DE3546812C2 - Steuerkartusche für sanitäre Armaturen - Google Patents
Steuerkartusche für sanitäre ArmaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
- F16K47/026—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise preventing noise in a single handle mixing valve
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkartusche
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Aus der vorveröffentlichten DE 27 39 587 C3 ist
eine Steuerkartusche für sanitäre Armaturen bekannt, bei
der es zu erheblichen Schlägen in der Wasserleitung kom
men kann, wenn der Betätigungshebel rasch in die Schließ
stellung verschwenkt und der Auslauf des Mischwassers ab
gesperrt, d. h. stoßartig unterbrochen wird.
Zur Behebung dieses Mangels ist aus der gattungsbil
denden (nachveröffentlichten) DE 35 23 350 A1 eine Brems
einrichtung zwischen dem Betätigungsgriff einerseits und
der Steuereinheit oder dem Armaturengehäuse andererseits
vorgeschlagen worden. Diese Anordnung ist nicht nur raum
greifend, sondern nur sehr indirekt, da lediglich mittel
bar an den bewegbaren Teilen angreifend, wirksam.
Aus der DE 32 46 350 A1 ist zwar eine an einer be
weglichen Steuerscheibe angreifende Bremseinrichtung be
kannt, doch handelt es sich bei dieser bekannten Anord
nung um eine solche Steuerkartusche, bei der ein Dreh-/
Druckknopf als Betätigungselement der beweglichen Steuer
scheibe dient, weshalb diese Steuerscheibe sich in Achs
richtung des Armaturenkörpers, d. h. der Druckknopfbe
tätigungsrichtung, erstreckt. Bei derartigen Armaturen
ist also ein zweiarmiger, um eine Achse schwenkbar und
in dem Gehäuse drehbar gelagerter Betätigungshebel über
haupt nicht vorgesehen. Entsprechend ist die kinematische
Anordnung und Bewegungscharakteristik völlig anders als
bei erfindungsgemäßen Steuerkartuschen ausgestaltet. Des
halb ist es nicht ohne weiteres möglich, die aus der
DE 32 46 350 A1 bekannte Anordnung und Ausgestaltung ei
ner Bremseinrichtung auf gattungsgemäße Steuerkartuschen
zu übertragen. Es kommt hinzu, daß es bei der aus der
DE 32 46 350 A1 bekannten Armatur erforderlich ist, die
Bremseinrichtung - wartungsungünstig - in der Tiefe des
Armaturenkörpers unterzubringen und als integralen Be
standteil der Steuereinheit auszubilden.
Die CH 594 843 A5, zeigt und be
schreibt einen Hebelmechanismus für die Einstellung (Steue
rung) der Temperatur und der Menge des Mischwassers in einer
sanitären Armatur. Bei dieser bekannten Mischarmatur wird
zur Veränderung der Mischwassertemperatur der Gehäusekopf
mit dem Steuerkolben um die Ventilachse verdreht. Zur Steue
rung der Mischwassermenge wird der Steuerkolben axial in
Richtung der Ventilachse verschoben. Hierzu ist der Steuer
kolben über eine Exzenterscheibe mit dem Betätigungshebel
verbunden, welcher die translatorische und die rotatorische
Bewegung steuert. Im Steuerkolben ist ein Bremsorgan (Verzö
gerungseinrichtung) zur Veränderung der Reibungskraft am
Exzenter angeordnet, wodurch sichergestellt wird, daß der
Steuerkolben nicht durch den Druck des Wassers aus der
Schließstellung nach oben bewegt werden kann, d. h. die
Mischarmatur nicht geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei
ner Steuerkartusche der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden Art eine einfache und wirkungsvolle Brems
einrichtung zu schaffen, die gleichwohl nur wenig raum
greifend und leicht zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Im Vergleich zu den aus der DE 35 23 350 A1 bekann
ten Armaturen wird neben einer unmittelbareren Wirksamkeit
der Bremseinrichtung der Vorteil eines geringeren Platz
bedarfes erreicht. Im übrigen sorgt die Bremseinrichtung
dafür, daß die Verstellung der Menge des Mischwassers
nicht ruckartig, sondern nur mit begrenzter Geschwindig
keit erfolgen kann, so daß ein Schlag in der Leitung ver
mieden wird. Die Bremseinrichtung kann, was leicht zu rea
lisieren ist, über den gesamten Verstellbereich wirksam
sein, so daß die Verstellung stets gebremst erfolgt; für
die Vermeidung von Schlägen reicht es aber auch bereits
aus, wenn die bewegliche Steuerscheibe nur in der letzten
Phase kurz vor dem Schließen gebremst wird. Die Bremsein
richtung ist als Reibungsbremse ausgebildet und greift
an den schwenkbaren Betätigungshebel an. Gemeint ist hier
bei der unmittelbare Angriff; indirekt greift eine sol
che Bremseinrichtung natürlich auch an allen anderen durch
den Betätigungshebel beweglichen Teilen an. Die Reibungs
bremse wird an einem an sich bekannten Betätigungshebel
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt insbeson
dere in der in Anspruch 2 im einzelnen wiedergegebenen
Weise verwirklicht.
