DE3532171C2 - Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf - Google Patents

Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf

Info

Publication number
DE3532171C2
DE3532171C2 DE3532171A DE3532171A DE3532171C2 DE 3532171 C2 DE3532171 C2 DE 3532171C2 DE 3532171 A DE3532171 A DE 3532171A DE 3532171 A DE3532171 A DE 3532171A DE 3532171 C2 DE3532171 C2 DE 3532171C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
shaft
pin
holding device
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3532171A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3532171A1 (de
Inventor
Bernard Weissman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IPCO Corp
Original Assignee
IPCO Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IPCO Corp filed Critical IPCO Corp
Publication of DE3532171A1 publication Critical patent/DE3532171A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3532171C2 publication Critical patent/DE3532171C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Zahnbehandlung ist es in der Zahnheilkunde bekannt, eine Zahnprothesenkonstruktion als Ersatz für einen verlorenen Zahn auf einem Zahnstumpf aufzubauen. Der Zahnstumpf wird zunächst durch Abschneiden präpariert, um eine geeignete Auflage zu schaffen, auf der die prothetische Konstruktion plaziert wird. In den Zahn­ stumpf wird eine Bohrung eingebracht, in die eine Zahnhaltevorrichtung eingesetzt wird. Die Zahnhaltevor­ richtung weist in der Regel Rillen auf, die zur Ver­ besserung der Retention der Haltevorrichtung in der in dem Zahnstumpf ausgebildeten Bohrung rundherum ausgebildet ist. Für die Retention wird geeigneter Zahnzement verwendet. Ein Teil der Zahnhaltevorrichtung erstreckt sich aufwärts über die Oberfläche des Zahn­ stumpfes hinaus, so daß die Zahnprothesenkonstruktion, wenn sie auf dem Zahnstumpf geformt oder aufgebaut ist, mittels des verlängerten Teiles der Zahnhaltevor­ richtung plaziert auf dem Zahnstumpf gehalten wird.
Es wurden bereits zahlreiche Arten von Zahnhaltevor­ richtungen im Stand der Technik vorgeschlagen. Einige von diesen weisen ein peripherisch um den zylindrischen Stift ausgebildetes Gewinde auf, in das der Zahnzement hineindringen kann, um zusätzliche Retention der Zahn­ haltevorrichtung in der Bohrung zu schaffen. In dem US-Patent 4 479 783 (DE 34 13 945 A1) ist eine Zahn­ haltevorrichtung beschrieben, die schraubenlinienförmige Nuten aufweist, die in der äußeren Oberfläche des zylindrischen Stiftes ausgebildet sind. Die Nuten weisen eine Steigung auf, die größer ist als die Länge des Stiftes. Einige der Nuten weisen eine größere Breite und Tiefe auf als andere Nuten. Bei einigen Zahnstiften ist auch eine Entlüftung vorgesehen, um ein Entweichen der Luft aus der Bohrung während des Einsetzens der Haltevorrichtung in die mit Zement präparierte Bohrung des Zahnstumpfes zuzulassen.
Die zuvor erwähnten Zahnhaltevorrichtungen schaffen Verbesserungen bezüglich der Retention der Haltevor­ richtung in der Bohrung. Jedoch wird auch das verlänger­ te Kopfteil der Haltevorrichtung für die Retention der prothetischen Konstruktion auf dem Zahnstumpf verwendet. Folglich muß dem Kopfteil angemessene Auf­ merksamkeit gegeben werden, um sicher zu sein, daß es genügend Retention des Oberbaues auf dem Zahnstumpf schafft.
