DE3536248A1 - Bindewerkzeug - Google Patents
BindewerkzeugInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/025—Hand-held tools
- B65B13/027—Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Bindewerkzeug zum Befestigen bzw. Festziehen und Durchschneiden von Bindebändern.
Das Bindewerkzeug nach der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, die Zusammenbindung von Gegenständen mit solchen
Bindebändern, die aus einem Kunststoff hergestellt sind, zu befestigen bzw. festzumachen und gegebenenfalls
zu sichern, beispielsweise ist das Bindewerkzeug nach der Erfindung geeignet für Kunststoffkabelschlingen, welche
zum Zusammenbinden von elektrischen Drähten bzw. Leitungen verwendet werden, und das erfindungsgemäße Bindewerkzeug
dient nicht nur dazu, das Zusammenbinden der Gegenstände zu sichern bzw. das zusammenbindende Band festzuziehen,
sondern außerdem auch dazu, das überschüssige freie Ende des Bands abzuschneiden und zu entfernen.
Nach dem Stande der Technik sind Bindewerkzeuge für Bänder zum Zusammenbinden von elektrischen Drähten bzw. Leitungen
und von anderen Materialien bekannt, beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 16833/1966 und
den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 8397/1974 und Nr. 204810/1982.
In dem Bindewerkzeug für zusammengebundene Bündel, das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 16833/1966 beschrieben
ist, ist eine Einrichtung zum Verhindern der Bewegung des Antriebs eines bewegbaren Scherblatts so vorgesehen,
daß dann, wenn eine vorbestimmte Spannung erzeugt worden ist, im wesentlichen augenblicklich die steuernde
Kraft von der Antriebseinrichtung vermindert und der Antriebseinrichtung die Betätigungsfreiheit für den Vorgang
des Durchschneidens des Bands gegeben wird. In der Bindebandschneideinrichtung für elektrische Drähte bzw. Leitun-
gen und dergleichen, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift.
Nr. 8397/1974 beschrieben ist, wird, nachdem eine vorbestimmte Spannung erreicht worden ist, eine
Spiral- bzw. Schraubenfeder zusammengedrückt, und ein Betätigungsteil
wirkt auf eine Messerstange. In dem Bindewerkzeug, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
204810/1982 (welche der US-Patentschrift 4 410 019 entspricht) beschrieben ist, wirkt, nachdem ein Verschiebeteil
und ein Aufwärtsdrückteil außer Eingriff miteinander gebracht sind, ein Abwärtsdrückteil auf ein hin- und herbewegliches
Teil, und auf diese Weise wird das Band, nachdem die Spannung des Bandes entspannt worden ist, durchgeschnitten.
In diesen konventionellen Bindewerkzeugen wird das Band, nachdem das Bindeband gespannt und befestigt worden ist,
unter der Spannung des freien Endes des Bands oder nachdem die Spannung entspannt worden ist, durchgeschnitten.
Gemäß dem bzw. beim Durchschneiden des freien Endes des Bands unter Spannung wird das Schnittende des Bands in dem
Arretierungs- bzw. Festhaltekopf des Bindebands aufgenommen. Hier liegt das Schnittende also nicht frei, und das
Aussehen ist gut, jedoch ist es andererseits so, daß die Gefahr besteht, daß das Band, sofern die Spannung nicht
sorgfältig eingestellt worden ist, entfernt wird bzw. sich löst. Dagegen ist es beim Durchschneiden des Bands nach
einem Entspannen der Spannung so, daß das Schnittende außerhalb des Arretierungs- bzw. Festhaltekopfs bleibt, wobei
zwar infolge der Entspannungwirkung die. Schwierigkeit des Aussehen bleibt (da das Band aus dem Arretierungs- bzw.
Festhaltekopf der Bandschlinge vorsteht, was nicht gut aussieht), jedoch erwartet werden kann, daß das Zusammenbinden
sicher ist (da noch ein Schnittende des Bands aus dem Arretierungs- bzw. Festhaltekopf herausragt, kann ein
leichtes Nachrutschen noch aufgenommen werden, ohne daß das Band aus dem Arretierungs- bzw. Festhaltekopf dabei
vollständig herausrutscht). Infolgedessen gibt es in den beiden vorerwähnten Fällen sowohl Vorteile als auch Nachteile.
