DE3529556A1 - Mobiles containersystem - Google Patents

Mobiles containersystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H2001/1283Small buildings of the ISO containers type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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  • Manipulator (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Containersystem zum Erstellen von Wohn- und Gebrauchs- bzw. Arbeitsräumen, das aus plattenförmigen Wandelementen und aus montier­ baren Verbindungselementen besteht.
Es gibt viele Bedarfsfälle, in denen Wohn- und Arbeits­ räume o. dgl. kurzfristig benötigt werden. Ein Beispiel ist der Katastropheneinsatz. In solchen Fällen werden neben Krankenversorgungsräumen, Operationsräumen auch Aufenthalts- und Schlafräume für Einsatzpersonal, Küchen­ vorratsräume für Lebensmittel und andere Bedarfsgüter, Büroräume o. dgl. benötigt. Üblich ist bisher der Ein­ satz mobiler, d. h. fahrbarer oder mit Hilfe geeigneter Transportmittel transportierbarer, Raumkomplexe oder die Verwendung zeltartiger Hilfsmittel. Da es bei Katastrophen­ fällen auf die Schnelligkeit der Einsatzbereitschaft an­ kommt, sind die fahrbaren Einrichtungen oft nicht benutz­ bar, weil die Zufahrtswege häufig unbrauchbar sind; die durch Flugzeuge transportierbaren Einrichtungen brauchen Landemöglichkeiten, die häufig auch nicht vorhanden sind, so daß letztendlich verhältnismäßig primitive Erstein­ richtungen verwendet werden, deren Transport mit Hilfe von Hubschraubern möglich ist. Als Erschwernis kommt hin­ zu, daß der Katastropheneinsatz allen möglichen klimati­ schen Bedingungen gerecht werden muß. D. h., die Hilfs­ einrichtungen müssen arktischer Kälte, Schneestürmen ebenso widerstehen wie tropischer Schwüle und Regen­ güssen sowie der Hitze in Wüstengebieten. Schließlich müssen sie von der Qualität des Untergrundes weitgehend unabhängig sein, weil das Vorhandensein ebenen Geländes, das trocken und fest ist, die seltene Ausnahme darstellt. Es leuchtet ein, daß in solchen Fällen Zelte und ähnli­ che leichte Ersthilfsmittel zwar gute Dienste leisten, aber kaum geeignet sein dürften, den klimatischen Bedin­ gungen oder denen des Untergrundes in befriedigendem Maße gerecht zu werden.
Es gibt zwar zerlegbare und wiedermontierbare Einrich­ tungen in Leichtbauweise, die in Paketform transportabel sind, deren Montage und Erstellung aber in der Regel sehr viel Zeit und den Einsatz einer größeren Anzahl von Hilfspersonal, oft geschulten Kräften, erfordern, so daß von einer sofortigen Bereitstellung dieser Hilfs­ mittel nicht die Rede sein kann.
Solche montierbaren Raumsysteme sind in der Regel vorge­ plant und vorgefertigt, d. h. in ihrer Endform festgelegt. Das schränkt einerseits die von Katastrophenfall zu Katastro­ penfall unterschiedliche Art der Raumbedürfnisse ein und verhindert darüber hinaus die Aufstellung an beliebigen Orten; denn die vorgegebene Raumform setzt entsprechenden Untergrund voraus.
