DE3534988A1 - Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen von steppmustern auf stoffbahnen, insbesondere inletts von steppbetten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen von steppmustern auf stoffbahnen, insbesondere inletts von steppbetten

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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten, durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativbewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähautomaten, wobei dessen Nähkopf bei zeitweilig festgehaltener Stoffbahn programmgesteuerte Bewegungen ausführend ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang hin- und herfahrend absteppt und die Stoffbahn nach jedem Arbeitsgang schrittweise um jeweils ein Feld im Nähbereich in Längsrichtung weiter transportiert wird und die Stoffbahn wenigstens je einmal sowohl in der Längsrichtung als auch in der Gegenrichtung unter Anwendung mechanischer Mittel durch bzw. über den Nähbereich transportiert wird.
Das Absteppen von Steppmustern auf Stoffbahnen wurde hiernach so durchgeführt, daß ein Nähkopf innerhalb eines in Längsrichtung begrenzten Streifens der Stoffbahn frei programmierbar hin- und herfährt und zur Bearbeitung des nächsten Streifens das zu nähende Gut um die Streifenbreite vorgezogen wird. Das hierbei an einem Klammerbalken an seiner in Transportrichtung vorderen Seite festgeklammerte Nähgut wurde mithilfe des in seitlichen Führungen automatisch schrittweise bewegten Klammerbalkens über einen Tisch gezogen, der zumindest im Nähbereich der Nähköpfe eine Öffnung und vor Kopf an der Stoffbahn-Zuführseite einen Vacuum-Balken aufwies, um die Stoffbahn unter Längsspannung in den Arbeitsbereich des oder der Nähköpfe zu führen und beim Nähvorgang unter Spannung zu halten. Eine weitere Verbesserung wurde bereits dadurch erreicht, daß beim Verfahren der eingangs genannten Art die Stoffbahn wenigstens je einmal sowohl in der Längsrichtung als auch in der Gegenrichtung unter Anwendung mechanischer Mittel durch bzw. über den Nähbereich transportiert wird. Mit Vorteil wurde hierdurch eine Verbesserung in soweit erzielt, als es nicht mehr notwendig war, das Nähgut bei längeren Arbeitsunterbrechnungen zum Beispiel zur Anbringung von längsgerichteten Steppnähten von Hand einem zweiten Nähvorgang zuzuführen.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung weiter auszubilden und nochmals zu verbessern, um hiermit bisher noch bestehende technische Grenzen und Schwierigkeiten zu überwinden und damit den Anwendungsbereich sinnvoll zu erweitern und die Qualität des Fertigproduktes durch erhöhte Arbeitsgenauigkeit ebenso zu steigern wie infolge wegfall von Totzeiten bzw. überflüssigen Handreichungen die Produktivität. Die Verbesserungen zielen insbesondere darauf ab, das Einfahren der Nähköpfe über den Randbereich der Stoffbahn zu erleichtern, das abzusteppende Nähfeld der Stoffbahn faltenlos glatt zu halten und damit eine hohe Präzision der abzusteppenden Muster zu erzielen. Die Verbesserungen sollen sich problemlos in den bereits durch die Stammanmeldung bekannt gewordenen Steppautomaten integrieren lassen, und die zusätzlichen Teile sollen unkompliziert und problemlos nachrüstbar sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht eine Verbesserung des eingangs genannten Verfahrens vor, daß zum Absteppen der Muster wenigstens zwei Nähautomaten verwendet werden, die nach außen aus dem Nähfeld, das heißt aus dem Bereich, den die Stoffbahn einnimmt, seitlich herausfahrbar sind, und welche unter Verwendung frei programmierbarer Antriebssteuerungen in Längs- und Querrichtung unanhängig voneinander verfahrbar geführt werden.
Mit dieser Ausgestaltung wird eine wesentliche Erhöhung der Flexibilität beim automatischen Nähen von Steppmustern auf Steppbahnen erreicht. Beispielsweise können bei Anwendung dieses Verfahrens mehrere Nähköpfe gleichzeitig zur Ausführung unterschiedlicher Programmteile an einem Steppmuster eingesetzt werden, so beispielsweise, wenn dieses Programm die Verwendung von Nähgarnen unterschiedlicher Farbe und/oder unterschiedlicher Qualität und Dicke innerhalb eines geschlossenen Musters vorsieht. Um mehrere solche Nähautomaten gleichzeitig und unabhängig voneinander programmiert eine Steppdecke herstellen zu lassen, ist es von besonderem Vorteil, daß Nähautomaten nach außen aus dem Nähfeld, das heißt aus dem Bereich, den die Stoffbahn einnimmt, seitlich völlig herausfahrbar sind. Damit wird eine gegenseitige Behinderung einzelner Funktionselemente der automatischen Steppeinrichtung mit Vorteil verhindert und die freie Gestaltbarkeit eines Programmes wesentlich erleichtert.
Mit Vorteil sieht dabei eine weitere Verbesserung vor, daß jeweils einer der Nähköpfe zeitweilig leer, das heißt ohne Nahterzeugung, im Programm mitgeführt wird.
Mit Vorteil wird eine Faltenbildung der Stoffbahn im Bereich bewegter Nähköpfe dadurch vermieden, daß der Fuß eines Nähkopfes beim Nähen drucklos über die Stoffbahnoberfläche gleitend entlang geführt wird, während er beim Weitertransport der Stoffbahn von dieser räumlich abgehoben wird.
Mit Vorteil wird eine weitere Verbesserung des Verfahrensablaufes dadurch erreicht, daß die Stoffbahn in einer Anfangs- und Endposition jeweils unmittelbar im Bereich eines Nähkopfes parallel zu einer der beiden Nähköpfe verbindenden Linie bzw. unmittelbar neben dem Steppfuß eines Nähkopfes festgehalten wird, und daß hierfür ein sehr flache Greifer aufweisender Klammerbalken verwendet wird. Hierdurch kann mit großem Vorteil der Klammerbalken sehr nahe an die Nähköpfe herangeführt werden. Damit wird der von den Nähköpfen nicht mehr erfaßbare Randbereich der Stoffbahn sehr schmal, und damit die ästhetische Qualität der Steppmuster in diesem Randbereich erheblich verbessert.
Um in den stirnseitigen, bisher nicht erfaßbaren Randbereichen der Stoffbahn zumindest stellenweise Nähte anbringen zu können, ist vorgesehen, daß die Klammerelement unabhängig voneinander seitenverschieblich am Klammerbalken angebracht sind. Vorteilhaft erfolgt die Seitenverschiebung der Klammerelemente mittels je einem Stellmotor mit Spindel, wobei die Motoren vorzugsweise programmgesteuert sind, und wobei die Seitenverschiebung der Klammerelemente zweckmäßig vor dem Erfassen des Randes einer Stoffbahn erfolgt.
Mit Vorteil sieht eine weitere Verbesserung vor, daß der Klammerbalken nach vollendetem Vorlauf zum Rücklauf von der Stoffbahn bzw. deren Unterlage abgehoben wird. Hierdurch wird Verschleiß vermieden und ein geräuschloser Leichtlauf erzielt.
Mit Vorteil ist weiter vorgesehen, daß die Stoffbahn bzw. deren Ränder beim Einfahren der Nähköpfe in das Nähfeld unter Verwendung von vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, links und rechts in geringem Anstand vor einem jeden Nähkopf geführten Andrückrollen gegen die Stoffunterlage gedrückt werden. Hierdurch wird ein Hängenbleiben der Nähköpfe am Stoffrand beim Einfahren der Köpfe in das Nähfeld verhindert. Außerdem wird hierdurch eine Faltenfreiheit des Stoffes problemlos erreicht.
Weiter ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Stoffbahn zeitweilig und zwar während des Steppvorganges in einem Bahnbereich quer zur Durchlaufrichtung neben den besteppten Arbeitsbereichen festgelegt ist, und daß die Festlegung unter Verwendung von quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Saugleisten vorgenommen wird. Auch diese Maßnahme dient dem guten und faltenfreien Halt des Stoffes während der Stepparbeit der Automaten und verhindert somit Formverzerrungen der Nähmuster. Dabei ist die Maßnahme unkompliziert und stört den Arbeitsablauf deswegen nicht, weil jedesmal beim Weitertransport der Stoffbahn vorher das Vacuum in den Saugleisten neutralisiert und damit das Festhalten gelöst wird. Dabei sieht eine zusätzliche vorteilhafte Maßnahme vor, daß zur Einstellung der optimalen Breite des festzulegenden Stoffbahnbereiches nach Maßgabe des jeweils in Arbeit befindlichen Steppmusters zumindest eine der Saugleisten nach Programm automatisch gesteuert breitenverschieblich antreibbar ist.