Aus der gattungsgemäßen US 25 36669 ist ein aus dem Zahnstumpf herausragender Kopf bekannt, der mit Vertiefungen versehen ist, die dazu dienen, dem darauf angeordneten Überbau einen besseren Halt zu vermitteln. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zahnhaltevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß gleichzeitig eine weitere Rückhaltekraft vorliegt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer gattungsgemäßen Zahn­ haltevorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In 12 Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Zahnhaltevorrichtung nach dem Patentanspruch 1 angegeben.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schaft in bezug auf die Längsachse des Stiftes winklig ausgerichtet oder geneigt. Der Schaft kann eine Breite aufweisen, die größer ist als der Durchmesser des Stiftes, und kann derart geformt sein, daß seine Seiten sich nach oben verjüngen, so daß die Breite am unteren Rand des Schaftes größer ist als die Breite oben. Vorstehende Rippen können peripherisch auf den äußeren Flächen des flachen Schaftes ausgebildet sein, um sein Retentionsvermögen zu verbessern. Eine zweck­ mäßige Kennzeichnung kann auf dem Schaft zur Identifi­ zierung der Zahnhaltevorrichtung bezüglich seiner Größe, Form od. dgl. ausgebildet sein. Die Kennzeichnung kann von der Oberfläche des Schaftes vorstehen und dadurch ebenfalls ein größeres Retentionsvermögen des Kopfteiles schaffen.
Im Hinblick auf die genannten und auf zusätzliche, im folgenden erwähnte Merkmale besteht die Erfindung in Vorrichtungen, Kombinationen und Anordnungen von Teilen, die im folgenden beispielhaft anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zahnhaltevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Endes der Zahnhaltevorrichtung nach Fig. 1, wobei besonders die Winkelausrichtung des Kopftei­ les dargestellt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kopfteiles,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zahnhaltevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 1, wobei eine Art von schraubenlinien­ förmigen Rillen gezeigt ist, die um den Schaft herum vorgesehen sein können,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Zahnstumpf, der Präparierungen für die Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnhaltevorrichtung aufweist,
Fig. 7 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 6, der die eingesetzte erfindungsgemäße Zahnhalte­ vorrichtung zeigt, und
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 7, der einen auf dem Zahnstumpf angeordneten Zahnersatz aufweist.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile. Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zahnhaltevorrichtung 10. Die Haltevorrichtung 10 weist einen länglichen, zylindrischen Stift 12 mit einem unteren angefasten Ende 14 auf. Rund um die Außenfläche des Stiftes 12 sind eine Vielzahl von schraubenlinienförmigen Nuten 16 ausgebildet. Diese schraubenlinienförmige Nuten 16 sind genauer in dem bereits erwähnten US-Patent 4 479 783 beschrieben. Jedenfalls weisen die Nuten 16 eine sehr große Steigung auf, wobei die Steigung jeder Nut größer ist als die Länge des Stiftes 12. Aufgrund der großen Steigung der Nuten 16 kann eine große Anzahl von einzelnen, getrennten Schraubengängen vorgesehen sein, da die Nuten 16 voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise gibt es eine Vielzahl von separa­ ten, der Länge nach angeordneten Nutlinien, die entlang der Länge des Stiftes 12 beginnen oder enden. Vorzugs­ weise beträgt die Steigung annähernd eine Umdrehung pro 2,54 cm (1 Inch) und die Stiftlänge annähernd 1,9 cm (0,75 Inch).
Da die mehrgängigen Nutlinien am unteren Ende des Stiftes 12 enden, wobei der Spiralweg jeder Nut weniger als eine Umdrehung um den Stift beträgt, gibt es eine Vielzahl von Wegen, die für den Austritt von Luft aus der Bohrung zur Verfügung stehen, wenn der Stift 12 in eine in einem Zahnstumpf ausgebildete Bohrung eingesetzt wird. Der hydrostatische Druck kann somit herabgesetzt werden, da die Luft längs der mehrläufigen Nutlinien entweicht, von denen jede einen separaten Entlüftungsweg bildet. Demgemäß ist kein separater Entlüftungsweg in dem Stift erforderlich. Vorzugsweise sieht die Steigung jeder Nut 16 einen Steigungswinkel von weniger als 10° in bezug auf die Längsachse des Stiftes 12 vor, um die Entlüftungsfähigkeit der Nut 16 aufrechtzuerhalten.
