DE3246350A1 - Sanitaerarmatur - Google Patents

Sanitaerarmatur

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DE3246350A1
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sanitary fitting
piston
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cylinder bore
regulating
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DE19823246350
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Walter 7000 Stuttgart Gruber
Hans Oberdörfer
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/023Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise for preventing water-hammer, e.g. damping of the valve movement

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Description

1291/UO/p - S- 11.11.1982
3 ,
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem mindestens einen Zulauf und einen Auslauf umfassenden Armaturengehäuse; mit einer verschiebbaren, plattenartigen Regelscheibe, die mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Auslauf der Armatur in Verbindung steht; mit einem an die Steuerscheibe angrenzenden stationären Teil, welches mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einem Zulauf der Armatur in Verbindung steht, wobei durch Bewegung der Regelscheibe deren öffnung mehr oder weniger in Überlappung mit der öffnung des stationären Teils gebracht werden kann, wodurch die Wasserströmung vom entsprechenden Zulauf zum Auslauf der Armatur gesteuert wird.
Derartige Ventile, die im allgemeinen mindestens zwei Steuerscheiben umfassen (das "stationäre Teil" ist dann ebenfalls eine Steuerscheibe) können sehr rasch geschlossen werden. ■ Dies kann dazu führen, daß im Hausleitungssystem größere DruckSchwankungen entstehen als nach der Norm zugelassen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarma— tür der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß unzulässig hohe Druckstöße vermieden werden. 25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Regelscheibe mit einer Bewegungsbremse in Verbindung steht, welche die Bewegung der Regelscheibe verzögert.
Erfindungsgemäß wird also dafür gesorgt, daß das Ventil nicht beliebig rasch geschlossen werden kann. Die nach der Erfindung eingesetzte Bewegungsbremse verzögert vielmehr die Verschiebung der Regelscheibe auf einen Wert, bei dem ein unzulässig hoher Druckaufbau nicht mehr möglich ist.
BAD ORIGINAL
-: W.V ■': ";. /■' : ■ 32A6350
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Zweckmäßigerweise umfaßt die Bewegungsbremse eine Zylinderbohrung, in welcher ein Kolben verschiebbar angeordnet ist/ wobei der Kolben über eine Kolbenstange mit der Regelscheibe verbunden ist und wobei ferner der Innenraum der Zylinderbohrung über mindestens eine enge Bohrung mit dem Außenraum in Verbindung steht. Eine solche Bewegungsbremse kann entweder hydraulisch oder pneumatisch arbeiten, je nachdem, ob
der "Außenraum" die Umgebungsatmosphäre oder ein wasserführender Raum ist.
,
Im Zusammenhang mit einer Sanitärarmatur ist es empfehlenswert, wenn der Außenraum ein wasserführender Kanal ist. Dabei wiederum empfiehlt sich besonders der Auslaufkanal, der im allgemeinen immer mit Wasser gefüllt ist, so daß sich die Zylinderbohrung nicht bzw. nicht in kurzer Zeit entleeren kann und neu befüllt werden muß *
Eine besonders günstige geometrische Anordnung ergibt sich bei solchen Sanitärarmaturen, bei denen die Wirkfläche der Regelscheibe parallel zur Armaturenachse, d.h., im wesentlichen senkrecht steht und parallel zur Armaturenachse verschiebbar ist, wenn die Zylinderbohrung im Bodenteil des Armaturengehäuses untergebracht ist.
Für solche Armaturen, bei denen die Regelscheibe außerdem senkrecht zur Armaturenachse bewegbar ist und von einem Rahmen gehalten wird, muß Sorge dafür getragen werden, daß die zweite Bewegungsrichtung der Regelscheibe von der Bewegungsbremse nicht beeinträchtigt wird, daß also eine Relativverschiebung zwischen Bewegungsbremse und Regelscheibe in der zweiten Richtung möglich ist. Hierzu ist zweckmäßig, wenn in dem Rahmen eine Nut vorgesehen ist, welche einen äußeren, engeren Abschnitt und einen inneren, breiteren Abschnitt aufweist, wobei sich die Kolbenstange durch den engeren Abschnitt der Nut- hindurcherstreckt und
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mit einem vergrößerten Kopf im breiteren Abschnitt der Nut verschiebbar einsitzt.
