DE3533829A1 - Dichtungsvorrichtung mit einer gasgeschmierten gleitringdichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung mit einer gasgeschmierten gleitringdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung mit einer gasgeschmierten Gleitringdichtung, wobei in einer der beiden Dichtungsflächen radialschaufelartige Vertiefungen eingeformt sind.
Zur Abdichtung von Wellen unter extremen Bedingungen, ins­ besondere großen Umfangsgeschwindigkeiten, hohen Drücken und hohen Temperaturen - wie sie beispielsweise bei Turbinen auftreten - waren bisher nur Labyrinth­ abdichtungen bekannt, da Kohlestoffbuchsen und andere gleitende, in mechanische Berührung mit der Welle kommen­ den Abdichtelemente die extremen Bedingungen nicht aus­ halten bzw. eine zu geringe Lebensdauer haben. Andere berührungsfreie Wellenabdichtungen, die mit Sperrflüssig­ keiten arbeiten, sind bei hohen Temperaturen nicht ein­ setzbar. Bei Labyrinthdichtungen muß ein relativ hoher Spaltverlust in Kauf genommen werden.
Aus dem Sonderdruck der Fa. Cranpac, "Gasgeschmiert ab­ dichten" aus "Konstruktion - Elemente - Methoden", Januar 1985, Seiten 80-81, ist eine gasgeschmierte Gleitringdichtung bekannt, die ab einer bestimmten Dreh­ zahl berührungsfrei arbeitet und nur einen sehr geringen Spaltverlust aufweist.
Diese gasgeschmierte Gleitringdichtung hat den Nachteil, daß bei niedrigen Drehzahlen - welche bei Inbetriebnahme bzw. beim Abschalten unvermeidbar sind -, trockene Reibung auftritt, da die Bildung des Gasschmierfilmes eine bestimmte Drehzahl voraussetzt. Diese trockene Reibung wurde dadurch bewältigt, daß ein hartes (z. B. Wolframkarbit) und ein weiches Material (z. B. Hart­ kohle) aufeinander gleiten. Dieses weiche Material hält jedoch extremen Bedingungen, insbesondere hohen Tempera­ turen, nicht stand. Dadurch sind solche Dichtungen für Extrembelastungen, wie sie beispielsweise in Turbinen auftreten, nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte gasgeschmierte Gleitringdichtung auch in den niedrigen Drehzahlbereichen reibungslos zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsflächen in einer ersten Position einen vorge­ gebenen Spalt aufweisen und in einer zweiten Position gasgeschmiert aneinander gleiten, wobei die erste Position im Stillstand und in dem Drehzahlbereich ein­ genommen wird, in dem sich noch kein hydrostatischer Gasschmierfilm gebildet hat.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine trockene Reibung mehr auftritt und dadurch bei der Aus­ wahl der Materialien für die beiden Gleitringe, auf denen sich die Dichtungsflächen befinden, die Notlauf­ eigenschaften nicht mehr berücksichtigt werden müssen.
Die Auswahl der Materialien kann entsprechend den zu erwartenden Betriebsbedingungen vorgenommen werden. Auf diese Weise wird der Einsatz der Dichtung bei Umfangs­ geschwindigkeiten bis zu 200 m/s, Drücken bis 250 bar und Temperaturen bis 550°, also Betriebsbedingungen, wie sie z. B. in Turbinen auftreten, möglich. Es werden solche Standzeiten erreicht, wie sie bei Turbinen wegen der hohen Kosten für die Öffnung der Turbine, um die Teile auszuwechseln, erforderlich sind.