Daher ist es wünschenswert, daß der Benutzer je nach dem Betriebszustand bzw. je nach dem speziellen Fall
wählen kann, ob er das Band unter Spannung oder nach Entspannen der Spannung durchschneiden will.
Aus den vorstehend genannten Gründen ergibt sich also sowohl die Forderung nach einem Durchschneiden, bei dem das
Schnittende des Bindebands innerhalb des Arretierungs- bzw. Festhaltekopfs aufgenommen wird, als auch nach einem Durchschneiden,
bei dem das Schnittende außerhalb des Arretierungs- bzw. Festhaltekopfs bleibt. Jedoch haben die Werkzeuge
bzw. Bindewerkzeuge, die nach der konventionellen Technik aufgebaut sind, wie oben erwähnt, nur eine dieser beiden
Funktionen, nämlich entweder die Funktion, das Durchschneiden so zu bewirken, daß das Schnittende innerhalb des Arretierungs-
bzw. Festhaltekopfs· aufgenommen wird, oder das Bindeband so durchzuschneiden, daß das Schnittende außerhalb
des Arretierungs- bzw. Festhaltekopfs verbleibt.
Um die Bedingung zu erfüllen, mit ein und demselben Bindewerkzeug in der Lage zu sein, eine der beiden Arten der
obigen Funktionen auswählen zu können, soll mit der vorliegenden Erfindung ein Bindewerkzeug zur Verfügung gestellt
werden, welches beide Funktionen hat, nämlich das freie Ende eines Bands sowohl unter einer Spannung als
auch nach dem Entspannen der Spannung durchschneiden kann.
Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Erfindung ein Bindewerkzeug zum Befestigen bzw. Festziehen und Abschneiden
eines Bands zur Verfügung gestellt, das eine Halte- und Spanneinrichtung sowie eine Schneideinrichtung
für Bindebänder derart hat, daß die Schneideinrichtung arbeitet bzw. betätigt wird und eine Rückstellkraft ausgeübt
wird, nachdem das Band eine eingestellte Spannung erreicht hat, und dieses Bindewerkzeug umfaßt ein Element, das die
Schneideinrichtung betätigt, wenn das Band eine eingestellte Spannung erreicht, und ein Element, das die
Schneideinrichtung unter einer verminderten Spannung betätigt, nachdem die Spannung des Bands, welche die eingestellte
Spannung erreicht hat, entspannt worden ist, wobei diese Elemente schaltbar miteinander betätigbar sind bzw.
wobei diese Elemente durch Umschalten wahlweise betätigbar sind.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren
der Zeichnung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bindewerkzeugs
näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Aufrißansicht eines Bindewerkzeugs, wobei die dem Betrachter zugewandte Vorder- bzw. Seiten
platte des Gehäuses entfernt ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Teils des Bindewerkzeugs;
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Figuren 3a bis 4c Ansichten zur Erläuterung des Betätigungsmechanismus
bzw. der Art der Betätigung in den jeweiligen Schaltpositionen; und
Figur 5 eine Erläuterungsansicht eines Bindebands, das gerade durchgeschnitten wird.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung der Erfindung in näheren Einzelheiten erläutert.
In Figur 1 ist ein Bindewerkzeug gezeigt, welches so ausgebildet ist, daß es generell vom Pistolentyp ist, wobei
eine Platte 1 des Gehäuses, welche die in Figur 1 vordere Seite des Bindewerkzeugs abdeckt, entfernt ist, während
die in Figur 1 rückwärtige Seite des Bindewerkzeugs noch mit der rückwärtigen Platte 2 des Gehäuses versehen ist;
das Bindewerkzeug hat weiter eine Messerabdeckung 3, eine Herausspringabdeckung 4 und einen Handgriff 6, der an einer
Welle 8 drehbar gelagert ist, sowie ein Schaltbetätigungsloch 5 bzw. eine Schaltbetätigungsöffnung 5 im oberen
Teil.
Der Handgriff 6 hat ein Schneidbetätigungsende 7 im oberen Teil und ist mittels einer Druckfeder 19 vorgespannt, und
er hat außerdem ein Handgriffverbindungsglied 9, das an ihm drehbar gelagert ist.