Das Einsatzgebiet der eingangs genannten mobilen Container­ systeme ist jedoch nicht auf den Katastrophenfall beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf vielseitige andere Gebiete. So werden z. B. saisonbedingt im Tourismus für bestimmte Fälle Räume in größerer Anzahl vorübergehend benötigt. Bei Großveranstaltungen werden Unterbringungs- und Ver­ sorgungsräume, Büroräume für Kongreß- oder Tagungslei­ tungen o. dgl. benötigt, die kurzfristig erstellt und da­ nach wieder entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Zwecke ein mobiles Containersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das, leichtgewichtig, mit Hilfe von zwei Arbeitskräften innerhalb kürzester Zeit montierbar und ausgehend von einem Grundelement zu beliebigen Raumstruk­ turen kombinierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte mobile Containersystem erfindungsgemäß dadurch, daß die Wandelemente als sechs quadratische Sandwichplat­ ten mit einem vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum bestehenden, beidseitig mit Aluminium oder Glasfaserkunst­ stoff (GFK) beschichtetem Kern sowie mit bedarfsgerecht eingesetzten Türen, Fenstern und Lüftungsöffnungen ausge­ bildet sind, daß die Verbindungselemente als GFK- oder Aluminium-Strangpreß-, vorzugsweise -Mehrkammer-Hohlpro­ file ausgebildet sind, wobei ein Randprofil mit einem U-förmigen Querschnittsteil dichtend, mechanisch fest und unverlierbar auf alle vier Ränder der Sandwichplat­ ten aufgesetzt ist und einen vom Rand in der Plattenebene wegweisenden pfeilförmigen Vorsprung mit zur Pfeilspitze verjüngtem Pfeilschaft aufweist, ein Eckprofil zwei recht­ winklig zueinander verlaufende Aufnahmeöffnungen, die von endseitig federnd auslenkbaren Profilstegen begrenzt sind, aufweist, deren Verlauf und Form dem pfeilförmigen Vorsprung paßgenau entspricht, wobei eine unrunde, vor­ zugsweise ovale Spreizwelle, die am oberen und unteren Ende des Eckprofiles drehbar gelagert und an wenigstens einem Ende mit einem von außen zugänglichen Betätigungs- Vier- oder -Sechskant versehen ist, zwischen den Enden der beiden, eine Aufnahmeöffnung begrenzende, Profilstege verläuft und die Profilstege bei quer zur Länge der Auf­ nahmeöffnung gedrehtem Oval so weit voneinander wegge­ spreizt hält, daß die an ihrer Basis verbreiterte drei­ eckförmige Pfeilstpitze zwischen die Profilstege ein­ schiebbar ist, wobei das Eckprofil außen zwei symmetrisch zur Eckwinkelmittel in Profillängsrichtung und im Ab­ stand verlaufende Tragschenkel aufweist, und daß alle Sandwichplatten und Verbindungselemente zusammengesetzt einen Kubus bilden, der bedarfsweise wieder zerlegbar oder als Ganzes mittels an den Tragschenkeln angreifen­ der Ketten, Seile usw. transportierbar ist, und daß die unteren Enden der Tragschenkel mit höheneinstellbaren Stützen verbunden sind.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß zwei oder mehr Kuben zu linien-, stern- oder winkelförmigen Einheiten zusammen­ fügbar sind, daß an dabei aneinanderliegenden Seiten der Kuben die Sandwichplatten entfernt sind und die offenen Enden der Eckprofile mittels eines Klammerprofiles ge­ schlossen und fest miteinander verbunden sind, welches einen U-Querschnitt und zwei in ihrer Form und Größe dem pfeilförmigen Vorsprung der Randprofile gleichende, in die Enden der Eckprofile eingreifende, innenseitig am U-Rücken des Klammerprofiles entspringende Vorsprunge aufweist, während waagerecht verlaufende, mit ihren Randerprofilen zueinander weisende Sandwichplatten des Fußbodens und ggfs. des Daches mittels eines Adaptions­ profiles stufenlos dicht und fest miteinander verbunden sind, welches der Form der Ecken der Eckprofile gleichen­ de Randquerschnitte zur Aufnahme der Randprofile auf­ weist.
Im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ist ein mobiles Containersystem offenbart, das in sehr geringer Zeit zu einem kubusförmigen Raum montierbar ist. Da die Sandwichelemente, welche die einzelnen Begrenzungsflächen des Raumes bilden, bereits Türen, Fenster usw. enthalten, ist der betreffende Raum nach der Montage unmittelbar benutz- bzw. bewohnbar. Aufgrund der Leichtbauweise kön­ nen die Sandwichplatten, die ein Gewicht von unter 49 kg oder höchstens 49 kg haben, von zwei Personen bequem gehandhabt werden. Durch die Sandwich-Bauweise, deren Kern aus Polyurethan-Hartschaum besteht, während die Außendeck­ schichten entweder aus 1,5 mm dicken Aluminium- oder ent­ sprechenden Kunststoffplatten bestehen, weisen sie eine hervorragende Wärmeisolationsfähigkeit auf, d. h., der Wärmedämmwert beträgt weniger als 0,5 w/qmk. Das bedeu­ tet, der Kubus bzw. der Raum ist in jeder beliebigen kli­ matischen Zone witterungs- und temperaturbeständig, ins­ besondere auch temperaturisoliert. Für die Montage die­ nen die genannten Profile. Die dreieckförmig verbreiterte Spitze der pfeilförmigen Vorsprünge rastet hinter die form­ angepaßten, mittels der unrunden Welle gespreizten Pro­ filinnenstege der Winkel oder Eckprofile ein und stellt eine form- und kraftschlüssige Verbindung her, die ggfs. durch Zwischenschalten von elastischen Dichtungen nicht nur feuchtigkeits-, sondern auch gasdicht ausgebildet werden kann. Gebäude bzw. Räume, die auf diese Weise er­ stellt sind, können im Falle chemischer Katastrophen oder bei solchen Einsätzen nach dem Zerlegen bequem und zuver­ lässig dekonterminiert werden, weil Kunststoff oder Alu­ minium widerstandsfähig und mit Dekonterminierungsmitteln behandelbar ist. Das Nivellieren des Bodens in die waage­ rechte Lage erfordert lediglich, daß an den äußeren Trag­ schenkeln entsprechende Stützen befestigt werden, die dann, z. B. mittels Schraubspindeln, hydraulisch o. dgl., so weit verstellt werden, daß sich die horizontale Lage des Bodens ergibt. Soll ein so erstellter Raum transpor­ tiert werden, so kann an den oberen Enden der Tragschen­ kel ein Trag- oder Ladegeschirr angeschraubt werden und der gesamte Kubus ist, insbesondere wegen seines geringen Gewichtes, mittels eines Hubschraubers transportierbar.
Wichtig ist, daß die Sandwichplatten Maße von 2440 × 2440 mm haben und damit in jeden Normcontainer, der im Transport­ wesen gebräuchlich ist, verladen werden können. Das erfin­ dungsgemäß ausgebildete mobile Containersystem nach An­ spruch 1 kann z. B. zerlegt in einem Normcontainer an ei­ nen nahegelegenen Ort gebracht, dort montiert und dann mit einem Hubschrauber o. dgl. eine kurze Strecke zum Einsatzort geflogen werden.
Von besonderer Bedeutung ist aber die Weiterbildung bzw. Parallelerfindung gemäß Anspruch 2, nach der der Kubus nach Anspruch 1 beliebig, d. h. von Einsatzfall zu Ein­ satzfall variierbar, mit anderen Kuben zu Systemen be­ liebiger Struktur zusammengefaßt werden kann. Es werden einfach diejenigen Sandwichplatten, die beim Zusammenfü­ gen seitlich aneinanderstoßen, weggelassen bzw. entfernt, die danach offenen Enden der Eckprofile durch Klammerpro­ file geschlossen und fest miteinander verbunden, die Bo­ den- und Dachplatten durch Adaptionsprofile vereinigt. Das bedeutet, daß sich mit Hilfe der Weiterbildung nach Anspruch 2 die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe vervollständigt, funktionsgerechte Veränderungen wie auch ortsgegebene der erstellten Räume beliebig vor­ nehmen lassen.
Von besonderer Bedeutung ist gemäß Anspruch 3, daß die Eckprofile zwischen den Enden oder Schenkeln wahlweise bogenförmig und innenseitig mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius oder im Winkel von 45° zu den Ecken ge­ radlinig verlaufen und im geradlinigen oder bogenförmigen Bereich mehrere, Kammern begrenzende, Stege aufweisen, und daß die Kammern Ver- und Entsorgungsleitungen und/oder -rohre eingeschäumt aufnehmen.
Die Eckprofile gemäß Anspruch 3, die einen bogenförmigen Verlauf haben, werden vorzugsweise für lotrecht verlau­ fende Kanten des Kubus verwendet werden, weil sie innen eine Ausnutzung bis in die Ecken gestatten, während der geradlinige, schräge Verlauf für die Dacheinbindung vor­ teilhafter sein kann.Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, daß die Kammern alle Ver- und Entsorgungsleitungen und/oder -rohre eingeschäumt enthalten, so daß an die fer­ tigen Kuben von außen lediglich die erforderlichen Ver- und Entsorgungsaggregate angeschlossen werden müssen, um die Innenräume mit Strom, Wasser, Gas usw. zu versorgen. Durch das Einschäumen der entsprechenden Leitungen oder Rohre in die Kammern wird das Entstehen von Kältebrücken vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kubusecken gemäß Anspruch 4 durch Eckschalen geschlossen werden, die aus einer Außen- und einer Innenschale bestehen, wobei die Außenschale dem wahlweise bogen- oder linienförmigen Verlauf der Eckprofile durch zwei entsprechende Ausfüh­ rungsformen angepaßt ist und einen nach innen weisenden Halte-, Spann- oder Gewindebolzen aufweist, sowie mit­ tels elastischer Dichtungen auf dem Eckprofil außen an­ liegt, während die Innenschale den Innenseiten der Eck­ profile angepaßt ist und ein Anschlußpaneel mit einem Loch für den Bolzen der Außenschale versehen und mittels Spannhebels, Mutter o. dgl. fest mit der Außenschale ver­ bindbar ist, wobei das Anschlußpaneel mit unverwechsel­ baren Steckdosen und Anschlußeinrichtungen bestückt ist, welche mit den Ver- und Entsorgungsleitungen oder -rohren in den Kammern der Eckprofile verbunden sind.
Durch die Unverwechselbarkeit der Anschlußeinrichtungen, Steckdosen o. dgl., evtl auch durch die Möglichkeit, in das Paneel Überwachungs-, Meß- und Schaltgeräte einzu­ bauen, hat jeder Kubus eine eigene, mit der Montage be­ reits fertig vorliegende Versorgung, die allen in Frage kommenden Bedarfsfällen gerecht wird.
Bei dem Adaptionsprofil gemäß Anspruch 5 wird zur Vermei­ dung eines Leerraumes ein Mittelbereich vorgesehen, der durch Stege ausgesteift ist und damit in Kammern unter­ teilt ist, wobei die Kammern zur Vermeidung von Kälte- oder Wärmebrücken ausgeschäumt sein können.
Eine Alternativausführung besteht darin, daß das Adaptions­ profil aus wenigstens drei Teilprofilen besteht, wobei die beiden Randquerschnitte selbständig sind und je zwei in entgegengesetzter Richtung offene Eintrittsenden für einen pfeilförmigen Vorsprung aufweisen, während ein drittes Mit­ telstück zwei seitlich in entgegengesetzter Richtung an­ geformte pfeilförmige Vorsprünge und einen Zentralteil aufweist, der hohl ausgebildet und zur Aufnahme oder zum Anbeu höheneinstellbarer Stützen eingerichtet ist.
Diese Alternativausführung eignet sich in besonderem Maße für den Fußboden, denn es ist die Möglichkeit gegeben, an beliebigen Stellen zusätzliche Stützen einzurichten, um die Bodenlast gleichmäßig aufzufangen, insbesondere, wenn im Kubus schwere Geräte oder Einrichtungen aufge­ stellt werden. Die vorgenannte Ausführungsform ist beson­ ders für die Dachplatten geeignet.
Die Adaptionsprofile ersetzen im Dach- und Bodenbereich die Winkel- oder Eckprofile und vermeiden auf diese Weise, daß von unten nach oben ragende Enden der Eckprofile als Stufe oder Hindernis in die Bodenfläche ragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - den aus dem mobilen Containersystem er­ richteten Kubus und seine Sandwichplat­ ten in auseinandergelegter Situation,
Fig. 2 - einen Grundriß eines Container- oder Raum­ systems, insbesondere einer medizinischen Versorgungseinheit, die aus dem Kubus gem. Fig. 1 errichtet ist,
Fig. 3 - einen Schnitt durch das Randprofil, mit welchem die Sandwichplatten wandseitig verbunden sind,
Fig. 4 - einen Schnitt durch ein Eckprofil,
Fig. 5 - zwei Schnittansichten von Rand- und Eck­ profil, wobei die linke Darstellung das montierte und die rechte Darstellung das in Montagestellung befindliche Profil vor dem Herstellen der form- und kraft­ schlüssigen Verbindung darstellt,
Fig. 6 und 7 - Beispiele für die Befestigung der Stützen bzw. Traggeschirre an den Tragschenkeln der Eckprofile,
Fig. 8 - eine Teilansicht, aus welcher die Betätigung der Spreizwelle der Eckprofile ersichtlich ist,
Fig. 9 - in auseinandergerückter Darstellung die Eckschalen,
Fig. 10 - die Eckschalen in zusammengerückter Dar­ stellung mit angedeuteter Verbindung des Paneels mit Versorgungsleitungen bei einem Eckprofil mit schrägem Mittel­ stück,
Fig. 11 - zwei Eckprofile, die mittels eines Klam­ merprofiles verbunden sind, um kombi­ nierte Raumsysteme zu bilden,
Fig. 12 - eine Schnittansicht des in Fig. 11 ver­ wendeten Klammerprofils,
Fig. 13 - eine mögliche Ausgestaltung des Adaptions­ profiles,
Fig. 14 - eine Alternativausgestaltung des Adaptions­ profiles in mehrteiliger Ausgestaltung.