Bei der Verwendung der Dichtungsvorrichtung in Turbinen und Kompressoren kommt der Tatsache der Reibungsfreiheit der Gleitringdichtung im niedrigen Drehzahlbereich eine besondere Bedeutung zu:
Turbinen und teilweise auch Kompressoren müssen nach dem Abschalten geturnt werden, d. h. um schädliche Tempera­ turschichtungen und damit Verkrümmungen der Maschinen zu vermeiden, werden diese durch einen Antrieb mit niedriger Drehzahl gedreht. Dieses Turnen kann sich bei großen Maschinen über Tage erstrecken, was bei trockener Reibung der Dichtungsflächen der Gleitringdichtung zu einem wirtschaftlich untragbaren Verschleiß führen würde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sorgt dafür, daß die Dichtungsflächen bei einer solchen Drehzahl, die nicht für die Bildung des Gasschmierfilms ausreicht, einen Spalt aufweisen, der jede Berührung ausschließt. Ab einer bestimmten Drehzahl wird durch Pumpwirkung der radialschaufelartigen Vertiefungen ein hydrodynami­ scher Druckkeil erzeugt. Bei Drehzahlbereichen, die über dieser bestimmten Drehzahl liegen, drückt die Vor­ richtung die beiden Flächen aneinander, wobei der hydro­ dynamische Druckkeil bewirkt, daß sich ein hydrostati­ scher Gasschmierfilm zwischen den Flächen aufbaut. Dieser Gasschmierfilm ist äußerst stabil und ermöglicht es, daß die Dichtungsflächen, welche höchste Ober­ flächenqualität aufweisen müssen, in einem Abstand in der Größenordnung von einigen tausendstel mm aneinander gleiten. Dadurch wird eine Leckrate erzielt, die erheblich unter der von Labyrinthdichtungen liegt. Wenn die Drehzahl absinkt, werden die Dichtungsflächen durch die Vorrich­ tung wieder auseinandergezogen, bevor der Gasschmierfilm, abreißt.
Weiterbildungen der Erfindung, die den Unteransprüchen zu entnehmen sind, ergeben weitere Vorteile und beziehen sich auf günstige Ausbildungen der Dichtungsvorrichtung mit gasgeschmierter Gleitringdichtung.
Die Positionsänderung der Dichtungsflächen kann durch eine von außen auf die Dichtungsvorrichtung wirkende Kraft erreicht werden. Dazu wird festgestellt, ob sich der hydrodynamische Druckkeil gebildet hat, der die Ausbildung des Gasschmierfilms bewirkt. Dies erfolgt bei einer vorbestimmten Drehzahl, wobei diese Drehzahl von der Ausbildung der radialschaufelartigen Vertie­ fungen, dem Durchmesser der Gleitringe und der Beschaf­ fenheit des Gases oder Dampfes abhängt. Diese Drehzahl kann direkt durch einen Sensor (z. B. elektronische Erfassung einer umlaufenden Markierung) erfaßt werden. Durch diesen Sensor werden dann die Positionsänderungen der Dichtungsflächen bewirkt. Dabei ist eine mechanische, hydraulische oder pneumatische Kraftübertragung zur Er­ reichung der Positionsänderungen der Dichtungsflächen möglich. Wobei sich insbesondere bei Gas- oder Dampf­ turbinen das unter Druck stehende Gas bzw. der hochge­ spannte Dampf als Energieträger und Übertragungsmedium anbietet.
Die Positionsänderung kann in einer Richtung bei einer anderen Druckdifferenz erfolgen, wie bei der Positions­ änderung in der anderen Richtung. Eine solche Hysterese der Regelung kann sich konstruktiv ergeben oder aus Sicherheitsgründen, beispielsweise bei Schnellabschaltungen, gewollt sein. Sie muß sich jedoch immer innerhalb der Bedingung bewegen, daß der Spalt zwischen den Flächen geöffnet ist, wenn sich die Drehzahl in dem Bereich befindet, indem der Gasschmierfilm abreißt.
