme +V einer Gleichspannungsquelle und andererseits an den Kollektor eines Transistors 35 angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis mit der Ausgangsklemme S1 über einen Widerstand 36 verbunden ist. Das Ausgangs-Interface 52 ist in ähnlicher Weise wie das Interface 51 geschaltet und steuert die Drehung des Motors im anderen Sinne, d.h. im betrachteten Beispiel im Abwicklungssinn. Die Basis des zum Interface 52 gehörenden Transistors 35" ist an die Ausgangsklemme S2 über einen Widerstand 36' angeschlossen. Die erste Klemme 37a des Motors 37 ist mit dem Arbeitskontakt des Relais 34 des Interface 51 verbunden, während die zweite Klemme 37b des Motors 37 an den
Arbeitskontakt des Relais 34' des Interface 52 angeschlossen ist. Die dritte Klemme 37c des Motors 37 ist an den Nulleiter N des Speisenetzes angeschlossen. Der bewegliche Kontakt des Relais 34 ist an den Ruhekontakt des Relais 34' und der bewegliche Kontakt des Relais 34' an die Phase P des Netzes angeschlossen.
Der Mikrorechner 40 hat einen flüchtigen Speicher mit einem ersten Register R1, welches den Zustand M) einnimmt, wenn sich der Stift 5 im Kipper 6 zwischen den Haltepunkten H1 und B2 befindet, und den Zustand
(0) einnimmt, wenn der Stift 5 eine andere Stellung hat oder wenn nach einem Netzausfall die Netzspeisespannung wiedergekehrt ist. Im flüchtigen Speicher ist ferner ein zweites Register R2 vorgesehen, welches den Zustand
(1) einnimmt, sobald sich der Stift 5 nach dem Einschalten der Speisespannung wenigstens einmal am ersten oberen Haltepunkt H1 oder über diesem befunden hat.
Wenn nämlich bei einem Netzausfall der Stift 5 eine Stellung zwischen einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 und dem oberen Haltepunkt H1 im Kipper 6 oder in der Gleitschiene 7 einnimmt, kann das erste Register R1, welches infolge der Unterbrechung des Stromes ungewollt in den Zustand (0) geschaltet wurde, nicht mehr in gültiger Weise anzeigen, ob sich der Stift im Kipper oder in der Gleitschiene befindet. Unter diesen Umständen erlaubt die Umschaltung des zweiten Registers R2 in den Zustand (0) mit Sicherheit zu wissen, dass eine in diesem Falle durch eine Störung verursachte Stromunterbrechung stattgefunden hat, weil sich der Stift 5 seit der Wiederherstellung der Spannung niemals an dem oberen Haltepunkt H1 oder über diesem befunden hat und
weil es während des Hochziehens des Rolladens unmöglich ist, den Stift zwischen den Haltepunkten B1 und H1 anzuhalten.
Der Mikrorechner 40 hat einen nichtflüchtigen Speicher mit einem Steuerprogramm, dessen Befehlsgruppen im Ablaufdiagramm nach Figur 7 dargestellt sind. Die Befehlsgruppe 61 zum Initialisieren und Rückschalten des ersten Registers R1 in den Zustand (0) weist Befehle auf, deren letzter dem ersten Befehl einer Befehlsgruppe 62 vorangeht, welche prüft, ob wenigstens einer der Schliesser M oder D geschlossen ist, und deren letzter Befehl ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 70 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 63 ist. Die Befehlsgruppe 70 prüft, ob wenigstens einer der Schliesser MS oder PL betätigt ist. Die Befehlsgruppe 63 prüft, ob der Schliesser M allein geschlossen ist.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 63 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 65, die prüft, ob der Schliesser D allein geschlossen ist, oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 64, die dazu eingerichtet ist, den Befehl zum vollständigen Hochziehen des Rolladens zu speichern und auszuführen, sowie das erste Registers R1 in den Zustand (0) und das zweite Registers R2 in den Zustand (1) zu schalten. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 64 ist ein unbedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 62.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 65 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer
Befehlsgruppe 80 zur Prüfung der Aufwärtsbewegung des Rolladens oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 66a zur Prüfung des identischen Zustandes der Schalter 31 und 32, wobei dieser Zustand der Tatsache entspricht, dass der Stift 5 sich zwischen einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 und dem ersten oberen Haltepunkt H1 (Figur 6) befindet.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 80 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 66b zur Prüfung des identischen Zustands der beiden Schalter 31 und 32, wobei dieser Zustand der Tatsache entspricht, dass der Stift 5 sich zwischen den unteren Haltepunkten B1 oder B2 und dem oberen Haltepunkt HI befindet, oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 68, welche das Anhalten des Rolladens steuert. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 66b ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 62 oder an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 68. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 68 ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 62.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 66a ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 67 zum Speichern und Ausführen des Befehls zum vollständigen Herunterlassen des Rolladens, oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 80b zur Prüfung, ob der Rolladen gerade heraufgezogen wird. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 67 ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 62.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 80b ist ein be-
dingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 62 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 82c zum Prüfen des Zustandes (1) des ersten Registers R1. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 82c ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 83 zum Prüfen des Zustande (1) des Registers R2 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 69. Der Zustand (1) des Registers R2 entspricht der Tatsache, dass der Stift 5 sich seit der Einschaltung der Spannung wenigstens einmal oberhalb des ersten oberen Haltepunkts H1 befunden hat. Die Befehlsgruppe 69 ist dazu eingerichtet, aufeinanderfolgend den Befehl zum Herunterlassen des Rolladens zu speichern sowie einen Befehl zum Hochziehen des Rolladens bis zum ersten oberen Haltepunkt H1 und dann bis zum zweiten oberen Haltepunkt H2 auszuführen, welcher durch die Dauer einer Zeitverzögerung bestimmt ist, deren Ablauf durch Befehle der Befehlsgruppe 69 zu demjenigen Zeitpunkt ausgelöst wird, an welchem der Stift 5 den ersten oberen Haltepunkt H1 in Richtung auf den Ausgang 11 verlässt. Die Befehlsgruppe 69 ist ferner dazu eingerichtet, um schliesslich das vollständige Herunterlassen des Rolladens und dann die Rückstellung des ersten Registers R1 in den Zustand (0) zu steueren. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 69 ist ein unbedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 62.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 83 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 69 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 67b, welche den Befehl zum vollständigen Herunterlassen des Rolladens speichert und
ausführt; der letzte Befehl dieser Befehlsgruppe ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 62.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 70 ist ein bedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 68, die prüft, ob sich der Stift gerade an den Haltepunkten H1 oder B2 befindet, oder an den ersten Befehl einer Befehlsgruppe 71, die prüft, ob die beiden Schliesser MS und PL gleichzeitig geschlossen sind. Der letzte Befehl der Befehlsgyuppe 71 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 82a oder an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 82b; diese beiden Befehlsgruppen 82a und 82b sind dazu eingerichtet, die Umschaltung des ersten Registers R1 in den Zustand (1) zu prüfen, wobei dieser Zustand der Tatsache entspricht, dass der Stift 5 sich im Kipper zwischen den Haltepunkten B2 und H1 befindet.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 82b ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 78 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 72 zur Prüfung, ob der Schliesser PL geschlossen ist. Der letzte Befehl dieser Befehlsgruppe 72 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 74, welche das Hochziehen des Stifts 5 bis zum ersten oberen Haltepunkt H1 steuert, wenn der Schliesser MS geschlossen bleibt, oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 73 zum Steuern des Herunterlassens des Stiftes 5 bis zum zweiten unteren Haltepunkt B2, wenn der Schliesser PL geschlossen bleibt. Die letzten Befehle der Gruppen 74 und 73 sind
unbedingte Rufbefehle an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 78.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 82a ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 78 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 81 zum Speichern desjenigen Befehls , durch welchen der Stift 5 in den Kipper bewegt wird; der letzte Befehl der Befehlsgruppe 81 ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl einer Befehlsgruppe 75 zum Prüfen des geöffneten Zustande des Schalters 32, wobei dieser Zustand der Tatsache entspricht, dass der Stift 5 sich oberhalb des ersten unteren Haltepunktes B1 befindet.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 75 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 77 oder an die Adresse des ersten Befehls einer Befehlsgruppe 76. Die Befehlsgruppe 77 ist dazu eingerichtet, aufeinanderfolgend das Hochziehen des Stiftes bis zum ersten oberen Haltepunkt H1, die Umschaltung des zweiten Registers R2 in den Zustand (1), das Herunterlassen des Stiftes bis zum zweiten untern Haltepunkt B2 und die Umschaltung des ersten Registers R1 in den Zustand (1) zu steuern. Die Befehlsgruppe 76 steuert das Herablassen des Stiftes bis zum ersten unteren Haltepunkt B1. Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 76 ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der Befehlsgruppe 77.
Der letzte Befehl dieser Befehlsgruppe 77 ist ein unbedingter Rufbefehl an den ersten Befehl der vorstehend bereits beschriebenen Befehlsgruppe 78, deren letzter Befehl ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des
ersten Befehls der Befehlsgruppe 62 oder an die Adresse einer Befehlsgruppe 79 ist. Diese Befehlsgruppe 79 ist zur Abgabe eines Befehls eingerichtet, aufgrund dessen der Motor eine kurze Drehung entgegengesetzt zur vorangehenden Drehrichtung ausführt, und zwar bis der Schalter 31 erneut öffnet, wobei der Stift gleichzeitig, gemäss dem betrachteten Beispiel nach Figur 6, bis gerade über den zweiten unteren Haltepunkt B2 bewegt wird.
Der letzte Befehl der Befehlsgruppe 79 ist ein unbedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls der Befehlsgruppe 62.