Somit dienen die Nuten 16 zwei Zwecken. Erstens schaffen sie eine verbesserte Retention innerhalb der Bohrung und demgemäß wird der in die Bohrung eingesetzte Stift 12 mittels Zement sicher innerhalb des Zahnstumpfs positioniert gehalten. Zweitens dienen sie gleichzeitig als Entlüftungskanäle für den Stift 12.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, können die Rillen der Nuten 16 verschiedenartig geformt sein, da die Tiefe der Nuten kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten. Wie im einzelnen dargestellt ist, gibt es eine Gruppe von drei Rillen 18, 20, 22 mit größeren Abmessungen und Gruppen von dazwischenliegenden Rillen mit kleineren Abmessungen. Insbesondere ist ein Paar kleinerer Rillen 24, 26 zwischen den größeren Rillen 18 und 20 ausgebildet. Gleicherweise ist ein Paar kleinerer Rillen 28, 30 zwischen den größeren Rillen 20 und 22 und ein weiteres Paar kleinerer Rillen 32, 34 zwischen den Rillen 18 und 22 ausgebildet. Demgemäß sind die Nuten 16 mit einer entsprechenden Tiefe in den Stift 12 geschnitten, die mindestens einen kleineren Durchmesser festlegt, so daß bei jedem Querschnitt längs der Längsachse des Stiftes 12 eine größere Umfangslänge im Bereich des größeren Durchmessers des Stiftes als im Bereich des kleineren Durchmessers vorhanden ist.
Gleichwohl eine Anzahl von größeren und kleineren Nuten dargestellt ist, sollte erkannt werden, daß der Stift nur mit Nuten größerer Abmessung oder mit Nuten kleinerer Abmessung oder mit anderen Kombina­ tionen davon, oder lediglich mit Gewinden oder Rillen ausgebildet sein kann.
Somit sollte ebenfalls erkannt werden, daß obwohl der spezielle Stift mit schraubenförmigen Nuten darge­ stellt ist, die vorliegende Erfindung mit einer länglichen Haltevorrichtung verwirklicht werden könnte, die ein außenseitiges Standard-Spiralgewinde aufweist. Weiterhin könnte der Stift 12 einen langgestreckten vertikalen Kanal aufweisen, der durch das außenliegende Gewinde verläuft, um zur Entlüftung während des Einsetzens der Haltevorrichtung in den Zahnstumpf zu dienen.
In Fig. 1 bis 4 ist dargestellt, daß ein Kopfteil 36 vorgesehen ist, das von einem Ende des Stiftes 12 absteht. Das Kopfteil 36 umfaßt einen im wesentlichen konischen Ansatzbereich 38, der einen flachen Schaft 40 trägt. Der konische Bereich 38 umfaßt ein Paar gegenüberliegender Vorder- und Rückbereiche 41, 42, die durch den Schaft 40 voneinander getrennt sind, so daß der konische Bereich 38 gabelförmig ausgebildet ist. Ein Ringsteg 44 ist peripherisch an der Grenze zwischen dem Stift 12 und dem Kopfteil 36 angeordnet.
Der flache Schaft 40 umfaßt im wesentlichen ebene Vorder- und Rückflächen 46, 48 mit dünnen Seitenflächen 50, 52. Der Schaft 40 verjüngt sich nach oben, so daß die Breite des Schaftes 40 an seinem oberen Ende kleiner ist als an seinem unteren Ende. Außerdem weist das obere Ende einen winklig noch spitzer zulaufenden Randbereich 54, 56 auf, der durch eine ebene Oberfläche 58 begrenzt wird. Das untere Ende des Schaftes 40 weist gewölbte Schultern 60, 62 auf, die in den konischen Ansatzbereich 38 übergehen.
Eine Vielzahl von vorstehenden Rippen sind peripherisch um den Schaft 40 ausgebildet. Insbesondere sind drei in Längsrichtung beabstandete Rippen 64, 66, 68 dargestellt. Die Rippen weisen mittlere Bereiche 70 auf, die auf den ebenen Vorder- und Rückflächen 46, 48 angeordnet und etwas dünner sind als die Rippendicke der seitlichen Enden.
Eine Kennzeichnung, wie 72 in Fig. 1 oder 74 in Fig. 3, kann an dem oberen Ende der Vorder- oder Rückfläche des ebenen Schaftes 40 ausgebildet sein, um eine Identi­ fizierung der Größe der Zahnhaltevorrichtung oder seiner bestimmten Qualität oder Benutzung zu schaffen. Diese Kennzeichnung kann von der Oberfläche des Schaftes 40 vorstehen.
