DE3533135A1 - Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von draenagerohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von draenagerohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Ummanteln von Dränagerohren.
Es ist bekannt, Dränagerohre zu ummanteln, um so einen möglichst guten Übergang zwischen Erdreich und Rohr zu erzielen, ohne daß Verstopfungsgefahren bestehen. Zur Ummantelung von Rohren bedient man sich eines flüssigkeitsdurchlässigen Materials, das in der Regel fest auf das Rohr aufgebracht wird. Das Dränagerohr selbst ist ein Kunststoffrohr, in das in Abständen Schlitze eingebracht sind. Je nach Beschaffenheit des Erdreiches setzen sich diese Schlitze nach dem Einbringen des Rohres in das Erdreich zu, so daß die Aufgabe des Dränagerohres nicht mehr erfüllbar ist.
Zur Vermeidung des Verstopfens von Dränagerohren ist es erforderlich, zwischen dem Dränagerohr und seiner Umhüllung einen mehr oder weniger großen Hohlraum zu schaffen. Während das Dränagerohr in Abständen mit Schlitzen versehen ist und damit auch nur eine relativ kleine Fläche an Öffnungen besitzt, kann die Umhüllung so gestaltet werden, daß sie über die ganze Oberfläche flüssigkeitsdurchlässig wirkt. Bei einem unmittel­ baren Aufbringen einer solchen durchlässigen Hülle auf das Dränagerohr wird ihre Wirkung aber ebenfalls auf die Fläche begrenzt, die durch die Schlitze im Dränagerohr bestimmt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Durchlaßfähig­ keit eines Dränagerohres unabhängig von der Be­ schaffenheit des Bodens, in dem das Dränagerohr später verlegt wird, zu erhalten. Darüber hinaus besteht die Aufgabe darin, die flüssigkeitauf­ nahmefähige Oberfläche des Rohres zu vergrößern. Erfindungsgemäß geschieht das durch eine Ummante­ lung des Dränagerohres, vorzugsweise mit einem Vlies aus flüssigkeitsdurchlässigem Material, wo­ bei das Vlies in einem solchen Abstand von der Oberfläche des Dränagerohres gehalten wird, daß durch das Erdreich bedingte Verstopfungen im Vlies keinen Einfluß auf die Ableitung der Flüssigkeit in das Innere des Dränagerohres haben. Im einzelnen sind diese erfinderischen Merkmale den Kennzeichen der Ansprüche zu entnehmen.
Das Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung sind im folgenden an einem Beispiel erläutert. Das Dränagerohr 1 ist entweder ein starres, vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehendes Rohr oder als flexibles Rohr ausgebildet und besitzt auf seinem Umfang in Abständen angeordnete Schlitze oder Bohrungen, durch die Flüssigkeit treten kann. Dieses Dränagerohr wird mit einem Stoff, vorzugsweise einem Vlies 6 ummantelt, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß dieser Vlies in einem genügend großen Ab­ stand über der Oberfläche des Rohres gehalten wird. Als Abstandhalter dient hierzu ein Material, das locker genug ist, um flüssigkeitsdurchlässig zu wirken. Besonders gut eignen sich Styroporkugeln, aber auch andere naturelle Stoffe, wie Baumrinde, Kokosfasern und dergleichen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Dicke des Füllmaterials vom Einsatz der Rohre abhängig zu machen. Je größer die Gefahr der Verstopfung ist, umso dicker ist die Schicht des Füllmaterials zu wählen. Das Vlies hat zwei Auf­ gaben, einmal die notwendige Durchlässigkeit für die Flüssigkeit zu garantieren und zum anderen das auf das Rohr aufgebrachte lockere Füllgut so zu um­ schließen, daß es auch bei extremen Beanspruchungen den Erfordernissen entspricht.
Das Herstellen solcher Mantelschichten geschieht in einem Verfahren, bei dem durch eine Schnecke das Füllgut aufgenommen, transportiert und an die Ober­ fläche des Dränagerohres abgegeben wird. Die von der Schnecke geförderte Menge an Füllgut bestimmt hierbei die Dicke der aufzubringenden Schicht. Die Ummantelung mit dem Vlies setzt bereits im Bereich der Schneckenführung ein, wobei die Schnecke inner­ halb eines Rohres geführt ist, so daß bei Austritt des Füllgutes aus dem Schneckenbereich ein unmittel­ barer Übergang zu dem aus dem Vlies gebildeten Hohl­ raum entsteht. Das Dränagerohr wiederum wird in­ mitten der Hohlschnecke geführt, so daß es am Ende der Schnecke aus diesem Hohlraum austritt und sofort mit dem entsprechenden Mantel versehen ist.
