DE3531848A1 - Zahnrad-druckluftstarter - Google Patents
Zahnrad-druckluftstarterInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Zahnrad-
Druckluftstarter mit einem Leitrotor und einem Abtriebs
rotor gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Umfang der DE-PS 30 20 930 zählt es zum Stand
der Technik, daß der außenverzahnte Abtriebszapfen des Ab
triebsrotors mit der Innenverzahnung einer Hohlwelle kämmt,
welche über zwei im Abstand zueinander angeordnete Wälzlager
im Startergehäuse abgestützt ist. In der Hohlwelle ist
sowohl drehbar als auch axial verschieblich eine Einspur
welle mit einem endseitigen Starterritzel vorgesehen. Die
Einspurwelle steht unter dem Einfluß eines pneumatisch be
aufschlagbaren Einspurzylinders, der im Längenbereich der
Hohlwelle angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange in die
Einspurwelle zwar drehbar, jedoch axial unverschieblich
eingreift.
Da der Abtriebszapfen mit einer Innenverzahnung der
Hohlwelle kämmt, erstrecken sich durch das Startergehäuse
gewissermaßen drei Achsen, und zwar die des Leitrotors, die
des Abtriebsrotors und die der Einspurwelle bzw. der Hohl
welle, so daß insgesamt auch drei Bearbeitungsachsen vorhanden
sind. Schwierigkeiten wirft ferner die Innenverzahnung der
Hohlwelle im Hinblick auf die mechanische Bearbeitung, das
Härten sowie das Schleifen auf. Somit hält sich die Belast
barkeit des Einspurgetriebes in bestimmten Grenzen. Das
aus der Hohlwelle und der mit dieser über einen Freilauf
kuppelbaren Einspurwelle bestehende Einspurgetriebe baut
vergleichsweise lang, da zwischen den Rotoren und der Ein
spurwelle noch der Einspurzylinder untergebracht ist. Das
aus einer Schraubendruckfeder bestehende Rückzugmittel des
Einspurzylinders kann nur bis zu einer begrenzten Größe
ausgelegt werden, sofern das Startergehäuse keine irrealen
Abmaße erhalten soll.
Zur Steuerung der Vorschub- und Drehbewegung der
Einspurwelle dient ein peripheres Ventilsystem, wodurch
die Zahnlücken beim Eingreifen des Starterritzels in den
Zahnkranz einer Antriebsmaschine zuverlässig ermittelt
werden können und der Hochlauf der Starterrotoren erst dann
einsetzt, wenn das Starterritzel vollständig eingespurt ist.
Das Ventilsystem ist einfach und funktionssicher aufgebaut.
Es besteht aus Einheiten, die in der Regel unmittelbar am
Startergehäuse befestigt werden, so daß lediglich Kanalver
bindungen zu den Rotorräumen und zum Einspurzylinder er
forderlich sind.
Es hat sich aber gezeigt, daß diese Kanalverbin
dungen nur unter großen Schwierigkeiten und mit erheblichem
Fertigungsaufwand hergestellt werden können, wobei manche
Ausführungsformen von Druckluftstartern sogar externe
Leitungen erfordern. Die Ursache dieser Probleme liegt im.
Prinzip darin, daß die Kanalverbindungen zum Einspurzylinder
in den Bereich des Einspurgetriebes geführt werden müssen,
wobei mindestens ein Kanal zur Beaufschlagung des Einspur
zylinders, ein Kanal zur Rückmeldung der eingespurten
Stellung sowie ein Abluftkanal erforderlich sind. Darüber
hinaus beansprucht der Einspurzylinder einschließlich
seiner durch die Schraubendruckfeder gebildeten Rückzugs
einrichtung einen nicht unerheblichen Einbauraum innerhalb
des Einspurgetriebes. Dadurch werden die konstruktiven Ge
staltungsmöglichkeiten sowohl des Einspurgetriebes als
auch des Einspurzylinders beeinträchtigt. So ist es z. B.
nur mit einem für die Praxis uninteressanten Aufwand mög
lich, ein ausschließlich außenverzahntes Einspurgetriebe
zu verwenden. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten bei der
optimalen Dimensionierung der Rückzugseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Zahnrad-Druckluft
starter so zu verbessern, daß im Zahnradbereich des Ein
spurgetriebes keine Kanalführungen mehr erforderlich sind
und daß sowohl das Einspurgetriebe als auch der Einspur
zylinder einfach und gleichzeitig optimal innerhalb des
Startergehäuses dimensioniert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er
findung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmalen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß jetzt nur noch zwei Drehachsen und damit auch
zwei Bearbeitungsachsen im Startergehäuse vorhanden sind.
