DE1613042A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE1613042A1
DE1613042A1 DE19671613042 DE1613042A DE1613042A1 DE 1613042 A1 DE1613042 A1 DE 1613042A1 DE 19671613042 DE19671613042 DE 19671613042 DE 1613042 A DE1613042 A DE 1613042A DE 1613042 A1 DE1613042 A1 DE 1613042A1
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DE
Germany
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housing
electric motor
parts
motor according
bearing
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Pending
Application number
DE19671613042
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English (en)
Inventor
Edward Latta
Stone Thomas Wendall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Controls Company of America
Original Assignee
Controls Company of America
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1613042A1 publication Critical patent/DE1613042A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

mein Zeichen:' ofi+"€ta· 01225 Pt / : * ©l 3042
Controls Company Of America, 2οό1.. Worth Janice Avenue t Melrose Park,
Illinois, USA.'V \ /:
Elektromotor
Erfindung : ..".'.-
Die ifew-ei^Hii-g bezieht sich auf Elektromotoren,
Bei der Herstellung von Elektromotoren ist es üblich, Gehäuseteile vorzusehen, welche so" ausgebildet sind, dass sie ineinander passen und den Motorläufer umgeben. Im einzelnen können diese G-ehäuseteile ein .zentral angeordnetes, aus einem einzigen Stück bestehendes rohrformiges Gehäuse aufweisen, welches den Mo.torläufer umgibt. Es sind ferner schalenformige Endteile mii; Öffnungen für die Welle vorgesehen, welche mit dem aus einem einzigen Stück bestehenden zentralen Gehäuse verbunden sind. Diese schalenform!gen Endteile enthalten Lager für die Iiäuf erwelle.
— -? —
Eine derartige Konstruktion ist jedoch kostspielig, und zwar sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch im Hinblick auf die Montage. Überdies ist diese an sich bekannte Ausführungsform sperrig. "■.-"'".
Erfindung
Aufgabe der Setie^taiig ist es, ein Motorgehäuse zu schaffen, welches in seinem Aufbau einfach und in der Herstellung billig ist und das darüber hinaus gedrungener ist und leichter ab-
gedichtet werden kann,
erfindungs/ Diese Aufgabe wird *ie«e¥*isgegemäss dadurch gelöst, dass
das Motorgehäuse erste und zweite Gehäuseteile besitzt, wobei diese Teile teilzylindrische Abschnitte besitzen, die so ausgebildet sind, dass sie mit ihren konkaven Flächen einander gegenüberliegend montiert werden und durch deren komplementäre Ausbildung einen dazwischenliegenden zylxnderförmigen Raum zur Aufnahme des Motorläufers bilden. Ein jeder Gehäuseteil ist halbzylinderförmig ausgestaltet und wird aus einem Blech herausgestanzt oder
ist
gepresst. Ein jeder Gehäuseteil/mit einer oder mit mehrerenf?am Umfang liegenden Ansätzen oder Flanschen versehen, welche sich in entsprechende, um Umfang liegende Ansätze oder Flanschen des anderen zugeordneten Gehäuseteiles einlegen.
Erfindung
lach einem weiteren Merkmal der if««e*«»g besitzt ein
jedes Gehäuseteil einen Endteil, welcher so geformt ist, dass-er mit dem entsprechenden zugeordneten Endteil des anderen Gehäuseteiles so zusammenwirkt, dass ein im wesentlichen geschlossenes
BAD ORIGINAL
0ÖÖ835/04St ---3 ■-■:■■■
Ende des Gehäuses gebildet wird. Dabei besitzt das Endteil einen mit diesem eine Einheit "bildendes Lagerteil >: welches, komplementär ^u dem IJagerte.il des anderen G-ehäuseteilesistv *
Erfinduiig
Die 'Tgn' ist nachstehend anhand der Zeichnung noch
etwas ausführlicher erläutert. Die Zeichnung zeigt einige.Ausführungsbeispiele des neüerungsgemässen Elektromotors in rein schematischer Weiser ν / -■'.[,'? : -
■ Fig. 1 eine Endansicht eines Mehrfachmotors
gemäss der Neuerung, dessen Motorge- . -."-■' .-■..".""" ■. -.
