DE3536101A1 - Handstichsaege - Google Patents

Handstichsaege

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DE3536101A1
DE3536101A1 DE19853536101 DE3536101A DE3536101A1 DE 3536101 A1 DE3536101 A1 DE 3536101A1 DE 19853536101 DE19853536101 DE 19853536101 DE 3536101 A DE3536101 A DE 3536101A DE 3536101 A1 DE3536101 A1 DE 3536101A1
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saw blade
jigsaw
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hand
handle
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Withdrawn
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DE19853536101
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Horst Hefter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0084Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 specially adapted for sawing under water or at places accessible with difficulty
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/14Pad saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handstichsäge mit einem Handgriff und einem Sägeblatt.
Solche Handstichsägen sind in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. Üblicherweise sind Handgriff und Sägeblatt unlösbar miteinander verbunden.
Zum Schneiden von relativ stark gekrümmten Schnitt­ linien verwendet man heutzutage üblicherweise Elektro-Stichsägen, die ein einen Elektromotor auf­ nehmendes Gehäuse mit Griffteil, eine an dem Gehäuse befestigte Anlageplatte zum Anlegen an das zu schneiden­ de Teil und eine von dem Motor betätigte, im Bereich der Anlegeplatte in Längsrichtung hin- und hergehende Antriebsstange aufweisen. Am vorderen Ende der An­ triebsstange befindet sich eine Sägeblattaufnahme, in die ein kurzes Sägeblatt mit einem Ende eingesteckt und festgeschraubt wird. Solche Elektro-Stichsägen erfreuen sich insbesondere bei Heimwerkern besonderer Beliebtheit.
Nun kommt es häufig vor, daß manche Bereiche des zu bearbeitenden Werkstücks für die zwar kompakte, mit Anlageplatte und Gehäuse jedoch relativ große Elektro- Stichsäge nicht zugänglich sind. Handelsübliche Stich­ sägen nach Art eines Fuchsschwanzes sind meist zu groß, als daß mit ihnen die mit der Elektro-Stichsäge angefangene Arbeit in einem für das Elektrowerkzeug nicht zugänglichen Bereich beendet werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hand­ stichsäge zu schaffen, die es erlaubt, auch für Elektro-Stichsägen nicht zugängliche Bereiche eines Werkstücks, z.B. eines Holzmöbels, weiterzubearbeiten.
Bei einer Handstichsäge mit Handgriff und Sägeblatt wird diese Aufgabe gelöst durch einen am Handgriff befestigten Schaft, an dessen freiem Ende eine Säge­ blattaufnahme angeordnet ist. In die Sägeblattaufnahme wird das Sägeblatt gesteckt, und der Handwerker hat mit dem Werkzeug dann die Möglichkeit, z.B. eine mit einer Elektro-Stichsäge angefangene, aber wegen Platzmangel oder dgl. nicht vollständig beendete Arbeit zu beenden.
Vorzugsweise ist die Sägeblattaufnahme als Schlitz ausgebildet, in den ein Ende des Sägeblatts einge­ steckt wird. Zum Befestigen des Sägeblatts dient eine in der Sägeblattaufnahme befindliche Klemmvorrichtung. Diese ist vorzugsweise als quer zur Längserstreckung des Werkzeugs in die Sägeblattaufnahme eingeschraubte Sechskant-Imbusschraube ausgebildet.
Am einfachsten ist es, die erfindungsgemäße, zur Verwendung eines Sägeblatts übliche Elektro-Stichsäge ausgegestaltete Handstichsäge mit einer Sägeblatt­ aufnahme auszustatten, die identisch wie die Sägeblatt­ aufnahme einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge aus­ gebildet ist. Vorzugsweise entspricht nicht nur die Sägeblattaufnahme derjenigen einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge, sondern auch der Schaft ist ein Teil einer üblichen Elektro-Stichsäge, nämlich die von dem Motor betätigte Antriebsstange. Üblicherweise ist bei Elektro-Stichsägen diese Antriebsstange zu­ mindest im vorderen Bereich hohl ausgebildet, während die daran befestigte Sägeblattaufnahme ein zylindrisches Teil mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm und einer Höhe von ca. 1 cm ist. Nimmt man eine für eine Elektro- Stichsäge vorgesehene Antriebsstange mit daran be­ festigter Sägeblattaufnahme, so läßt sich das freie Ende der Antriebsstange in ein Kunstharzstück eingießen, welches - ähnlich wie bei einem Schraubenzieher - als Handgriff dient.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Handstichsäge mit eingestecktem Sägeblatt.
Eine in der Zeichnung dargestellte Handstichsäge 1 zum Sägen von Brettern, Sperrholz, Spanplatten und dgl. besitzt einen aus Kunstharz bestehenden Handgriff 2, einen darin mit einem Ende 10 eingegossenen Schaft 3 und eine Sägeblattaufnahme 5, in die ein Sägeblatt 4 mit einem Einsteckende 6 eingesteckt ist.
Die Sägeblattaufnahme 5 ist fest mit dem vorderen Ende des Schafts 3 verbunden. Die Sägeblattaufnahme 5 be­ sitzt in ihrer Stirnseite eine Nut, in die ein Schlitz 7 mündet, welcher die als zylindrisches Teil ausgebildete Sägeblattaufnahme 5 durchsetzt und fluchtet mit einer im vorderen Ende des Schafts 3 befindlichen Ausnehmung.
Das Einsteckende 6 erstreckt sich durch den Schlitz 7 hindurch in die Ausnehmung im Schaft 3. Im Bereich des Schlitzes 7 wird das Einsteckende 6 des Sägeblatts 4 von einer Klemmvorrichtung festgehalten. Die Klemm­ vorrichtung besteht aus einer Andrückbacke 8, die mit Hilfe einer die Sägeblattaufnahme radial durchsetzenden Sechskant-Imbusschraube 9 gegen eine Seite des Ein­ steckendes gedrückt wird, wodurch die Rückseite des Einsteckendes 6 gegen eine Wand des Schlitzes 7 ge­ preßt wird. Das Befestigen und Lösen des Sägeblatts 4 in der bzw. aus der Sägeblattaufnahme erfolgt also innerhalb einiger Sekunden mit Hilfe eines handels­ üblichen Imbusschlüssels.
Der Schaft 3 mit seinem in den Griff 2 eingelassenen Ende 10 und der an seinem vorderen Ende befestigten Sägeblattaufnahme 5 ist Teil einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge. Werden mit einer solchen Elektro­ Stichsäge Arbeiten durchgeführt, die aufgrund verengter Arbeitsverhältnisse od.dgl. nicht zuende geführt werden können, so kann man das Sägeblatt der Elektro-Stichsäge in der in der Zeichnung dargestellten Weise dazu ver­ wenden, die Arbeiten abzuschließen. Auch eignet die erfindungsgemäße Handstichsäge für kleinere Arbeiten, für die sich der Einsatz des Elektro-Werkzeugs nicht lohnt, oder die mit einem Elektrowerkzeugs mangels Stromquelle nicht durchgeführt werden können.

Claims (7)

1. Handstichsäge, mit einem Handgriff (2) und einem Sägeblatt (4), gekennzeichnet durch einen am Handgriff (2) befestigten Schaft (3), an dessen freiem Ende eine Sägeblattaufnahme (5) angeordnet ist.
2. Handstichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblatt­ aufnahme (5) einen Schlitz (7) zum Einstecken eines Endes (6) des Sägeblatts (4) aufweist.
3. Handstichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattauf­ nahme eine Klemmvorrichtung (8, 9) zum Festklemmen des Sägeblatts (4) besitzt.
4. Handstichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ vorrichtung eine quer zur Längserstreckung des Werk­ zeugs in die Sägeblattaufnahme (5) eingeschraubte Imbusschraube (9) aufweist.
5. Handstichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge­ blattaufnahme (5) identisch wie die Sägeblattaufnahme einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge ausgebildet ist.
6. Handstichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sägeblatt­ aufnahme (5) und Schaft (3) Teile, nämlich Sägeblatt­ aufnahme und Antriebsstange, einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge sind, wobei der Schaft (2) mit einem Ende (10) vorzugsweise in den aus Kunststoff be­ stehenden Handgriff (2) eingegossen ist.
7. Griff- und Handhabungsvorrichtung für ein Säge­ blatt (4) einer handelsüblichen Elektro-Stichsäge, gekennzeichnet durch eine an einem Hand­ griff (2) befestigte Sägeblattaufnahme (3, 5).
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