Um zu verhindern, daß die Kolbenstange verkantet oder verkippt, wenn die Regelscheibe in der zweiten Richtung bewegt wird, ist vorteilhafterweise der Kolben mit einer Führungsstange verbunden, die in einer Führungsbohrung verschiebbar ist, welche eine Fortsetzung der Zylinderbohrung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: einen Längsschnitt durch eine sanitäre Eingriff-Mischarmatur;
Figur 2: ein Detail aus der Mischarmatur von Figur 1.
In der Zeichnung ist als Beispiel für eine Sanitärarmatur eine Eingriff-Mischarmatur dargestellt. Sie umfaßt ein Armaturengehäuse 1 mit einem Schwenkauslauf 2. In das Armaturengehäuse 1 sowie den Schwenkauslauf 2 ist ein Bodenteil 3 eingesetzt, welches mit 0-Ringen 4, 5 gegen den Schwenkauslauf 2 abgedichtet ist. Im Bodenteil 3 sind ein KaItwasserzulaufrohr 6, ein nicht dargestelltes Warmwasserzulaufrohr sowie ein Stehbolzen 7 befestigt. Letzterer dient zur Montage der Armatur am teilweise dargestellten Waschtisch 8 oder dergleichen. Von den Wasserzulaufrohren 6 erstreckt sich jeweils ein Kanal 9 zur oberen Stirnfläche des Bodenteils 3. Ein Auslaufkanal 10 verbindet die obere Stirnfläche des Bodenteils mit dem Auslaufraum 11.
In das Armaturengehäuse 1 ist eine Steuerkartusche 12 so eingesetzt, daß deren untere Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Bodenteils 3 aufruht. Der Aufbau der Steuerkartusche 12 ist im wesentlichen aus der DE-OS 27 38 461
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bekannt, auf die ergänzend Bezug genommen wird.
Die Steuerkartusche 12 umfaßt ein Kartuschengehäuse 13, in welchem drei Steuerscheiben untergebracht sind. Die Anordnung dieser Steüerscheiben ist so, daß ihre Wirkflächen parallel zur Ventilachse verlaufen. Man spricht in diesem Falle auch vereinfachend von "stehenden" oder "senkrechten" Steuerscheiben, i
Die erste Steuerscheibe 14 ist unverschiebbar und unverdrehbar im Kartuschengehäuse 13 angeordnet. Sie wird nachfolgend "Festscheibe" genannt. Sie enthält zwei Wasserdurchtrittsöffnungen 15, 16, die über (nicht gezeigte) Verbindungskanäle im Kartuschengehäuse 13 mit den Kanälen 9 im Bodenteil 3 in Verbindung stehen.
An der Festscheibe 14 liegt eine zweite Steuerscheibe 17 an, welche entlang zweier senkrecht aufeinanderstehender Richtungen bewegt werden kann. Sie wird nachfolgend kurz "Regelscheibe" genannt. Die Regelscheibe 17 enthält eine Durchtrittsöffnung 26, die durch Bewegung der Regelscheibe 17 mehr oder weniger in Überlappung mit den Durchtrittsöffnungen 15, 16 der Festscheibe 14 gebracht werden kann. Hierdurch werden in bekannter Weise Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers eingestellt.
Die Regelscheibe 17 ist in einem Kunststoffrahmen 18 gehaltert. Dieser weist einen nach oben zeigenden Hals 19 auf, der formschlüssig in die Unterseite des Handgriffes 20 eingreift. Der Formschluß ist derart, daß eine "seitliche" Verschiebung des Rahmens 18, also senkrecht zur Ventilachse, möglich ist.
Der Rahmen 18 weist außerdem an gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 21 auf, die sich durch Öffnungen 22, 23 im Kartuschengehäuse 13 radial nach außen erstrecken. Die Vor-
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Sprünge 21 stützen sich an einer gekrümmten Steuerfläche ' ab, die sich auf der Innenseite der Griffschürze 25 befindet.
An der der Festscheibe 14 gegenüberliegenden Seite liegt an der Regelscheibe 17 eine dritte, nicht dargestellte Steuerscheibe an, die eine reine Führungsfunktion besitzt. Diese dritte Steuerscheibe weist ebenfalls eine Wasserdurchtrittsöffnung auf, die mit der Durchtrittsöffnung 26 der Regelscheibe 17 in allen Relativstellungen kommuniziert und über einen nicht dargestellten Kanal im Kartuschengehäuse 13 mit dem Auslaufkanal 10 im Bodenteil 3 in Verbindung steht.
Durch Verdrehen des Griffes 20 um die Ventilachse kann die Regelscheibe 17 - entsprechend der Krümmung der Steuerfläche 24 - senkrecht zur Ventilachse verschoben werden; dabei wird die Temperatur des auslaufenden Mischwassers verändert.
Durch Ziehen oder Drücken am Griff 20 kann die Regelscheibe 17 parallel zur Ventilachse verschoben werden; dabei wird die Menge des auslaufenden Mischwassers verändert. Um zu verhindern, daß diese Bewegung zu rasch durchgeführt wird, was zu unzulässig hohen Druckstößen im Hausleitungssystem führen könnte, ist eine Bewegungsbremse 27 mit der Regelscheibe 17 verbunden. Diese ist wie folgt aufgebaut:
Im Bodenteil 3 ist, koaxial zur Ventilachse, eine Zylinderbohrung 28 ausgespart, in welcher ein Kolben 29 verschiebbar ist. Die Zylinderbohrung 28 steht über zwei enge Bohrungen 30, 31 mit dem Auslaufkanal 10 in Verbindung und ist über diesen mit Wasser gefüllt. Eine Kolbenstange 32 durchsetzt einen O-Ring 37, der auf einer Stufe an der Mündung der Zylinderbohrung 28 in die obere Stirnseite des Bodenteils 3 aufgelegt ist. Die Kolbenstange 32 verläuft außerdem durch eine Bohrung in der Bodenwand des Kartuschengehäuses 13 und ist am Rahmen 18 befestigt. Die Befestigung ist derart, daß
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der Rahmen sich frei unter rechtem Winkel zur Kolbenstange 32 bewegen kann, daß aber die Kolbenstange 22 parallel zur Ventilachse mitgenommen wird, wenn der Rahmen 18 eine Bewegung in dieser Richtung ausführt.
5
Hierzu ist die Unterseite des Rahmens 18 mit einer Nut 33 versehen, die einen äußeren, schmäleren Abschnitt 3 3a und einen inneren, breiteren Abschnitt 33b aufweist (vergl. Figur 2). Die Kolbenstange durchsetzt den schmäleren Nutenabschnitt 33a und sitzt mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf 34 im breiteren Nutenabschnitt 33b verschiebbar ein.
Damit sich die Kolbenstange 32 und der hiermit verbundene, sich in der Zylinderbohrung 28 befindliche Kolben bei einer Verschiebbung der Regelscheibe .17 senkrecht zur Ventilachse (hierbei verschieben sich die Kolbenstange 32 und der Kopf 34 in der Nut 33) nicht verkanten, ist eine Führungsstange 3 5 vorgesehen, die von der der Kolbenstange 32 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 29 aus in eine Führungsbohrung 36 des Bodenteils 3 hineinragt. Die Führungsstange 3 5 besitzt gegenüber der Führungsbohrung 36 soviel Spiel, daß bei der Bewegung der Führungsstange 35 das in der Führungsbohrung 36 befindliche Wasser verdrängt werden lann. Ggf. kann hierzu auch im Umfang der Führungsstange 35 und/oder der Führungsbohrung 36 eine achsparallel verlaufende Nut vorgesehen werden.