Der Fortfall der dritten Bearbeitungsachse vermindert ins
gesamt den Bauaufwand, so daß der Starter kleinere Abmaße
erhalten und insofern auch mit erheblich geringeren Kosten
gefertigt werden kann. Da der Einspurzylinder auf der der
Hohlwelle abgewandten Stirnseite des Leitrotors vorge
sehen ist, kann das Einspurgetriebe kürzer gebaut werden.
Es wird kein Einbauraum mehr für den Einspurzylinder be
nötigt. Eine solche Anordnung des Einspurzylinders hat dann
den weiteren Vorteil, daß die Kanalverbindungen von dem
peripheren Ventilsystem zum Einspurzylinder direkt und
daher kurz gestaltet werden können. Die druckluftführenden
Kanäle befinden sich mithin nicht mehr in dem Zahnradbereich
des Einspurgetriebes. Folglich entfällt die bislang er
forderliche Zwischenplatte. Auch läßt sich die Lagerung der
Rotoren einfacher gestalten. Insgesamt ergibt sich ein
übersichtlicher und leicht zu fertigender sowie zu montie
render Aufbau.
Darüberhinaus wird es jetzt als vorteilhaft emp
funden, daß die Hohlwelle mit einer Außenverzahnung ver
sehen ist. Eine solche Außenverzahnung ist erheblich ein
facher mechanisch zu fertigen, zu härten und auch zu
schleifen. Neben der vereinfachten Herstellung ergibt sich
dann zusätzlich der Vorteil einer erhöhten Belastbarkeit.
Die Kolbenstange des Einspurzylinders durchsetzt
den Leitrotor auf dessen gesamter Länge, wobei lediglich die
zwar drehbare, jedoch axial unverschiebbare Kupplung mit
der Einspurwelle im Bereich des Einspurgetriebes ausgebildet
ist. Auf diese Weise vereinfachen sich die Wartung des Druck
luftstarters sowie evtl. anfallende Reparaturen.
Die gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3
getroffene Lagerung der Hohlwelle einerseits sowie der
Einspurwelle andererseits ist mit dem Vorteil verbunden,
daß die zwischen der Hohlwelle und der Einspurwelle vor
gesehenen Nadellager während des Hochlaufs des Starters
zwar mit einer Radialkraft belastet sind, sich jedoch
nicht drehen. Lediglich die großdimensionierbaren Wälzlager
zwischen der Hohlwelle und dem Startergehäuse einerseits und
dem Lagerzapfen des Leitrotors andererseits drehen sich
unter radialer Belastung. Wenn die Antriebsmaschine nach
dem Startvorgang gestartet hat, kommt der Freilauf bekannt
lich in Überholstellung und es können sehr hohe Drehzahlen
der Nadellager entstehen. Diese sind jetzt aber nicht mehr
durch Radialkräfte belastet. Die Drehzahl der die Hohlwelle
stützenden Wälzlager bleibt auf die Starterdrehzahl begrenzt.
Insgesamt ergibt sich somit eine außerordentlich positive
Zuordnung der auftretenden Radialkräfte zu den die Hohlwelle
stützenden hochbelastbaren Wälzlagern und der hohen Relativ
drehzahlen zu den drehzahlfesten Nadellagern.
Unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 4 wird
die Demontage und Wiedermontage des Starters erleichtert.
Eine weitere Vereinfachung des Starters wird mit
den Merkmalen des Anspruchs 5 bewirkt. Ein besonderer
Einbauraum entfällt.
Die Merkmale des Anspruchs 6 haben den Vorteil,
daß sich jetzt die Rückzugsmittel für den Einspurzylinder
optimal auslegen lassen. Dazu ist es relativ problemlos
möglich, den Ringspalt zwischen der Kolbenstange des Ein
spurzylinders und dem Leitrotor entsprechend groß auszu
bilden, so daß ein ausreichender Einbauraum zur Verfügung
steht.
Durch die Befestigung eines den Startvorgang optimal
beeinflussenden Taktventils auf der plan ausgebildeten Stirn
fläche des Abschlußdeckels (Anspruch 7) vermindert sich die
Gesamtzahl der zu bearbeitenden Planflächen.