Im folgenden sei angenommen, dass der Rolladen zu Beginn vollständig abgewickelt ist, sich also in seiner heruntergelassenen Stellung befindet. In dem Augenblick, an welchem die Steuervorrichtung an Spannung gelegt wird, löscht die Befehlsgruppe 61 den Inhalt des flüchtigen Speichers des Mikrorechners und erlaubt die Verwendung seines Verzögerungszählers. Die Befehlsgruppe 62 prüft, ob einer der Schliesser M oder D betätigt worden ist, und wenn die Antwort negativ ist, prüft die Befehlsgruppe 70, ob einer der Schliesser MS oder PL betätigt worden ist. Wenn die Antwort negativ ist, dann prüft die Befehlsgruppe 78, ob sich der Stift gerade an einem der Haltepunkte H1 oder B2 befindet. Im Falle einer negativen Antwort wird der Motor nicht betätigt, und der Rolladen bleibt in seiner heruntergelassenen Stellung.
Wenn beim Einschalten der Spannung der Rolladen derart hochgezogen ist, dass sich der Stift oberhalb des ersten oberen Haltepunktes H1 befindet, dann ist der Schalter 31 geschlossen und die Befehlsgruppe 61 schal-
do—
tet das Register R2 in den Zustand (1), nachdem der Inhalt des flüchtigen Speichers gelöscht und die Verwendung des Verzögerungszählers zugelassen worden ist. Die Befehle der Befehlsgruppen 62, 70 und 78 werden dann wie vorstehend beschrieben ausgeführt. Der Rolladen bleibt vollständig aufgerollt.
Wenn der Benutzer den vollständig heruntergelassenen Rolladen ganz hochzuziehen wünscht, dann drückt er kurz auf den Schliesser M. Die Befehlsgruppe 62 prüft dann, ob einer der Schliesser M oder D betätigt wurde, und im Falle einer positiven Antwort prüft die Befehlsgruppe 63, ob der Schliesser M allein betätigt worden ist. Da die Antwort positiv ist, speichert die Befehlsgruppe 64 den Befehl zum vollständigen Hochziehen des Rolladens und führt diesen Befehl aus, woraufhin der Rolladen so weit hochgezogen wird, bis die automatische Stoppvorrichtung 1 die Drehung des Motors unterbricht. Sobald der Stift während dieser Bewegung des Rolladens über den ersten oberen Haltepunkt H1 gelangt, schliesst der Schalter 31, und die Befehlsgruppe 64 schaltet, wenn erforderlich, das Register R1 in den Zustand (0) und das Register R2 in den Zustand (1).
Wenn der Benutzer den hochgezogenen Rolladen vollständig herabzulassen wünscht, dann drückt er kurzzeitig den Schliesser D. Nach Ausführung der Prüfbefehle der Befehlsgruppen 62 und 63 ist die Antwort auf die letzte Prüfung negativ, die Befehlsgruppe 65 prüft anschliessend, ob der Schliesser D allein betätigt worden ist, und im Falle einer positiven Antwort prüft die Befehlsgruppe 66a, ob der Zustand der Schalter 31 und 32 identisch, im betrachteten Beispiel offen ist. Die Antwort ist negativ, weil diese Schalter
verschiedene Zustände einnehmen; der Schalter 31 ist nämlich geschlossen und der Schalter 32 offen. Der Stift befindet sich nicht zwischen den Haltepunkten B1 oder B2 und H1, sondern oberhalb des ersten oberen Haltepunktes H1. Die Befehlsgruppe 67 speichert dann den Befehl zum vollständigen Herunterlassen des Rolladens und führt diesen Befehl aus, woraufhin sich der Rolladen senkt, bis die automatische Haltevorrichtung 1 den Motor 2 abschaltet.
Wenn der Benutzer nach Betätigung irgend eines der Schliesser M oder D1 beispielsweise des Schliessers D, momentan die Drehung des Motors 2 zu unterbrechen wünscht, dann drückt er kurz gleichzeitig auf die beiden Schliesser M und D. Nach Ausführung der Befehle der Befehlsgruppen 62 und 63 ist die Antwort auf die von der Befehlsgruppe 65 durchgeführte Prüfung negativ, und die Befehlsgruppe 80 prüft, ob sich der Rolladen aufwärtsbewegt. Wenn die Antwort negativ ist, dann schaltet die Befehlsgruppe 68 den Motor ab.
Wenn der Benutzer den Schliesser M gedrückt hat, bevor er beide Schliesser M und D gemeinsam betätigt, dann ist die Antwort auf die Prüfung der Befehlsgruppe 80 positiv, und die Befehlsgruppe 66b prüft, ob der Zustand der Schalter 31 und 32 identisch, also offen ist, das heisst, ob sich der Stift 5 in diesem Augenblick zwischen den unteren Haltepunkten B1 oder B2 und dem ersten oberen Haltepunkt H1 im Kipper 6 befindet. Im Falle einer negativen Antwort bewirkt die Befehlsgruppe 68 das sofortige Anhalten des Motors. Im Fall einer positiven Antwort wird die Drehung des Motors nicht sofort unterbrochen, sondern erst in demjenigen Zeitpunkt, an welchem der Stift eine Stellung über dem
ersten oberen Haltepunkt H1 erreicht.