Wenn die Steuerkartusche in der im Oberbegriff des
Anspruchs 3 angegebenen Weise gestaltet ist, die für sich
genommen etwa aus der DE-AS 15 50 060 bekannt ist, kann
die Reibungsbremse des Betätigungshebels in der in dem
Kennzeichen des Anspruchs 3 wiedergegebenen Weise ausge
bildet sein.
Der Betätigungshebel kann nur unter Reibung gegen
über dem Einsatz und an der gegenüberliegenden Begrenzungs
wandung verschwenkt werden, wobei die Verlagerbarkeit des
Einsatzes die Aufbringung der entsprechenden Anpreßkraft
ermöglicht.
Der Einsatz darf sich natürlich nicht mitdrehen.
Um ein Mitdrehen zu vermeiden, empfiehlt sich eine mehr
eckige Ausführung des Einsatzes gemäß Anspruch 4.
Um die notwendige Verlagerung der einander gegen
überliegenden Begrenzungen, zwischen denen der rechtecki
ge Betätigungshebel angeordnet ist, zustandezubringen,
ist als alternative Ausführung auch eine Schlitzung des
Führungskörpers im oberen Bereich gemäß Anspruch 5 brauch
bar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie
I-I in Fig. 2 einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der
Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform.
Soweit bei den verschiedenen Ausführungsformen
gleiche Teile vorhanden sind, sind die Bezugsziffern
gleich.
Bei der Steuerkartusche 30 der Fig. 1 und 2
ist ein topfförmiges Gehäuse 1 mit einem radial
vorspringenden Befestigungsrand 2 am Rand des Topfes
und einer kreisförmigen Öffnung 3 im Boden des
Topfes vorgesehen, in welcher ein Führungskörper 4
mit seinem einen zylindrischen Außenumfang auf
weisenden oberen Teil 5 drehbar gelagert ist.
Am unteren Ende besitzt der Führungskörper 4 einen
radial vorspringenden Rand 6, der den Rand der
Lochung 3 im Innern des Topfes untergreift. In
diesem unteren Bereich besitzt der Führungskörper
ferner eine Ausnehmung 7, in welche von unten
ein Haltestück 8 mit einem rechteckigen Ansatz 9
eingreift. In das untere Ende des Haltestücks 8
ist eine bewegliche Steuerscheibe 10 eingesetzt,
die bei Bewegungen des Haltestücks 8 mitgenommen
wird und auf einer feststehenden Steuerscheibe 11
dichtend aufliegt, die ihrerseits in eine Ver
schlußscheibe 12 eingesetzt ist, die das topf
förmige Gehäuse 1 deckelartig abschließt.
Die bewegliche Steuerscheibe 10 hat einen
Durchlaß 13, der mit einer Umkehrausnehmung 14
in dem Haltestück 8 fluchtet. Die feststehende
Steuerscheibe 11 enthält einen Durchlaß 15 für
Mischwasser, der in einen mit einer Dichtung 16
versehenen Durchlaß 17 in der Scheibe 12 mündet.
Außerdem sind in der Scheibe 12 noch Kalt- und
Wasserzuleitung vorgesehen, von denen eine bei
18 angedeutet ist. 19 ist die zugehörige Dichtung.
Diese Dichtungen 16, 19 dichten die Durchlässe in
der Scheibe 12 ab, wenn die Steuerkartusche 30
im montierten Zustand gegen die plane Stirnseite
eines Gehäusekörpers mit entsprechenden Öffnungen
anliegt.
Die Teile 1, 4, 8 und 12 bestehen aus Kunststoff,
die Steuerscheiben 10, 11 aus Keramik.
Der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 weist
eine rechteckige Ausnehmung 20 mit Begrenzungs
flächen 21, 22 auf, zwischen denen ein zweiarmiger
Betätigungshebel 23 von rechteckigem Querschnitt
angeordnet ist. Der Betätigungshebel 23 ist auf
einem Querzapfen 24 schwenkbar gelagert, der als
Schraubbolzen ausgebildet ist und in die einander
gegenüberliegenden Begrenzungen 21, 22 der Ausnehmung
20 eingreift. Der obere Hebelarm 25 dient dem Auf
setzen eines Betätigungsgriffs, der untere Hebel 26
greift in eine Ausnehmung 27 des Ansatzes 9 des
Haltestücks 8 ein.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 23
um den Querzapfen 24 wird die Steuerscheibe 10
geradlinig verlagert, wodurch die Menge des abge
gebenen Mischwassers eingestellt wird, durch Ver
drehen des Betätigungshebels 23 um die Achse 28
erfolgt ein Verdrehen des Führungskörpers 4 unter
Mitnahme des Haltestücks 8 und damit der beweglichen
Steuerscheibe 10, wodurch das Mischverhältnis von
Warm- und Kaltwasser eingestellt wird.
Um die Heftigkeit der Schwenkbewegung des
Betätigungshebels 23 zu begrenzen, ist eine Rei
bungsbremse vorhanden. In der die Begrenzung 21
der Ausnehmung 20 bildenden Wandung ist ein Ein
satz 31 von quadratischem Querschnitt vorgesehen,
der in einer entsprechenden Ausnehmung 32 der
Wandung undrehbar, jedoch in Achsrichtung des Quer
zapfens 24 verlagerbar angeordnet ist. Der Quer
zapfen 24 greift mit seinem Gewinde in eine
metallische Gewindebüchse 33 in der in die gegen
überliegende Begrenzung 22 bildenden Wandung des
Führungskörpers 4 ein. Durch Anziehen des Quer
zapfens 24 wird der Einsatz 31 gegen die eine
Seitenfläche des Betätigungshebels 23 und dieser
mit der anderen Seitenfläche gegen die Begrenzungs
fläche 22 gepreßt. Auf diese Weise entsteht an den
beiden Grenzflächen eine ausreichende Reibung. Diese
kann je nach dem Grad des Anziehens des Querzapfens
24 eingestellt werden. Um ein unbeabsichtigtes
Ändern der Einstellung zu verhindern, ist ein
Sicherungsring 34 vorgesehen.
In der Ausführung der Fig. 1 und 2 kann zwar
der obere Teil 5 des Führungskörpers 4 rund um die
Ausnehmung 20 geschlossen bleiben, doch bedarf es
dann des beweglichen Einsatzes 31. Bei der Steuer
kartusche 40 der Fig. 3 und 4 ist der obere Teil
5 des Führungskörpers 4 mit einem senkrecht zu dem
Querzapfen 24 verlaufenden Schlitz 41 versehen, der
es ermöglicht, die Begrenzungen 21, 22 der Ausnehmung
20 durch Anziehen des Querzapfens 24 soweit anzu
nähern, daß eine ausreichende Reibung an den Seiten
flächen des Betätigungshebels 23 zustande
kommt.
Claims (5)
1. Steuerkartusche für die Einstellung der Tempe
ratur und der Menge des Mischwassers in einer sanitären
Armatur
mit einem Gehäuse, in welchem ein zweiarmiger Be tätigungshebel (Stellschaft) um eine Achse schwenkbar gelagert ist, an dessen einem, äußeren Hebelarm (Stellschaftarm) ein Betätigungsgriff angreift,
mit einer feststehenden Steuerscheibe (Ventilsitzscheibe),
mit einer auf der feststehenden Steuerscheibe auf liegenden beweglichen Steuerscheibe, die durch den an deren Hebelarm des Betätigungshebels zur Einstellung der Menge des Mischwassers im wesentlichen geradlinige (translatorisch) über die feststehende Steuerscheibe bewegbar ist, und
mit einer Bremseinrichtung (Verzögerungseinrichtung), die die geradlinige Bewegung der beweglichen Steuerscheibe (10) zumindest vor Erreichung der Schließstellung bremst, als Reibungs bremse ausgebildet ist und an dem schwenkbaren Betäti gungshebel (23) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (23) - wie an sich bekannt - einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und zwischen einander parallelen feststehenden Begrenzun gen auf einem Querzapfen gelagert ist und
der Betätigungshebel (23) unter Druck zwischen den Begrenzungen einspannbar ist.