häuae neuerungsgiemäss ausgebildet ist,
wobei der Übersichtlichkeit halber die · Endplatten entfernt sind
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch einen Motorte il längs der linie 2 - 2 in Figur 1, wobei eine eigene Endplatte angelenkt ist
. Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausftihrungsform eines Motorgehäuses des einen Motors des Mehrfachmotors, wobei veranschaulicht werden soll, dass das Motorgehäuse eine besondere Endplatte nicht benötigt
Fig. 4 eine Ansicht in vergrössertem Maßstab
des einen Endes des Motorgehäuses nach ' Figur 3
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Pig... 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 4
Fig. 6' eine Ansicht in vergrössertem Maßstab des anderen Endes eines Motorgehäuses nach Figur 3
Fig. 7 eine Endansicht des einen Motorteiles nach Figur 3 '
Fig. 8 eine Ansicht in vergrössertem Maßstab des einen Teiles nach den Figuren 1,3 oder 7 ·
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 8
Fig.Io eine Ansicht in vergrössertem Haßstab einer weiteren Ausführungsform, wobei im einzelnen die Abdichtung der Verbindung der 'Gehäusehälften gezeigt wird
Fig.11 eine Endansicht einer weiteren Verwirklichungsform eines Mehrfachmotors, wobei eine Endplatte einer Tielzahl von Motorgehäusen der Anordnung gemeinsam ist'
Fig.12 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 11
Fig.13 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Gehäuseanordnung> welche die Anbringung von Dauermagneten in dem Motorgehäuse erleichtert
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BAD ORiGiNAL
, . /Pig, 14- einen. Teilschnittdurch einen Teil des ; ".."."; ' Motorgehäuses nach· Figur. 13
v Mg^lS eine Jlnsicht einer alternativen Bürstenaufhängung ; " ~, _ _
Pig.16 eine Seitenansicht der Anordnung nach Pigur 1§ . .
■: " Pig. 17 eine Ansicht; einer alj:eriiativen; Ausfüh-
• rungsföria eines Lagerkäfigs mit einer - . iagerverstellung und Wellendichtung.
Die Zeichnung zeigt das Statorgehäuserder/beiden Motorteile Io und 12 desMehrfachiiiotors, welches aus zwei im all gerne! - : nen identisch geformten schalenförmigen Gehäuseteilen 14 und 16 besteht. Die schalenförmigen G-eiiäuseteile 14 und 16 werden aus einem Blech oder einem Streifen durch Ausstanzen oder Pressen hergestellt, wodurch die erforderliche G-es'talt für das gewünschte Motorgehäuse erreicht wird,-Der schalenförmige G-ehäuseteil 14 ist so geformt, dass zwei im allgemeinen gewölbte Teile 18 und 2o entstehen, welche über einen mit diesen eine Einheit bildenden Steg 22 verbunden sind, wobei ferner Endteile "oder Planschen 24, 26 vorgesehen sind, die mit den gewölbten Teilen 18 und 2o eine
■körperliche Einheit bilden. Der schalenförmige Gehäuseteil 16 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wi& besitzt zwei im allgemeinen gewölbte Teile 28 und 3o, welche überfeinen mit diesen eine Einheit bildenden Steg 32 verbunden sind. Die gewölbten Teile 28 und 3o enden in einander gegenüberliegenden Endteilen oder Planschen -34 und 36, welche mit· diesen eine körperliche Einheit bilden. Im
BAD OBiGIWAL
Zusammenbau der beiden Motorteile Io und 12 sind die schalenförmigen Gehäuseteile 14 und 16 so angeordnet, dass deren gewölbten Teile 18, 2o, 28 und 3o einander gegenüberliegen. Die einander gegenüberliegenden gewölbten Seile 18, 2o,._ 28 und 3o sind komplementär ausgebildet und bilden den läufer aufnehmende," dazwischenliegende Öffnungen. Es ist klar, dass diese allgemeine" Technik zur Herstellung eines einzigen oder zweier bzw. mehrerer ^ Gehäuse für einen Einzelmotor verwendet werden kann.
An der Innenseite eines jeden Motorteiles sind Dauermagneten herkömmlicher Bauart befestigt. Diese sind in den Läuferöffnungen gelagert, welche in die Motorteile'eingearbeitet sind. Die Dauermagneten 38 und 4o sind mit dem Teil Io verbunden, während die Dauermagneten 42 und 44 in dem Motorteil 12 befestigt sind. Zur Bildung des Aussengehäüses für den Motor arbeiten zusätzlich die schalenförmigen-Gehäuseteile, welche aus einem den Magnetfluss durchlässigen Material bestehen, mit den Magneten zusammen, welch letztere insofern die das Magnetfeld erzeugende Anordnung für die Motorteile bilden, als die Gehäusehälften den magnetischen ,Kreis der Dauermagneten durch Erzeugung des Motorfeldes vervollständigen. In den Motorteilen Io und 12 sind Läufer 46 und 48 angeordnet, welche mit den Magneten in herkömmlicher Weise zusammenarbeiten. Der Einbau der läufer in den Motor wird nachfolgend noch näher beschrieben werden. ".
Es ist nun gefunden worden, dass die komplementären Gehäusehälften sich in besonders einfacher Weise für eine vereinT fachte Anordnung zur Verbindung der Magneten in dem Gehäuse eignen.
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Im einzelnen sind die gewölkten Teile, einer jeden Gehäusehälfte > mit einer -nach innen geführten Einbuchtung versehen, wobei die Einbuchtung 5 ο in dem gewölbten Teil 18 und die Einbuchtung 52 in * dem gewölbten Teil 2o vorgesehen sind, wahrend iii den Teilen 28 bzw. 3o die Einbuchtungen 54 bzw* 56 angeordnet sind» Bei einem jeden Motorteil sind diese Einbuchtungen längs des Umfanges des Motorgehäuses mit Abstand zueinander gelagert und relativ zu der Öffnung des "Läufers nach einwärts gerichtet, so dass am Umfang und mit Abstand zueinander liegende, im allgemeinen in radialer Jj Richtung sich erstreckende Flächen gebildet werden. Die Magneten
sind zwischen die radialen; Flächen keilartig eingeschoben, die von den Einbuchtungen in einem jeden Motorteil gebildet werden. Sie werden von den Einbuchtungen gegen Verdrehung in Umfangsrichtung in den Motorteilen gesichert. Wie aus der geiöhnung ersiaiitlich, sind die Magneten 58 und 4o zwischen die Einbuchtungen 5o.und 54keilartig eingesohoben, während die Magneten 42 und 44 zwischen den Einbuchtungen 52 und 56 eingekeilt sind-
■"-■.- ■ '.- -/ " ■■■■■ - ."■■""■■"■■.■"■ - " . ' : I Das Einkeilen der Magneten zwischen den Einbuchtungen
ruft im allgemeinen eine hinreichend grosse Kraft hervor, um die Magneten in ihrer lage gegen Bewegungen in axialer Richtung und in Unifangsrichtung zu sichern. In manchen Fällen kann es aber wünschenswert sein, zwischen den Magneten und den Sehäuseteilen des Motors Epoxydzement vorzusehen. Auch können die (Jehäuaeteile des Motors mit in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Ein-' buchtungen versehen sein* .welche den Einbuchtungen 5o bis 56 .
ähnlich, jedoch bezüglich der (Jehäuseteile des Motors axial gerichtet sind. Sie legen sich dabei gegen die Enden der Magneten
an, um diese gegen axiale Bewegungen zu sichern. Die bevorzugte Ausführungsform besitzt lediglich die· Einbuchtungen 5o bis 56, wobei man sich auf die Keilwirkung derselben verlässt. Diese Keilwirkung hält die Magneten in ihrer Lage fest. Dies ist der ein-' fachste Weg und auch diejenige lösung, die sich fabrikatorisch am schnellsten verwirklichen lässt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von besonderen Vorkehrungen zur Halterung der Magneten in einer ganz bestimmten Lage im Motorgehäuse, nämlich durch Anordnung der Einbuchtungen 5o bis 56 liegt darin, dass die Einbuchtungen in den Motorteilen einander diametral gegenüberliegend angeordnet werden können. Bei dieser besonderen Anordnung setzen diese Einbuchtungen das Profil des Motors und damit gleichzeitig auch den HaumbedarT herab, welcher .für die Anordnung von Mehrfachmotoren erforderlich ist. Dies geht im besonderen Masse aus Figur 1 der Zeichnung hervor, aus welcher ersichtlich ist, dass die Einbuchtungen in einem jeden Motorteil in einer Linie fluchten, welche im allgemeinen senkrecht zu den Verlängerungen der Gehäusehälften liegt. In vielen Anwendungsfällen, bei welchen der Raumbedarf beschränkt ist, bietet dieses Profil bedeutende Vorteile.
Aus Figur 2 der Zeichnung geht ein weiterer Vorteil in der Verwendung der dargestellten G-ehäusehalften hervor. Der her- · kömmlich ausgebildete Läufer 46 ist in dem Motorteil Io über ,selbstzentrierende Lager 62 und 64 gelagert, welche auf der Läuferwelle 66 angeordnet sind. Das in der Zeichnung dargestellte Lager 62 liegt in einer Endkappe 68 und ist in der Nahe eines , '
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BAO ORiC(INAt
herkömmlichen Kommutators und' KommutatOrburste 7o gelagert. Das Lager 64 ist aber keineswegs in einer besonderen Endkappe gelagert} es liegt vielmehr zwischen den Flächen 72 und 74 des Lagerkäfigs, welche als mit den sehalenformigen Grehäusehälften 14 und 16 eine Einheit bildende Teile ausgeführt sind. Die gewölbten Grehäusehälften 14 und 16 besitzen halbzylinderförmige Teile 71 ^und 75» von welchen ein jedes in Enden 75 und 77 ausläuft, wobei diese Enden mit den Teilen 71 und "75 eine körperliche Einheit
bilden. Beide Enden 15 und 77 sindals Teile einer Kugel ausgebildet, so dass im Falle der Verbindung der gewölbten Teile miteinander, sie ein im allgemeinen geschlossenes halbkuge-lförmiges Ende bilden. Die Flächen 72"urid 74 des Lagerkäfigs-bilden mit den Endteilen 75 und 77 eine Einheit und erstrecken sich - von letzteren ausgehend - in axialer Richtung nach aussen, wobei eine Jede Fläche 72und 74 teilweise kugelförmig ausgebildet ist. Die Flachen 72 und 74 ergänzen einander, so dass im zusammengebauten Zustand der beiden G-ehäusehälften eine7 im allgemeinen kugelförmi-" ge Öffnung zur Aufnahme des Lagers 64 gebildet wird. Der Käfig des Lagers und die Lagerung der Welle, welche von den Flächen 72 und 74 gebildet werden, bedeutet eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den herkömmlichen Lagern und Wellenlagerungen. Dies geht aus einem Vergleich zwischen deny rechten und linken Ende des Motorteiles hervor, wie er in Figur 2 der Zeichnung veranschaulicht wird. So- fehlen beispielsweise nicht: nur die besonderen Endkappen und Befestigungselemente, die normalerweise zur Verbindung der Endkappe mit dem Motorgehäuse verwendet werden; auch die Notwendigkeit der Anordnung; einer Feder 79 für den Lagerkäfig entfällt. "-..-' V \ ':':- \; _..■