Bei Maschinen, die diese vorbestimmte Drehzahl gleichzeitig mit einem bestimmten Druck eines Gases oder Dampfes errei­ chen, wird die Positionsänderung der Dichtungsflächen vor­ zugsweise von einem den Druck erfassenden Sensor bewirkt, wobei sowohl die Druckdifferenz des abzusperrenden Mediums zum Außendruck als auch zu einem Bereich niedri­ geren Drucks erfaßt werden kann. Diese Methode bietet sich insbesondere bei Turbinen an, bei denen nach Öffnen der Ventile mit ansteigendem Druck die Turbine auf ihre Nenndrehzahl hochgefahren wird. Beim Unterschreiten der der vorbestimmten Drehzahl entsprechenden Druckdifferenz werden die Dichtungsflächen wieder in ihre erste Posi­ tion gebracht. Die Dichtungsvorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß beim Erreichen einer vorbestimm­ ten Druckdifferenz dieser Druck unmittelbar zur Bewir­ kung der Positionsänderungen der Dichtungsflächen heran­ gezogen wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Positionsänderung der Dichtungsflächen herbeizuführen, besteht in dem Einsatz eines Fliehkraftsensors, der unmittelbar oder durch eine Hilfsenergie die Positionsänderung bewirkt.
Die Funktionssicherheit und Lebensdauer der Dichtungs­ vorrichtung kann durch den Einbau einer Sperrdampf- bzw. Sperrgaseinrichtung auf der Seite des hohen Drucks wesentlich erhöht werden, da auf diese Weise verhindert wird, daß Schmutzpartikel auf die Dichtungsflächen - welche höchste Oberflächenqualität aufweisen - gelangen können. Vorzugsweise wird der Sperrdampf bzw. das Sperr­ gas durch einen Filter gereinigt.
Dadurch, daß die Dichtungsvorrichtung auf der Seite des hohen Drucks mit einer Wellenlabyrinthdichtung ausge­ rüstet wird, kann die Sperrgas- bzw. Sperrdampfeinrich­ tung so reguliert werden, daß der Druck leicht über dem Druck des abzusperrenden Mediums liegt, wodurch Ver­ unreinigungen des abzusperrenden Mediums völlig von den Dichtungsflächen ferngehalten werden. Durch den Einbau einer Wellenlabyrinthdichtung auf der Seite des niedri­ gen Drucks wird der Bedarf an Sperrgas bzw. Sperrdampf in dem Betriebsbereich, in dem die Dichtungsflächen einen Spalt aufweisen, erheblich vermindert.
Der Einsatz der Dichtungsvorrichtung eignet sich vor allem bei Turbinen und Kompressoren, da Bereiche niedri­ ger Drehzahl mit niedrigen abzusperrenden Drücken zusammentreffen und der Spalt zwischen den Dichtungs­ flächen in diesem Betriebsbereich somit unschädlich ist, zumal sich der Leckverlust durch die Verwendung einer zusätzlichen Labyrinthdichtung vermindern läßt. Beim Normalbetrieb kann durch den Einsatz der Dichtungs­ vorrichtung der Leckverlust verringert und damit der Wirkungsgrad erhöht wird.
Vorteilhafterweise wird bei der Verwendung der Dichtungs­ vorrichtung in Turbinen und Kompressoren ein Sensor einge­ baut, der die Aufgabe hat, die Einnahme der zweiten Posi­ tion durch die Dichtungsflächen 1, 2 so lange zu blockie­ ren, solange die Gefahr besteht, daß sich auf die Dich­ tungsfläche 1 und 2 ein Flüssigkeitsfilm legt.
Dazu kann sowohl die Messung einer bestimmten Temperatur als auch die Messung der Kondensatbildung selbst heran­ gezogen werden. Auch der Einsatz eines Zeitverzögerungs­ gliedes ist bei solchen Maschinen möglich, bei denen nach einer bestimmten Zeit nach dem Einschalten die Bildung eines Flüssigkeitsfilms mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich werden an allen Stellen, an denen sich Kondensat sammeln kann, Entwässerungsnuten und Bohrungen zur Kondensatabführung vorgesehen.
Insbesondere für den Einsatz in Turbinen sind die Dich­ tungsflächen aus einem harten, hitzebeständigen Werkstofff herzustellen. Dadurch, daß sich diese Dichtungsflächen in keinem Betriebszustand berühren, ist beispielsweise die Verwendung von Stahl für beide Dichtungsflächen möglich.