Die dargestellte Bewegungsbremse 27 ist eine hydraulische Bremse, deren Bremswirkung im wesentlichen durch die Drosselung des Wassers in den Bohrungen 30, 31 und damit deren Querschnitt bestimmt wird, wenn der Kolben in Richtung der Ventilachse hin- und herbewegt wird. Zur Erzeugung der gewünschten Wirkung genügt grundsätzlich eine Bohrung 30 oder 31. Werden mehrere Bohrungen vorgesehen, so wird hierdurch
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das (insbesondere erstmalige) Befüllen der Zylinderbohrung 28 mit Wasser unter Verdrängung der dort zunächst befindlichen Luft erleichtert.
Wie erwähnt, beruht die Bremswirkung der Bewegungsbremse 27 auf der Drosselung von Wasser, das bei der Bewegung des Kolbens 29 verdrängt wird. Diese Drosselung braucht nicht in den Bohrungen 30, 31 so stattzufinden, daß dabei das Wasser aus der Zylinderbohrung 28 hinausgedrückt und wieder eingesaugt wird. In vielen Fällen ist es zweckmäßiger, die beidseits des Kolbens 2 9 liegenden Zylinderräume über eine geeignete Drossel, beispielsweise eine achsparallele Kerbe im Kolben 29 oder der Wand der Zylinderbohrung 28, miteinander zu verbinden. Das Wasser wird dann bei der Bewegung des Kolbens 29 zwischen den beiden Zylinderräumen über die Drossel hin und her gedrückt.
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Claims (9)

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Patentansprüche
Sanitärarmatur mit einem mindestens einen Zulauf und einen Auslauf umfassenden Armaturengehäuse; mit mindestens einer verschiebbaren, plattenartigen Regelscheibe, die mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Auslauf der Armatur in Verbindung steht; mit einem an die Regelscheibe angrenzenden stationären Teil, welches mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einem Zulauf der Armatur in Verbindung steht, wobei durch Bewegung der Regelscheibe deren Durchtrittsöffnung mehr oder weniger in Überlappung mit der Durchtrittsöffnung des stationären Teiles gebracht werden kann, wodurch die Wasserströmung vom entsprechenden Zulauf zum Auslauf der Armatur gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Regelscheibe (17) mit einer Bewegungsbremse (27) in Verbindung steht, .welche die Bewegung der Regelscheibe (17) verzögert.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbremse (27) eine Zylinderbohrung (28) umfaßt, in welcher ein Kolben (29) verschiebbar angeordnet ist, daß der Kolben (29) über eine Kolbenstange (32) mit der Regelscheibe (17) verbunden ist und daß der Innenraum der Zylinderbohrung (28) über mindestens eine enge Bohrung (30, 31) mit dem Außenraum in Verbindung steht.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß· der Außenraum ein wasserführender Kanal (10) ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) der Auslaufkanal ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei weleher die Wirkfläche der Regelscheibe parallel zur Arma-
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turenachse, d.h., im wesentlichen senkrecht verläuft und parallel zur Armaturenachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (28) im Bodenteil· (3) des Armaturengehäuses (1) untergebracht ist. 5
6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, bei welcher die Regelscheibe außerdem senkrecht zur Armaturenachse bewegbar ist und von einem Rahmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (18) eine Nut (33) vorgesehen ist, welche einen äußeren engeren Abschnitt (33a) und einen inneren breiteren Abschnitt (33b) aufweist, daß sich die Kolbenstange (32) durch den engeren Abschnitt (33a) der Nut (33) hindurcherstreckt und mit einem vergrößerten Kopf (34) im breiteren Abschnitt (3 3b) der Nut
(33) verschiebbar einsitzt.
7. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (35) mit dem Kolben (29) verbunden ist, die in einer Führungsbohrung (36) verschiebbar ist, welche eine Fortsetzung der Zylinderbohrung (28) bildet.
8. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Kolbens (29) liegenden Zylinderräume über eine Drossel miteinander verbunden sind.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine achsparallele Kerbe im Kolben (29) und/oder in der Wand der Zylinderbohrung (28) ist.
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