Ein Schieber 11, der einen Teil einer Halte- und Spanneinrichtung 10 bildet, hat eine Führungsnut 12, durch die ein
Anschlag 13 eingefügt ist, und dieser Schieber 11 ist so gehaltert, daß er nach vorwärts und rückwärts bewegbar ist,
wobei er durch den Anschlag 13, der am Gehäuse drehbar gelagert ist, und durch einen Schaft bzw. Stift 21 in seiner Bewegung
beschränkt ist. Außerdem hat der Schieber 11 eine Klinke 14, die mittels einer Feder 15 betätigt wird und am
vorderen Endteil drehbar gelagert ist, weiter hat der Schieber 11 ein Halteteil 16, das gegenüber der Klinke 14
vorgesehen ist, und der rückwärtige Endteil des Schiebers 11 ist mittels einer Druckfeder 19 vorgespannt.
Ein Messerarm 22, der einen Teil einer Schneideinrichtung 20 bildet, ist an dem Schaft 21 bzw. der Welle 21 drehbar
gelagert und hat im vorderen Endteil ein Messer 23. Ein Armrückfuhrteil 24, das Rast- bzw. Arretierungslöcher 26
und 27 hat, und ein Armbetätigungsteil 25 sind im rückwär-
• ♦ ->
tigen Endteil des Messerarms 22 ausgebildet. Ein eingekerbtes bzw. halboffenes Loch 24a, das etwa den Durchmesser des
Arretierungslochs 26 hat oder dessen Durchmesser ein wenig größer als derjenige des Arretierungslochs 26 ist, ist
zwischen dem Armrückführteil 24 und dem Armbetätigungsteil 25 ausgebildet. Der Messerarm 22 hat das vorstehend erwähnte
Armbetätigungsteil 25 bzw. zweite Betätigungsteil, das dem Schneidbetätigungsende 7 des oben erwähnten Handgriffs
6 entspricht.
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Ein Antriebsteil 30, das einen Gelenk- bzw. Kniehebelgelenkmechanismus
hat, ist mit einem Paar Haltearmen 31 versehen (der Haltearm auf der vorderen bzw. dem Betrachter zugewandten
Seite ist in den Figuren 1 und 2 in strichpunktierten Linien veranschaulicht), die an einem Schaft bzw. Stift
33 drehbar gelagert sind, der mit dem Gehäuse verbunden ist, und die weiterhin miteinander durch einen Schaft bzw.
Stift 32 miteinander verbunden sind; weiter hat der Antriebsteil 30 ein erstes Kniehebelglied 34, welches mittels
des Schafts bzw. Stifts ,32 drehbar zwischen den Haltearmen 31 gelagert ist, sowie ein zweites Kniehebelglied 36, das
durch einen Schaft bzw. Stift 35 an dem ersten Kniehebelglied 34 drehbar gelagert ist, ein Schieberverbindungsglied
18, einen Kniehebelschieber 37, der durch einen Schaft bzw. Stift 40 mit dem zweiten Kniehebelglied 36 verbunden
ist, eine Anschlagrolle 42, die drehbar an einem Schaft bzw. Stift 41 des Kniehebelschiebes 37 angebracht
ist, einen Sektorschieber 44, der eine bogenförmig gekrümmte
Oberfläche hat, die sich im Kontakt mit einer bogenförmigen Oberfläche am unteren Ende des Kniehebelschiebers
37 befindet und der eine Führungsnut 45 hat, durch welche der vorstehend erwähnte Schaft bzw. Stift 33 eingefügt
ist, sowie eine Spannrolle 46, die mit einer Welle 47 drehbar am unteren Teil des Sektorschiebers 44 gelagert
ist, und eine Feder 48, die den Sektorschieber 44 vor-
spannt. Die vorstehend erwähnten Schäfte bzw. Stifte 40 und 41 sind bewegbar in einer Führungsnut 43 gehaltert, die im
Haltearm 31 im oberen Teil vorgesehen ist.
In dem auf diese Weise ausgebildeten Antriebsteil 30 wird das Schieberverbindungsglied 18 mittels des Schafts bzw.
Stifts 17 im rückwärtigen Seitenteil des Schiebers getragen bzw. gehalten.
Das Handgriffverbindungsglied 9 hat einen Teil 9b, der mit einer Führungsnut 9a versehen ist, und einen kürzeren Kontaktteil
9c mit der Anschlagrolle 42 bzw. einen kürzeren Teil 9c, der in Kontakt mit der Anschlagrolle 42 ist. Ein
Schaft bzw. Stift 63 (Figur 2), der an dem unteren Haltearm 31 in einer Position befestigt ist, in der er konzentrisch
zu dem Stift bzw. Schaft 41 ist, bevor der Handgriff betätigt wird, ist durch die vorstehend erwähnte
Führungsnut 9a eingefügt bzw. hindurchgeführt.