Wie am besten in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, ist der Schaft 40 zu der Längsachse der Haltevorrichtung winklig angeordnet, vorzugsweise in einem Winkel von 7° bis 8°. Außerdem ist - wie in Fig. 2 zu sehen ist - der konische Ansatzbereich 38 ebenfalls abgewinkelt, so daß sein Vorderbereich 41 winklig zu seinem Rückbe­ reich 42 angeordnet ist, um den 7° bis 8° der Neigung des Schaftes 40 gleich zu sein, d. h. zur Anpassung an die winklige Ausrichtung des von ihm abstehenden Schaftes 4. Die Breite des Schaftes 40 ist größer als der Durchmesser des Stiftes 12, und die Dicke des Schaftes 40 ist kleiner als der Durchmesser des Stiftes 12, wie am besten aus Fig. 1 bis Fig. 4 zu sehen ist.
Die besondere Ausbildung des Kopfteiles 36 schafft eine verbesserte Retention eines Zahnprothesenoberbaues auf dem Zahnstumpf. Insbesondere ist die Breite des Schaftes 40 groß, so daß er eine Retention des Aufbaues schaffen kann. Weiterhin wird durch die Verjüngung des Schaftes, so daß sein unterer Teil breiter als sein oberer Teil ist, wiederum eine zusätzliche Retention des Oberbaues und eine Anpassung an dessen Form geschaf­ fen. Gleicherweise tragen die ausgebildeten Rippen und die vorstehende Kennzeichnung zur Retention bei, wie auch das Vorhandensein und die Ausbildung des konischen Ansatzbereiches 38, wo der Ringsteg 44 die passende Einsetztiefe des Stiftes 12 in die Zahnbohrung anzeigt und als Anschlag dienen kann, wie unten ausge­ führt.
Wichtig ist die Tatsache, daß der Schaft 40 winklig in bezug auf die Längsachse des Stiftes 12 ausgerichtet ist. Hierdurch wird wiederum ein zusätzlicher Halt des Oberbaues auf dem Zahnstumpf geschaffen. Weiterhin dient, insbesondere in Verbindung mit Schneidezähnen, die winklige Ausrichtung des Schaftes 40 dazu, den Schaft 40 zentrisch innerhalb solcher Schneidezähne zu positionieren, da der Schaft 40 die gleiche winklige Ausrichtung wie die Schneidezähne aufweist. Wie bekannt ist, sind Schneidezähne winklig geformt. Deshalb ist auch die Zahnprothese, die solche winkligen Zähne ersetzt, winklig ausgebildet. Folglich kann durch Einsetzen der Zahnhaltevorrichtung in den Zahnstumpf derart, daß die winklige Ausrichtung des Schaftes 40 der Winkelrichtung der Zahnprothese entspricht, der Schaft 40 so plaziert werden, daß er zentral inner­ halb des Zahnoberbaues positioniert ist, so daß die Dicke des Oberbaues rund um den Schaft 40 gleich ist. Dies schafft nicht nur eine bessere Retention, sondern auch eine verbesserte Festigkeit zu dem Oberbau. Weiter­ hin wird der Schatteneffekt (Shadow-Effekt) der Zahnhaltevorrichtung, wie ihn die Zahntechnik zeigt, durch die Formung des Schaftes 40 beseitigt.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird das für die vorliegende Zahnhaltevorrichtung 10 verwendete Verfahren kurz beschrieben. In Fig. 6 ist beispielhaft ein Zahnstumpf 76 in einem Zahnfleischbereich 78 dargestellt, wobei das obere Ende des Zahnes (nicht dargestellt) vorher abgebrochen ist. Zur Vorbereitung des Zahnes wurde er zunächst abgeschnitten, wie es in der Zahntechnik bekannt ist, um typisch eine passende Oberfläche 80 zu schaffen. Um auf dem Zahnstumpf 76 einen Oberbau zu bilden, ist ein Befestigungsmittel, wie eine Zahnhalte­ vorrichtung erforderlich.