Zur Variierung der Manteldicke können die Ge­ schwindigkeiten von der Schnecke hinsichtlich des Transportes des Füllgutes sowie von dem Vlies und vom Durchzug des Dränagerohres durch die Hohl­ schnecke so aufeinander abgestimmt werden, daß da­ durch die Füllmenge und die Fülldicke bestimmbar ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Vorratsbehälter 4, dem sich un­ mittelbar ein Führungsrohr 3 anschließt. Das Führungsrohr 3 ist im Bereich des Vorratsbehälters 4 offen, so daß das Füllgut 5 in den Bereich des Rohres 3 treten kann. Innerhalb des Rohres 3 läuft eine Hohlschnecke 2. Diese Schnecke ist drehbar gelagert und besitzt einen eigenen Antrieb. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schnecke leicht auswechselbar ist, um so Schnecken mit unter­ schiedlicher Höhe der Gänge einsetzen zu können. Durch die Hohlschnecke ist das Dränagerohr 1 führbar. Das Dränagerohr wird im gezeigten Beispiel von links nach rechts in Pfeilrichtung durch die Hohlschnecke geführt. Ein Lagerbock 11 und ein Antrieb 12 dienen zur Lagerung und Drehung der Schnecke 2. Die Schnecke 2 nimmt während der Drehung aus dem Vorratsbehälter 4 das Füllgut 5 auf und transportiert es innerhalb des Rohres 3 in Pfeilrichtung weiter. Gleichzeitig wird während des Arbeitsvorganges das Dränagerohr 1 in Pfeil­ richtung durch die Hohlschnecke geschoben. Am Ende der Schnecke befindet sich eine Umwickeleinrichtung 9, durch die ebenfalls das Dränagerohr geführt ist.
Ein Vlies 6 wird über eine Umlenkrolle auf das Äußere des Rohres 3 geleitet. Mit Hilfe von Bürsten 8 wird das Vlies 6 unmittelbar auf die Oberfläche des Rohres 3 gelegt. Das Vlies 6 wird von der Umwicklungseinrichtung 9 erfaßt und mit dem Dränagerohr in Pfeilrichtung transpor­ tiert.
Der Bearbeitungsvorgang spielt sich wie folgt ab:
Das Dränagerohr 1 wird in die Hohlschnecke 2 eingeführt, durch die Umdrehung dieser Schnecke wird Füllgut 5 innerhalb des Rohres 3 transportiert und am Ende des Rohres 3 und damit auch am Ende der Schnecke 2 unmittelbar auf der Oberfläche des Dränagerohres abgelegt. Während dieser Drehbewegung wird ständig das Vlies 6 über das Rohr 3 gezogen, mit Hilfe der Bürsten 8 um das Rohr 3 gewickelt, so daß am Ende des Rohres 3 eine aus dem Vlies ge­ bildete Hülle unmittelbar auf das mit Füllgut be­ legte Dränagerohr zum Aufliegen kommt. Damit das Vlies in dieser Lage verbleibt, ist die Umwicklungs­ einrichtung mit einem Faden 13 versehen, der bei entsprechender Drehbewegung um das Vlies gelegt wird und somit das Vlies fest auf dem Füllgut mit dem Dränagerohr verbindet. Das fertig ummantelte Dränage­ rohr 10 tritt dann am Ende der Umwicklungsein­ richtung aus und kann auf Trommeln oder dergleichen aufgenommen werden.
Die Geschwindigkeit, mit der das Vlies über das Führungsrohr 3 gezogen wird, ist konstant. Eben­ so wird die Geschwindigkeit der Wicklungseinrichtung 9 nahezu konstant gehalten. Dagegen ist die Ge­ schwindigkeit der Schnecke variabel. Je nach dem, wieviel Füllgut zwischen Dränagerohr und Vlies er­ forderlich ist, wird die Geschwindigkeit größer oder kleiner gemacht, so daß in der Zeiteinheit mehr oder weniger Füllgut dem Ende des Führungsrohres zugeführt wird. Da gleichzeitig das Dränagerohr mit nahezu konstanter Geschwindigkeit durch die Hohl­ schnecke gezogen wird, ist dadurch die Menge des Füllgutes bezogen auf die Flächeneinheit des Dränagerohres bestimmbar. Dadurch lassen sich auch unabhängig vom Auswechseln der Schnecke mit unter­ schiedlichen Gängen die Ummantelungsdicken beein­ flussen.
Selbstverständlich kann das Vlies auch so mit der Umwicklungseinrichtung verbunden sein, daß es am Ende des Führungsrohres 3 spiralförmig um das Dränagerohr mit seinem Füllgut geführt wird und so­ mit eine gute Ummantelung herstellbar ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ummanteln von Dränagerohren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dränagerohr auf seiner äußeren Fläche mit einem lockeren gut durchlässigen Füllgut umgeben wird, daß das Füllgut durch ein Vlies gehalten wird, welches nach dem Umschließen des Füllgutmantels mit einem Faden umwickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dränagerohr innerhalb einer Hohl­ schnecke geführt wird, und daß die Hohlschnecke das Füllgut aufnimmt, transportiert und mengenmäßig dem Dränagerohr zu­ führt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vließ über die Schnecke ge­ führt wird und somit am Schneckenende zugleich das Dränage­ rohr und das Füllgut ummantelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Hohlschnecke variiert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Vor­ ratsbehälter (4) mit einem Führungsrohr (3) verbunden ist, in dem eine Hohlschnecke (2) drehbar gelagert ist, und daß im Innern der Hohlschnecke das Dränagerohr ge­ führt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Bürsten (8) um das Führungs­ rohr angeordnet sind, die ein Vlies (6) um das Führungs­ rohr wickeln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Hohlschnecke (2) eine Wickeleinrichtung (9) angeordnet ist, die das gefüllte ummantelte Dränagerohr (1) mit einem Faden (13) umwickelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vlies (6) über eine Umlenkrolle (7) längs über das Führungsrohr (3) geführt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschnecke (2) in ihren Gängen variierbar ist.
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