Wird daher der Handgriff 6 bewegt, kontaktiert der Kontaktteil 9c die Anschlagrolle 42, so daß er den Antriebsteil
30 betätigt, und selbst wenn sich die Anschlagrolle 42 aufgrund der später beschriebenen Betätigung nach abwärts bewegt,
wird der Kontaktteil 9c durch den Schaft bzw. Stift 63 in der Abwärtsbewegung reguliert bzw. gesteuert, und
daher wird der Kontakt der Anschlagrolle 42 mit dem Kontaktteil 9c gelöst.
Die Spannrolle 46 wird in der Abwärtsbewegung mittels einer Regulier- bzw. Steuerführung 53, die an dem Schaft bzw.
Stift 33 drehbar gelagert ist, reguliert bzw. gesteuert, und die Regulierungs- bzw. Steuerführung 43 wird durch eine
Druckfeder 52 vorgespannt, die mittels einer Spannmutter gehalten wird, und der Regulier- bzw. Steuerdruck der Regulier-
bzw. Steuerführung 53 wird durch eine Spannungs-
einstelleinrichtung 50 reguliert bzw. eingestellt, die eine Spannungseinstellschraube 56 hat, welche durch die Drehung
eines Einstellknopfs 51 einstellbar ist.
Eine Schalt- bzw. Betätigungseinrichtung 60 ist mittels eines Schalt- bzw. Betätigungshebels 61 ausgebildet, der
mit einem Arretierungs- bzw. Rastvorsprung 62 versehen ist, und dieser Schalt- bzw. Betätigungshebel 61 ist am unteren
Ende an dem oben erwähnten Schaft bzw. Stift 47 drehbar
gelagert, so daß durch die Betätigung des Schalthebels 61 in der Schaltbetätigungsöffnung 5 der Arretierungs- bzw.
Rastvorsprung 62 im Arretierungs- bzw. Rastloch 26 oder des Messerarms 22 arretiert bzw. verrastet werden kann.
Nachfolgend sei nunmehr das Binde- bzw. Zusammenbindeverfahren
unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5 erläutert, wie es mittels des Bindewerkzeugs, das in der oben beschriebenen
Weise ausgebildet ist, ausführbar ist.
Zunächst sei der Fall des Durchschneidens eines Bindebands, das gespannt ist, unter Bezugnahme auf die Figuren 3a und
3b beschrieben. In diesem Fall wird der Schalthebel 61 im Arretierungs- bzw. Rastloch 26 arretiert bzw. eingerastet.
Nach Umwickeln von Objekten W, die zusammengebunden werden
sollen, wird das freie Ende eines Bands durch einen Arretierungskopf H durchgesteckt und in die Spitze bzw. das
vordere Ende des Bindewerkzeugs hineingesteckt, so daß das .freie Ende des Bands zwischen der Klinke 14 und dem Halteteil
16 gehalten und gespannt wird, wenn sich der Schieber 11 nach rückwärts bewegt.
Wenn der Handgriff 6 gezogen wird, dann drückt der Kontaktteil 9c des Handgriffverbindungsglieds 9 auf die Anschlagrolle
42, und der Antriebsteil 30 dreht sich um die Welle 33.
Das Kniehebelglied bzw. der Kniehebelgelenkinechanismus zieht den
Schieber 11 durch das Schieberverbindungsglied 18 zurück, und das festgehaltene freie Ende des Bands wird gespannt.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Band dann, wenn der Handgriff losgelassen wird, innerhalb
des Kopfs gegen die Kraft in der umgekehrten Richtung in Eingriff tritt bzw. festgehalten wird, die Klinke 14 beendet
das Halten des Bands durch die Rückführkraft der Feder 9, und der Schieber kehrt in die ursprüngliche Position
zurück.
Infolgedessen kann das Band durch wiederholte Betätigung des Handgriffs bis zu einer eingestellten bzw. festgelegten
Spannung gespannt werden. Andererseits kommt es in der Spannungseinstelleinrichtung 50 dann, wenn die Grenze der
durch die Spannungseinstellschraube 56 eingestellten Spannung erreicht ist, dazu, daß sich die Kniehebelglieder 34
und 3 6 allmählich öffnen, der Kniehebelschieber 37 wird durch den Schaft bzw. Stift 40 nach abwärts gedrückt, und
daher wird die Spannrolle 46 durch den Sektorschieber 44 nach abwärts gedrückt. Die Spannrolle 4 6 drückt die Regulier-
bzw. Steuerführung 53 nach abwärts und kommt ins Gleichgewicht mit der Steuerkraft der Druckfeder 52 (Figur
3).