Wenn der Benutzer bei vollständig heruntergelassenem Rolladen die Lamellen 4, 4" .... zu kippen wünscht, um eine bestimmte Helligkeit zu erreichen, dann drückt er gleichzeitig auf die beiden Schliesser PL (plus) und MS (minus). Nach Ausführung der Befehle der Befehlsgruppend 62 und 70 prüft die Befehlsgruppe 71, ob die Schliesser PL und MS gleichzeitig betätigt worden sind; da die Antwort positiv ist, prüft die Befehlsgruppe 82a, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet worden ist. Die Antwort ist negativ, weil sich der Stift 5 nicht im Kipper 6 zwischen den Haltepunkten B2 und H1 befindet, und die Befehlsgruppe 81 speichert den Befehl, wonach sich der Stift in den Kipper bewegen soll, entsprechend einer gewünschten Kippung der Lamellen. Die Befehlsgruppe 75 prüft dann, ob der Schalter 32 offen ist, der sich jedoch im geschlossenen Zustand befindet, weil der Stift eine Stellung unterhalb des Haltepunktes BI einnimmt; die Antwort ist also negativ, und die Befehlsgruppe 77 steuert die Aufwärtsbewegung des Stiftes bis zum ersten oberen Haltepunkt HI. Wenn der Stift den ersten unteren Haltepunkt B1 passiert, dann öffnet sich der Schalter 32 (Figur 6). Wenn der Stift innerhalb des Kippers am ersten oberen Haltepunkt H1 ankommt, dann schliesst sich der Schalter 31 (Figur 6), und die Befehlsgruppe 77 schaltet das zweite Register R2 in den Zustand (1), weil der Stift nunmehr diesen ersten oberen Haltepunkt H1 erreicht hat, und veranlasst die Umkehr der Drehrichtung des Motors sowie das Wiederöffnen des Schalters 31, während der Schalter 32 offen bleibt. Wenn der Stift am zweiten unteren Haltepunkt B2 ankommt, dann schliesst sich der Schalter 32 (Figur 6), während der
Schalter 31 offen bleibt, und die Befehlsgruppe 77 veranlasst anschliessend die Abschaltung des Motors und dann die Schaltung des Registers R1 in den Zustand (1). Die Prüfung der Befehlsgruppe 78, ob der Stift gerade am zweiten unteren Haltepunkt B2 angehalten hat, ergibt eine positive Antwort, und die Befehlsgruppe 79 bewirkt eine kurEe Drehung des Motors entgegengesetzt zur vorangehenden Drehrichtung, bis sich der Schalter 32 erneut öffnet, wobei der andere Schalter 31 ebenfalls offen ist. Die so erhaltene Stellung der Lamellen entspricht im betrachteten Beispiel einer maximalen Orientierung derselben, also einer maximalen Kippung aus der vertikalen Schliessstellung.
Wenn zu Beginn der Rolladen nicht vollständig heruntergelassen und beispielsweise die Antwort auf die Prüfung durch die Befehlsgruppe 75 positiv ist, dann öffnet sich der Schalter 32, weil sich der Stift oberhalb des ersten unteren Haltepunktes B1 befindet, und die Befehlsgruppe 76 steuert das Herunterlassen des Rolladens, bis der Stift 5 zum ersten unteren Haltepunkt B1 abgesunken ist. Der Schalter 32 schliesst sich in diesem Augenblick, während der Schalter 31 schon offen ist. Die Befehlsgruppe 76 bewirkt dann das Abschalten des Motors, und die Befehle der Befehlsgruppen 77, 78 und 79 laufen wie vorstehend beschrieben ab.
Wenn der Benutzer gleichzeitig auf die beiden Schliesser PL und MS drückt, während sich der Stift 5 im Innern des Kippers 6 befindet, dann prüft die Befehlsgruppe 32a, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet ist. Die Antwort ist positiv, weil sich der Stift schon innerhalb des Kippers zwischen den Haltepunkten H1 und B2 befindet. Die Antwort auf den durch
die Befehlsgruppe 78 durchgeführten Test ist negativ, so dass kein Befehl ausgeführt wird.