Diese wird noch weiter verringert, wenn gemäß
Anspruch 8 auch der Dichtteller eines Abluftventils auf
dieser Stirnfläche abgestützt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt einen Zahnrad-
Druckluftstarter;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Druckluftstarter der
Fig. 1 gemäß dem Pfeil II bei abgenommenem
Abluftventil sowie Hauptventil und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Druckluftstarter der
Fig. 2 entlang der Linie III-III in ver
größerter Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Zahnrad-
Druckluftstarter bezeichnet, wie er zum Starten einer
Antriebsmaschine in Form eines Verbrennungsmotors oder
einer Gasturbine zur Anwendung gelangt.
Der Druckluftstarter 1 weist einen Drehkolben
motor 2 mit einem Leitrotor 3 und einem Abtriebsrotor 4
auf (Fig. 1). Die beiden Rotoren 3, 4 sind über von ihren
Stirnseiten 5-8 vorspringende Zapfen 9-12 in Wälzlagern 13
abgestützt, die in Rotorschilden 14, 15 eingesetzt sind,
welche das Rotorgehäuse 16 stirnseitig begrenzen.
Der Abtriebszapfen 11 des Abtriebsrotors 4 ist mit
einer Außenverzahnung 17 versehen, welche mit einer Außen
verzahnung 18 einer Hohlwelle 19 kämmt, die über ein Wälz
lager 20 in einem topfartigen Deckelteil 21 des Starterge
häuses 22 und über ein weiteres Wälzlager 23 umfangsseitig
des Lagerzapfens 9 des Leitrotors 3 abgestützt ist.
Im Innern der Hohlwelle 19 (Fig. 1) ist eine dreh
bare und axial bewegliche Einspurwelle 24 vorgesehen, welche
über Nadellager 25 gegenüber der Hohlwelle 19 distanziert ist.
Ein Freilauf 26 dient der Kupplung von Hohlwelle 19 und Ein
spurwelle 24. Die Einspurwelle 24 besitzt eine Ausnehmung 27,
in welche ein Starterritzel auswechselbar eingesetzt werden
kann.
Es ist aus Fig. 1 ferner zu erkennen, daß die
gemeinsame Mittelachse 28 von Einspurwelle 24 und Hohlwelle
19 koaxial zu der Mittelachse 29 des Leitrotors 3 verläuft.
Auf diese Weise sind nur zwei Drehachsen und damit auch
zwei Bearbeitungsachsen im Druckluftstarter 1 vorhanden,
und zwar die gemeinsame Drehachse 29, 28 von Leitrotor 3,
Einspurwelle 24 und Hohlwelle 19 einerseits und die
Drehachse 30 des Abtriebsrotors 4 andererseits.
Am inneren Ende der Einspurwelle 24 ist die
Kolbenstange 31eines im Abschlußdeckel 32 des Rotorgehäuses
16 integrierten Einspurzylinders 33 drehbeweglich, jedoch
axial unverschieblich gelagert. Die Lagerung erfolgt über
ein Wälzlager 34, das mit Hilfe eines Sprengrings 35 in
einer Ausnehmung 36 der Einspurwelle 24 festgelegt ist.
Die Kolbenstange 31 durchsetzt eine abgestufte
Längsbohrung 37 des Leitrotors 3 und ist mit dem Kolben 38
des Einspurzylinders 33 durch eine Schraube 39 lösbar verbunden.
Der Kolben 38 ist in Richtung auf die Einspurwelle 24 pneu
matisch beaufschlagbar (siehe Fig. 1 und 3). Auf der
anderen Seite stützt sich an dem Kolben 38 eine Schrauben
druckfeder 40 ab, die wiederum in einer Federhülse 41 ein
Widerlager findet, die in den Ringspalt 42 zwischen der
Kolbenstange 31 und dem Leitrotor 3 greift.
Auf der plan ausgebildeten Stirnfläche 43 des Ab
schlußdeckels 32 ist ein Taktventil 44 befestigt. Die Kanal
führung 45 zwischen dem Taktventil 44 und dem Leitrotor 3
bzw. dem Einspurzylinder 33 ist in Fig. 3 näher veran
schaulicht.
Ferner kann sich, wie aus der Fig. 3 erkennbar ist,
der Dichtteller 46 eines Abluftventils 47 an dieser Plan
fläche 43 abstützen. Das Abluftventil kann eine Abluft
öffnung 48 im Startergehäuse 22 verschließen.
Durch die Eingliederung des Taktventils 44 in die
Druckluftzuführung 45 zum Startermotor 2 und zum Einspur
zylinder 33 wird beim Startvorgang die Axialbewegung der
Einspurwelle 24 durch eine Kraft erzeugt, die bis zum Ein
spuren des Starterritzels in die Schwungradverzahnung in
einer sich ändernden Größe auf das Starterritzel einwirkt.