Zunächst wird die konventionelle Wurzelkanalarbeit durch Ausbohren und Reinigung der Pulpa längs der Kanalsektion 82 des Zahnstumpfes durchgeführt. Anschlies­ send wird eine vergrößerte Bohrung 84 mit einer Abmes­ sung, die größer als der Durchmesser des Stiftes 12, aber an den Umfang des Ringstegs 44 der einzusteckenden Zahnhaltevorrichtung angepaßt ist, in den Zahnstumpf 76 gebohrt. Zement 86 füllt die auf der Oberfläche des Stiftes 12 ausgebildeten Nuten oder schraubenlinien­ förmigen Rillen oder Gewinde und umgibt auch den Stift 12 selbst. Der Stift 12 wird in die Bohrung 84 eingesetzt, bis der Ringsteg 44 auf dem Rand der Bohrung aufsitzt und als Begrenzung für weiteres Einschieben dient, wodurch die richtige Einsetztiefe des Stiftes 12 erreicht ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Das Kopfteil 36 der Haltevorrichtung erstreckt sich aufwärts über die Oberfläche 80 des Zahnstumpfes. Ein Oberbau 88 kann dann in geeigneter Weise auf dem Zahnstumpf entsprechend der bekannten Standardtechniken der Zahnmedizin ausgebildet werden.
Zunächst wird ein Aufbau 90 aus Mehrkomponenten- oder Kunststoffmaterial auf dem vorstehenden Kopfteil 36 der Zahnhaltevorrichtung geformt. Ein solcher Aufbau 90 aus Mehrkomponenten- oder Kunststoffmaterial kann in der Regel von dem Zahnarzt selbst hergestellt werden. Danach werden geeignete Abdrücke gemacht und zur Her­ stellung eines Kronenrohlings 92, der typisch aus einem geeigneten Metallmaterial geformt wird, zu einem Labor geschickt. Schließlich wird im Labor auf dem Rohling 92 eine obere, äußere Porzellan- oder Kunststoff­ krone 94 geformt, wonach der Zahnarzt die Krone 92, 94 auf gewöhnliche Weise auf dem Aufbau 90 anpaßt, um den Oberbau zu vervollständigen, wie in Fig. 8 darge­ stellt ist.
Der Oberbau 88 wird mittels des Kopfteiles 36 an seiner Stelle gehalten, insbesondere mittels des Schaftes 40 Sowie des konischen Ansatzbereiches 38. Es ist festzustellen, daß - in Fig. 8 - der Zahnoberbau 88 typisch als Schneidezahn dargestellt ist. Bei solchen Zähnen ist die Winkelausrichtung eines Zahnes einwärts in den Mund gerichtet, was in der Ansicht nach Fig. 8 einer Neigung nach links entspricht. Demgemäß wird die Zahnhaltevorrichtung 10 derart eingesetzt, daß die Winkelrichtung des Schaftes 40 in die gleiche Richtung wie der Zahn gerichtet ist, so daß er an die Winkelausrichtung des Zahnes angepaßt ist. Auf diese Weise ist der Schaft 40, nachdem der Oberbau 88 fertiggestellt ist, im wesentlichen zentral inner­ halb der Prothese angeordnet. Dies schafft eine verbes­ serte Retention sowie eine bessere Festigkeit mit der Prothese.

Claims (13)

1. Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes (88) in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahn­ stumpf (76), mit einem länglichen, zylindrischen Stift (12), der einen vorbestimmten Durchmesser und eine sich längs erstreckende Achse aufweist, wobei zum sicheren Verankern des Stiftes (12) in einer mit Zement präparierten Bohrung in dem Zahnstumpf (76) auf der Außenfläche des Stiftes (12) Rillen angeordnet sind, sich von dem Stift (12) ein Kopfteil (36) erstreckt, um nach außen von dem Zahnstumpf (76) vorzustehen, auf dem der Zahnersatz (88) befestigt werden kann, wenn der Stift (12) in die Bohrung des Zahnstumpfes (76) eingesetzt ist, und das Kopfteil (36) zur verbesserten Retention des Zahnersatzes auf dem Zahn­ stumpf (76) einen flachen Schaft (40) aufweist, wobei der Schaft (40) eine Breite aufweist, die größer als der Durch­ messer des Stiftes (12) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (36) einen sich nach oben verjüngenden, im wesentlichen konischen Ansatzbereich (38) aufweist und der Schaft (40) sich auf dem konischen Ansatzbereich (38) gabelförmig abstützt.
2. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft (40) zu der Schaftachse abgewinkelt verläuft.
3. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Schaftes (40) größer als die Basisbreite des konischen Ansatzbereiches (38) ist.
4. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basisbreite des konischen Ansatzbereiches (38) dem Durchmesser des Stiftes (12) entspricht.
5. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ringsteg (44), der im Grenzbereich zwischen dem Stift (12) und dem konischen An­ satzbereich (38) hervorragt.
6. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberlie­ gende Seiten (50, 52) des Schaftes (40) sich derart nach oben verjüngen, daß ein unterer Bereich des Schaftes (40) breiter ist als ein oberer Bereich des Schaftes (40).
7. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in Längs­ richtung voneinander beabstandeten vorstehenden Rippen (64, 66, 68), die zur verbesserten Retention des Zahnersatzes (88) auf dem Zahnstumpf (76) peripherisch um den Schaft (40) vorgesehen sind.
8. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorstehenden Rippen (64, 66, 68) einen mitt­ leren Bereich (70) aufweisen, der auf einander gegenüber­ liegenden ebenen Flächen (46, 48) des Schaftes (40) aus­ gebildet und dünner als an den seitlichen Enden des Schaf­ tes (40) ist.
9. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (40) in bezug auf die Achse des Stiftes (12) abgewinkelt ist und eine Seite (41) des konischen Ansatzbereiches (38) in der­ selben Richtung wied er Schaft (40) abgewinkelt ist.
10. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Kennzeichnungsmittel (72, 74), die auf einer ebenen Fläche (46) des Schaftes (40) zur Identifizierung des Zahnhaltevorrichtung (10) vorgesehen sind.
11. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kennzeichnungsmittel (72, 74) von der ebenen Fläche (46) des Schaftes (40) abstehen, um die Retentions­ fähigkeit des Schaftes (40) zu verbessern.
12. Zahnhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen auf dem Stift (12) durch eine Nutenanordnung (16) gebildet werden, wobei die Nutenanordnung (16) aus einer Vielzahl von außen­ liegenden, voneinander beabstandeten, schraubenlinienförmi­ gen Nuten (18 bis 34) besteht, die separate Spiralwege um den Stift (12) herum bilden.
13. Zahnhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nuten (18 bis 34) eine Steigung aufweisen, die größer als die vorbestimmte Länge des Stiftes (12) ist, so daß jeder der Spiralwege weniger als eine Umdrehung um den Stift (12) herum verläuft, um Entlüftung zu schaffen.