Wenn der Benutzer dann die Kippung der Lamellen zu verringern wünscht, dann drückt er auf den Schliesser MS (minus), woraufhin, wie vorstehend beschrieben, die Befehle der Befehlsgruppen 62 und 70 ausgeführt werden. Die Befehlsgruppe 71 prüft, ob die beiden Schliesser PL und MS gleichzeitig gedrückt werden. Die Antwort ist negativ, und die Befehlsgruppe 82b prüft, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet ist. Die Antwort ist positiv, weil sich der Stift innerhalb des Kippers 6 zwischen den Haltepunkten B2 und H1 befindet. Die Befehlsgruppe 72 prüft, ob der Schliesser PL allein gedrückt worden ist, was eine negative Antwort zur Folge hat. Die Befehlsgruppe 74 steuert dann, solange der Schliesser MS in Schliessstellung gehalten wird, das Hochziehen des Stiftes bis zum ersten oberen Haltepunkt H1 .
Wenn dieser Schliesser MS losgelassen wird, bevor der Stift den Haltepunkt H1 erreicht, dann veranlasst die Befehlsgruppe 74 das Anhalten des Motors, und die Schalter 31 und 32 bleiben im selben Zustand. Wenn der Schliesser MS so lange in Schliessstellung gehalten wird, bis der Stift 5 den Haltepunkt H1 erreicht, dann schliesst der Schalter 31 in diesem Augenblick, während der Schalter 32 offen bleibt; die Befehlsgruppe 74 veranlasst dann die Unterbrechung der Motordrehung. Sobald der Schliesser MS losgelassen wird, prüft die Befehlsgruppe 78, ob der Stift gerade an einem der Haltepunkte B2 oder H1 stillgesetzt worden ist. Die Antwort ist positiv, die Befehlsgruppe 79 bewirkt eine kurze Drehung des Motors entgegen dem vorhergehenden
Drehsinn, bis der Schalter 31 erneut geöffnet wird,
wobei der Schalter 32 ebenfalls offen ist. Die so
erhaltene Stellung der Lamellen entspricht einer
minimalen Orientierung derselben, also einer minimalen Kippung.
Die kurze Drehung des Motors mit Hilfe der Befehlsgruppe 79 im Falle, dass der Stift im Kipper an einem der Haltepunkte B2 oder H1 (maximale Orientierung bzw. minimale Orientierung der Lamellen) stillgesetzt worden ist, hat den Zweck, die beiden Schalter 31 und 32 in den gleichen Zustand zu bringen, was dem Mikrorechner signalisiert, dass der Stift sich tatsächlich zwischen dem Haltepunkt B1 oder, wie im betrachteten Falle, B2 und dem Haltepunkt H1 befindet. Das bringt eine Sicherheit für den Fall mit sich, dass die Netzspannung aufgrund irgendeiner Störung ausfällt, was den Verlust der im flüchtigen Speicher des Mikrorechners enthaltenen Informationen zur Folge hat. Die Stellung des Stiftes 5 zwischen den Haltepunkten B2 oder B1 und H1 wird, sobald die Speisespannung wiederkehrt, durch die identische, im betrachteten Beispiel offene Stellung beider Schalter 31 und 32 festgestellt.
Wenn die Lamellen ihre vorstehend beschriebene minimale Kippung einnehmen und der Benutzer wünscht, die Kippung der Lamellen zu vergrftssern, dann drückt er auf den Schliesser PL. Nachdem die Befehle der Befehlsgruppen 62, 70, 71 und 82b, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt worden sind, prüft die Befehlsgruppe 72, ob der Schliesser PL allein geschlossen ist, und dann steuert die Befehlsgruppe 73 die Abwärtsbewegung des Stiftes 5 in Richtung des Haltepunktes B2, solange der Schliesser PL in Schliessstellung gehalten wird. Die
Funktion ist ähnlich derjenigen, die von der Befehlsgruppe 74 ausgeführt wird.
Drückt der Benutzer nur auf einen der beiden Schliesser PL oder MS1 wenn sich der Stift 5 nicht innerhalb des Kippers befindet, dann ist die Antwort auf die Prüfung durch die Befehlsgruppe 82b negativ, ebenso wie die auf die Prüfung durch die Befehlsgruppe 78, und es wird kein Befehl ausgeführt.