Wenn jedoch eine Druckkraft angewandt wird, die größer als der eingestellte Druck ist, drückt die Spannrolle 46 die
Regulierungs- bzw. Steuerführung 53 in der seitlichen Richtung heraus, die Regulier- bzw. Steuerführung 53 dreht
sich um die Welle 33, und die Spannrolle 46 bewegt sich nach abwärts.
Daher bewegt sich der Schalthebel 61, der an dem Schaft bzw. Stift 47 drehbar gelagert ist, nach abwärts.
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Da der Arretierungs- bzw, Rastvorsprung 62 im Arretierungsbzw. Rastloch 26 des Messerarmrückführteils 24 eingerastet
ist, wird das Messerarmbetätigungsteil 25 nach abwärts gedrückt, der Messerarm 22 dreht sich um die Welle 21, und
das Messer 23 schneidet das Band durch (Figur 3b).
Da das Band unter einer Spannung durchgeschnitten wird,
wird daher, wie in Figur 5 gezeigt, das Schnittende, welches um die Dicke t der Messerabdeckung 3 vorsteht, wenn
es durchgeschnitten wird, arretiert, während es durch die Rückführwirkung der umwickelten Objekte W und die Rückholwirkung
des diese umgebenden Bands in den Arretierungskopf H eintritt, und es wird innerhalb des Arretierungskopf H
aufgenommen.
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Jedoch bewegt sich in diesem Falle, wie aus Figur 3b ersichtlich ist, der Schaft bzw. Stift 35 leicht nach vorwärts
gegen den Schieber 11, der sich nach rückwärts bewegt, und daher stoppt der Schieber 11 oder er stoppt nahezu,
und zwar selbst wenn sich der Antriebsteil 30 nach rückwärts bewegt, so daß auf diese Weise die Spannung des
Bindebands ein wenig entspannt und der zwangsweise Vorgang des Zusammenbindens sichergestellt wird.
Nachfolgend sei nunmehr die Betätigung des Bindebands beim Übergang vom Entspannen zum Durchschneiden erläutert.
Wenn der Schalthebel in die Position der Figur 4 geschaltet bzw. eingerastet wird, arbeitet der Antriebsteil in
der gleichen Weise, wie oben erläutert ist, wenn der Handgriff betätigt wird (Figur 4a), aber selbst wenn die Spannrolle
46 die Regulier- bzw. Steuerführung 53 in der seitlichen Richtung herausdrückt und sie nach abwärts sowie
mit ihr den Schalthebel 61 nach abwärts bewegt, kontaktiert der Arretierungs- bzw. Rastvorsprung 62 der Schalteinrichtung,
welcher im Arretierungs- bzw. Rastloch 27 am
rückwärtigen Ende des Messerarms eingerastet ist, nicht das Betätigungsteil 25 des Messerarms (Figur 4b).
Wenn der Kniehebelmechanismus den Schieber 11 in diesem Zustand umgekehrt nach links so viel mit der Spannung des
Bands bewegt hat, daß das einmal gespannte freie Ende des Bands entspannt wird, dann wird das Band innerhalb des Arretierungskopfs
H arretiert, bevor es durchgeschnitten wird.
Wenn der Handgriff weitergezogen wird, dann wird der Messerarm 22 durch das Schneidbetätigungsende 7 des Handgriffkopfs
um die Welle 21 gedreht, und das Band kann durchgeschnitten werden (Figur 4c).
Daher bleibt, wie in Figur 5 gezeigt, das durchgeschnittene Bindeband bzw. das Schnittende dieses Bindebands um die
Dicke t der Messerabdeckung 3 außerhalb des Arretierungskopfs H.
Es sei darauf hingewiesen, daß die jeweiligen Mechanismen unabhängig von der Position der Schalteinrichtung durch
die Wirkungen der Federn 48, 19 und 52 in die ursprünglichen Positionen zurückkehren, nachdem das Band durchgeschnitten
ist und wenn der Handgriff freigegeben wird.
