DE3531537C2 - Laderaum für Lastfahrzeuge - Google Patents

Laderaum für Lastfahrzeuge

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DE3531537C2 DE19853531537 DE3531537A DE3531537C2 DE 3531537 C2 DE3531537 C2 DE 3531537C2 DE 19853531537 DE19853531537 DE 19853531537 DE 3531537 A DE3531537 A DE 3531537A DE 3531537 C2 DE3531537 C2 DE 3531537C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laderaum für Lastfahrzeuge, mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, an denen mehre­ re vertikal verlaufende Schienen jeweils paarig gegen­ überliegend angebracht sind, an denen Ladebalken, die den Raum zwischen den Seitenwänden horizontal liegend überbrücken, ohne Gewichtsausgleichsvorrichtungen heb- und senkbar an ihren freien Enden gehalten sind.
Es ist bekannt, im Innenraum von geschlossenen Lastfahr­ zeugaufbauten an den einander zugekehrten Oberflächen der vertikalen Seitenwände und einander gegenüberliegend Lochschienen zu befestigen, zwischen denen sogenannte La­ debalken einsetzbar sind, wenn in wenigstens zwei Ebenen im Innenraum des Aufbaues des Lastfahrzeuges Güter trans­ portiert werden sollen, beispielsweise Behälter oder Pa­ letten.
Bei diesen bekannten Einrichtungen bilden die Ladebalken lose Einrichtungsteile, die je nach Bedarf von Hand zwi­ schen die seitlichen Schienen eingesetzt und vermittels ausschiebbarer Bolzen verankert werden. Bei Nichtge­ brauch werden die Ladebalken gesondert verstaut und ge­ sichert, damit sie nicht durch bei der Fahrt auftretende Schlinger- und Schaukelbewegungen sich im Innenraum des Aufbaues des Ladefahrzeuges bewegen können und zufolge ihres Gewichts und ihrer Gestalt Beschädigungen am Fahr­ zeug oder in der Ladung hervorrufen. Außerdem ist die Handhabung der losen Balken sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausnehmen für den Fahrer oder für den im An­ hänger arbeitenden Mann schwierig und gefahrvoll.
Aus der DE- 31 28 053 A1 ist eine Zwischenbodenlagerung bekannt, bei der sich der jeweilige Boden auf von den Seitenwänden über Einhängehaken getragene Winkelschienen abstützt. Die äußeren Teile der Einhängehaken und die Wi­ derlager sind in die Seitenwände eingelassen. Eine Höhen­ verstellung ist nicht vorgesehen; die Ladebalken müssen bei Nichtgebrauch entnommen werden.
Bekannt ist weiterhin (DE 29 18 582 A1) eine Wandplatten für Fahrzeugaufbauten, die aus zwei mittels Abstandshal­ tern miteinander verbundenen Deckplatten besteht. In der zum Laderaum-Inneren zeigenden Seite sind übereinander Löcher angebracht. In die Löcher können Regalkonsolen oder Winkelträger mit Zwischenbodenbrettern eingehängt werden. Die Wandplatten sind gerippt und relativ schwer zu reinigen.
Die mittels der Wandplatte und den Zwischenbodenbrettern herstellbaren Zwischenböden haben jedoch auch den Nach­ teil, daß sie aus losen, bei Nichtbenutzung zu verstauen­ den Teilen bestehen.
Es stellt sich hiermit die Aufgabe, die bekannten Lade­ räume und Zwischenboden-Einbaumöglichkeiten dahingehend zu verbessern, daß die geführten Balken auch bei Nichtge­ brauch sicher gehaltert sind und trotzdem eine optimale Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit des Wageninne­ ren ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Laderaum gemäß Erfindung er­ füllt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Innenseiten der Seitenwände vertikal verlaufende Vertiefungen aufweisen,
  • - die Schienen auf den Seitenwänden in deren Vertiefun­ gen mit der Seitenwand glattliegend angebracht sind und
  • - die Balken an ihren Enden geführt und mit einer automa­ tischen Verriegelung gegen eine Abwärtsbewegung verriegelbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ladebalken in dem Innenraum eines geschlossenen Aufbaues für Lastfahrzeuge so ausgebildet, daß er an den auf den Innenflächen der seitlichen Wände vertikal befestigten Schienen zwangsge­ führt ist und sich in den Schienen lediglich auf- und abbe­ wegen läßt, wobei der Ladebalken sich automatisch mit seinen Enden in den seitlichen vertikalen Führungsschie­ nen bei einer Abwärtsbewegung verriegelt, bei der Einwir­ kung einer aufwärts gerichteten Kraft automatisch entrie­ gelt und bis unter die Decke des Aufbaues des Lastfahr­ zeuges hochschieben läßt und dort bei Nichtgebrauch ver­ bleibt.
In Verfolgung des erfindungsgemäßen Gedankens ist die vertikal verlaufende Schiene an den Innenflächen der Sei­ tenwände mit seitlich wegstehenden, voneinander wegwei­ senden oder aufeinander zuweisenden, zur Innenseite des Aufbaues hin glatten, d. h. in Flucht mit der Innenseite liegenden Flanschen versehen, hinter die entsprechend ge­ formte, aufeinander zuweisende oder voneinander wegwei­ sende Flansche am Ende des Ladebalkens greifen unter Be­ lassung eines entsprechenden Zwischenraumes für die Mate­ rialstärke der Flansche, so daß der Ladebalken nicht von der vertikalen Schiene in axialer Richtung abgenommen werden kann. Der Ladebalken verbindet mit seinen Endtei­ len die beiden Seitenwände über die vertikalen Schienen miteinander.
Im Zusammenhang mit der vorbezeichneten Erfindung ist zu beachten, daß aus der DE-AS 19 45 636 bereits ein Lade­ gutbehälter mit mehreren, im Innenraum auf und ab ver­ schiebbar geführten, jeweils durch Gewichtsausgleichsvor­ richtungen gehaltenen Zwischendecks bekannt ist. Hier handelt es sich jedoch nicht um die Verwendung manuell leicht verschiebbarer Balken, sondern um eine komplizier­ te Konstruktion, da die Gewichtsausgleichsvorrichtungen durch Federbänder, die auf Federtrommeln aufgewickelt werden, gebildet sind. Zwar sind auch hier Führungsschie­ nen vorhanden, an denen die Zwischendecks seitlich gehal­ ten sind. Die Führungsschienen sind jedoch in Unterbre­ chungen der Seitenwand eingebaut und stehen über die Seitenwände vor, so daß es zur Entstehung von Kältebrüc­ ken kommt, und sich Schmutz in den Führungsschienen fest­ setzen kann und Behinderungen bei dem Beladen auftreten können.
Vorteilhaft werden zwei Schienen parallel nebeneinander an der Innenseite der Seitenwände befestigt. Dieses hat den Vorteil, daß der eine Ladebalken die Last der Fracht aufnehmen kann, während der andere, dicht danebenliegende Ladebalken ein Stück hochgeschoben wird und so zur Veran­ kerung oder zur Arretierung der Last gegen Herunterfal­ len oder Verrutschen dient.
Die an den Enden des Ladebalkens angeordneten, in die vertikalen Führungen eingreifenden Führungsteile sind üblicherweise gesonderte Beschläge, die an den Enden des Ladebalkens axial beweglich befestigt sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische vereinfachte Darstellung der Anordnung der Ladebalken in dem Teil eines Innen­ aufbaus eines Lastfahrzeuges,
Fig. 2 das Ende eines Ladebalkens mit dem Endbeschlag, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 das Ende eines Ladebalkens mit seinem End­ beschlag im Eingriff an einer vertikalen Füh­ rungsschiene auf der Innenfläche der Seitenwand eines Lastfahrzeugaufbaues.
Da die Endbeschläge an beiden Enden des Ladebalkens iden­ tisch sind, ist in den Fig. 2 und 3 lediglich ein Ende des Ladebalkens mit einem solchen Endbeschlag darge­ stellt. Die Beschreibung der Fig. 2 und 3 gilt dann auch für das andere nicht dargestellte Ende des Ladebalkens.
In Fig. 1 ist ein Teil eines geschlossenen Aufbaues eines Lastfahrzeuges dargestellt. Das Bezugszeichen 1 be­ zeichnet das Chassis mit den Rädern 2. Der Boden 3 trägt den geschlossenen Aufbau mit der Decke 4 und den beiden Seitenwänden 5 des Aufbaues.
An diesen Seitenwänden 5 sind vertikal verlaufende Schie­ nen 6 befestigt, von denen jeweils zwei auf den beiden Seitenwänden 5 in Fig. 1 gezeigt sind. Zwischen den Sei­ tenwänden 5 erstrecken sich die Ladebalken 7. Diese Schienen 6 sind je nach Wunsch des Kunden oder der zu be­ ladenden Güter in bestimmten Abständen an den Seitenwän­ den 5 befestigt, beispielsweise im Abstand von 1 m oder 1,20 m, und sind durch die Ladebalken 7 verbunden.
Es ist aber auch möglich, zwei Schienen 6 dicht nebenein­ ander anzuordnen, so daß der eine Ladebalken die Last der Fracht aufnimmt, während der andere dicht danebenlie­ gende Ladebalken ein Stück hochgeschoben wird und so zur Verankerung oder zur Arretierung der Last gegen Herunter­ fallen oder Verrutschen dient. In jedem Fall handelt es sich immer um die gleiche Ausgestaltung und Konstruktion von Schienen und Ladebalken. Lediglich die Anordnung kann unterschiedlich sein, was von dem Verwendungszweck oder dem Wunsch des Käufers des Lastfahrzeuges abhängt.
Nachfolgend wird ausführlicher auf diese Teile mit Bezug auf Fig. 2 und 3 eingegangen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Endteil eines Lade­ balkens 7 dargestellt. Zu dem Endbeschlag gehört einen kastenförmige Konsole 8. In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Schiene 6, befestigt in einer Vertiefung 31 an der Seitenwand 5 des Aufbaues. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Teile werden etwa durch den Kreis 9 in Fig. 1 begrenzt.
Auf der rechten Seite des Aufbaues gemäß Fig. 1 ist die gleiche Konstruktion noch einmal vorhanden, so daß es genügt, lediglich die Ausbildung an einem Ende des Lade­ balkens 7 zu beschreiben.
Die die vertikalen Schienen erfassenden Endbeschläge des Ladebalkens 7 sind so ausgestaltet, daß eine gewisse be­ grenzte Längenveränderung des Ladebalkens möglich ist, mit der Bewegungen der Seitenwände des Aufbaues ausgegli­ chen werden können.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat der Endbeschlag die Form einer oben und seitlich offenen kastenförmigen Kon­ sole, in der das Ende des Ladebalkens 7 liegt, und mit­ tels des Bolzens 10, der durch Konsole 8 und Ladebalken 7 hindurchführt, gehalten wird. Der Bolzen 10 ist wieder in einer schlitzförmigen Ausnehmung 11 vermittels Gleitsteinen gelagert, so daß sich die Konsole 8 zum Ende 12 des Ladebalkens 7 im begrenzten Rahmen bewegen kann. Die Seitenwände 13 der Konsole 8 sind nun um ein Stück nach vorn verlängert und mit ihren vorderen Rän­ dern nach innen gebogen, so daß sich Flansche 14 und 15 ergeben, die wiederum Flansche 16 und 17 der Schiene 6 hintergreifen, welche ihrerseits an der Seitenwand 5 des Fahrzeuges befestigt ist. Die Schiene 6 ist ein Metall­ profil geeigneter Ausgestaltung, und die Flansche 16 und 17 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Steg 18 miteinander verbunden.
Die Schiene kann beispielsweise ein stranggepreßtes Alu­ miniumprofil, aber auch ein Stahlprofil sein. Unmittel­ bar an das Ende des Befestigungsflansches 18 der Schie­ ne, mit der diese an der Seitenwand 5 befestigt ist, kann sich ein weiteres identisches Profil entsprechender Abmessung anschließen, wenn, wie oben dargelegt, neben dem einen Ladebalken noch ein zweiter dicht daneben ange­ ordnet werden soll.
Zwischen dem Ende 12 des Ladebalkens 7 und der der Sei­ tenwand 5 zugekehrten Stirnwand 19 ist ein Raum freige­ lassen für eine Sperrklinke 20, die von einer Druckfeder 21 beaufschlagt wird, welche auf einem Bolzen 22 sitzt und sich einmal gegen den Kopf des Bolzens und zum ande­ ren gegen die Sperrklinke abstützt. Der Bolzen 22 ist in der Stirnwand 19 befestigt und durchdringt die Sperrklin­ ke vermittels einer in dieser gebildeten größeren Boh­ rung 23. Das untere Ende der Sperrklinke ist, wie bei 24 gezeigt, vergrößert und greift durch eine Öffnung in der Wand 19 hindurch und zur Arretierung des Ladebalkens 7 in eine Ausnehmung 25 der Schiene 6 hinein, so daß bei einer Belastung von oben der Ladebalken 7 mit der Schie­ ne 6 lösbar verbunden ist.
Soll der Ladebalken 7 in der Schiene nach oben bewegt werden, so gleitet die schräge Fläche des unteren Endes der Sperrklinke an der entsprechenden oberen Kante der Ausnehmung 25 gegen den Druck der Feder 21 zurück, so daß sie entriegelt bzw. entsperrt ist. Die weitere Ab­ wärtsbewegung kann dadurch herbeigeführt werden, daß an dem Zugmittel 26 (Fig. 2) gezogen wird, das über ein He­ belsystem 27 mit dem Ende 24 der Sperrklinke verbunden ist, so daß die Feder 21 zusammengedrückt und die Sperr­ klinke 20 um die Achse 28 nach innen verschwenkt wird.
Der Ladebalken ist, wie oben dargelegt, ein Metallträger­ profil geeigneter Dimensionierung und Abmessung, beispielsweise ein Metallprofil rechteckigen oder quadratischen Querschnitts, das in den kastenartigen End­ beschlägen befestigt ist.
Die Schienen 6 sind vorzugsweise in Vertiefungen 31 in der Seitenwandoberfläche eingelassen, so daß sich eine glatte Oberfläche der Seitenwand 5 ergibt, wenn die Lade­ balken 7 nach oben in Außergebrauchsstellung geschoben sind. Da die Ladebalken mit ihren Flanschen 14 und 15 des Endbeschlages 8 immer mit den Flanschen 16, 17 der Schienen 6 im Eingriff sind, besitzt dieses System keine losen Teile, und es ist auch nicht möglich, daß durch versehentliche Auslösung einer Verriegelung der Ladebal­ ken herabfällt und Menschen, die in dem Aufbau arbeiten, verletzt. Der Ladebalken 7 ist immer arretiert und nur in aufwärtiger Richtung, also in Richtung des Pfeiles 30 (Fig. 1) beweglich, in entgegengesetzter Richtung jedoch immer gesperrt. Die Ausnehmungen 25 in der Schiene 6 sind in bestimmten Intervallen gebildet, so daß der Lade­ balken nur immer um ein solches Intervall herabgleiten kann, bei der nächsten Ausnehmung jedoch sofort wieder einrastet und arretiert.
Natürlich können auf den Schienen 6 statt eines Ladebal­ kens 7 auch mehrere angeordnet sein, wenn man in mehr als zwei Ebenen Güter laden will.

Claims (3)

1. Laderaum für Lastfahrzeuge, mit zwei gegenüberliegen­ den Seitenwänden, an denen mehrere vertikal verlaufen­ de Schienen jeweils paarig gegenüberliegend ange­ bracht sind, an denen Ladebalken, die den Raum zwi­ schen den Seitenwänden horizontal liegend überbrüc­ ken, ohne Gewichtsausgleichsvorrichtungen heb- und senkbar an ihren freien Enden gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Innenseiten der Seitenwände (5) vertikal ver­ laufende Vertiefungen (31) aufweisen,
  • - die Schienen (6) auf den Seitenwänden (5) in deren Vertiefungen (31) mit der Seitenwand (5) glatt­ liegend angebracht sind und
  • - die Balken an ihren Enden geführt und mit einer au­ tomatischen Verriegelung (Sperrklinke 20, 21, 24) gegen eine Abwärtsbewegung verriegelbar sind.
2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen (6) parallel nebeneinander an der Innen­ seite der Seitenwand (5) befestigt sind.
3. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schiene (6) seitlich wegstehende, vonein­ ander wegweisende oder aufeinander zuweisende Flansche (16, 17) aufweist.
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