DE3532707C2 - - Google Patents

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DE3532707C2
DE3532707C2 DE19853532707 DE3532707A DE3532707C2 DE 3532707 C2 DE3532707 C2 DE 3532707C2 DE 19853532707 DE19853532707 DE 19853532707 DE 3532707 A DE3532707 A DE 3532707A DE 3532707 C2 DE3532707 C2 DE 3532707C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B4/00Balance beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/0054Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
    • A63B2071/0063Shock absorbers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwebebalken mit einem Grundbalken auf dem über mindestens ein Federelement ein Trittbrett auf­ liegt, das am Grundbalken mit Hilfe von mindestens einem Führungs­ element in senkrechter Richtung geführt ist.
Bei einem aus der DE 33 22 245 A1 bekannt gewordenen Schwebe­ balken ähnlicher Art ist das Trittbrett mit zwei nach unten gerichteten, nach außen gewölbten Schenkelleisten versehen, die über Zwischenstücke an den beiden Längsseiten des Grundbalkens geführt sind. Das Trittbrett ist wegen des Vorhandenseins zweier Schenkelleisten und wegen der beiden Zwischenstücke über seine Länge biegesteif, was sich auf die Federungseigenschaften des Schwebebalkens über die Länge des Schwebebalkens auswirkt. So z.B. wird das Trittbrett bei Belastung im Bereich eines der Enden in anderer Weise nachgeben und federn als bei Belastung in der Mitte des Schwebebalkens.
Etwa das gleiche ist auch gegenüber dem aus der DE 33 30 593 A1 bekannt gewordenen Schwebebalken festzustellen, der alle im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgezählten Merkmale aufweist. Bei diesem Schwebebalken liegt das Trittbrett über zwei parallele, sich in Balkenlängsrichtung erstreckende Federelemente auf dem Grundbalken auf, und es wird - allerdings nur in geringem Maße - in senkrechter Richtung mit Hilfe von mehr zum Verspannen der Federelemente dienenden Schrauben geführt. Auch in diesem Falle sind die Federungseigenschaften noch nicht zufrieden­ stellend.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schwebebalken der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Federeigenschaften bei einwandfreier Führung in senk­ rechter Richtung über die Länge hin gleichmäßig sind, indem man das Trittbrett über seine Länge elastisch biegbar macht.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mindestens eine Führungselement aus einer mit dem Trittbrett verbundenen Schen­ kelleiste besteht, die in einer Nut des Grundbalkens geführt ist.
Die Federungseigenschaften des neuen Schwebebalkens über seine Länge sind vergleichmäßigt und das Trittbrett wird elastisch biegbar. Außerdem sind bei dem erfindungsgemäßen Schwebebalken die Massen, die bei Benutzung bzw. Bewegung des Trittbrettes mit zu bewegen sind, äußerst gering, besonders wenn nur eine einzige Schenkelleiste vorgesehen ist und massige Zwischenstücke sind wegen der stabilen, sicheren Führung in senkrechter Richtung überflüssig. Es leuchtet ein, daß der neue Schwebebalken einfach im Aufbau und leicht zu handhaben ist.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 2, wird die Biegbarkeit des Schwebebalkens in einer senkrechten Ebene noch verbessert. Die Schenkelleiste ist nunmehr in ihrem unteren Streifenbereich zahnartig ausgebildet und wird dadurch über ihre Länge in verti­ kaler Richtung biegbar. Der zahnartig unterteilte Streifenbe­ reich ist in der Nut zusammengehalten und ergibt wegen der Nut trotz der Unterteilung eine feste Führung für das Trittbrett.
