DE3529718A1 - Steckverbindung fuer elektrische leitungen - Google Patents
Steckverbindung fuer elektrische leitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Steckverbindung
für elektrische Leitungen, insbesondere für den Einsatz in
untertägigen Grubenbetrieben, gemäß den Merkmalen im Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckverbindung zählt im Umfang des
DE-GM′s 82 01 802 sowie der DE-OS 31 19 218 zum Stand der
Technik. Sie hat sich von der Funktion her, insbesondere im
untertägigen Grubenbetrieb, bewährt. Nachteilig an ihr ist
jedoch, daß der Stecker ein unlösbarer vorstehender Bestand
teil eines Kabelendes bildet. Da der Stecker im rauhen Gruben
betrieb außergewöhnlichen Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann
er folglich leicht beschädigt und damit sehr schnell funk
tionsuntüchtig werden. Ein Austausch des Steckers ist dann
nicht zu vermeiden. Dazu ist es aber erforderlich, daß auf
grund des unlösbar angesetzten Steckers auch das jeweilige
Kabel zur Reparatur komplett nach Übertage gebracht werden
muß. Es steht daher dem jeweiligen untertägigen Betriebspunkt
nicht mehr zur Verfügung. Aber auch Übertage ist der Reparatur
aufwand relativ hoch, um den Stecker vom Kabel zu lösen und
einen neuen Stecker anzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Steckverbindung
so zu verbessern, daß der Aufwand für den Austausch von be
schädigten und damit funktionsuntüchtigen Steckern ver
ringert und insbesondere von Übertage nach Untertage verlegt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin
dung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Kernpunkt der Erfindung bildet der Sachverhalt, daß
der Stecker nunmehr vollkommen kabelunabhängig ausgebildet ist.
Es handelt sich somit um ein für sich handhabbares Verbindungs
element, das erst dann in eine Steckbuchse eingeführt wird,
wenn zwei Kabel oder zwei Elektrogeräte miteinander verbunden
bzw. wenn ein Elektrokabel an ein Elektrogerät angeschlossen
werden sollen. Im nichtgekuppelten Zustand sind demzufolge
keine vorstehenden Kontaktzapfen mehr vorhanden, die leicht be
schädigt werden können. Selbst wenn aus gleich welcher Ur
sache auch immer ein Stecker so beschädigt werden sollte, daß
er nicht mehr seine Funktion erfüllen kann, so bildet es jetzt
kein Problem mehr, den beschädigten Stecker noch Untertage
sofort durch einen neuen zu ersetzen. Ein Verbringen von kom
pletten langen Kabeln nach Übertage sowie der Rücktransport
reparierter Kabel entfällt. Längere Betriebsstillstände mit
Produktionsausfall werden vermieden. Der Herstellungsaufwand
für den neuen Stecker ist gering. Es handelt sich um ein ver
gleichsweise leichtes Teil, das selbst in größerer Anzahl problem
los am Mann getragen werden kann und daher immer zur Ver
fügung steht.
Die Kontaktringe sind derart in die Kunststoffhülse
eingegossen, daß sie nicht nur eine sichere axiale Lage
haben, sondern auch bei eingeführten Kontaktzapfen den ge
wünschten elektrischen Leitungskontakt gewährleisten.
Beim Kuppeln zweier Kabel, zweier Geräte oder beim
Anschluß eines Kabels an ein Gerät ist es jetzt lediglich
erforderlich, einen Kontaktzapfen des Steckers in die Kunst
stoffhülse einer der Steckbuchsen einzuführen, dann die
gegenüberliegende Steckbuchse auf den zweiten Kontaktzapfen
aufzuschieben und schließlich beide Steckbuchsen über die
Verbindungsmuffe zug- und druckfest zu kuppeln.
Die einwandfreie Kupplung zweier Steckbuchsen wird
mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 2 noch weiter verbessert.
Der Dichtungsring gemäß Anspruch 3 kann in der
Verbindungsmuffe vorgesehen sein. Vorteilhafter ist es jedoch,
ihn in eine umfangsseitige Nut des Steckbuchsenstutzens ein
zubetten.