Die die Rotation hervorrufende Kraft wird mindestens bis
zum teilweisen Einspuren in die Schwungradverzahnung in einer
hierzu Phasen-verschobenen, periodisch abwechselnden Größe
aufgebracht. Dadurch erfährt das Starterritzel taktweise
eine kurze langsame Rotation bei geringer oder fehlender
Vorschubkraft, die anschließend durch Wegnahme der Rotations
kraft wieder gestoppt wird, wobei die Vorschubkraft gleich
zeitig erhöht wird. Auf diese Weise läuft sich auch der evtl.
eingeklemmte Freilauf 26 sofort wieder frei, besonders wenn
die Eintaktung in Gegendrehrichtung erfolgt, so daß die
axiale Vorschubkraft keine zusätzlichen Widerstände über
winden muß. Dadurch, daß die Krafteinleitung teilweise unter
brochen wird, kann es nicht zu Zwängungen beim Einspuren
kommen. Das Starterritzel gleitet vielmehr sanft in die
Schwungradverzahnung, weil es sich gewissermaßen den Weg ge
ringsten Widerstands sucht. Abnutzungserscheinungen treten
nicht mehr auf. Aufgrund dieses Sachverhalts wird mithin die
Lebensdauer des Starterritzels und damit auch die der Schwung
radverzahnung erheblich heraufgesetzt. Dies ist z. B. in den
jenigen Fällen von besonderer Bedeutung, wo die Wartung sowie
die Reparatur eines Starters 1 und einer Antriebsmaschine mit
Schwierigkeiten verbunden sind. Hierunter ist in diesem Fall
hauptsächlich die Zugänglichkeit dieser Aggregate zu verstehen,
womit beispielsweise ihr Standort auf Hochseeschiffen ge
meint ist.
Claims (8)
1. Zahnrad-Druckluftstarter mit einem Leitrotor
und einem Abtriebsrotor, der über einen außenverzahnten
Abtriebszapfen mit einer in dem Startergehäuse gelagerten
und über einen Freilauf mit einer axial verschieblichen
Einspurwelle kuppelbaren Hohlwelle ständig verbunden ist,
wobei in die in der Hohlwelle durch Lager abgestützte Ein
spurwelle die Kolbenstange eines bezüglich seines Kolbens
auf der einen Seite pneumatisch und auf der anderen Seite
durch Federkraft beaufschlagbaren Einspurzylinders drehbar,
jedoch axial unverschieblich eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelachse (28) der
Einspurwelle (24) koaxial zur Mittelachse (29) des Leit
rotors (3) verläuft, die Hohlwelle (19) mit einer Außenver
zahnung (18) für den Eingriff des Abtriebszapfens (11) ver
sehen und der Einspurzylinder (33) auf der der Hohlwelle (19)
abgewandten Stirnseite (6) des Leitrotors (3) angeordnet
ist.
2. Starter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (19)
an einem Ende über ein Wälzlager (20) innenseitig des
Startergehäuses (22) und am anderen Ende über ein Wälz
lager (23) umfangsseitig eines Lagerzapfens (9) des Leit
rotors (3) abgestützt ist.
3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (19)
durch Nadellager (25) zur Einspurwelle (24) distanziert ist.
4. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlwelle (19) und die Einspurwelle (24) in einen topf
artigen Deckelteil (21) des Startergehäuses (22) einge
bettet sind.
5. Starter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einspurzylinder (33)
in einem Abschlußdeckel (32) des Startergehäuses (22)
ausgebildet ist.
6. Starter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Kolben (38) des
Einspurzylinders (33) belastende Federkraft durch eine die
Kolbenstange (31) umschließende Schraubendruckfeder (40) ge
bildet ist, welche sich andererseits an einer Federhülse (41)
abstützt, die in einen Ringspalt (42) zwischen der Kolben
stange (31) und dem Leitrotor (3) greift.
7. Starter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der plan ausge
bildeten Stirnfläche (43) des Abschlußdeckels (32) ein
Taktventil (44) befestigt ist.
8. Starter nach Anspruch 5 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf der plan aus
gebildeten Stirnfläche (43) des Abschlußdeckels (32) der
Dichtteller (46) eines Abluftventils (47) abstützt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLIE, JUERGEN, DR.-ING., 4322 SPROCKHOEVEL, DE WEI |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |