DE3529447C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangen-Lenkgetriebe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Zahnstangen-Lenkgetriebe der gattungsgemäßen Art ist der DE-OS 28
07 005 entnehmbar. Die auf die Zahnstange einwirkende Anpreßvor
richtung besteht aus einem zweiteiligen Druckstück,
in welchem ein oder mehrere Wälzlager aufgenommen sind. Auf das/die Wälzlager
wirkt eine erste Feder, welche das/die Wälzlager mit einer definierten
Vorspannung gegen den Rücken der Zahnstange
preßt. Die Gleitflächen des Druckstückes, welches an einem gehäuse
festen Anschlag anliegt, sind geringfügig zurückgesetzt, so daß bei
unterhalb der definierten Vorspannung liegenden Reaktionskräften an
der Zahnstange ausschließlich eine Wälzreibung zwischen Zahnstange
und Anpreßvorrichtung vorliegt. Dies bewirkt zunächst eine leichtgän
gige, feinfühlig ansprechende Lenkung.
Übersteigen die Reaktionskräfte an der Zahnstange die Vorspannkraft
der Feder, so wird die Wälzlagerung geringfügig verschoben und die Zahn
stange kommt unmittelbar mit dem Druckstück in Kontakt, so daß nun
mehr eine gleitende Reibung vorliegt. Die unmittelbare Abstützung
über das Druckstück schützt das Wälzlager vor Überbeanspruchung und
soll die über die Zahnstange eingeleiteten Störmomente dämpfen.
Sofern jedoch bei bestimmten Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges
hohe Lenkungs-Rückstellmomente auftreten, welche die eine Leichtgän
gigkeit sicherstellende Vorspannkraft der ersten Feder übersteigen,
ist durch die nun einsetzende Gleitreibung über das Druckstück und
die damit einsetzende Dämpfungswirkung eine gewisse Schwergängigkeit
der Lenkung nicht auszuschließen.
Durch die DE-AS 16 05 911 ist ein weiteres Lenkgetriebe bekannt, bei dem
in die Anlagefläche des Druckstückes Kissen aus federnd nachgiebigem Material
eingelassen sind. Die Kissen ragen bei nicht belastetem Druckstück
über die Anlageflächen hinaus. Die Kissen sollen die Leichtgängigkeit der
Zahnstange erhöhen und gegebenenfalls geräuschdämpfend wirken. Das Druckstück
ist durch einen Längsspalt in zwei Abschnitte unterteilt, um in Verbindung
mit einem satteldachförmigen Zahnstangenrücken ein Auseinanderspreizen
bzw. eine radiale Spielfreiheit des Druckstückes zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen und baulich günstigen Mitteln
das gattungsgemäße Zahnstangen-Lenkgetriebe derart zu verbessern, daß
eine Schwergängigkeit bei allen Betriebszuständen und insbesondere bei
hohen Lenkungs-, Rückstell- oder Störmomenten vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen
gelöst. Erfindungsgemäß ist zumindest eine weitere Feder vorgesehen,
welche mit einer wesentlich höheren Speicherkraft erst nach Überwindung
der ersten Feder zur Wirkung kommt und dann das Wälzlager bis zur Überwindung
dieser zweiten, höheren Vorspannung alleinig mit der Zahnstange in
Wälzkontakt hält. Es ist somit einerseits sichergestellt, daß bei geringen
Lenkmomenten nur die erste Feder mit der geringeren Vorspannung in
Funktion ist und somit in bekannter Weise eine leichtgängige, feinfühlige
Lenkungsbetätigung ermöglicht. Bei höheren, diese erste Feder übersteigenden
Reaktionskräften an der Zahnstange, kommt die zweite Feder zur
Wirkung und hält die Wälzreibung und damit eine adäquate Leichtgängigkeit
der Lenkungsbetätigung aufrecht. Wird beispielsweise bei einem Mißbrauch
die Kraft der zweiten Feder überwunden, so kommt die Zahnstange mit
den Gleitflächen des Druckstückes in Berührung, so daß eine Überbelastung
des oder der Wälzlager vermieden ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
den Patentansprüchen 2 und 3 entnehmbar. Dabei wird mit den Merkmalen des
Anspruches 2 eine gegen Drehmomente an der Zahnstange besonders unempfindliche
Ausführung geschaffen, welche eine günstige Einleitung der Kräfte
in das Druckstück sicherstellt. In baulich günstiger Weise kann das Druckstück
im Querschnitt im wesentlichen länglich oval ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Anpreßvorrichtung eines Zahnstangen-Lenkge
triebes im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht X der Fig. 1, jedoch bei entfernter
Abdeckplatte.
