DE3531932A1 - Steuerkartusche fuer sanitaere armaturen - Google Patents

Steuerkartusche fuer sanitaere armaturen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/026Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise preventing noise in a single handle mixing valve

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer­ kartusche der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Steuerkartusche ist beispiels­ weise aus der DE-PS 27 39 587 bekannt. Wenn der Betätigungshebel bei der bekannten Ausführungs­ form rasch in die Schließstellung verschwenkt und der Auslauf des Mischwassers abgesperrt werden, kann es durch die stoßartige Unter­ brechung des Durchflusses zu erheblichen Schlägen in der Wasserleitung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der­ artige Schläge zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Bremseinrichtung sorgt dafür, daß die Ver­ stellung der Menge des Mischwassers nicht mehr ruck­ artig, sondern nur noch mit begrenzter Geschwindig­ keit erfolgen kann, so daß ein Schlag in der Lei­ tung vermieden wird. Die Bremseinrichtung kann, was leichter zu realisieren ist, über den ge­ samten Verstellbereich wirksam sein, so daß die Verstellung immer nur gebremst erfolgt; für die Vermeidung von Schlägen reicht es aber auch be­ reits aus, wenn die bewegliche Steuerscheibe nur in der letzten Phase kurz vor dem Schließen ge­ bremst wird.
Die Bremseinrichtung kann in einer einfachen Ausführung als Reibungsbremse ausgebildet sein (Anspruch 2) und insbesondere an den schwenk­ baren Betätigungshebel angreifen (Anspruch 3). Gemeint ist hierbei der unmittelbare Angriff; in­ direkt greift eine solche Bremseinrichtung natürlich auch an allen anderen durch den Betätigungshebel beweglichen Teilen an.
Eine Reibungsbremse am Betätigungshebel kann bei einem Betätigungshebel mit rechteckigem Quer­ schnitt insbesondere in den in den Ansprüchen 4 und 5 im einzelnen wiedergegebenen Weisen verwirklicht werden.
Wenn die Steuerkartusche in der im Oberbegriff des Anspruchs 6 angegebenen Weise gestaltet ist, die für sich genommen etwa aus der DE-AS 15 50 060 be­ kannt ist, kann die Reibungsbremse des Betätigungs­ hebels in der in dem Kennzeichen des Anspruchs 6 wiedergegebenen Weise ausgebildet sein.
Der Betätigungshebel kann nur unter Reibung gegenüber dem Einsatz und an der gegebenübliegen­ den Begrenzungswandung verschwenkt werden, wobei die Verlagerbarkeit des Einsatzes die Aufbringung der entsprechenden Anpreßkraft ermöglicht.
Der Einsatz darf sich natürlich nicht mit­ drehen. Um ein Mitdrehen zu vermeiden, empfiehlt sich eine mehreckige Ausführung des Einsatzes ge­ mäß Anspruch 7.
Um die notwendige Verlagerung der einander gegenüberliegenden Begrenzungen, zwischen denen der rechteckige Betätigungshebel angeordnet ist, zustandezubringen, ist als alternative Ausführung auch eine Schlitzung des Führungskörpers im oberen Bereich gemäß Anspruch 8 brauchbar.
Die Bremseinrichtung kann außer am Betätigungs­ hebel auch an der beweglichen Steuerscheibe an­ greifen (Anspruch 9).
Eine insbesondere hierfür brauchbare Aus­ führungsform der Bremseinrichtung ist ein Brems­ kolben nach Anspruch 10, der bei einer Ausführungs­ form der Steuerkartusche, wie sie für sich genommen aus der DE-PS 27 39 587 bekannt und im Oberbegriff des Anspruchs 11 beschrieben ist, in der in dessen Kennzeichen wiedergegebenen Weise baulich verwirklicht sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Soweit bei den verschiedenen Ausführungsformen gleiche Teile vorhanden sind, sind die Bezugsziffern gleich.
Bei der Steuerkartusche 30 der Fig. 1 und 2 ist ein topfförmiges Gehäuses 1 mit einem radial vorspringenden Befestigungsrand 2 am Rand des Topfes und einer kreisförmigen Öffnung 3 im Boden des Topfes vorgesehen, in welcher ein Führungskörper 4 mit seinem einen zylindrischen Außenumfang auf­ weisenden oberen Teil 5 drehbar gelagert ist. Am unteren Ende besitzt der Führungskörper 4 einen radial vorspringenden Rand 6, der den Rand der Lochung 3 im Innern des Topfes untergreift. In diesem unteren Bereich besitzt der Führungskörper ferner eine Ausnehmung 7, in welche von unten ein Haltestück 8 mit einem rechteckigen Ansatz 9 eingreift. In das untere Ende des Haltestücks 8 ist eine bewegliche Steuerscheibe 10 eingesetzt, die bei Bewegungen des Haltestücks 8 mitgenommen wird und auf einer feststehenden Steuerscheibe 11 dichtend aufliegt, die ihrerseits in eine Ver­ schlußscheibe 12 eingesetzt ist, die das topf­ förmige Gehäuse 1 deckelartig abschließt.
