DE3532715A1 - Stoffauflauf mit verstellbarer blende - Google Patents

Stoffauflauf mit verstellbarer blende

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DE3532715A1
DE3532715A1 DE19853532715 DE3532715A DE3532715A1 DE 3532715 A1 DE3532715 A1 DE 3532715A1 DE 19853532715 DE19853532715 DE 19853532715 DE 3532715 A DE3532715 A DE 3532715A DE 3532715 A1 DE3532715 A1 DE 3532715A1
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DE19853532715
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Robert Troendle
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit verstellbarer Blende zum Einstellen eines Auslaufspaltes für eine mit der Papiermaschine zu verarbeitende Fasersuspension, welcher Auslaufspalt zwischen der zu einer festen Unterlippe verschiebbaren Blende und der Unterlippe gebildet wird, wobei die Blende eine metallene Leiste ist, deren untere Kante eine Oberlippe des Auslaufspaltes ist, und die Blende an senkrecht verschiebbaren Führungsstücken mittels Bolzen angehängt ist, für die passende Bohrungen in den Führungsstücken und der Blende vorgesehen sind.
Die Blende an der Stoffauflaufsmündung gehört zum System zum Steuern des Querprofils der herzustellenden Papierbahn. Bei den grossen Breiten der Papierbahnen ist das Einstellen einer geraden, genau ausgerichteten Blende die Hauptvoraussetzung für ein gutes Gewichts­ profil der Papierbahn.
Der Auslaufspalt des Stoffauflaufs, der sich zwischen zwei polierten Oberflächen befindet, nämlich jener der waagrecht liegenden Unterlippe und der an der Unter­ kante der Blende gebildeten Oberlippe, soll eine Paral­ lelität zwischen diesen beiden Flächen aufweisen. Dabei können maximale Lichtweitenunterschiede im Auslaufspalt im Bereich ± 0,01 mm von Führungsstück zu Führungs­ stück liegen. Die Führungsstücke sind üblicherweise in einem Abstand zueinander von 100 bis 150 mm über die Materialbahnbreite angeordnet.
Größere Abweichungen als ± 0,01 mm führen zu einem ungewünscht unregelmässigen, ungleichen Querprofil der Bahn, denn erfahrungsgemäss verursacht eine Abweichung in dem Auslaufspalt eine 10-15-fache Abweichung in der Bahn.
Das heutige System der Verbindung zwischen dem Füh­ rungsstück und der Blende bedient sich zylindrischer Bolzen, die zu vorgesehenen Bohrungen sowohl in den Führungsstücken wie auch in der Blende einschiebbar bzw. herausziehbar sind. Es ist aus Herstellungs- und Kostengründen unmöglich, einheitliche Passungen zwi­ schen den bezüglichen Bohrungen und Bolzen herzu­ stellen. Damit entsteht eine unübersichtliche Situation mit unterschiedlichen Passungen zwischen den bezügli­ chen Teilen in den einzelnen Passungsstellen, die es verunmöglichen, sich beim Einstellen des Auslaufspaltes nur auf die Messung des Verstellens der Führungsstücke zu verlassen. Es komliziert die Steuerung des Auslauf­ spaltes sehr, wenn die örtlich jeweils vorhandene lich­ te Weite des Spaltes noch mit anderen Mitteln kontrol­ liert, bzw. berichtigt werden muss. Dies führt dazu, dass die vorher als noch akzeptable Toleranzen angege­ benen Werte überhaupt nicht eingehalten werden können, was selbstverständlich das tatsächliche Querprofil der Papierbahn ungünstig beeinträchtigt, bzw. ein gewünsch­ tes regelmässiges Querprofil nicht herstellen lässt.
Die Erfindung verfolgt eine Verbesserung gegenüber die­ sem unbefriedigenden Zustand, die ermöglichen soll, den Auslaufspalt an dem Stoffauflauf einer Papiermaschine nach der Messangabe eines zum Verschieben des jewei­ ligen Führungsstückes eingesetzten Stellapparats ver­ lässlich einzustellen und so die Blende wie gewünscht gegenüber der unteren Lippe des Auslaufs genau und parallel auszurichten.
Diese Aufgabe wird am Stoffauflauf der eingangs beschriebenen Art so erfüllt, dass zwischen der Blende und den Führungsstücken eine spielfreie, kraft- wie formschlüssige Verbindung mittels Verbindungselemente vorgesehen ist, die jegliches Spiel zwischen den Bol­ zen, der Blende und den Führungsstücken mindestens in der Verschiebungsrichtung der Blende eliminieren, dabei aber auch nachstellbar und ohne Beschädigung der zu verbindenden Teile demontierbar sind.