Damit wird erreicht, daß der Abstand zwischen den Saugleisten je nach Größe der Nähfiguren veränderbar ist, wodurch dieser Abstand immer möglichst gering eingestellt werden kann, um so den Stoff im Nähfeld optimal festzulegen. Die Einbindung dieser Breiteneinstellung in das automatisch gesteuerte Programm sorgt zudem für einen sicheren Ablauf ohne Kollision mit den Nähköpfen.
Eine automatische Steppeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit einem sich über den Nähbereich erstreckenden Maschinengestell und wenigstens einem diesem zugeordneten Nähautomaten mit einem Arm und einem daran angeordneten Maschinenkopf, wobei der Arm von zwei zueinander quergestellten Supporten geführt und durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs- und Querrichtung verfahrbar ausgebildet ist, und das Maschinengestell seitliche Führungen aufweist, worin ein sich quer über die Fläche des Maschinengestells erstreckender Klammerbalken geführt ist, der eine Fahreinrichtung mit Antrieb zum Verfahren und Transport der Stoffbahn in Längsrichtung des Maschinengestells besitzt, und an der Material- Zuführseite des Maschinengestells Mittel vorgesehen sind, um die Stoffbahn am hinteren Ende zu erfassen und nach Beendigung des Längstransportes in Gegenrichtung ziehend über den Nähbereich der Steppeinrichtung zu transportieren, ist dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens zwei von jeweils einer zugeordneten, voneinander unabhängig frei programmierbaren Programmeinheit gesteuerte Nähköpfe aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 10 bis 16 vorgesehen.
Um mit Erfolg auch sogenannte Stegbetten-Einzelplatten vornähen zu können, ist vorgesehen, daß am Nähkopf ein Bandspender und -abschneider angeordnet ist, und daß der Kopf und der Nähfuß mit einer Bandführung ausgestattet sind. Dieser an sich bekannte Bandspender kann dabei entweder taktweise kurze Bandstücke unter den Nähfuß führen, die dann mit einer Kurznaht vernäht werden, oder durchgehende Bänder zu führen, die über die gesamte Länge der Platte vernäht werden. Um auch Platten mit um 90° zueinander verdreht angeordneten Bändern erzeugen zu können, ist vorgesehen, daß Bandspender, -abschneider und -führung um eine durch den Nadeleinstichpunkt verlaufende, etwa vertikale Achse um wenigstens 90° schwenkbar angeordnet sind. Mit Vorteil erfolgt die Verschwenkung von Bandspender, -abschneider und -führung pneumatisch über eine auf einen Schwenkhebel wirkende Kolben-Zylinder-Einheit vorzugsweise programmgesteuert. Hierdurch wird erreicht, daß eine Stegbett- Einzelplatte mit in verschiedenen Richtungen verlaufenden Bändern in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine automatische Steppeinrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 ein Klammerelement mit storchschnabelartig flach und spitz zulaufend ausgebildeten Greifelementen, in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Saugleiste mit Unterteilung in mehrere einzeln evakuierbare Kammern, sowie mit zugehörigen Leitungen und Betätigungsventilen, rein schematisch in Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Nähkopfes mit Niederhalterolle;
Fig. 5 einen Teilausschnitt aus der automatischen Steppeinrichtung mit in seitlichem Abstand vom Nähkopf angeordneten Saugleisten, in Blickrichtung quer zum Maschinengestell.
Der Steppautomat in Fig. 1 weist ein Maschinengestell 1 mit einem Tisch 53 auf. Dieser weist am kopfseitigen Ende 18 eine Vorratswanne 34 und einen Klammerbalken 9 mit einer Verfahreinrichtung auf, die im einzelnen im Hauptpatent beschrieben ist. Auf der Gegenseite 54 weist das Maschinengestell 1 einen Klammerbalken 29 mit einer Fahreinrichtung 30 in seitlichen Längsführungen 31 auf, wie ebenfalls im Hauptpatent im einzelnen beschrieben und gezeigt.