Die Zeichnungen zeigen die Einzelheiten eines mobilen Con­ tainersystems zum Erstellen von Wohn-, Gebrauchs- und Ar­ beitsräumen. Grundelemente sind gem. Fig. 1 quadratische Sandwichplatten 1, die einen Polyurethan-Hartschaum-Kern und Außenschichten aus Glasfaserkunststoff oder 1,5 mm starkem Aluminium aufweisen und die ihrer Verwendung gemäß entweder bereits mit Türen 2, Fenstern 3, Dachöffnungen 4, die ggfs. mit nicht gezeigten Belüftern ausgerüstet sind, aufweisen. Diese, insgesamt sechs, Sandwichplatten 1 sind mit Hilfe von Randprofilen 5, Eckprofilen 6 und Eckschalen 7 zu einem Kubus 8 montierbar, der in Fig. 1 unten darge­ stellt ist.
Unter der Verwendung weiterer, noch zu erwähnender Zusatz­ profile können durch Weglassen von Sandwichplatten 1 Raum­ systeme beliebiger Form erstellt werden, wie z. B. medi­ zinische Behandlungseinheiten (gem. Fig. 2 im Grundriß wie­ dergegeben). So ist ein Eingangs- und Büroraum Y, ein Un­ tersuchungs- und Behandlungsraum X, ein Not-Operationsraum sowie Untersuchungs- und Behandlungsraum Z, ein Röntgen­ raum R und ein Laborraum L, jeder jeweils aus einem Kubus 8 bestehend, zu einer Einheit zusammengefügt.
Um den Kubus an sich leicht montieren zu können, sind die Ränder der Sandwichplatten 1 mit Randprofilen 5 gem. Fig. 3 unverlierbar fest versehen. Diese Randprofile 5 bestehen aus einem U-förmigen Querschnittsteil, der mit allen Rän­ dern der Sandwichplatte 1 unverlierbar sowie luft- und wasserdicht verbunden ist und der mit seinem U-förmigen Teil die Sandwichplatte 1 umgibt. Es kann geklebt, ge­ schweißt, kaltgeschweißt, geschraubt und genietet werden, wobei die einzelnen Verbindungsmethoden untereinander kom­ biniert werden können. Stirnseitig trägt das Randprofil 5 einen pfeilförmigen Vorsprung 9, der einen sich zur Spitze hin verjüngenden Schaft 10 und eine gegenüber dem Schaft an der Basis verbreiterte dreieckförmige Spitze 11 aufweist. Alle bereits erwähnten Profile können als Strangpreßpro­ file aus Leichtmetall bzw. Aluminium ausgebildet sein oder aber auch, falls es die Form zuläßt, aus Glasfaserkunst­ stoff.
Fig. 4 zeigt ein Eckprofil 6, wobei in vollen Linien die bogenförmige und in strichpunktierten Linien andeutungs­ weise die geradlinig schräge Ausgestaltung wiedergegeben ist. Das Eckprofil 6 weist zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Aufnahmeöffnungen 12 auf, die von endseitig federnd auslenkbaren Profilstegen 13 begrenzt sind, deren Verlauf und Form dem pfeilförmigen Vorsprung 9 des Rand­ profiles 5 form- und maßgenau entspricht. Im End-bereich dieser Profilstege 13 liegt eine in Längsrichtung des Eckprofiles 6 verlaufende, oben und unten drehbar gela­ gerte, im Querschnitt unrunde Spreizwelle 14, die an we­ nigstens einem ihrer Enden einen von außen, also durch die Wandung mittels eines Schlitzes 15 zugänglichen Be­ tätigungs-Vier- oder-Sechskant 16 trägt, wobei zur Lage­ rung der drehbaren Enden der Spreizwelle 14 im Ende des Eckprofiles 6 jeweils ein Führungsklotz 17 eingesetzt ist. Durch Drehen am Betätigungs-Vier- oder -Sechskant 16 las­ sen sich die Profilstege 13 gemäß Darstellung rechts in Fig. 5 voneinander wegspreizen, so daß der pfeilförmige Vorsprung 9 in die Öffnung 12 eingeschoben werden kann. Nach Zurückdrehen der Spreizwelle 14 ist die Situation gemäß linker Darstellung in Fig. 5 erreicht, d. h., der pfeilförmige Vorsprung 9 ist im Eckprofil 6 form- und kraftschlüssig gehalten, jedoch kann er durch erneutes Spreizen oder Drehen der Spreizwelle 14 zu Montagezwecken wieder entnommen werden.
Bei der Darstellung gem. Fig. 4 ist der Bereich zwischen den offenen Enden 12 des Eckprofiles 6 bogenförmig ausge­ staltet, wobei der innere Krümmungsradius sehr klein im Vergleich zum äußeren Krümmungsradius ist. Innen ange­ formte Laschen, Haken 18 o. dgl. können zur Befestigung von Inneneinrichtungs-Gegenständen benutzt werden. Der kleine Innenradius gestattet die volle Raumausnutzung des Kubus 8. In strichpunktierten Linien ist der Umriß wieder­ gegeben, der eine Alternativausgestaltung des Eckprofiles 6 andeutet, bei welcher anstelle der Bögen im Winkel von 45° verlaufende Profilwände vorgesehen sind. Bei beiden Ausführungsformen ist dieser Bereich durch eine Vielzahl von Stegen 19 in Kammern 20 unterteilt, die, z. B. gemäß Fig. 10, Ver- und Entsorgungsleitungen und -rohre 21 eingeschäumt aufnehmen.
Die Außenkrümmung oder Außenfläche des Eckprofiles ist mit zwei im Abstand zueinander parallel zum Mittelradius bzw. zur Winkelmitte verlaufenden Tragschenkeln 22 ver­ sehen, die in geeigneten Abständen oder wenigstens oben und unten vorbereitete Löcher 23 aufweisen. An diese Trag­ schenkel können z. B. gemäß Fig. 7 Traghaken 24 angeschraubt werden, um einen Hubschrauber-Transport zu ermöglichen, während am unteren Ende Stützen 25 montiert werden können, die einen teleskopartigen Höhenausgleich der Bodenfläche des Kubus 8 erlauben.
Um zu Systemen gem. Fig. 2 zu kommen, werden Sandwichplat­ ten 1, die beim Nebeneinanderstellen der Kuben 8 nicht be­ nötigt werden, weggelassen und die lotrecht verlaufenden Eckprofile 6 mit den offenen Innenenden durch ein Klammer­ profil 26 verbunden (Fig. 11 und 12). Das Klammerprofil 26 ist im wesentlichen im Querschnitt U-förmig, wobei sich seine U-Schenkel 27 außen gegen die Wandungen der Eckprofile 6 legen, und es weist zwei abstandsparallele pfeilförmige Vorsprünge 9 auf, die exakt der Ausgestal­ tung der Randprofile 5 entsprechen und wie diese in die Aus­ nehmungen 12 montiert werden, so daß die beiden Eckpro­ file 6 zu einer festen Einheit dicht miteinander verbun­ den sind. Im Boden- und Dachbereich, zumindest aber im Bodenbereich, ist diese Lösung der Verbindung benachbar­ ter Kuben 8 ungeeignet, weil die nach oben stehenden Enden der Eckprofile 6 Stufen oder Erhöhungen darstellen würden. Deshalb sind zu diesem Zweck Adaptionsprofile 28 vorge­ sehen, wobei die Ausführung gem. Fig. 13 Randbereiche 29 aufweist, die den Enden der Eckprofile 6 entsprechen und einen Mittelteil 30 besitzt, der aus mehreren, durch Stege 31 getrennte Kammern 32 besteht. Diese Kammern können zur Wärmeisolierung ausgeschäumt werden. Die Ausführung gem. Fig. 13 eignet sich bevorzugt für Dachbereiche. Eine Alter­ nativausführung zeigt das Adaptionsprofil 28 gem. Fig. 14, das aus drei Teilprofilen besteht. Zwei untereinander iden­ tische Randquerschnitte 33 sind identisch mit den Enden der Eckprofile ausgebildet, wobei die Öffnung jeweils einander entgegengesetzt sind und miteinander fluchten. Auf diese Weise kann ein mit pfeilförmigen Vorsprüngen 9 ausgerüstetes Mittelstück 34 als dritter Profilteil zwi­ schengesetzt werden, der im Bodenbereich z. B. durch eingebaute oder aufgesetzte Stützeinrichtungen 35 die Unterstützung der Gewichtsaufnahme des Bodens erleich­ tert.
Wie schon erwähnt, sind die Eckschalen 7 zweiteilig und bestehen aus einer Innenschale 36 und einer Außenschale 37. Die Innenschale 36 trägt ein Paneel 38, das mit zahl­ reichen Anschlußeinrichtungen 39 ausgerüstet ist, die untereinander unverwechselbar sind und an die Ver- und Entsorgungsleitungen und -rohre 21 im Eckprofil 6 ange­ schlossen sind. Die Außenschale 37 ist mittels nicht ge­ zeigter elastischer Dichtungen außen auf die Eckprofile, die aneinanderstoßen, aufgesetzt; sie trägt einen Halte­ bolzen 40, der z. B. mit Gewinde versehen ist, der durch ein Loch 41 im Paneel 38 ragt, so daß die beiden Schalen 36, 37 mittels Spannhebels oder Mutter fest gegeneinan­ der gezogen werden können und nicht nur dicht, sondern auch fest anliegen.
Die Verbindung der Anschlußeinrichtungen 39 mit den Ver- und Entsorgungsleitungen und -rohren 21 kann durch nicht gezeigte Schnellkupplungen erfolgen, damit die Montage in Minutenschnelle erfolgen kann. Als Material für die Eckschalen 7 eignet sich Kunststoff, Leichtmetall o. dgl.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen darge­ stellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als er­ findungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Mobiles Containersystem zum Erstellen von Wohn- und Gebrauchs- bzw. Arbeitsräumen, das aus plattenförmigen Wandelementen und aus montierbaren Verbindungselementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente als sechs quadratische Sandwichplatten (1) mit einem vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum bestehenden, beidseitig mit Aluminium oder Glasfaserkunststoff (GFK)- beschichtetem Kern sowie mit bedarfsgerecht eingesetz­ ten Türen (2), Fenstern (3) und Lüftungsöffnungen (4) ausgebildet sind, daß die Verbindungselemente als GFK- oder Aluminium-Strangpreß-, vorzugsweise Mehrkammer- Hohlprofile, ausgebildet sind, wobei ein Randprofil (5) mit einem U-förmigen Querschnittsteil dichtend mechanisch fest und unverlierbar auf alle vier Ränder der Sandwich­ platten (1) aufgesetzt ist und einen vom Rand in der Plattenebene wegweisenden pfeilförmigen Vorsprung (9) mit zur Pfeilspitze verjüngtem Pfeilschaft (10) aufweist, ein Eckprofil (6) zwei rechtwinklig zueinander verlau­ fende Aufnahmeöffnungen (12), die von endseitig federnd auslenkbaren Profilstegen (13) begrenzt sind, aufweist, deren Verlauf und Form dem pfeilförmigen Vorsprung (9) paßgenau entspricht, wobei eine unrunde, vorzugsweise ovale, Spreizwelle (14), die am oberen und unteren Ende des Eckprofiles (6) drehbar gelagert und an wenigstens einem Ende mit einem von außen zugänglichen Betätigungs­ vier- oder-sechskant (16) versehen ist, zwischen den Enden der beiden eine Aufnahmeöffnung (12) begrenzende Profilstege (13) verläuft und die Profilstege (13) bei quer zur Länge der Aufnahmeöffnung (12) gedrehtem Oval so weit voneinander weggespreizt hält, daß die an ihrer Basis verbreiterte dreieckförmige Pfeilspitze (11) zwi­ schen die Profilstege (13) einschiebbar ist, wobei das Eckprofil (6) außen zwei symmetrisch zur Eckwinkelmitte in Profillängsrichtung und im Abstand verlaufende Trag­ schenkel (22) aufweist, und daß alle Sandwichplatten (1) und Verbindungselemente (5, 6, 7) zusammengesetzt einen Kubus (8) bilden, der bedarfsweise wieder zerlegbar oder als Ganzes mittels an den Tragschenkeln (22) angreifen­ der Ketten, Seile usw. transportierbar ist, und daß die unteren Enden der Tragschenkel (22) mit höheneinstell­ baren Stützen (25) verbunden sind.
2. Mobiles Containersystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kuben (8) zu linien-, stern- oder winkelförmigen Einheiten zusam­ menfügbar sind, daß an dabai aneinanderliegenden Seiten der Kuben (8) die Sandwichplatten (1) entfernt sind und die offenen Enden (12) der Eckprofile (6) mittels eines Klammerprofiles (26) geschlossen und fest miteinander verbunden sind, welches einen U-Querschnitt und zwei in ihrer Form und Größe dem pfeilförmigen Vorsprung (9) der Randprofile (5) gleichende, in die Enden der Eckprofile (6) eingreifende, innenseitig am U-Rücken des Klammerprofi­ les entspringende Vorsprünge (9) aufweist, während waage­ recht verlaufende, mit ihren Randprofilen (5) zueinander weisende Sandwichplatten (1) des Fußbodens und ggfs. Da­ ches mittels eines Adaptionsprofiles (28) stufenlos dicht und fest miteinander verbunden sind, welches der Form der Enden der Eckprofile (6) gleichende Randquerschnitte (29) zur Aufnahme der Randprofile (5) aufweist.
3. Mobiles Containersystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckprofile (6) zwischen den Enden oder Schenkeln wahlweise bogenförmig und in­ nenseitig mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius oder im Winkel von 45° zu den Enden geradlinig verlau­ fen, im geradlinigen oder bogenförmigen Bereich mehrere Kammern (20) begrenzende Stege (19) aufweisen, daß die Kammern (20) Ver- und Entsorgungsleitungen und/oder -rohre (21) eingeschäumt aufnehmen.
4. Mobiles Containersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schlies­ sen der Kubusecken Eckschalen (7) vorgesehen sind, die aus einer Außen- und einer Innenschale (36, 37) bestehen, wobei die Außenschale (37) dem wahlweise bogen- oder linienförmigen Verlauf der Eckprofile (6) durch zwei entsprechende Ausführungsformen angepaßt ist und einen nach innen weisenden Halte-, Spann- oder Gewindebolzen (40) aufweist sowie mittels elastischer Dichtungen auf den Eckprofilen (6) außen anliegt, während die Innen­ schale (36) den Innenseiten der Eckprofile (6) angepaßt ist und ein Anschlußpaneel (38) mit einem Loch (41) für den Bolzen (40) der Außenschale (37) versehen und mittels Spannhebels, Mutter o. dgl. fest mit der Außen­ schale (37) verbindbar ist, wobei das Anschlußpaneel (38) mit unverwechselbaren Steckdosen und Anschlußeinrich­ tungen (39) bestückt ist, welche mit den Ver- und Ent­ sorgungsleitungen oder -rohren (21) in den Kammern (20) der Eckprofile (6) verbunden sind.
5. Mobiles Containersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adap­ tionsprofil (28) zwischen den beiden Randquerschnitten (29) eben mit diesen einstückig und im Mittelbereich (30) durch Stege (31) in mehrere Kammern (32) unterteilt aus­ gebildet ist.
6. Mobiles Containersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adap­ tionsprofil (28) aus wenigstens drei Teilprofilen be­ steht, wobei die beiden Randquerschnitte (33) selbständig sind und je zwei in entgegengesetzter Richtung offene Eintrittsenden (12) für einen pfeilförmigen Vorsprung (9) aufweisen, während ein drittes Mittelstück (34) zwei seitlich in entgegengesetzter Richtung angeformte pfeil­ förmige Vorsprünge (9) und einen Zentralteil aufweist, der hohl ausgebildet und zur Aufnahme oder zum Anbau höheneinstellbarer Stützen (35) eingerichtet ist.
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