Lediglich als Sicherheitsmaßnahme für den Fall einer Fehl­ funktion kann eine dünne Notlaufschicht auf die Dich­ tungsflächen aufgebracht werden.
Einer weiteren Erläuterung dienen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Dichtungs­ vorrichtung und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Posi­ tionsänderung der Dichtungsflächen durch eine von außen auf die Dichtungsvorrichtung wirkende Kraft erreicht wird.
Auf einem drehbaren Gleitring 4, der mit einer Welle 3 fest verbunden ist, befindet sich eine Dichtungsfläche 1, die einen Bereich mit radialschaufelartigen Vertiefun­ gen 1′ aufweist. Diese radialschaufelartigen Vertiefungen bewirken bei einer bestimmten Drehzahl die Ausbildung eines hydrodynamischen Druckkeils, der dazu führt, daß eine Dichtungsfläche 2 und ein Bereich 1′′ der Dichtungs­ fläche 1 mit dem oben beschriebenen Gasschmierfilm auf­ einander gleiten können. Dabei wird ein mit einem Gehäuse 5 drehfest, aber axial verschiebbarer Gleitring 6 mit seiner Dichtungsfläche 2 durch die Kraft von am Umfang gleichmäßig verteilten Federn 7 gegen die Fläche 1 des Gleitrings 4 gepreßt. Der Gasschmierfilm verhindert die Berührung der Flächen 1 und 2.
In dem Drehzahlbereich, in dem sich kein Gasschmierfilm ausbilden kann, wird durch einen nicht dargestellten Sensor ein nicht dargestelltes Ventil geöffnet. Dadurch strömt ein unter Druck stehendes Gas oder hochgespannter Dampf 10 in eine Kammer 18 (Pfeil). Dadurch wird eine Axialkolbenringbuchse 8 so verschoben, daß eine Nase 11 den stehenden Gleitring 6 gegen den Druck der Federn 7 zieht und sich auf diese Weise zwischen den Flächen 1 und 2 ein Spalt öffnet. Bei Ansteigen der Drehzahl über den vorbestimmten Wert schaltet der Sensor das Ventil auf Entlüftung und das Gas bzw. der Dampf 10 verlieren an Druck. Dadurch pressen die Federn 7 den stehenden Gleitring 6 wieder gegen den drehbaren Gleitring 4. Weitere dynamisch nicht oder nur durch geringe Verschie­ bungen beanspruchte Dichtungselemente 19, 20, 21 sorgen für die Dichtigkeit der Vorrichtung.
Eine Öffnung 15 dient der Zufuhr des Sperrgases bzw. Sperrdampfes mit der oben beschriebenen Wirkung. Eine Wellenlabyrinthdichtung 16 befindet sich auf der Seite des hohen Drucks und eine Wellenlabyrinthdichtung 17 ist nachgeschaltet, die Funktion ist ebenfalls oben beschrieben. Entwässerungsnuten 22 und Bohrungen 23 dienen der Kondensatabführung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Posi­ tionsänderung der Dichtungsflächen durch die Druck­ änderung im abzusperrenden Medium selbständig bewirkt wird.
Auf einem drehbaren Gleitring 4, der mit einer Welle 3 fest verbunden ist, befindet sich eine Dichtungsfläche 1, die einen Bereich mit radialschaufelartigenVertiefun­ gen 1′ aufweist. Diese radialschaufelartigen Vertiefungen bewirken bei einer bestimmten Drehzahl die Ausbildung eines hydrodynamischen Druckkeils, der dazu führt, daß eine Dichtungsfläche 2 und ein Bereich 1′′ der Dichtungs­ fläche 1 mit dem oben beschriebenen Gasschmierfilm auf­ einander gleiten können. Dabei wird ein mit einem Gehäuse 5 drehfest, aber axial verschiebbarer Gleitring 6 mit seiner Dichtungsfläche 2 durch die Kraft des Drucks P 1, der auf den Ring 14 und den Gleitring 6 gegen die Kraft der Drücke P 1′, P 2′ und der Federn 12 wirkt, gegen die Dichtungsfläche 1 des Gleitrings 4 gepreßt. Dabei ver­ hindert der Gasschmierfilm die Berührung der Flächen 1 und 2. In diesen normalen Betriebszustand ist der Leck­ verlust gering, dadurch ist der Druck P 1′ nicht wesent­ lich unter dem Druck P 1, da die Labyrinthdichtung 13 nur bei durchströmendem Gas einen nennenswerten Druckunter­ schied erzeugt. Das Gleichgewicht der Kraft des Drucks P 1 mit den Kräften der Drücke P 1′ und P 2′ sowie der Feder­ kraft der Federn 12 tritt dadurch ein, daß der Druck P 2′ zwischen der Fläche 1′′ und der Fläche 2 - also der Gas­ schmierfilm - bei Verringerung des Flächenabstandes sehr stark ansteigt und bei Vergrößerung des Flächenabstandes sehr stark abfällt.