Die Festlegung der Verbindungsmuffe mit den Steck
buchsen erfolgt mit U-förmigen Klammern gemäß Anspruch 4.
Solche U-förmigen Klammern sind an sich bekannt. Sie durch
setzen Bohrungen in der Verbindungsmuffe und liegen in Tan
gentialnuten der Steckbuchsen, wodurch die zug- und druckfeste
Kupplung gewährleistet wird.
Bildet eine Steckbuchse einen Geräteanschluß, so ist
es nach Anspruch 5 zweckmäßig, die Verbindungsmuffe mit der
Steckbuchse einstückig auszubilden.
Gemäß Anspruch 6 ist es vorgesehen, die Kunststoff
hülse durch ein Gewinde in der Steckbuchse festzulegen. Das
Gewinde kann sich hierbei über die gesamte Länge der Kunst
stoffhülse erstrecken.
Nach Anspruch 7 ist es aber auch möglich, die Kunst
stoffhülse umfangsseitig glatt auszubilden und sie spielfrei
bis zu einem Anschlag in der Steckbuchse einzuschieben. Die
Lageorientierung erfolgt dann durch einen Sicherungsring,
welcher in eine Nute der Steckbuchse eingesetzt wird und eine
Lageveränderung der Kunststoffhülse, insbesondere beim Heraus
ziehen eines Kontaktzapfens, verhindert.
Die gezielte Werkstoffwahl entsprechend Anspruch 8
führt dazu, daß die Kunststoffhülse in einem begrenzten Umfang
verformbar ist. Dieser Sachverhalt stellt in Verbindung mit
den eingegossenen Kontaktringen das leichte Einführen eines
Kontaktzapfens auch dann sicher, wenn der Kupplungsvorgang
relativ häufig durchgeführt werden muß.
Der Durchmesser der Schraubendrehfeder gemäß An
spruch 9 ist so groß, daß aufgrund der Flexibilität der
Schraubendrehfeder in Verbindung mit der Nachgiebigkeit der
Kunststoffhülse eine derartige radiale Nachgiebigkeit ge
währleistet werden kann, daß ein problemloses Einführen und
Herausziehen eines Kontaktzapfens sichergestellt wird und bei
eingeführtem Kontaktzapfen eine einwandfreie elektrisch
leitende Verbindung besteht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform eines
Kontaktrings wird in den Merkmalen des Anspruchs 10 ge
sehen. In beiden Fällen kann das Material der Kontaktringe
vergoldeter Bronzedraht sein. Die Kontaktscheiben in den
Kontaktzapfen sind bevorzugt hartkunststoffverpreßt.
Der Kabelanschlußstutzen gemäß Anspruch 11 dient
der sicheren Einbindung in ein Kabelende, insbesondere zum
Schutz gegen Feuchtigkeit. Der Anschlußstutzen kann umfangs
seitige rippenartige Vorsprünge zur Verbesserung der Ver
klammerung aufweisen. Eine Klemmhülse dient zum weiteren An
pressen des Kabels auf den Anschlußstutzen. Ihre axiale Lage
ist durch einen inneren Ringkragen gesichert, der in eine
Ringnut am Übergangsbereich von der Steckbuchse auf den
Anschlußstutzen vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine Steckverbindung
für zwei elektrische Kabel;
Fig. 2 im vertikalen Längsschnitt eine Steckverbindung
zwischen einem Kabel und einem Geräteanschluß;
Fig. 3 einen Kontaktring in der Ansicht und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Kontaktrings in
der Ansicht.
Mit 1 sind in den Fig. 1 und 2 elektrische Kabel
bezeichnet, wie sie insbesondere im untertägigen Gruben
betrieb Verwendung finden. Im Innern der Kabel 1 sind insge
samt sieben Adern vorgesehen, die jedoch nicht näher ver
anschaulicht sind.
Endseitig der Kabel 1 befinden sich metallische
Steckbuchsen 2, die mit Anschlußstutzen 3 in die zugeordneten
Kabelenden 4 eingreifen. Umfangsseitig der Anschlußstutzen 3
sind verzahnungsartige Rippen 5 vorgesehen, die sich mit dem
Material der Kabel 1 verklammern, wenn umfangsseitige Klemm
hülsen 6 die Kabelenden 4 auf die Anschlußstutzen 3 pressen.
Die axiale Lagesicherung der Klemmhülsen 6 erfolgt über radial
nach innen vorstehende Kragen 7, welche in Nuten 8 eingreifen,
die im Übergangsbereich von den Steckbuchsen 2 auf die An
schlußstutzen 3 vorgesehen sind.
In jede Steckbuchse 2 ist eine Kunststoffhülse 9 aus
einem weichgestellten Polyvinylchlorid spielfrei bis zu einem
Anschlag 10 eingeschoben und durch einen Sicherungsring 11
axial lageorientiert. Die Sicherungsringe 11 fassen hierzu
in Nuten 12 der Steckbuchsen 2 ein. Am Innenumfang der Kunst
stoffhülsen 9 sind in axialem Abstand voneinander aus vergoldetem
Bronzedraht bestehende Schraubendrehfedern 13 eingegossen (siehe
auch Fig. 3). Die Längsachse der Schraubendrehfedern 13 ver
läuft in Umfangsrichtung der Kunststoffhülsen 9. Die Enden 14
der Schraubendrehfedern 13 sind an den inneren Stirnenden 15
der Kunststoffhülsen 9 herausgeführt und hier z. B. als Löt
anschlüsse zur Verbindung mit den Kabelenden ausgebildet.
Anstelle der Schraubendrehfedern 13 können aber
auch nur eine Windung aufweisende Drähte 16 gemäß Fig. 4
zur Anwendung gelangen. Ein Ende 17 des Drahts 16 ist dann in den
Kunststoffhülsen 9 hakenartig verankert und das andere Ende 18
parallel zu den Längsachsen 19 der Kunststoffhülsen 9 am
inneren Ende 15 als Lötanschluß herausgeführt.
Die Steckbuchsen 2 weisen darüberhinaus im Außen
durchmesser verkleinerte Stutzen 20 auf, deren Stirnseiten 21
aneinanderstoßen. Die Stutzen 20 werden von einem Innenkragen
22, 22′ einer Verbindungsmuffe 23, 23′ umschlossen, die mit
den Steckbuchsen 2 durch U-förmige Klammern 24 zug- und druck
fest gekuppelt ist.
Die Kunststoffhülsen 9 werden von einem Stecker 25
mit zwei endseitigen Kontaktzapfen 26 durchsetzt. Im Kupplungs
zustand liegen die Stirnseiten 27 der Kontaktzapfen an den
inneren Enden 15 der Kunststoffhülsen 9 an. Jeder Kontakt
zapfen 26 weist der Zahl und der Anordnung der Kontaktringe 13
entsprechende Kontaktschienen 28 auf, die in Hartkunststoff
eingebettet sind. Die Kontaktscheiben 28 des einen Kontaktzapfens
26 sind mit den Kontaktscheiben 28 des anderen Kontaktzapfens
26 derart elektrisch leitend gekuppelt, daß, vom kontakt
scheibenfreien Mittelteil 29 des Steckers 25 ausgehend, immer
die denselben Abstand zur Kupplungsebene KE aufweisenden
Kontaktscheiben 28 miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 soll ein
Kabel 1 mit einem Elektrogerät 30 verbunden werden. Dazu
ist die Steckbuchse 2′ mittels eines Konterrings 31 an der
Gerätewand 32 festgelegt. Die Verbindungsmuffe 23′ bildet
einstückiger Bestandteil der Steckbuchse 2′. Ansonsten ent
spricht die Ausführungsform der Fig. 2 identisch der Aus
führungsform der Fig. 1. Es sind daher auch dieselben Be
zugszeichen verwendet worden.
Ferner zeigen die Fig. 1 und 2, daß in die
Stutzen 20 Dichtringe 33 eingebettet sind, welche an dem
Innenkragen 22, 22′ zur Anlage gelangen.
In der Fig. 2 ist eine Abwandlung bei der Fest
legung der Kunststoffhülse 9 in der Steckbuchse 2 veran
schaulicht. In diesem Fall wird die Kunststoffhülse 9 durch
ein Gewinde 34 befestigt.
Claims (11)
1. Steckverbindung für elektrische Leitungen, ins
besondere für den Einsatz in untertägigen Grubenbetrieben,
welche eine mehrpolige Steckbuchse mit wenigstens zwei in
axialem Abstand voneinander vorgesehenen, je einem Pol zuge
ordneten innenseitigen Kontaktringen als anschlußseitiger
Bestandteil eines Kabels oder eines Elektrogeräts und einen
mit einem Kontaktzapfen in die Steckbuchse einführbaren
Stecker mit der Anzahl sowie Anordnung der Kontaktringe
entsprechenden Kontaktscheiben aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (13, 16)
in eine in der Steckbuchse (2, 2′) festlegbaren Kunststoff
hülse (9) eingegossen sind und der als kabelunabhängiges
Überbrückungsglied zwischen zwei durch eine Verbindungsmuffe
(23, 23′) kuppelbaren Steckbuchsen (2, 2′) ausgebildete
Stecker (25) an jedem Ende einen Kontaktzapfen (26) aufweist,
deren Kontaktscheiben (28) polgerecht miteinander verbunden
sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktzapfen (26)
durch einen kontaktscheibenfreien Mittelteil (29) voneinander
distanziert und die Steckbuchsen (2, 2′) mit den Mittelteil (29)
übergreifenden, von einem Innenkragen (22, 22′) der Ver
bindungsmuffe (23, 23′) umschlossenen und mit ihren Stirn
seiten (21) aneinanderstoßenden Stutzen (20) versehen sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem Steck
buchsenstutzen (20) und der Verbindungsmuffe (23, 23′) ein
Dichtungsring (33) vorgesehen ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungsmuffe (23, 23′) durch eine U-förmige Klammer (24)
mit einer Steckbuchse (2) zug- und druckfest kuppelbar ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
als Geräteanschluß gestalteten Steckbuchse (2′) die Ver
bindungsmuffe (23′) einen einstückigen Bestandteil der Steck
buchse (2′) bildet.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (9)
mit einem umfangsseitigen Gewindeabschnitt (34) in der Steck
buchse (2, 2′) befestigt ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (9)
bis zu einem Anschlag (10) in die Steckbuchse (2, 2′) spielfrei
eingeschoben und durch einen Sicherungsring (11) lageorientiert
ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhülse (9) aus einem weichgestellten Kunst
stoff, insbesondere einem weichgestellten Polyvinylchlorid,
besteht.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Kunststoffhülse (9) eingegossenen Kontaktringe
jeweils aus einer Schraubendrehfeder (13) mit einem parallel
zur Längsachse (19) der Kontakthülse (9) an deren innerem
Stirnende (15) herausgeführten Anschluß, insbesondere Lötan
schluß (14), bestehen.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder in eine Kunststoffhülse (9) eingegossene Kontaktring
aus einem Draht (16) mit nur einer Windung besteht, dessen
eines Ende (17) in der Kunatstoffhülse (9) hakenartig ver
ankert und dessen anderes Ende (18) als insbesondere Lötan
schluß am inneren Stirnende (15) der Kunststoffhülse (9)
herausgeführt ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede einem
Kabel (1) zugeordnete Steckbuchse (2) am kabelseitigen Ende
einen Kabel-Anschlußstutzen (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529718 DE3529718A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529718 DE3529718A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529718A1 true DE3529718A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529718C2 DE3529718C2 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6278896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529718 Granted DE3529718A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529718A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8201802U1 (de) * | 1982-01-26 | 1982-05-13 | Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen | Kupplung für elektrische Steckerteile |
DE3119218A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-02 | Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen | Mehrpolige steckverbindung |
EP0128472A2 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-19 | Litton Systems, Inc. | Vor Ort reparierbarer vergossener Steckverbinder |
-
1985
- 1985-08-20 DE DE19853529718 patent/DE3529718A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119218A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-02 | Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen | Mehrpolige steckverbindung |
DE8201802U1 (de) * | 1982-01-26 | 1982-05-13 | Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen | Kupplung für elektrische Steckerteile |
EP0128472A2 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-19 | Litton Systems, Inc. | Vor Ort reparierbarer vergossener Steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529718C2 (de) | 1991-11-07 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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