Wenn das Trittbrett gemäß Anspruch 3 nur mittig eine Schenkel­ leiste trägt und im Bereich beider Längsränder von Federblöcken abgestützt ist, ergibt sich, daß das Trittbrett kippsicher und gegen Verschiebungen quer zur Längserstreckung gesichert gelagert ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn gemäß Anspruch 4 die Federungseinrichtung entlang der beiden Längs­ ränder des Trittbrettes jeweils nach außen hin über einen über die Länge ununterbrochen durchgehenden, elastisch zusammendrückbaren Federstreifen und daran nach innen anschließend ein weiteres elastisch zusammendrückbares Federblockgebilde aufweist. Der äußere Federstreifen soll primär die Außenkontur des Schwebe­ balkens bilden und das innere Federblockgebilde soll primär die erwünschten Federeigenschaften gewährleisten.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ergibt sich der weitere Vorteil, daß die als schlitzartige Einschnitte hergestellten Ausnehmungen einfach herzustellen sind.
Gemäß Anspruch 6 ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das Trittbrett samt Schenkelleiste einstückig aus einem in sich harten Kunststoff besteht. Das Trittbrett samt dem nicht mit Ausnehmungen versehenen Bereich der Schenkelleiste ist elastisch biegbar, jedoch ist das Kunststoffmaterial nicht, wie Schaumstoff, elastisch zusammendrückbar. Die Herstellung des aus Trittbrett und Schenkelleiste bestehenden Kunststoffteiles ist relativ einfach.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn das Trittbrett samt Schenkelleiste gemäß Anspruch 7 und 8 der Länge nach aus zwei oder mehr Abschnitten zusammengesetzt ist und je zwei benachbarte Abschnitte mittels Nut und Feder im Bereich der Schenkelleiste ineinandergreifen. Der Stoß zwischen zwei Abschnitten verwirklicht ähnliche Verhältnisse wie eine Aus­ nehmung in der Schenkelleiste. Die erforderliche Biegesteifig­ keit wird durch den Nut- und Feder-Ineinandergriff sicherge­ stellt.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 9, wenn die Schenkelleiste über die Länge mit auf Abstand voneinander angeordneten verti­ kalen Langlöchern versehen ist, die jeweils von einem im Grund­ balken festgelegten horizontalen Bolzen durchdrungen sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Bolzen die Federungseigenschaften des Trittbrettes nicht behindern, aber verhindern, daß das Trittbrett sich nach oben hin abheben kann. Bei Entlastung des Trittbrettes liegen die Bolzen an den unteren Enden der Langlöcher an, wobei die Federungseinrichtung etwas unter Spannung stehen kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 in einem größeren Maß­ stab und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles des Trittbrettes im Maßstab von Fig. 1.
Der Schwebebalken weist einen Grundbalken 1 auf, der ein Profil aus einer Aluminiumlegierung ist. Der Grundbalken 1 bildet an der Unterseite eine Rinne 2 zur Befestigung an einem Unterge­ stell, an den beiden Längsseiten je eine nach außen gewölbte Wandung 3, anschließend an diese eine Abdeckung 4 und zwei Nutwände 5, die jeweils vom inneren Rand der Abdeckung 4 nach unten führen. Die beiden Nutwände 5 begrenzen eine in vertikaler Richtung sich gerade über die Länge des Grundbalkens 1 erstreck­ ende Nut 6, deren Breite wesentlich geringer ist als deren Höhe. In der Nut 6 ist eine Schenkelleiste 7 eines einstückigen, T-förmigen waagrechten Trittbrettes 8 auf und ab verschiebbar gleitbar geführt. Die in der Nut 6 steckende Höhe der Schenkel­ leiste 7 ist größer als die oben aus der Nut herausragende Höhe der Schenkelleiste 7 und die Breite des Trittbrettes 8 ist kleiner als die außen gemessene Gesamtbreite der Abdeckung 4 des Grundbalkens 1. Beiderseits der Schenkelleiste 7 ist zwischen Trittbrett 8 und Oberseite des Grundbalkens 1 über dessen Länge eine Federeinrichtung 9 vorgesehen. Ein Überzug 10, der am Grundbalken 1 befestigt ist, erstreckt sich von der einen Wandung 3 des Grundbalkens 1 über die eine Seite der Federeinrichtung 9, über die Oberseite des Trittbrettes 8, über die andere Seite der Federeinrichtung 9 zur anderen Wandung 3 des Grundbalkens 11.
Wie auch Fig. 2 zeigt, ist die Federeinrichtung 9 beiderseits der Schenkelleiste 7 insoweit zweiteilig aufgebaut, als nach außen hin ein Federstreifen 11 vorgesehen ist, der aus einem Schaumstoff besteht, mit dem Überzug 10 belegt ist und über die Länge des Grundbalkens 1 durchgeht. Die Wandung 3 des Grund­ balkens 1 und der Federstreifen 11 bilden jeweils eine über die Höhe nach außen gewölbte Längsseite 12 des Grundbalkens. An den Federstreifen 11 schließt sich nach innen ein Federblock 13 an, der die eigentliche Federung für das Trittbrett 8 darstellt und über die Länge des Grundbalkens 1 verteilt ist bzw. sich erstreckt. Der Federblock 13 ist z.B. aus einzelnen in Reihe angeordneten Elementen zusammengesetzt oder über die Länge einstückig.
Von der einen Wandung 3 zur anderen erstreckt sich durch die beiden Nutwände 5 ein Bolzen 14, der auch die Schenkelleiste 7 durchdringt und zwar im Bereich eines vertikalen Langloches 15. Wie Fig. 1 zeigt, sind über die Länge verteilt mehrere Bolzen 14 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist die Schenkelleiste 7 mit Ausnehmungen 16 in Form von eingeschnittenen Schlitzen versehen. Gemäß Fig. 3 ist das Trittbrett 8 der Länge nach unterteilt, wobei die Abschnitte mittels Feder 18 und Nut 19 ineinandergreifen.
Die Federeinrichtung 9 ist mittels der eingesetzten Bolzen 14 unter Vorspannung gehalten. Die Vorspannung begünstigt die Funktion der Federeinrichtung 9, die schneller und stärker reagiert. Dies ist besonders wichtig, wenn das Trittbrett 10 nur örtlich begrenzt reagieren soll.

Claims (9)

1. Schwebebalken mit einem Grundbalken (1), auf dem über mindestens ein Federelement (9) ein Trittbrett (8) aufliegt, das am Grundbalken (1) mit Hilfe von mindestens einem Führungs­ element (6, 7) in senkrechter Richtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Führungselement (6, 7) aus einer mit dem Trittbrett (8) verbundenen Schenkelleiste (7) besteht, die in einer Nut (6) des Grundbalkens (1) geführt ist.
2. Schwebebalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelleiste (7) über ihre Länge verteilte, nach unten offene Ausnehmungen (16) aufweist.
3. Schwebebalken nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Tritt­ brett (8) im Bereich der Längsränder des Grundbalkens (1) ange­ ordnete Federelemente (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelleiste (7) mittig am Trittbrett (8) angeordnet ist.
4. Schwebebalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente jeweils aus einem äußeren Federstreifen (11) und einen daran nach innen anschließenden Federblock (13) bestehen.
5. Schwebebalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) schlitzartige Einschnitte sind.
6. Schwebebalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (8) samt Schenkel­ leiste (7) einstückig aus Kunststoff besteht.
7. Schwebebalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (8) mit Schenkel­ leiste (7) der Länge nach aus mehr als einem Abschnitt zusammen­ gesetzt ist.
8. Schenkelleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mittels Nut (19) und Feder (18) ineinander­ greifen.
9. Schwebebalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelleiste (7) über ihre Länge mit auf Abstand voneinander angeordneten, vertikalen Lang­ löchern (15) versehen ist, die jeweils von einem im Grundbalken (1) festgelegten, sich durch die Wände (5) der Nut (6) erstrecken­ den horizontalen Bolzen (14) durchdrungen sind.
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GB08621990A GB2180278B (en) 1985-09-13 1986-09-12 Suspended beam

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