mit einem Gehäuse, in welchem ein zweiarmiger Be tätigungshebel (Stellschaft) um eine Achse schwenkbar gelagert ist, an dessen einem, äußeren Hebelarm (Stellschaftarm) ein Betätigungsgriff angreift,
mit einer feststehenden Steuerscheibe (Ventilsitzscheibe),
mit einer auf der feststehenden Steuerscheibe auf liegenden beweglichen Steuerscheibe, die durch den an deren Hebelarm des Betätigungshebels zur Einstellung der Menge des Mischwassers im wesentlichen geradlinige (translatorisch) über die feststehende Steuerscheibe bewegbar ist, und
mit einer Bremseinrichtung (Verzögerungseinrichtung), die die geradlinige Bewegung der beweglichen Steuerscheibe (10) zumindest vor Erreichung der Schließstellung bremst, als Reibungs bremse ausgebildet ist und an dem schwenkbaren Betäti gungshebel (23) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (23) - wie an sich bekannt - einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und zwischen einander parallelen feststehenden Begrenzun gen auf einem Querzapfen gelagert ist und
der Betätigungshebel (23) unter Druck zwischen den Begrenzungen einspannbar ist.
2. Steuerkartusche nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querzapfen (24) als Schraubbol
zen ausgebildet ist und eine Begrenzung (22) das Schraub
gewinde enthält, die andere Begrenzung undrehbar, je
doch in Achsrichtung des Querzapfens bei dessen Anzie
hen verlagerbar ist.
3. Steuerkartusche nach Anspruch 2, bei welcher
in dem Gehäuse ein drehbarer Führungskörper angeordnet
ist, in dessen oberen, außenzylindrischen Teil der
schwenkbare Betätigungshebel gelagert ist und der darunter
einander parallele Führungsflächen aufweist, die mit ent
sprechenden einander parallelen Führungsflächen der be
weglichen Steuerscheibe oder eines sie aufnehmenden Hal
testücks zur Führung bei deren im wesentlichen geradli
niger Bewegung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß in der die eine Begrenzung (21) bildenden Wandung
des oberen Teils (5) des Führungskörpers (4) eine Aus
nehmung (32) mit einem drehfesten, von dem Querzapfen
(24) durchgriffenen, in dessen Längsrichtung verlager
baren, als Reibungskörper wirkender Einsatz (31) vorge
sehen ist.
4. Steuerkartusche nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Ausnehmung (32) und Einsatz (31) einen
mehreckigen Querschnitt aufweisen.
5. Steuerkartusche nach Anspruch 2, bei welcher
in dem Gehäuse ein drehbarer Führungskörper angeordnet
ist, in dessen oberen, außenzylindrischen Teil der schwenk
bare Betätigungshebel gelagert ist und der darunter ein
ander parallele Führungsflächen aufweist, die mit ent
sprechenden einander parallelen Führungsflächen der be
weglichen Steuerscheibe oder eines sie aufnehmenden Hal
testücks zur Führung bei deren im wesentlichen geradli
niger Bewegung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (4) in seinem oberen Teil (5) ei
nen senkrecht zum Querzapfen (24) verlaufenden Schlitz
(41) aufweist und die einander gegenüberliegenden Be
grenzungen (21, 22) durch Anziehen des Querzapfens (24)
gegeneinander ziehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546812 DE3546812C2 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Steuerkartusche für sanitäre Armaturen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531932 DE3531932A1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Steuerkartusche fuer sanitaere armaturen |
DE19853546812 DE3546812C2 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Steuerkartusche für sanitäre Armaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546812C2 true DE3546812C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25835756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546812 Expired - Fee Related DE3546812C2 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Steuerkartusche für sanitäre Armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546812C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1550060B2 (de) * | 1966-03-25 | 1976-12-16 | Mischventil mit gekapselten steuerungsteilen | |
CH594843A5 (en) * | 1976-05-28 | 1978-01-31 | Egloff & Cie | Mixing valve for hot and cold water |
DE3246350A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Sanitaerarmatur |
-
1985
- 1985-09-07 DE DE19853546812 patent/DE3546812C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 35 23 350 A1 * |
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