Wenn die Lamellen des Rolladens irgendeine Orientierung einnehmen und wenn der Benutzer den Rolladen vollständig herunterzulassen wünscht, dann drückt er auf den Schliesser D. Nachdem die Befehle der Befehlsgruppen 62, 63 und 65 ausgeführt worden sind, prüft die Befehlsgruppe 66a, ob der Zustand der Schalter 31 und 32 identisch, im betrachteten Beispiel also offen ist. Die Antwort ist positiv, weil der Stift sich zwischen einem der unteren Haltepunkte B1 oder B2 und dem ersten oberen Haltepunkt' H1 befindet. Die Befehlsgruppe 80b prüft, ob der Rolladen aufwärts bewegt wird. Die Antwort ist negativ, und die Befehlsgruppe 82c prüft, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet ist. Die Antwort ist positiv, weil der Stift 5 eine Stellung innerhalb des Kippers zwischen den Haltepunkten B2 und H1 einnimmt. Die Befehlsgruppe 69 speichert dann den Befehl zum Herunterlassen des Rolladens und steuert in einer ersten Zeitspanne die Aufwärtsbewegung des Stiftes 5 zum Haltepunkt H1, wobei das Erreichen dieses Haltepunkts H1 durch das Schliessen des Schalters 31 festgestellt wird, während der Schalter 32 offen bleibt. Im Augenblick, an dem der Stift den Haltepunkt H1 passiert, lösen bestimmte Befehle der Befehlsgruppe 69 den Ablauf einer Verzögerung von im betrachteten
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Beispiel ungefähr einer Sekunde aus. Diese Verzögerung ist ziemlich kurz, reicht jedoch aus, dass der Stift 5 genügend Zeit hat, um den Ausgang 11 des Kippers 6 zu verlassen und den zweiten oberen Haltepunkt H2 zu erreichen. Die Schalter 31 und 32 bleiben in ihrer vorherigen Stellung. Die Befehlsgruppe 69 veranlasst dann an diesem Haltepunkt H2 eine Umkehr der Drehrichtung des Motors und ein vollständiges Herunterlassen des Rolladens, wie vorstehend für die Befehlsgruppe 67 beschrieben. Schliesslich schaltet die Befehlsgruppe 69 das Register R1 in den Zustand (0), weil sich der Stift ausserhalb des Kippers befindet.
Wenn aufgrund einer Störung ein Netzausfall auftritt, während sich der Stift 5 entweder in der Gleitschiene 7 zwischen den Haltepunkten H1 und B1 oder im Kipper 6 zwischen den Haltepunkten 82 und H1 befindet, dann werden die Register R1 und R2 sofort in den Zustand (0) geschaltet. Wenn der Benutzer dann den Schliesser D drückt, wird nach Ausführung der Befehle der Befehlsgruppen 62, 63, 65, 66a und 80b durch die Befehlsgruppe 82c geprüft, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet ist, was eine negative Antwort selbst dann zur Folge hat, wenn sich der Stift 5 tatsächlich im Kipper zwischen den Haltepunkten B2 und H1 befindet. Die Befehlsgruppe 83 prüft, ob das Register R1 in den Zustand (1) geschaltet ist. Die Antwort ist negativ, weil sich der Stift unterhalb des Haltepunktes H1 befindet, ohne dass er seit der Wiederherstellung der Spannung nach dem Netzausfall wenigstens einmal eine Stellung oberhalb dieses Haltepunktes H1 angenommen hätte. Die Befehlsgruppe 69 führt dann, wie vorstehend beschrieben, die Befehle aus, bis der Rolladen vollständig herabgelassen ist.
Die vorstehend erwähnte Befehlsgruppe 83 hat den Zweck, eine negative Antwort auf die Prüfung durch die Befehlsgruppe 62c zu berichtigen; eine derartige negative Antwort entspräche einer Stellung des Stiftes ausserhalb des Kippers. Die negative Antwort auf die Prüfung durch die Befehlsgruppe 83 verhindert, dass die Befehlsgruppe 67b ein vollständiges Herunterlassen des Rolladens bewirken kann, während sich der Stift innerhalb des Kippers befindet, was eine Beschädigung oder Zerstörung des Rolladens zur Folge hätte.
- Leerseitc
ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

PATENTANSPRUECHE
1. Steuervorrichtung für einen Rolladen (3) oder dergleichen, der durch einen elektrischen Motor (2) betätigbar ist und mittels einer Steuerlamelle (4) orientierbare Lamellen (4", 4", ...) hat, wobei an wenigstens einem der Enden der Steuerlamelle (4) ein Stift (5) befestigt ist und jeder Stift (5) mit einer an der betreffenden Gleitschiene (7) für den Rolladen (3) montierten, festen Kippvorrichtung (6) zusammenwirkt, welche einen nach unten gerichteten Eingang (8), einen nach oben gerichteten Ausgang (11), eine den Eingang (8) und den Ausgang (11) verbindende, parallel zur betreffenden Gleitschiene (7) orientierte Führung (14) mit einer geneigt nach unten gerichteten, sich von der Gleitschiene (7) entfernenden Verlängerung (16) und in Höhe des Eingangs (8) einen elastischen Verschluss (17) aufweist, welcher den Stift (5) nur bei seiner Aufwärtsbewegung durch den erwähnten Eingang (8) hindurchtreten lässt, mit einer automatischen Stoppvorrichtung (1) zum Abschalten des Motors (2) in der oberen und der unteren Endlage des Rolladens (3), mit vier, für jeden Stift (5) vorgesehenen Haltepunkten, nämlich einem ersten unteren Haltepunkt (B1), der sich in der Gleitschiene (7) unter dem Eingang (8) der Kippvorrichtung (G) befindet und an welchem die Abwärtsbewegung des Stifts (5) vorübergehend unterbrochen werden kann, einem ersten oberen Haltepunkt (H1), der in der Führung (14) unter dem Ausgang (11) der Kippvorrichtung (6) vorgesehen ist und an welchem die Aufwärtsbewegung des Stifts (5) vorübergehend unterbrochen werden kann, einem zweiten unteren Haltepunkt (B2), der am Ende der geneigten Verlängerung
(16) der Führung (14) vorgesehen ist und einer maximalen Kippung der Steuerlamelle (4) aus ihrer im wesentlichen vertikalen Schliessstellung entspricht, und einem zweiten oberen Haltepunkt (H2), der in der Gleitschiene (7) über dem Ausgang (11) der Kippvorrichtung (6) vorgesehen ist und an welchem die Aufwärtsbewegung des Stifts (5) nach seinem Austritt aus der Führung (14) der Kippvorrichtung (6) vorübergehend unterbrochen werden kann, mit einer Hilfsvorrichtung (26). die zwei Schalter (31, 32) aufweist, deren Funktion mit der Drehung des vom Motor (2) angetriebenen Aufwickelrohrs (20) des Rolladens (3) verknüpft ist, und mit Steuerschaltern,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hilfsvorrichtung (26) lediglich aus einem die Lage des Stifts (5) feststellenden Detektor besteht, dessen einer Schalter (32) beim Abschalten des Motors (2) mitwirkt, wenn sich der Stift (5) an seinem ersten oberen Haltepunkt (H1) befindet, und dessen zweiter Schalter (31) beim Abschalten des Motors (2) mitwirkt, wenn sich der Stift (5) entweder an seinem ersten unteren Haltepunkt (B1) oder an seinem zweiten unteren Haltepunkt (B2) befindet,
die beiden Schalter (31, 32) als Funktion der Lage des Stifts (5) so betätigbar sind, dass den drei folgenden Bereichen, die der Stift (5) einnehmen kann, nämlich
zwischen einem der unteren Haltepunkte (B1
oder B2) und dem ersten oberen Haltepunkt (H1).
am ersten oberen Haltepunkt (H1) oder darüber,
an einem der unteren Haltepunkte (B1 oder B2) oder unterhalb des ersten unteren Haltepunkts (B1 )
drei relative Zustände der Schalter (31, 32) entsprechen, in denen
der erste Schalter (31) geschlossen und der zweite Schalter (32) offen ist,
der zweite Schalter (32) geschlossen und der erste Schalter (31 offen ist,
beide Schalter denselben Zustand einnehmen und entweder beide offen oder beide geschlossen sind ,
die Schalter (31 und 32) der Hilfsvorrichtung (26) und die vorzugsweise als Schliesser (M, D, PL, MS) ausgebildeten Steuerschalter über eine Eingangs-Interfaceschaltung (41 bis 46) an die Eingangsklemmen (E1 bis E6) eines Mikrorechners (40) angeschlossen sind, dessen Ausgangsklemmen (S1, S2) mit zwei Ausgangs- Interfaceschaltungen (51, 52) zum Steuern des Motors (2) im einen bzw. im anderen Drehsinne verbunden sind ,
im Mikrorechner (40) ein nichtflüchtiger Speicher mit einem Steuerprogramm für den Motor vorgesehen ist, welches dazu eingerichtet ist, als Funktion der Stellungen der verschiedenen Steuerschalter und der Schalter {31, 32) der Hilfsvorrichtung (26)
und/oder als Funktion des Zustands (1 oder 0) eines in einem flüchtigen Speicher des Mikrorechners (40) vorgesehenen ersten Registers (R1) Steuerbefehle an den Motor (2) zu übertragen, wobei der eine bzw. der andere Zustand des erwähnten ersten Registers (R1) der Stellung des Stifts (5) innerhalb der Kippvorrichtung (6) zwischen dem zweiten unteren Haltepunkt (B2) und dem ersten oberen Haltepunkt (H1) entspricht bzw. nicht entspricht, und
der zweite obere Haltepunkt (H2) des Stifts (5) durch die Dauer einer Zeitverzögerung bestimmt ist, deren Ablauf durch das Steuerprogramm in dem Augenblick ausgelöst wird, in welchem der Stift (5) den ersten oberen Haltepunkt (H1) in Richtung des Ausgangs (11) der Kippvorrichtung (6) passiert.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerprogramm wenigstens drei Befehlsgruppen (82c, 83, 69) aufweist, von denen
die eine Befehlsgruppe (82c) dazu eingerichtet ist, die Gegenwart des Zustands (1) des erwähnten ersten Registers (R1) zu prüfen und die Ausführung der Befehle der zweiten Befehlsgruppe (83) zu steuern, wenn der Steuerschalter (D) für die Abwärtsrichtung des Rolladens betätigt worden ist und wenn die Antwort auf die erwähnte Prüfung infolge eines Ausfalls der Netzspannung negativ ist,
die zweite Befehlsgruppe (83) dazu eingerichtet ist, das Vorhandensein des Zustandes (1) eines zweiten Registers (R2) zu prüfen, wobei dieser Zustand der Tatsache entspricht, dass sich der Stift (5) seit
der Einschaltung der Spannung wenigstens einmal am ersten oberen Haltepunkt (H1) oder darüber befunden hat und daher keine Netzspannungsunterbrechung seit der Einschaltung der Spannung stattgefunden hat, und die Ausführung der Befehle der dritten Befehlsgruppe (69) zu steuern, wenn die Antwort auf die letzterwähnte Prüfung infolge eines Ausfalls der Netzspannung negativ ist, und
die dritte Befehlsgruppe (69) dazu eingerichtet ist, aufeinanderfolgend den Befehl zum Herunterlassen des Rolladens zu speichern, die Aufwärtsbewegung des Stifts (5) zum ersten oberen Haltepunkt (H1) zu steuern, die Zeitverzögerung in demjenigen Augenblick auszulösen, in welchem der Stift den ersten oberen Haltepunkt (H1) in Richtung auf den zweiten oberen Haltepunkt (H2) passiert, und die Drehrichtung des Motors (2) umzukehren, so dass nunmehr der Rolladen vollständig heruntergelassen werden kann.
3. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuerprogramm eine Befehlsgruppe (66a) aufweist, die bei Betätigung des zum Herablassen des Rolladens vorgesehenen Steuerschalters (D) dazu eingerichtet ist, den relativen Zustand der beiden Schalter (31, 32) der Hilfseinrichtung (26) zu prüfen und
- für den Fall, dass diese beiden Schalter (31, 32) denjenigen relativen Zustand einnehmen, der einer Stellung des Stifts (5) zwischen einem der unteren Haltepunkte (B1 oder B2) und dem ersten oberen
Haltepunkt (H1) entspricht, die Ausführung der Befehle einer zum Prüfen des Zustands des ersten Registers (R1) vorgesehenen Befehlsgruppe (82c) zu steuern,
andernfalls jedoch, wenn diese Schalter (31, 32) einen anderen relativen Zustand einnehmen, direkt die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (87) zum vollständigen Herunterlassen des Rolladens zu steuern,
die den Zustand des ersten Registers (R1) prüfende Befehlsgruppe (82c) dazu eingerichtet ist,
- im Falle, dass das erste Register (R1) einen ersten Zustand (1) einnimmt, die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (69) zu steuern, die ihrerseits dazu eingerichtet ist, aufeinanderfolgend den Befehl zum Herunterlassen des Rolladens zu speichern, die Aufwärtsbewegung des Rolladens zu steuern, bis der Stift (5) den ersten oberen Haltepunkt (H1) und dann den zweiten oberen Haltepunkt (H2) erreicht, und schliesslich die Drehrichtung des Motors (2) umzukehren, welcher den Rolladen vollständig herablässt, bis er von der automatischen Stoppvorrichtung (1) abgeschaltet wird ,
und für den Fall, dass das erste Register (R1) einen zweiten Zustand (0) einnimmt, die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (67b) zu steuern, die das vollständige Herunterlassen des Rolladens steuert.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuerprogramm eine Befehlsgruppe (82a) aufweist, die für den Fall, dass die zur Veränderung der Kippung der Lamellen (4", 4"...). im einen oder anderen Sinne vorgesehenen beiden Steuerschalter (PL, MS) gleichzeitig betätigt werden, dazu eingerichtet ist, den Zustand des ersten Registers (R1) zu prüfen und, wenn dieser Zustand (0) einer Stellung des Stifts (5) ausserhalb der Kippvorrichtung (6) entspricht, die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (75) zu steuern,
diese Befehlsgruppe (75) ihrerseits dazu eingerichtet ist, den Zustand eines bestimmten Schalters (32) der Hilfseinrichtung (26) zu prüfen und
- bei einem ersten Schalterzustand, der einer Stellung des Stifts (5) oberhalb des ersten unteren Haltepunkts (B1) entspricht, die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (76) zu steuern, die dazu eingerichtet ist, das Herunterlassen des Rolladens zu steuern, bis der Stift (5) den ersten unteren Haltepunkt (B1) erreicht, dann die Drehung des Motors (2) zu unterbrechen und die Ausführung der Befehle einer Befehlsgruppe (77) zu steuern ,. und
- bei einem zweiten Zustand des erwähnten Schalters (32), entsprechend einer Stellung des Stifts (5) unterhalb des ersten unteren Haltepunkts (81), die direkte Ausführung der Befehle der letzterwähnten Befehlsgruppe (77) zu steuern, und
diese letzterwähnte Befehlsgruppe (77) dazu eingerichtet ist, aufeinanderfolgend die Aufwärtsbewegung des Stifts (5) bis zum ersten oberen Haltepunkt (H1) zu steuern, die Drehrichtung des Motors (2) umzukehren, die Abwärtsbewegung des Stifts bis zum zweiten unteren Haltepunkt (B2) zu steuern und dann das erste Register (R1) in den ersten Zustand (1) zu schalten.
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