Damit ist erreicht, dass die Blende sich genau so bewegt, wie es der durch den Stellapparat veranlassten Bewegung entspricht und wie es an dem Stellapparat abzulesen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dadurch, dass die spielfreie Verbindung eine Hülse auf­ weist, für welches Bohrungen angenähert gleichen Durch­ messers durch das Führungsstück und die Blende ausge­ führt sind, in die es einschiebbar passt, welche Hülse an der Seite, die in die Blende einreicht, längs­ achsparallele Schlitze hat, die auch mindestens in den an die Blende angrenzenden Teil der Bohrung in dem Füh­ rungsstück reichen, und dass ein einen konischen Abschnitt aufweisender Bolzen vorgesehen ist, der in die Bohrung der Hülse passt und zum Spreizen der Hülse vorgesehen ist, und dadurch, dass der den konischen Abschnitt aufweisende Bolzen an seinem anderen Ende ein Gewinde für eine Mutter aufweist, so dass der Bolzen in die Bohrung der Hülse einziehbar und dort fixierbar ist.
Damit ist besonders ein eventuelles Nachstellen zum Eliminieren eines gegebenenfalls neu entstandenen Spiels einfach und eine Demontage, z.B. zum Einsetzen einer neuen Blende ohne Beschädigung der zu verbinden­ den Teile problemlos.
Nachstehend wird die Erfindung in bezug auf beiliegende Zeichnung näher beschrieben und erklärt. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine partielle Frontansicht auf einen Stoffauflauf mit Blende,
Fig. 2 einen Stellapparat, der jedem Führungsstück oben zugeordnet ist,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt gemäss Linie C-C in Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt gemäss Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 eine Hülse im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 6 einen Bolzen in Seitensicht,
Fig. 7 das Spreizfutter in Ansicht gemäss Pfeil in Fig. 5.
Beobachtet anhand der Fig. 1, hat ein Stoffauflauf 1 einer Papiermaschine eine verstellbare Blende 2. Diese dient zum Einstellen eines Auslaufspaltes 4, da sie, wie es besonders gut in Fig. 4 zu sehen ist, zu einer festen Unterlippe 5 verschiebbar ist. Damit entsteht ein Auslaufspalt 4 für eine in der Papiermaschine zu verarbeitende Fasersuspension. Die Blende 2 ist eine metallene Leiste, deren untere Kante eine Oberlippe 6 des Auslaufspaltes 4 ist. Zum Verschieben ist die Blen­ de 2 an verschiebbaren Führungsstücken angehängt. Dazu sind Bolzen 8 vorgesehen, für die passende Bohrungen durch die Führungsstücke 7 und durch die Blende 2 vor­ gesehen sind.
Wie in der Fig. 1 besonders gut zu sehen ist, sind die Führungsstücke 7 entlang einer Vorderwand 3 verschieb­ bar. Für die metallene Leiste, die die eigentliche Blende 2 bildet, ist in den Führungsstücken 7 eine Aus­ sparung vorgesehen. Zu der Vorderwand 3 werden die Füh­ rungsstücke mit Klemmplatten 16 gleitend gehalten, die mit Schrauben 23 zu der Vorderwand 3 befestigt sind. Die Art der Anordnung ist besonders gut in Fig. 3 zu sehen. Befestigt an einem Rahmen des Stoffauflaufs 1 oberhalb jedes Führungsstückes 7 ist ein Stellapparat 19 befestigt, mit dessen Stellspindel 18 das Führungs­ stück 7 mittels einer Zugstange 17 verbunden ist. Diese Zugstange 17 ist beiderseits mit Gewinden versehen, so dass zwischen der Spindel 18 und dem Führungsstück 7 eine lösbare und einstellbare Verbindung besteht. Die Spindel 18 ist mittels eines Getriebes 24 bzw. eines Handrädchens 22 verstellbar.
Die beschriebene Situation ist in einem Querschnitt sehr gut in Fig. 4 zu sehen. Hier ist auch gut die Verbindung zwischen dem Führungsstück 7 und der Blende 2 zu sehen. Das Führungsstück 7 weist, wie auch die Blende 2, durchgehende Bohrungen auf, in die eine Hülse 10 einschiebbar passt. Die Hülse 10, wie es besonders gut in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, weist an der in die Blende 2 einschiebbaren Seite Schlitze 11 auf, die parallel zur Längsachse der Hülse 10 verlaufen. Wie es gezeigt ist, sind es vier Schlitze 11, wie es der Fig. 7 entnehmbar ist, die jeweils um 90° versetzt am Umfang der Hülse 10 verteilt sind. Diese Schlitze 11 sind so lang, dass sie nicht nur über die Dicke der Blende 2 reichen, sondern auch noch weiter ein Stück in den Bereich, wo die Hülse in dem Führungsstück 7 sitzt. Zum Einschieben in die Bohrung 13 der Hülse 10 ist ein Bol­ zen 8 vorgesehen, der in der Fig. 6 gezeichnet ist. Der Bolzen weist an der Seite, wo er in den Bereich der Schlitze kommen soll, einen konischen Teil 12 auf und an der anderen Seite ist er mit einem Gewinde 14 ver­ sehen für eine Mutter 15. Wie es in dem montierten Zustand in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Hülse 10 bis zu einem Anschlag 21 in dem Führungsstück eingesteckt, so dass es noch so aus dem Führungsstück herausragt, dass dort die Blende 2 auf die Hülse aufgeschoben werden kann. Dann wird der Bolzen 8 hineingeschoben, so dass sich der konische Teil 12 im Bereich der Schlitze 11 befindet. Durch Anschrauben und Anziehen der Mutter 15 wird der Bolzen 8 in die Bohrung 13 eingezogen und der konische Teil spreizt den geschlitzten Teil der Hülse dermassen, dass es zu einer spielfreien 8, kraft- wie formschlüssigen Verbindung zwischen dem Verbindungs­ stück 7 und der Blende 2 kommt. Da die Blende so spiel­ frei mit dem Führungsstück 7 verbunden ist, folgt sie genau und ohne jegliche Abweichung der Bewegung des Führungsstückes 7, wie dieses, verbunden mit dem Stell­ apparat 18, verschoben wird. Diese Verschiebung kann an einem Messinstrument 20 des Stellapparates 19 abgelesen werden.
Die Verbindung zwischen der Blende 2 und jedem Füh­ rungsstück 7 ist nachstellbar für den Fall, dass sich aus irgendeinem Grund die eine oder die andere Bohrung entweder in dem Führungsstück oder in der Blende irgendwie verändern sollte, durch einfaches Nachziehen der Mutter 15. Wieder durch Lösen der Mutter 15 ist die Verbindung zu demontieren, indem man den Bolzen 8 und auch die Hülse 10 herauszieht. Demontage und Nach­ stellung sind also ohne jegliche Beschädigung der zu verbindenden Teile möglich.
Beim Justieren der Blende 2 ist es dann nur noch not­ wendig, die Lage der Blende 2 gegenüber der Unterlippe zu einer genauen Parallelität zwischen diesen auszu­ richten. Beim Einstellen der Parallelität mittels der Stellapparate 19 kann die genaue Parallelität der Blen­ de 2 zu der Unterlippe 5 beim Justieren mittels einer Leere gemessen und dementsprechend eingestellt werden. Wenn die Parallelität des Auslaufspaltes so eingestellt ist, genügt es, die Messgeräte der Einstellapparate auf Null zu stellen. Danach entspricht die Angabe an dem Messgerät 20 genau der gegebenenfalls erfolgten Ver­ schiebung des Führungsstückes 7 und damit auch der Blende 2, so dass die Aenderung des Auslaufspaltes genau gemäss der Betätigung der Stellapparate erfolgt.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur auf die beschriebene Ausführungsform der spielfreien Verbindung beschränkt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Situationen, wo es sich um einen ähnlichen Spalt handelt, der in der beschriebenen oder ähnlichen Genauigkeit einstellbar sein soll.

Claims (4)

1. Stoffauflauf (1) einer Papiermaschine mit ver­ stellbarer Blende (2) zum Einstellen eines Aus­ laufspaltes (4) für eine mit der Papiermaschine zu verarbeitende Fasersuspension, welcher Aus­ laufspalt (4) zwischen der zu einer festen Unter­ lippe (5) des Auslaufspaltes (4) verschiebbaren Blende (2) und der Unterlippe gebildet wird, wobei die Blende (2) eine metallene Leiste ist, deren untere Kante eine Oberlippe (6) des Aus­ laufspaltes (4) ist, und die Blende (2) an senk­ recht verschiebbaren Führungsstücken (7) mittels Bolzen (8) angehängt ist, für welche Bolzen (8) passende Bohrungen in den Führungsstücken (7) und der Blende (2) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen der Blende (2) und den Führungsstücken (7) eine spielfreie, kraft- wie formschlüssige Verbindung mittels Verbin­ dungselemente (9) vorgesehen ist, welche jegli­ ches Spiel zwischen den Bolzen (8), der Blende (2) und den Führungsstücken (7) mindestens in der Verschiebungsrichtung der Blende (2) eliminieren, dabei aber auch nachstellbar und ohne Beschädi­ gung der zu verbindenden Teile demontierbar sind.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die spielfreie Verbindung (9) eine Hülse (10) aufweist, für welches Bohrungen ange­ nähert gleichen Durchmessers durch das Führungs­ stück (7) und die Blende (2) ausgeführt sind, in die die Hülse (10) einschiebbar passt, und wobei die Hülse (10) an der Seite, die in die Blende (2) hineinreicht, längsachsparallele Schlitze hat, die auch mindestens in den an die Blende (2) angrenzenden Teil der Bohrung in dem Führungs­ stück (7) reichen, und dass ein einen konischen Abschnitt (12) aufweisender Bolzen (8) vorgesehen ist, der in die Bohrung (13) der Hülse (10) passt und zum Spreizen der Hülse (10) vorgesehen ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der den konischen Abschnitt (12) aufweisende Bolzen (8) an seinem anderen Ende ein Gewinde (14) für eine Mutter (15) aufweist, so dass der Bolzen in die Bohrung (13) der Hülse (10) einziehbar und dort fixierbar ist.
4. Stoffauflauf nach einem der vorgehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die spielfreie Verbindung bildende Elemente (9) dazu ausgelegt sind, um Bohrungsdifferenzen bis 0,15 mm anpass­ bar zu sein.
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