Die bewegliche Steuerscheibe 10 hat einen Durchlaß 13, der mit einer Umkehrausnehmung 14 in dem Haltestück 8 fluchtet. Die feststehende Steuerscheibe 11 enthält einen Durchlaß 15 für Mischwasser, der in einen mit einer Dichtung 16 versehenen Durchlaß 17 in der Scheibe 12 mündet. Außerdem sind in der Scheibe 12 noch Kalt- und Wasserzuleitung vorgesehen, von denen eine bei 18 angedeutet ist. 19 ist die zugehörige Dichtung. Diese Dichtungen 16,19 dichten die Durchlässe in der Scheibe 12 ab, wenn die Steuerkartusche 30 im montierten Zustand gegen die plane Stirnseite eines Gehäusekörpers mit entsprechenden Öffnungen anliegt.
Die Teile 1,4,8 und 12 bestehen aus Kunststoff, die Steuerscheiben 10,11 aus Keramik.
Der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 weist eine rechteckige Ausnehmung 20 mit Begrenzungs­ flächen 21,22 auf, zwischen denen ein zweiarmiger Betätigungshebel 23 von rechteckigem Querschnitt angeordnet ist. Der Betätigungshebel 23 ist auf einem Querzapfen 24 schwenkbar gelagert, der als Schraubbolzen ausgebildet ist und in die einander gegenüberliegenden Begrenzungen 21,22 der Ausnehmung 20 eingreift. Der obere Hebelarm 25 dient dem Auf­ setzen eines Betätigungsgriffs, der untere Hebel 26 greift in eine Ausnehmung 27 des Ansatzes 9 des Haltestücks 8 ein.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 23 um den Querzapfen 24 wird die Steuerscheibe 10 geradlinig verlagert, wodurch die Menge des abge­ gebenen Mischwassers eingestellt wird, durch Ver­ drehen des Betätigungshebels 23 um die Achse 28 erfolgt ein Verdrehen des Führungskörpers 4 unter Mitnahme des Haltestücks 8 und damit der beweglichen Steuerscheibe 10, wodurch das Mischverhältnis von Warm- und Kaltwasser eingestellt wird.
Um die Heftigkeit der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 23 zu begrenzen, ist eine Rei­ bungsbremse vorhanden. In der die Begrenzung 21 der Ausnehmung 20 bildenden Wandung ist ein Ein­ satz 31 von quadratischem Querschnitt vorgesehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung 32 der Wandung undrehbar, jedoch in Achsrichtung des Quer­ zapfens 24 verlagerbar angeordnet ist. Der Quer­ zapfen 24 greift mit seinem Gewinde in eine metallische Gewindebüchse 33 in der in die gegen­ überliegende Begrenzung 22 bildenden Wandung des Führungskörpers 4 ein. Durch Anziehen des Quer­ zapfens 24 wird der Einsatz 31 gegen die eine Seitenfläche des Betätigungshebels 23 und dieser mit der anderen Seitenfläche gegen die Begrenzungs­ fläche 22 gepreßt. Auf diese Weise entsteht an den beiden Grenzflächen eine ausreichende Reibung. Diese kann je nach dem Grad des Anziehens des Querzapfens 24 eingestellt werden. Um ein unbeabsichtigtes Ändern der Einstellung zu verhindern, ist ein Sicherungsring 34 vorgesehen.
In der Ausführung der Fig. 1 und 2 kann zwar der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 rund um die Ausnehmung 20 geschlossen bleiben, doch bedarf es dann des beweglichen Einsatzes 31. Bei der Steuer­ kartusche 40 der Fig. 3 und 4 ist der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 mit einem senkrecht zu dem Querzapfen 24 verlaufenden Schlitz 41 versehen, der es ermöglicht, die Begrenzungen 21,22 der Ausnehmung 20 durch Anziehen des Querzapfens 24 soweit anzu­ nähern, daß eine ausreichende Reibung an den Seiten­ flächen des Betätigungshebels 23 zustande kommt.
Die Steuerkartusche 50 der Fig. 5 und 6 besitzt einen Betätigungshebel 23, der ungebremst ist. Die Bremsung wird hier durch einen in Richtung der geradlinigen Bewegung des Haltestücks 8 bzw. der beweglichen Steuerscheibe 10 sich erstreckenden Bremskolben 51 zustandegebracht, der mit einem an einem Ende vorgesehenen umlaufenden Bund 52 in eine entsprechende Ausnehmung 53 eines von dem Rand 6 des Führungskörpers 4 nach unten sich er­ streckenden Ansatzes 54 festgelegt ist. Der Ansatz reicht herunter bis vor die Stirnseite 55 des Halte­ stücks 8. Der Bremskolben 51 greift von dem Ansatz 54 her in eine Sackbohrung 58 des Haltestücks 8 ein und trägt am eingreifenden Ende einen Dichtring 57. Der Bremskolben 51 ist ferner von einer zentralen Längsbohrung 58 von geringem Durchmesser durchsetzt.
Bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels 23 um den Querzapfen 24 verlagert sich der Bremskolben 51 in der Sackbohrung 56. Dabei entsteht ein Wider­ stand, der durch den Strömungswiderstand der Luft in der engen Längsbohrung 58 beim Ein- und Aus­ strömen in die Zylinderkammer bestimmt ist. Auch die Ringdichtung 57 trägt durch ihre Reibung in einem gewissen Grad zur Bremswirkung bei.

Claims (11)

1. Steuerkartusche für die Einstellung der Temperatur und der Menge des Mischwassers in einer sanitären Armatur
mit einem Gehäuse, in welchem ein zweiarmiger Betätigungshebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, an dessen einem, äußeren Hebelarm ein Betätigungs­ griff angreift,
mit einer feststehenden Steuerscheibe,
mit einer auf der feststehenden Steuerscheibe aufliegenden beweglichen Steuerscheibe, die durch den anderen Hebelarm des Betätigungshebels zurEin­ stellung der Menge des Mischwassers im wesentlichen geradlinig über die feststehende Steuerscheibe be­ wegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die die die geradlinige Bewegung der beweglichen Steuerscheibe (10) zumindest vor Erreichung der Schließstellung bremst. vor Erreichung der Schließstellung bremst.
2. Steuerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als Rei­ bungsbremse ausgebildet ist.
3. Steuerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung an dem schwenkbaren Betätigungshebel (23) angreift.
4. Steuerkartusche nach Anspruch 3, bei welcher der Betätigungshebels einen rechteckigen Querschnitt aufweist und zwischen einander parallelen fest­ stehenden Begrenzungen auf einem Querzapfen ge­ lagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ tätigungshebel (23) unter Druck zwischen den Be­ grenzungen einspannbar ist.
5. Steuerkartusche nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querzapfen (24) als Schraub­ bolzen ausgebildet ist und eine Begrenzung (22) das Schraubgewinde enthält, die andere Begrenzung und drehbar, jedoch in Achsrichtung des Querzapfens bei dessen Anziehen verlagerbar ist.
6. Steuerkartusche nach Anspruch 5, bei welcher in dem Gehäuse ein drehbarer Führungskörper angeordnet ist, in dessen oberen, außenzylindrischen Teil der schwenkbare Betätigungshebel gelagert ist und der darunter einander parallele Führungsflächen aufweist, die mit entsprechenden einander parallelen Führungs­ flächen der beweglichen Steuerscheibe oder eines sie aufnehmenden Haltestücks zur Führung bei deren im wesentlichen geradliniger Bewegung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in der die eine Begrenzung (21) bildenden Wandung des oberen Teils (5) des Füh­ rungskörpers (4) eine Ausnehmung (32) mit einem dreh­ festen, von dem Querzapfen (24) durchgriffenen, in dessen Längsrichtung verlagerbaren, als Reibungs­ körper wirkender Einsatz (31) vorgesehen ist.
7. Steuerkartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmung (32 und Einsatz (31) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
8. Steuerkartusche nach Anspruch 5, bei welcher in dem Gehäuse ein drehbarer Führungskörper ange­ ordnet ist, in dessen oberen, außenzylindrischen Teil der schwekbare Betätigungshebel gelagert ist und der darunter einander parallele Führungsflächen aufweist, die mit entsprechenden einander parallelen Führungsflächen der beweglichen Steuerscheibe oder eines sie aufnehmenden Haltestücks zur Führung bei deren im wesentlichen geradliniger Bewegung zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ körper (4) in seinem oberen Teil (5) einen senk­ recht zum Querzapfen (24) verlaufenden Schlitz (41) aufweist und die einander gegenüberliegenden Be­ grenzungen (21, 22) durch Anziehen des Querzapfens (24) gegeneinander ziehbar sind.
9. Steuerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung an der beweglichen Steuerscheibe (10) oder einen sie aufnehmenden Haltestück (8) angreift.
10. Steuerkartusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der geradlinigen Bewegung der beweglichen Steuerscheibe (10) bzw. des sie aufnehmenden Haltestücks (8) wirkender Bremskolben (51) vorgesehen ist.
11. Steuerkartusche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vor die Stirnseite (55) des Haltestücks (8) reichenden Ansatz (54) des Füh­ rungskörpers (4) ein in eine Sackbohrung (56) des Haltekörpers (8) eintauchender Bremskolben (51) mit einer längs durchgehenden Drosselbohrung (58) be­ festigt ist.
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