DE3532171A 1984-10-17 1985-09-10 Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf Expired - Lifetime DE3532171C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/661,722 US4571187A (en) 1983-04-29 1984-10-17 Dental post for retention of a prosthetic superstructure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3532171A1 DE3532171A1 (de) 1986-04-17
DE3532171C2 true DE3532171C2 (de) 1999-08-26

Family

ID=24654827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3532171A Expired - Lifetime DE3532171C2 (de) 1984-10-17 1985-09-10 Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4571187A (de)
JP (1) JPH0653126B2 (de)
CA (1) CA1265365A (de)
CH (1) CH669900A5 (de)
DE (1) DE3532171C2 (de)
FR (1) FR2571608B1 (de)
GB (1) GB2165459B (de)
IT (1) IT1182922B (de)
SE (1) SE461500B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4729736A (en) * 1986-09-08 1988-03-08 Ipco Corporation Contoured dental posts
US4987081A (en) * 1987-07-10 1991-01-22 Gb Biotech Inc. Chemical/biological process to oxidize multimetallic sulphide ores
US4888293A (en) * 1987-07-10 1989-12-19 Giant Bay Biotech Inc. Adapting bacteria to low pH and high arsenic concentration for use in oxidizing sulfide ores
US5051092A (en) * 1989-01-30 1991-09-24 Coltene/Whaledent, Inc. Dental anchor and a drill for use therewith
GB2245835B (en) * 1990-07-11 1994-10-12 Robert Noone Tooth dowels
US5284443A (en) * 1992-08-28 1994-02-08 Coltene/Whaledent, Inc. Method of forming dental restorations
DE29514267U1 (de) * 1995-09-06 1995-12-21 Degussa Ag, 60311 Frankfurt Wurzelstift für einen künstlichen Zahnaufbau
GB9613827D0 (en) * 1996-07-02 1996-09-04 Spofforth Leonard M Former for a tooth crown or cap and method for using same
DE19713289C2 (de) * 1997-01-30 2002-01-03 Stefan Neumeyer Wurzelstiftsystem und Versorgen von koronaltief zerstörten Frontzähnen, Eckzähnen und Prämolaren im Ober- und im Unterkiefer
US7488175B2 (en) * 1998-08-11 2009-02-10 Pentron Clinical Technologies, Llc Fiber reinforced composite post
US6186791B1 (en) 1998-08-11 2001-02-13 Jeneric/Pentron Incorporated Fiber reinforced composite post
GB0501464D0 (en) * 2005-01-25 2005-03-02 Leuven K U Res & Dev Procedure for design and production of implant-based frameworks for complex dental prostheses
WO2015144374A1 (de) * 2014-03-28 2015-10-01 Konrad Hofmann Okklusionsschienenanordnung
DOP2015000272A (es) * 2015-11-05 2017-05-31 Edgardo Feliz Matos Leandro Perno intrarradicular ancla

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536669A (en) * 1947-07-29 1951-01-02 Thau-Jensen Orla Root pin for use in reinforcement in lays, cast crowns, and pivot teeth
DE861304C (de) * 1943-11-12 1952-12-29 Joseph Ruetz Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone
US3521357A (en) * 1968-04-19 1970-07-21 Borje Berglund Carrier for prefabricated tooth crowns
GB1253850A (en) * 1968-12-19 1971-11-17 Bernard Weissman Apparatus for building superstructures on dentition
US4268253A (en) * 1979-12-26 1981-05-19 Gross Michael J Dowel post for dental and medical prosthetic devices
DE3224112A1 (de) * 1982-06-29 1984-02-02 Richard Dr. Dr. 6800 Mannheim Hahn Stabfoermige vorrichtung zum befestigen einer kuenstlichen zahnkrone
US4479783A (en) * 1983-04-29 1984-10-30 Ipco Corporation Helically fluted dental post

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB594978A (en) * 1945-02-13 1947-11-24 Joseph Ruetz Improvements in and relating to tooth root pins
US1397067A (en) * 1920-01-29 1921-11-15 Dentist S Supply Company Crown-tooth
DE1602925U (de) * 1949-06-02 1950-03-09 Josef Strobl Wurzelstift fuer kunststoffstiftzaehne.