Das Zahnstangen-Lenkgetriebe 2 ist soweit nicht beschrieben herkömm
licher Bauart. Es setzt sich aus einem nur teilweise dargestellten
Gehäuse 4, einer Zahnstange 6, einem Antriebsritzel 8 und aus einer
Anpreßvorrichtung 10 zusammen. Die Zahnstange 6 ist über nicht darge
stellte Lager in dem Gehäuse 4 in ihrer Längsachse verschieblich ge
lagert und wird von dem drehbar gelagerten Antriebsritzel 8 angetrie
ben. An den Wellenabschnitt 12 des Antriebsritzels 8 ist in nicht ge
zeigter Weise ein Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angeschlossen,
während die Zahnstange 6 über Spurstangen mit den lenkbaren Rädern
des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Die Verzahnung 14 des Antriebs
ritzels 8 ist mit der korrespondierenden Verzahnung 16 auf der Zahn
stange 6 im Eingriff.
Um diesen Zahneingriff ständig spiel- und klapperfrei sicherzustel
len, ist die Anpreßvorrichtung 10 vorgesehen. Sie besteht im wesent
lichen aus einem aus zwei Abschnitten 18, 20 bestehendem Druckstück,
welches in dem Gehäuse 4 senkrecht zur Längsachse der Zahnstange 6
verschiebbar geführt ist. Da die beiden Abschnitte 18, 20 teilegleich
sind, ist im weiteren nur der linke Abschnitt beschrieben.
Der Rücken der Zahnstange weist satteldachförmig angeordnete
Füh
rungsflächen 6 a, 6 b auf.
Senkrecht zu der Führungsfläche 6 a ist in den Druckstückabschnitten 18 bzw. 20
eine abgestufte Bohrung 22 vorgesehen, in welcher eine gabelförmige,
am Außenumfang kreissymmetrische Lageraufnahme 24 verschiebbar ge
führt ist. Die Lageraufnahme trägt über einen Bolzen 26 ein Wälzlager
bzw. Nadellager 28, dessen Außenhülse sich auf der Führungsfläche 6 a
abwälzt.
Die Lageraufnahme 24 weist einen entgegengesetzt zur Führungsfläche
6 a bzw. 6 b abragenden Stift 30 auf, um den herum ein Tellerfeder-Paket 32 als
Feder angeordnet ist. Das Tellerfeder-Paket 32 stützt sich einerseits
an der Lageraufnahme 24 und andererseits an einen in der Bohrung 22
ausgebildeten Ringsteg 34 ab. Der den Ringsteg 34 durchdringende
Stift 30 hält mittels einer Sicherungsscheibe 36, welche in eine
Ringnut des Stiftes 30 eingreift, das Tellerfeder-Paket 32 bzw. die
Lageraufnahme 24 in einer definierten Vorspannung (Speicherkraft).
Die Druckstück-Abschnitte 18, 20 sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich
ist, kreissymmetrisch ausgebildet und mit Abflachungen 38,
40 versehen, die in einer Mittelebene 42 des Druckstückes 18, 20 ver
laufen. Die Querschnittsgestalt des Druckstückes 18, 20 ist somit im
wesentlichen länglich oval. Die Herstellung der Führung des Druck
stückes 18, 20 im Gehäuse 4 kann durch Bohrungen 43, 44 erfolgen,
welche sich überschneidend einen Durchbruch bilden.
Die Druckstück-Abschnitte 18, 20 weisen jeweils eine halbzylindrische
Ausnehmung 46, 48 auf, in welcher, wie aus der Fig. 1 ersichtlich
ist, eine Stützscheibe 50 und eine Schraubendruckfeder 52 aufgenommen
sind. Ferner ragt in diese Ausnehmungen 46, 48 eine Einstellschraube
54 ein, welche in einer Gewindebüchse 56 gehalten ist. Die Gewinde
büchse 56 ist fest in einer mit dem Gehäuse 4 verschraubten Halteplatte
58 schmiermitteldicht gehalten. Die Dichtheit an der Gewinde
verbindung zwischen der Einstellschraube 54 und der Gewindehülse 56
ist mittels eines Dichtringes 60 bewirkt.
Die Wälzlager 28 sind derart innerhalb der Abschnitte 18, 20 des
Druckstückes angeordnet, daß sie dessen, den Führungsflächen 6 a, 6 b
der Zahnstange 6 gegenüberliegende Gleitflächen 18 a, 20 a um ein de
finiertes Maß, z. B. ein zehntel Millimeter, überragen.
Das wie in der Zeichnung dargestellte, vormontierte Druckstück 18, 20
wird bei entfernter Halteplatte 58 in die Bohrungen 43, 44 des
Gehäuses 4 eingesetzt und nach Montage der Halteplatte 58 mittels der
Einstellschraube 54 an die Zahnstange 6 angestellt, bis die Wälzlager
28 spielfrei auf letzterer abrollen. Die Vorspannung des Druckstückes
18, 20 in einer ersten, definierten Vorspannkraft wird mittels der
Schraubendruckfeder 52 bewirkt, welche sich über die Stützscheibe 50
am Druckstück und andererseits über die Gewindebüchse 56 und die
Halteplatte 58 am Gehäuse 4 abstützt.
Eine an der Zahnstange 6 wirkende Reaktionskraft, welche entweder
senkrecht zur Mittelebene 42 des Druckstückes 18, 20 oder gegebenen
falls senkrecht zu den Bohrungen 22 im Druckstück wirken kann, wird
bei Überwindung der durch die Schraubendruckfeder 52 aufgebrachten
Vorspannkraft durch das Tellerfeder-Paket 32 als zweite Feder bis zu
einer definierten, weit höheren Kraft aufgenommen. Dadurch ist
sichergestellt, daß bis zu einer hohen Reaktionskraft oder entsprech
enden Störmomenten eine Wälzreibung zwischen den Wälzlagern 28 und
den Führungsflächen 6 a, 6 b der Zahnstange aufrechterhalten wird.
Erst wenn die Reaktionskraft die zweite, wesentlich höhere Vorspann
kraft des Tellerfeder-Paketes 32 übersteigt, wird der zwischen den
Führungsflächen 6 a, 6 b der Zahnstange 6 und den Gleitflächen 18 a, 20 a
des Druckstückes 18, 20 vorgesehene Spalt durch Zurückfedern der
Lageraufnahme 24 aufgebraucht, so daß nunmehr die Zahnstange 6 unmit
telbar am Druckstück 18, 20 abgestützt ist.
Claims (3)
1. Zahnstangen-Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer in einem Gehäuse verschiebbar geführten Zahnstange, einem
mit der Zahnstange in Eingriff befindlichen, drehbar gelagerten
Antriebsritzel und einer die Zahnstange zum Antriebsritzel hin be
lastenden Anpreßvorrichtung, wobei die Anpreßvorrichtung zumin
dest einem auf dem Rücken der Zahnstange abrollenden, in
einer durch eine Feder belasteten Lageraufnahme gelagerten Wälzlager
aufweist, wobei der Zahnstangenrücken bei die definierte
Vorspannung der Feder übersteigenden Lenk-Reaktionskräften unmittelbar
am Druckstück anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Feder (52) das Druckstück (18) mit einer niedrigeren Vorspannkraft,
als das/die Wälzlager durch die erste Feder belastet sind,
gegen den Zahnstangenrücken belastet, daß das Druckstück (18) in an
sich bekannter Weise nach Aufbrauch des Federweges der weiteren
Feder (52) gehäusefest abgestützt ist und daß die Lageraufnahme für
das/die Wälzlager gegen einen Anschlag (34) im Druckstück vorge
spannt ist.
2. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, wobei der Zahnstangenrücken
(6) im Kontaktbereich mit der Anpreßvorrichtung (10) satteldachförmig
abgeschrägt ist und auf je eine Führungsfläche (6 a, 6 b)
ein Wälzlager (28) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahmen
(24) jeweils senkrecht zur korrespondierenden Führungsfläche
(6 a, 6 b) verschiebbar im Druckstück (18, 20) geführt sind.
3. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (18, 20) im Querschnitt im wesentlichen
länglich oval ausgebildet ist, wobei die beiden Wälzlager
(28) in der Längsachse des Ovals liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529447 DE3529447A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zahnstangen-lenkgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529447 DE3529447A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zahnstangen-lenkgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529447A1 DE3529447A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529447C2 true DE3529447C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6278706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529447 Granted DE3529447A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zahnstangen-lenkgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001031212A1 (en) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Thomson Industries, Inc. | Recirculating rolling element cartridge for linear motion bearing assembly |
DE10063877A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-08-29 | Ina Schaeffler Kg | Zahnstangenlenkung mit wälzgelagerten Linearführungen |
DE10302766A1 (de) * | 2003-01-24 | 2004-07-29 | Ina-Schaeffler Kg | Zahnstangenlenkung |
DE102004051494A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-04-27 | Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh | Lenkgetriebe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU515182B2 (en) * | 1977-02-09 | 1981-03-19 | Bishop, A.E. | Low friction rack & pinion steering gear |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529447 patent/DE3529447A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529447A1 (de) | 1987-03-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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