Dabei besteht die erfindungsgemäße Verbesserung der automatischen Steppeinrichtung neben weiteren Verbesserungen hauptsächlich darin, daß diese wenigstens zwei von jeweils einer zugeordneten, voneinander unabhängig frei programmierbaren Programmeinheiten 55, 55′ und 56, 56′ gesteuerte Nähköpfe 14, 14′; 14″, 14 ∻∪≢↖≉≴⊈∉ ℩≴≉⊈≉ ≩≱≰≩∻≇≇≉≴≎≸≉≴∉≉≎ ↖≉≴⊈≉≎ ≴≎≁≴⊂≴≁∪≉≄≄≉ ≩≱≰≩∻≇≇≉≴≎≰∻⊰≉≎ ∻∪≢↕ ↖≉≄≮≸≉ ≁∪≩≮≸ ≁≴≉ ≢≉≴≄≉ ∪≎≁ ≩≉≴≎ ⊈≮≸≉≇∻∉≴⊈≮≸ ∻≎≰≉≁≉∪∉≉∉ ⊈≴≎≁ ≱≎ ≁≉≎ ≩≱≰≩∻≇≇≉≴≎≸≉≴∉≉≎ ′; 56, 56′ führen einzelne Steuerleitungen, wie durch gestrichelte Linien angedeutet, zu den Einzelantrieben der Nähköpfe 14 bis 14
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Dabei ist das untere Greifelement 40 feststehend und nimmt im Scharnier 41 schwenkbar das obere Greifelement 40′ mit einem nach oben abgewinkelten Hebelarm 42 auf. Dieser trägt eine Rolle 43, welche mittels einer durchgehenden Kippleiste 45 betätigt wird. Die Kippleiste ist an aufwärts ragenden Armen 44 der unteren Greifelemente 40 angelenkt und mit einem beispielsweise pneumatischen Antriebselement 60 betätigbar. Weil die Kippleiste 45 durchgehend an mehreren Armen 44 angeordnet ist, werden alle Klammerelemente 23 des Klammerbalkens 29 bei Betätigung durch das Antriebselement 60 ihrerseits betätigt. Bei Entspannung des Antriebselementes 60 sorgt ein Rückholelement in Form einer Feder für die Öffnung des bzw. der Klammerelemente.
In Fig. 4 ist die Ausgestaltung der Steppeinrichtung mit einer Niederhalterolle 46 gezeigt. Diese ist am Tisch 53 mit einer vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Betätigungseinrichtung 47 ausgebildet, die beispielsweise immer dann in Aktion tritt, wenn der Nähkopf über einen Stoffrand 61 in Richtung 62 darüberfährt.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß an der Oberseite 48 des Maschinengestells 1 unterhalb der Stoffbahn 2 quer zur Transportrichtung 4 im Abstand vor und hinter dem Nähkopf 14 je eine flache Saugleiste 49, 49′ angeordnet ist. Der Abstand A zwischen den Saugleisten richtet sich je nach der Größe der Nähfiguren bzw. nach der hierfür erforderlichen seitlichen Bewegung des Nähkopfes 14. Durch Verschieben zumindest der hinteren Saugleiste 49′ entsprechend dem Doppelpfeil 63 ist dieser Abstand veränderbar und kann beispielsweise sehr vorteilhaft vom Programm gesteuert werden. Eine hierfür erforderliche Bewegungseinrichtung liegt im Ermessen des Fachmannes und ist daher aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht im einzelnen dargestellt. Der Abstand A wird jedenfalls immer möglichst gering nach Maßgabe des jeweils abgesteppten Steppmusters eingestellt. Dadurch, daß die Saugleisten 49, 49′ im Schnitt keilförmig angespitzt sind, ergeben sie einen sanften Übergang zum Nähmaschinenbett 64. Die Lage der Saugleisten 49, 49′ innerhalb der automatischen Steppeinrichtung ist weiterhin sehr übersichtlich aus der Fig. 1 erkennbar. Dabei ist mit Vorteil die vordere Saugleiste 49, wie dies in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist, durch Schottwände 52, 52′, 52″ in getrennt evakuierbare Saugkammern 50, 50′, 50″ unterteilt. Zur Ansteuerung jeder Kammer ist ein vorzugsweise fußbetätigbares Steuerventil 51, 51′, 51″ vorgesehen. Wie Fig. 3 weiter zeigt, sind diese Ventile an eine gemeinsame Sammelleitung 65 angeschlossen, welche die Verbindung zur Saugpumpe 66 herstellt.