ES282752A3 (es) * 1962-01-26 1963-01-16 Scialom Jacques Perfeccionamientos en implantes para fijación en la parte ósea de dientes o de prótesis dentales
GB1156657A (en) * 1965-07-20 1969-07-02 Nat Res Dev An Improved Device for use in the Repair of Teeth
DE2225863C3 (de) * 1972-05-27 1980-12-04 Bernard New York N.Y. Weissman (V.St.A.) Ankerstift zum Einschrauben in eine vorbereitete Bohrung in einem schadhaften Zahn
GB1347226A (en) * 1972-06-06 1974-02-27 Weissman B Dental anchor
GB1347227A (en) * 1972-06-09 1974-02-27 Weissman B Dental anchor
US4177562A (en) * 1977-05-02 1979-12-11 Miller Alvin L Dental implant and method of inserting the same
GB1595915A (en) * 1977-09-09 1981-08-19 Pinnockchoice Ltd Attachment of tooth crowns
JPS6016255B2 (ja) * 1980-03-28 1985-04-24 株式会社クラレ 歯冠欠損部の修復用材料

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861304C (de) * 1943-11-12 1952-12-29 Joseph Ruetz Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone
US2536669A (en) * 1947-07-29 1951-01-02 Thau-Jensen Orla Root pin for use in reinforcement in lays, cast crowns, and pivot teeth
US3521357A (en) * 1968-04-19 1970-07-21 Borje Berglund Carrier for prefabricated tooth crowns
GB1253850A (en) * 1968-12-19 1971-11-17 Bernard Weissman Apparatus for building superstructures on dentition
US4268253A (en) * 1979-12-26 1981-05-19 Gross Michael J Dowel post for dental and medical prosthetic devices
DE3224112A1 (de) * 1982-06-29 1984-02-02 Richard Dr. Dr. 6800 Mannheim Hahn Stabfoermige vorrichtung zum befestigen einer kuenstlichen zahnkrone
US4479783A (en) * 1983-04-29 1984-10-30 Ipco Corporation Helically fluted dental post
DE3413945A1 (de) * 1983-04-29 1984-10-31 Bernard New York N.Y. Weissman Mit schraubenlinienfoermigen nuten versehene zahnhaltevorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Heraeus Edelmetalle GmbH: Katalog "Feinmechani- sche Teile für die Zahntechnik", Hanau 1979, S.24 *

Also Published As

Publication number Publication date
SE461500B (sv) 1990-02-26
IT1182922B (it) 1987-10-05
JPH0653126B2 (ja) 1994-07-20
GB2165459B (en) 1988-10-05
CH669900A5 (de) 1989-04-28
CA1265365A (en) 1990-02-06
IT8548682A0 (it) 1985-10-16
DE3532171A1 (de) 1986-04-17
SE8504819L (sv) 1986-04-18
FR2571608B1 (fr) 1995-07-07
US4571187A (en) 1986-02-18
JPS6198253A (ja) 1986-05-16
FR2571608A1 (fr) 1986-04-18
SE8504819D0 (sv) 1985-10-16
GB2165459A (en) 1986-04-16
GB8524845D0 (en) 1985-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639887C2 (de) Enossales Dental-Halbimplantat
DE3315329C2 (de)
DE3532171C2 (de) Zahnhaltevorrichtung zum Befestigen eines Zahnersatzes in einer gesicherten Position auf einem präparierten Zahnstumpf
DE3413945C2 (de) Mit schraubenlinienförmigen Nuten versehene Zahnhaltevorrichtung
EP2403426A1 (de) Zahntechnisches modell und verfahren zu dessen herstellung
DE2018330A1 (de) Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen
DE2609262A1 (de) Zahn-verankerungsstift
DE3030274A1 (de) Zahnsplint oder -klammer
DE3425737C2 (de)
DE3534751C2 (de)
DE3249223T1 (de) Zahnanker
DE10055433B4 (de) Dentalprothese
EP2967768B1 (de) Implantatanalog und analoglagerkörper
DE3615781A1 (de) Zahnhalterungssystem
CH673939A5 (de)
CH641946A5 (de) Endodontisches implantat fuer zahnersatz.
DE102013102411B4 (de) Abutmentaufsatz für ein kieferimplantat
DE9002824U1 (de) Implantierbare Halterungsvorrichtung für Zahnprothesen
EP1603484B1 (de) Dentalmedizinische vorrichtung zur registrierung der position der kiefer eines patienten in bezug auf einander mittels registrierplatten
EP0162808A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Zahnprothesen
DE10009448A1 (de) Aufbaupfosten und Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Zahn- oder Kiefersegments auf einem Basisträger
DE3618550C2 (de) Zahntechnischer Verbindungsstift
DE2811939A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung einer kuenstlichen zahnhoehle mit mindestens einem wurzelsystem fuer kunstzaehne
EP0651975B1 (de) Zahntotalersatzimplantat
EP0563008B1 (de) Zahnwurzelkanal-Anker und Eindrehwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: IPCO CORP., WHITE PLAINS, N.Y., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON SAMSON-HIMMELSTJERNA, F., DIPL.-PHYS. VON BUEL

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WEISSMAN, BERNARD, NEW YORK, N.Y., US

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition