DE3530194A1 - Handbetaetigter anlasser fuer motoren - Google Patents

Handbetaetigter anlasser fuer motoren

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DE3530194A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines
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Description

KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
DIPL.-PHYSIKER
Aktiebolaget Electrolux Stockholm, Schweden
DIPL.-INGENlEU R
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8000 MÜNCHEN 2
IHR ZEICHEN:
YOUR REFERENCE:
UNSERZEICHEN: OURREFERENCE:
E 6105 Gs/Rw
DATUM:
m August 1985
Handbetätigter Anlasser für Motoren
Beschrei bung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor, der auf dem Schwungrad des Motors angeordnet ist und ein Starterseil sowie einen Handgriff aufwei st.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden herkömmlicherweise ein auf einer Achse angeordnetes, bedarfsweise antreibbares Kupplungselement und ein koaxial zu diesem auf der Motorwelle angebrachtes zweites Kupplungselement vorgesehen. Eine solche Kupplung ist beispielsweise im Schwedischen Patent SE-PS 157 325 beschrieben. Ein Anlasser mit einer solchen schaltbaren Kupplung weist üblicherweise mehrere Bestandteile auf, die alle einer Abnutzung und einem Abrieb unterliegen und somit von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen. Damit ein solcher Anlasser einwand-
frei arbeitet, muß eine Reibungsbremse vorgesehen sein, die während der Schaltbewegung des Antriebselements eine Relativbewegung zwischen den Schaltelementen bewirkt. Ein Teil der zur Verfügung stehenden Anlasserkraft geht dann dadurch verloren, daß die von der Bremse aufgenommene Kraft nicht dem Motor zugeführt wird. Es ist daher notwendig, die Nachteile der bekannten Anlasser zu beseitigen, d.h., den Abrieb und die Abnutzung zu verringern, den Aufbau zu vereinfachen und die Bremskräfte zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Anlasser, bei dem die Axialbewegung des angetriebenen Kupplungselements, das sich beim Ziehen des Starterseils bewegt, von einer in eine schraubenförmige Nut der Achse gewickelten Schraubenfeder geführt wird, deren äußerer Durchmesser durch die Federkraft gegen die ein Reibung erzeugendes Gewinde oder ähnliches aufweisende, zylindrische innere Lagerfläche dieses Kupplungselementes gedruckt wird, wodurch auf dieses Element eine Axialkraft wirkt.
Eine Ausführungsform der vorliegende Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen senkrechten Schnitt durch den Anlasser;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Antriebsscheibe;
Fig. 3: eine Schnittdarstellung der schraubenförmigen Nut, der Feder und des Gewindes.
Der in Fig. 1 dargestellte Anlasser ist für den Einsatz an kleinen Motoren, wie beispielsweise bei Motorsägen, Rasenmähern oder Außenbordmotoren vorgesehen. Eine Motorwelle
10 trägt ein Schwungrad 11, das Gebläseflügel 12 und eine Antriebsscheibe 13 aufweist, die in Fig. 2 genauer dargestellt ist. Diese ist durch Stanzen derart ausgestaltet, daß sie mit den Verbindungszapfen 14 zusammenwirken kann, die an einer auf einer Achse 16 gelagerten Seilscheibe 15 angebracht sind. Die Seilscheibe wird durch Ziehen eines mehrfach in einer Nut 18 der Seilscheibe aufgewickelten Starterseils 17 in Rotation versetzt. Die Achse 16 wird von einem Deckelteil 19 getragen, das eine Öffnung 20 aufweist, durch die das Seil nach außen zu einem Griff 21 führt. Die Seilscheibe weist darüber hinaus eine spiralförmige Rückholfeder 22 auf, deren äußeres Ende am Deckel 19 und deren inneres Ende an der Seilscheibe befestigt ist.
Die innere zylindrische Lagerfläche 23 weist ein Gewinde
24 auf, das mit der in der schraubenförmigen Nut 26 der Achse 16 angeordneten Schraubenfeder 25 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Nut tiefer als der Querschnitt der Feder, so daß diese in die Nut eindringen kann. Die Feder versucht stets mit einem Teil ihres Querschnittes aus der Nut herauszuragen, wie in Fig. 3 dargestellt. Der vorstehende Teil des Querschnittes greift dann in das Gewinde 24 ein und führt die Seilscheibe in einer axialen Bewegung auf der Achse 16, wenn sie gedreht wird. Wenn das Seil gezogen wird, richtet sich diese Bewegung auf das Schwungrad zu, und wenn die Rückholfeder die Scheibe in umgekehrter Richtung dreht, richtet sich die Bewegung vom Schwungrad weg. Da der Querschnitt des Gewindes 24 dreieckig und der Querschnitt der Schraubenfeder
25 kreisförmig ist, gleitet das Gewinde über die Feder (die dann in die Nut gedrückt wird), wenn die Seilscheibe eine ihrer axialen Endstellungen einnimmt, wodurch sie sich somit weiter drehen kann. Die Wicklungsrichtung der
Feder bezüglich der Drehrichtung der Scheibe ist ebenfalls wichtig für die durch die Feder auf die Scheibe ausgeübte Axialkraft. Im vorliegenden Fall ist die Wicklungsrichtung vom am äußeren Ende der Achse gelegenen Befestigungspunkt 27 gegenläufig zu der Drehung, die beim Ziehen des Seiles eintritt, d.h., daß die Feder versucht, ihren Durchmesser zu vergrößern und somit nach außen in das Gewinde 24 drückt. Dies erhöht die Axialkraft, die auf die Scheibe in Richtung auf das Schwungrad zu wirkt, was daher vorteilhaft ist, da diese Kraft beim Ziehen des Seiles sofort die Zapfen 14 sicher in die Antriebsscheibe 13 zwingt. Bei Drehung in der anderen Richtung (durch die Rückholfeder) wird di e : Axial kraft dementsprechend verringert, da sich der äußere Durchmesser der Feder dabei zu verringern sucht. Bei Drehung in dieser anderen Richtung werden die Zapfen aus der Antriebsscheibe gezogen, wenn die Seilscheibe durch die Rückholfeder verdreht wird, um das Seil in der Nut 18 aufzuwickeln.
Um einen sofortigen Eingriff beim Anlassen zu erreichen, ist eine große Steigung des Gewindes 24 und der Schraubenfeder 25 notwendig. Der Zwischenraum zwischen den Gewindegängen muß bei einer solchen großen Steigung mit mehreren Gewindegängen aufgefüllt werden, und somit ist die Anzahl der einzelnen Gewindegänge groß. Bei einer Steigung von 18 mm sind zwölf einzelne Gewindegänge in der Seilscheibe notwendig, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gewindegängen 1,5 mm beträgt. Um die Eingriffszeit zu verringern, weist die Antriebsscheibe 13 vier Vertiefungen für die Zapfen auf (Fig. 2).
Die Seilscheibe darf während des Startens nicht außer Eingriff mit der Antriebsscheibe 13 geraten. Der Winkel ν des Seiles (Fig. 1) muß derart gewählt sein, daß die Seil-
scheibe während des Anlassens nicht zurückgezogen wird, wenn die Schraubenfeder aus dem Gewinde 24 gleitet.
Die schraubenförmige Feder wird durch eine Schulter auf der Achse 16 und durch die zylindrische Innenfläche 23 der Seilscheibe geschützt. Das bedeutet, daß der wesentliche Teil des Anlassers, d.h. die Schraubenfeder, verunreinigungsfrei arbeiten und das notwendige Schmiermittel an seinem Platz halten kann.
Die Zeichnung und die Beschreibung betrifft eine bevorzugte Ausführungsform; jedoch kann in einer alternativen Ausführungsform die Feder am Kupplungsteil und das Gewinde auf der Achse vorgesehen sein.
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche
1. Handbetätigter Anlasser für eine Verbrennungsmaschine mit einem ersten Kupplungselement, das auf einer Lagerachse gelagert und ausrückbar ist und mit einem zweiten Kupplungselement zusammenwirkt, das an der Motorwelle befestigt ist, um eine Kraft von einem um das erste Kupplungselement gewickelten Starterseil zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (23) entweder des ersten Kupplungselements (15) oder der Lagerachse (16) ein Gewinde (24) aufweist, das gegen entweder das Kupplungselement oder die Lagerachse gerichtet ist, und daß das jeweils andere Element eine Nut (26) aufweist, in der ein elastisches Element (25) angeordnet ist, das mit dem Gewinde (24) zusammenwirkt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24) an der inneren zylindrischen Lagerfläche (23) des ersten Kupplungselements und die Nut (26) sowie das elastische Element (25) an der Lagerachse (16) vorgesehen sind.
3. Anlasser nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) eine Schraubenfeder ist, deren äußerer Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Achse (16), und daß ein Ende der Feder in der Nut (26) befestigt i st.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder, ausgehend von ihrem Befestigungspunkt, gegenläufig zur Drehung des Motors gewickelt ist.
5. Anlasser nach einem der. Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24) in der zylindrischen Lagerfläche (23) die gleiche Steigung und Richtung aufweist wie die Schraubenfeder.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung um ein Vielfaches größer ist als der Abstand zwischen den beiden Kupplungselementen in Ruhestellung.
DE19853530194 1984-08-23 1985-08-23 Handbetaetigter anlasser fuer motoren Granted DE3530194A1 (de)

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