Die Erfindungsgemäßen Verbesserungen ergeben mit Vorteil eine signifikante Anhebung der Arbeitspräzision und somit der Produktqualität mit vergleichsweise unkomplizierten und damit preisgünstigen Mitteln. Auch wird die Arbeitskapazität durch Wegfall von unnötigen Totzeiten in gleicher Weise erhöht. In sofern kann von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (21)

1. Verfahren zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten, durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativbewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähautomaten, wobei dessen Nähkopf bei zeitweilig festgehaltener Stoffbahn programmgesteuerte Bewegungen ausführend ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang hin- und herfahrend absteppt und die Stoffbahn nach jedem Arbeitsgang schrittweise um jeweils ein Feld im Nähbereich in Längsrichtung weitertransportiert wird und die Stoffbahn wenigstens je einmal sowohl in der Längsrichtung als auch in der Gegenrichtung unter Anwendung mechanischer Mittel durch bzw. über den Nähbereich transportiert wird, (nach Patent . . . Anmeldung P 34 44 622.2), dadurch gekennzeichnet, daß zum Absteppen der Muster wenigstens zwei Nähautomaten verwendet werden, die nach außen aus dem Nähfeld, das heißt aus dem Bereich, den die Stoffbahn einnimmt, seitlich herausfahrbar sind, und welche unter Verwendung frei programmierbarer Antriebssteuerungen in Längs (X)- und Querrichtung (Y) unabhängig voneinander verfahrbar geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Nähköpfe zeitweilig leer, das heißt ohne Nahterzeugung, im Programmablauf mitgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß eines Nähkopfes beim Nähen drucklos über die Stoffbahnoberfläche gleitend entlanggeführt wird, während er beim Weitertransport der Stoffbahn von dieser räumlich abgehoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn in einer Anfangs- und Endposition jeweils unmittelbar im Bereich eines Nähkopfes parallel zu einer die beiden Nähköpfe verbindenden Linie bzw. unmittelbar neben dem Steppfuß eines Nähkopfes festgehalten wird, und daß hierfür ein sehr flache Greifer aufweisender Klammerbalken verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerbalken nach vollendetem Vorlauf zum Rücklauf von der Stoffbahn bzw. deren Unterlage abgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn bzw. deren Ränder beim Einfahren der Nähköpfe in das Nähfeld unter Verwendung von vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, links und recht in geringem Abstand vor einem jeden Nähkopf geführten Andrückrollen gegen die Stoffunterlage angedrückt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn zeitweilig und zwar während des Steppvorganges in einem Bahnbereich quer zur Durchlaufrichtung neben den besteppten Arbeitsbereichen festgelegt ist, und daß die Festlegung unter Verwendung von quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Saugleisten vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der optimalen Breite des festzulegenden Stoffbahnbereiches nach Maßgabe des jeweils in Arbeit befindlichen Steppmusters zumindest eine der Saugleisten nach Programm automatisch gesteuert breitenverschieblich antreibbar ist.
9. Automatische Steppeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit einem sich über den Nähbereich erstreckenden Maschinengestell und wenigstens einem diesem zugeordneten Nähautomaten mit einem Arm und einem daran angeordneten Maschinenkopf, wobei der Arm von zwei zueinander quergestellten Supporten geführt und durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs- und Querrichtung verfahrbar ausgebildet ist, und das Maschinengestell seitliche Führungen aufweist, worin ein sich quer über die Fläche des Maschinengestells erstreckender Klammerbalken geführt ist, der eine Fahreinrichtung mit Antrieb zum Verfahren und Transport der Stoffbahn in Längsrichtung des Maschinengestells besitzt, und an der Material-Zuführseite des Maschinengestells Mittel vorgesehen sind, um die Stoffbahn am hinteren Ende zu erfassen und nach Beendigung des Längstransportes in Gegenrichtung ziehend über den Nähbereich der Steppeinrichtung zu transportieren, (nach Patent . . . Anm.: P 33 44 622.2) dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens zwei von jeweils einer zugeordneten, von einander unabhängig frei programmierbaren Programmeinheit gesteuerte Nähköpfe (14, 14′) aufweist.
10. Steppeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum seitlichen Herausfahren der Nähköpfe (14, 14′) aus dem Bereich der Stoffbahn (2) aufweist, wobei vorzugsweise der Support (28) mit einer zur Seite hin verlängerten Führungsbahn (59) ausgebildet ist.
11. Steppeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Klammerbalken (9 bzw. 29) Klammerelemente (23) mit storchschnabelartig flach und spitz zulaufend ausgebildeten Greifelementen (40, 40′) aufweisen, mit feststehenden unteren Greifelementen (40) und in Scharnieren (41) schwenkbaren oberen Greifelementen (40′) mit nach oben abgewinkelten Hebelarmen (42) mit jeweils einer Rolle (43), und an den unteren Greifelementen (40) aufwärts ragenden Armen (44) und daran kippbeweglich angelenkter durchgehender Kippleiste (45) zur gemeinsam Betätigung der Greifelemente (40, 40′).
12. Steppeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerelemente (23) unabhängig voneinander seitenverschieblich am Klammerbalken (9 bzw. 29) angebracht sind.
13. Steppeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverschiebung der Klammerelemente (23) mittels je einem Stellmotor mit Spindel erfolgt, wobei die Motoren vorzugsweise programmgesteuert sind.
14. Steppeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahreinrichtung (30) des Klammerbalkens (29) eine Einrichtung aufweist, welche den Klammerbalken (29) bei der Fahrbewegung in Gegenrichtung (4) des Arbeitsablaufs von der Stoffbahn (2) bzw. von der Stoffauflagefläche des Maschinengestells (1) abhebt.
15. Steppeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (1) je rechts und links in geringem Abstand vor jedem Nähkopf (14, 14′) eine Niederhalterolle (46) im Bereich der Ränder (61) der Stoffbahn (2) angeordnet und mit einer vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Betätigungseinrichtung (47) ausgebildet ist.
16. Steppeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (48) des Maschinengestells (1) unterhalb der Stoffbahn (2) quer zur Transporteinrichtung (4) im Abstand vo und hinter den Nähköpfen (14, 14′) je eine flache Saugleiste (49, 49′) angeordnet ist.
17. Steppeinrichtung nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Saugleisten (49, 49′) Mittel zur abstandsveränderlichen Verschiebung in oder entgegen der Transportrichtung (4) aufweist, wobei diese Mittel vorzugsweise mit einer der Programmsteuereinheiten zwecks automatischer Einstellung des Saugleistenabstandes nach Maßgabe der Größe des Steppmusters (32) in Verbundung stehen.
18. Steppeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorderseite (18) des Maschinengestells (1) nächstgelegene Saugleiste (49) in ihrer Längserstreckung abschnittsweise durch Schottwände (52, 52′, 52″) in getrennt evakuierbare Saugkammern (50, 50′, 50″) unterteilt ist und zur Ansteuerung jeder Kammer vorzugsweise fußbetätigbare Steuerventile (51, 51′, 51″) vorgesehen sind.
19. Steppeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Nähkopf (14, 14′) ein Bandspender und -abschneider angeordnet ist, und daß der Nähkopf (14, 14′) und der Nähfuß mit einer Bandführung ausgestattet sind.
20. Steppeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Bandspender, -abschneider und -führung um eine durch den Nadeleinstichpunkt verlaufende, etwa vertikale Achse um wenistens 90° schwenkbar angeordnet sind.
21. Steppeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung von Bandspender, -abschneider und -führung pneumatisch über eine auf einen Schwenkhebel wirkende Kolben-Zylinder-Einheit, vorzungsweise programmgesteuert, erfolgt.
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