Von diesem Gleichgewichtszustand unterscheidet sich der beim Schließen der Dichtung, d. h. Wechsel der Dichtungs­ flächen von der ersten Position in die zweite:
Durch den Spalt zwischen den Flächen 1 und 2 entweicht bei einer Druckdifferenz P 1-P 2 Gas, dadurch entsteht auf­ grund der Drosselwirkung der Labyrinthdichtung 13 ein merkliches Druckgefälle, P 1′ liegt wesentlich unter P 1 und die Kraft des Drucks P 1 drückt die Flächen 1 und 2 gegen die Druckkräfte von P 1′ und P 2′ sowie der Kraft der Federn 12 zusammen.
Öffnen der Dichtung (Einnahme der ersten Position):
Der Druck P 1 sinkt beispielsweise beim Abschalten einer Turbine ab; P 1′ entspricht in diesem Augenblick etwa P 1; der Druck des Gasschmierfilms P 2′ bewirkt zusammen mit der Federkraft der Federn 12 das Öffnen der Dichtung. Dabei wird der Spalt zwischen den Gleitflächen 1 und 2 wieder geöffnet, indem der Ring 14, der mit dem Gleit­ ring 6 fest verbunden ist, verschoben wird.
Weitere dynamisch nicht oder nur durch geringe Verschie­ bungen beanspruchte Dichtungselemente 19 und 21 sorgen für die Dichtigkeit der Vorrichtung.
Eine Öffnung 15 dient der Zufuhr des Sperrgases bzw. Sperrdampfes mit der oben beschriebenen Wirkung. Eine Wellenlabyrinthdichtung 16 befindet sich auf der Seite des hohen Drucks und eine Wellenlabyrinthdichtung 17 ist nachgeschaltet, die Funktion ist ebenfalls oben beschrieben.

Claims (22)

1. Dichtungsvorrichtung mit einer gasgeschmierten Gleit­ ringdichtung, wobei in einer der beiden Dichtungs­ flächen radialschaufelartige Vertiefungen eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (1, 2) in einer ersten Posi­ tion einen vorgegebenen Spalt aufweisen und in einer zweiten Position gasgeschmiert aneinander gleiten, wobei die erste Position im Stillstand und in dem Drehzahlbereich eingenommen wird, in dem sich noch kein hydrostatischer Gasschmierfilm gebildet hat.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderung der Dichtungsflächen (1, 2) durch eine von außen auf die Dichtungsvorrichtung wir­ kende Kraft erreicht wird.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hydraulische Kraftüber­ tragung.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine pneumatische Kraftüber­ tragung.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung mittels eines unter Druck stehenden Gases oder eines hochgespannten Dampfes erfolgt.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsfläche (1) mit den radialschaufel­ artigen Vertiefungen (1′) einem mit einer Welle (3) verbundenen, drehbaren Gleitring (4) zugeordnet ist,
daß die andere Dichtungsfläche (2) einem mit einem Gehäuse (5) drehfest, aber axial verschiebbar ver­ bundenen, stehenden Gleitring (6) zugeordnet ist,
daß der stehende Gleitring (6) durch um Umfang gleich­ mäßig verteilte Federn (7) in die zweite Position gedrückt wird und daß eine Axialkolbenringbuchse (8) mit Drehsicherung (9) mittels eines Antriebsmediums (10) axial verschiebbar ist, wobei eine Mitnehmernase (11) den stenden Gleitring (6) gegen den Druck der Federn (7) in die zweite Position bringen kann.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderung der Dichtungsflächen (1, 2) erfolgt, wenn ein Sensor das Erreichen einer vor­ bestimmten Drehzahl erfaßt.
8. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderung der Dichtungsflächen (1, 2) durch die Druckänderung im abzusperrenden Medium be­ wirkt wird.
9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer ersten vorbestimmten Druck­ differenz P 1-P 2 zwischen dem Bereich höheren Drucks P 1 und dem Bereich niedrigeren Drucks P 2 die Dichtungs­ flächen (1, 2) von der ersten in die zweite Position gehen und daß die Dichtungsflächen (1, 2) beim Unter­ schreiten einer zweiten vorbestimmten Druckdifferenz P 1-P 2 wieder die erste Position einnehmen.
10. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsfläche (1) mit den radialschaufel­ artigen Vertiefungen (1′) einem mit einer Welle (3) verbundenen drehbaren Gleitring (4) zugeordnet ist,
daß die andere Dichtungsfläche (2) einem mit einem Gehäuse (5) drehfest, aber axial verschiebbar verbun­ denen, stehenden Gleitring (6) zugeordnet ist,
daß der stehende Gleitring (6) durch am Umfang gleich­ mäßig verteilte Federn (12) in die erste Position gedrückt wird,
daß eine Labyrinthdichtung (13), die mit ihrer einen Hälfte auf einem mit dem stehenden Gleitring (6) verbundenen Ring (14) angeordnet ist, auf der Seite, auf welcher der höhere Druck P 1 auftritt, den Dich­ tungsflächen (1, 2) vorgeschaltet ist und
daß beim Überschreiten der vorbestimmten Druckdiffe­ renz (P 1-P 2) die durch den Druck P 1 auf den Ring (14) und den Gleitring (6) wirkende Kraft größer wird als die Druckkräfte P 1′ und P 2′ auf der Seite der Labyrinthdichtung (13) und der Dichtungsfläche (2) sowie die Kraft der Federn (12).
11. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderung der Dichtungsflächen (1, 2) durch einen Fliehkraftsensor bewirkt wird.
12. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung auf der Seite des hohen Drucks P 1 mit einer Sperrdampf- bzw. Sperrgaseinrichtung ausgerüstet ist.
13. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdampf bzw. das Sperrgas durch einen Filter gereinigt wird.
14. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgas- bzw. Sperrdampfzufuhr (15) gegen den abzudichtenden Raum mit einer Wellenlabyrinthdichtung (16) abgedichtet ist.
15. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer dem niedrigen Druck zugewandten Seite eine Wellenlabyrinthdichtung (17) nachgeschaltet ist.
16. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Turbinen und Kompressoren als Abdichtungselement.
17. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor die Temperatur an der Gleitringdichtung mißt und die Einnahme der zweiten Position durch die Dichtungsflächen (1, 2) blockiert, solange die Tempera­ tur zu niedrig ist.
18. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor den Kondensatanfall an der Stelle der Gleitringdichtung mißt und die Einnahme der zweiten Position durch die Dichtungsflächen (1, 2) blockiert, solange noch ein Kondensatanfall registriert wird.
19. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitverzögerungsglied die Einnahme der zweiten Position durch die Dichtungsflächen (1, 2) blockiert, solange die Gefahr der Kondensatbildung besteht.
20. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an kondensatgefährdeten Stellen der Dichtungs­ vorrichtung Entwässerungsnuten (22) und Bohrungen (23) zur Kondensatabführung vorgesehen werden.
21. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (1, 2) aus hartem, hitze­ beständigem Werkstoff, beispielsweise Stahl, bestehen.
22. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (1, 2) mit einer Notlauf­ schicht versehen sind.
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