In dem Bindewerkzeug nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, lediglich durch eine Einstellung eines Haltemechanismus
und Schneidmechanismus mittels einer einfachen Schaltbetätigung auszuwählen, ob das freie Ende eines
Bands unter einer Spannung durchgeschnitten wird oder ob es durchgeschnitten wird, nachdem die Spannung entspannt
worden ist, und diese Einstellung kann durch die Entscheidung der Bedienungsperson entsprechend den Objekten, die
bearbeitet bzw. zusammengebunden werden sollen, getroffen
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werden; es kann frei entschieden werden, ob das Schnittende in dem Arretierungskopf aufgenommen werden soll oder
ob das Schnittende außerhalb des Arretierungskopfs gelassen werden soll. Infolgedessen wird mit der Erfindung ein
kombiniertes Werkzeug zur Verfügung gestellt, das die beiden vorstehenden Funktionen ausführen kann.
Mit der Erfindung wird ein Bindewerkzeug zur Verfügung gestellt, welches folgendes aufweist: eine Halte- und Spaneinrichtung,
eine Schneideinrichtung und eine Antriebseinrichtung für diese beiden Einrichtungen sowie eine eine
Rückstellkraft hervorbringende Einrichtung mit einem Handgriff,
der mit einem Handgriffverbindungsglied in Kontakt ist, welches die Antriebseinrichtung betätigt, die ein
Schneidbetätigungsende im Kopf hat; eine Schneideinrichtung, die einen Messerarm aufweist, der zwei Betätigungsteile
hat; eine Antriebseinrichtung, die einen Gelenkmechanismus umfaßt, der ein erstes Kniehebelglied, ein
Schieberverbindungsglied und ein zweites Kniehebelglied aufweist, wobei das Schieberverbindungsglied am rückwärtigen
Ende des Schiebers gehaltert ist und den Schieber gegen die erwähnte Rückführ- bzw. Rückstellkraft betätigt,
und weiter weist die Antriebseinrichtung eine Anschlagrolle auf, die mittels des Kniehebelschiebers gehaltert
ist, sowie einen Sektorschieber, der mit dem Kniehebelschieber
in Kontakt ist und von dem Kniehebelschieber niedergedrückt werden kann, und eine Spannrolle, die am unteren
Teil des Kniehebelschiebers drehbar gelagert ist, wobei die Spannrolle in ihrer Abwärtsbewegung mittels einer
Regulierungs- bzw. Steuerführung reguliert bzw. gesteuert wird, und der Antriebsmechanismus wird durch das Handgriffverbindungsglied
betätigt, das sich in Kontakt mit der Anschlagrolle befindet; eine Schalteinrichtung, die einen
Rastvorsprung auf einem Schalthebel hat, der koaxial mit der Spannrolle gehaltert ist, wobei die Schalteinrichtung
in der Lage ist, den Rastvorsprung in eine Eingriffs- oder
eine Außereingriffsposition mit dem Betätigungsteil am
rückwärtigen Ende des Messerarms zu schalten und anzuordnen; so daß das Band dann, wenn sich der Rastvorsprung auf dem Schaltarm in Eingriff mit dem Betätigungsteil am rückwärtigen Ende des Messerarms befindet, unter eine Spannung durchgeschnitten wird, während der Messerarm dann, wenn
der Rastvorsprung außer Eingriff ist, so betätigt wird,
daß er das Band durch das Schneidbetätigungsende des Handgriffskopfs unter einer entspannten Spannung durchschneidet, nachdem das Band entspannt ist.
rückwärtigen Ende des Messerarms zu schalten und anzuordnen; so daß das Band dann, wenn sich der Rastvorsprung auf dem Schaltarm in Eingriff mit dem Betätigungsteil am rückwärtigen Ende des Messerarms befindet, unter eine Spannung durchgeschnitten wird, während der Messerarm dann, wenn
der Rastvorsprung außer Eingriff ist, so betätigt wird,
daß er das Band durch das Schneidbetätigungsende des Handgriffskopfs unter einer entspannten Spannung durchschneidet, nachdem das Band entspannt ist.
Claims (2)
1. Bindewerkzeug zum Befestigen und Abschneiden eines
Bands, umfassend eine Halte- und Spanneinrichtung und eine Schneideinrichtung für Bindebänder derart, daß,
nachdem das Band eine eingestellte Spannung erreicht hat, die Schneideinrichtung arbeitet und eine Rückstellkraft
angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindewerkzeug ein Element (25) umfaßt,
welches die Schneideinrichtung (20) betätigt, wenn das Band eine eingestellte Spannung erreicht, sowie ein EIement
(7), welches die Schneideinrichtung (20) unter einer verminderten Spannung betätigt, nachdem die Spannung des
Bandes, die die eingestellte Spannung erreicht hat, entspannt bzw. zumindest teilweise weggenommen worden ist,
wobei diese Elemente (7,25) schaltbar miteinander betätigbar sind bzw. wobei diese Elemente (7,25) durch Umschalten
von einem auf das andere Element wahlweise betätigbar sind.
2. Bindewerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, umfassend eine Halte- und Spanneinrichtung, die einen bewegbaren
Schieber aufweist, der am vorderen Ende mit einem Bindebandhalteteil versehen ist, sowie eine Schneideinrichtung,
die einen Messerarm aufweist, der am vorderen Ende mit einem Messer versehen ist, und eine Antriebseinrichtung
für die beiden vorstehend erwähnten Einrichtungen, sowie eine eine Rückstellkraft erzeugende bzw. aufbringende
Einrichtung, wobei die Schneideinrichtung betätigt wird, nachdem das Band eine eingestellte Spannung erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet , daß das Bindewerkzeug folgendes umfaßt:
einen Handgriff (6), der mit einem Handgriffverbindungsglied
(9) verbunden ist, welches die Antriebseinrichtung (30) betätigt, wobei der Handgriff (6) ein Schneidbetätigungsende
(7) im Kopf bzw. oberen Teil hat;
eine Schneieinrichtung (20), die einen Messerarm (22) auf-20weist,
der.zwei Betätigungsteile hat;
Eine Antriebseinrichtung (30) , die einen Gelenkmechanismus umfaßt, der ein erstes Kniegelenkglied (34), ein zweites
Kniegelenkglied (36), ein Schieberverbindungsglied (18) und einen Kniegelenkschieber (37) aufweist, wobei das
Schieberverbindungsglied (18) am rückwärtigen Ende des Schiebers (11) gehaltert ist und den Schieber (11) gegen
die erwähnte Rückstellkraft betätigt; sowie eine Anschlagrolle (42), die mittels des Kniegelenkschiebers (34) gehaltert
ist und von dem Handgriffverbindungsglied (9) kontaktiert wird; einen Sektorschieber (44), der mit dem
Kniegelenkschieber (37) verbunden und mittels des Kniegelenkschiebers (37) niederdrückbar ist, wobei der Sektorschieber
(44) mittels einer Feder (48) vorgespannt ist; und eine Spannrolle (46), die am unteren Teil des Kniege-
lenkschiebers (37) drehbar gelagert bzw. angelenkt ist, wobei
die Spannrolle (46) in der Abwärtsbewegung mittels einer Regulier- bzw. Steuerführung (43) reguliert bzw. gesteuert
wird, welche den regulierten bzw. gesteuerten Druck einstellen kann, und wobei die Antriebseinrichtung
(30) durch das Handgriffverbindungsglied (9), das sich mit der Anschlagrolle (42) in Kontakt befindet, betätigbar
ist; und
eine Schalteinrichtung (60), die einen Feststell- bzw. Rastvorsprung (62) auf einem Schalthebel (61) hat, der koaxial
mit der Spannrolle (46) gehaltert bzw. gelagert und in der Lage ist, den Feststell- bzw. Rastvorsprung (62) in
eine Eingriffs- oder Auseineingriffsposition mit dem Betätigungsteil
(25) am rückwärtigen Ende des Messerarms (22) zu schalten und anzuordnen;
so daß dann, wenn der Feststell- bzw. Rastvorsprung (62) auf dem Schaltarm (61) mit dem Betätigungsteil (25) am
rückwärtigen Ende des Messerarms (22) in Eingriff ist, das Band unter einer Spannung durchgeschnitten wird, während
der Messerarm (22) dann, wenn der Feststell- bzw. Rastvorsprung (62) außer Eingriff ist, mittels des Schneidbetätigungsendes
(7) des Handgriffkopfs betätigt wird, so daß er das Band unter einer entspannten bzw. zumindest teilweise
herabgesetzten Spannung durchschneidet, nachdem das Band entspannt bzw. seine Spannung zumindest teilweise herabgesetzt
worden ist.
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