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Wie aus Figur 3 der Zeichnung ersichtlich, ist mit lo1 der Motorteil bezeichnet, dessen mit diesem eine Einheit bildenden Enden die Flächen 72 und 741 bzw. 76 und 78 des Lagerkäfigs bilden. Die Flächen 72', 74' 76 und 78 des Lagerkäfigs in Figur entsprechen in konstruktiver Hinsicht den Flächen 72 und 74 des Lagerkäfigs in Figur 2. Sie sind als zusammenhängende Vorsprünge der Enden 75'» 77', 8o und 82 ausgebildet, die ihrerseits mit den zentralen, halbzylinderfö'rmigen Abschnitten der gewölbten Teile 14' und 16' eine körperliche Einheit bilden. Die Flächen des Lagerkäfigs nach Figur 3· nehmen selbstzentrierende Lager 64' und 84 auf. Durch diese besondere Anordnung wird die Konstruktion des Elektromotors insofern beträchtlich vereinfacht, als keinerlei getrennte Befestigung zusätzlicher Endkappen erforderlich . ist. ■ . ;
. Auch bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Fläche 76 des Lagerkäfigs-mit einem überstehenden Ansatz 86 versehen. Dieser Ansatz 8o bildet mit der Fläche 76 des Lagericäfigs eine körperliche Einheit und gewährleistet insofern eine vielseitige Verwendbarkeit des Motors, als der Ansatz 86 ein flexibles Lager für die Welle gut aufnimmt und dadurch die Möglichkeit eröffnet wird - sofern dies erwünscht ist - den Motor über eine flexible
Welle anzutreiben. Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 der Zeichnung ist der Ansatz 86 im Querschnitt gewölbt ausgebildet und besitzt eine Innenfläche 88 und einen vorspringenden Teil Qo, welcher gegenüber dem äusseren freien Ende nach innen gerücKt ist. Mit 92 ist ein im allgemeinen zylinderförmiges, flexibles Wellenlager 92 bezeichnet,. welches eine längs des Umfanges verlaufende
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und nach aussen überstehende Wulst 94 besitzt. Das Wellenlager 92 steht mit der Innenfläche 88 in Berührung* wobei die Wulst 94 in den vorspringenden Teil 9o eingreift. Die Verbindung des Wellenlagers 92 mit dem Ansatz 86 kann mit Hilfe eines herkömmlichen Befestigungselementes, beispielsweise mittels einer Schlauchschelle 96, vervollständigt werden. Durch diese besondere Ausgestaltung kann eine flexible Welle 98 durch das Wellenlager 92 hindurchgeführt werdenj, welches nun die Funktion einer Lagerung der Welle hat und in eine Öffnung loö quadratischen m
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Querschnittes in das Ende der Welle 66' eingeführt wird. Demgemäss kann dieser-Motor nicht nur in Verbindung mit herkömmlichen Motorantrieben verwendet werden; er kann darüber hinaus sehr schnell an die Verwendung einer flexiblen Welle angepasst werden.
Ein Problem, welchem man ganz allgemein bei der Montage von Motoren begegnet, ist darin zu erblicken, dass aufgrund von Toleranzen oder anderen !Faktoren, welche bei der Herstellung der Motorteile auftreten, der Läufer ein wenig Spiel am Ende haben kann, wenn er von den Lagerkäfigen aufgenommen wird. Bei den | Motoren herkömiiilichea* Art stellt die Beseitigung dieses Spieles am Ende ein besonders schwieriges Problem dar, welches im allgemeinen die Montage des Motors erheblich erschwert. .Indem das Motorgehäuse aus zwei komplementären Gehäusehälften aufgebaut wird f wird die Montage erheblich vereinfacht und das Spiel am Ende beseitigt. Zu diesem Zwecke besitzen, die Biächen 72' und ■ 74* Einstellmittel, so dass der Läufer und die beiden Gehäusehälften relativ zueinander eingestellt werden können. Der Läufer 46 zusammen mit der Kommtitätorbürste 7ο1 und den Lagern 64 * und ~"~
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86, welche damit verbunden sind, können in der unteren Gehäusehälfte 16 angeordnet sein. Falls ein Spiel am Ende bestehen sollte, so kann der Läufer der Gehäusehälfte, entnommen werden; darüber hinaus können - falls gewünscht - Dichtungsscheiben Io2 und Io4 zwischen das selbstzentrierende Lager und eine Schulter Io6 oder Io8 eingesetzt werden, welch letztere für diesen beson- · deren Zweck auf der Welle vorgesehen sind (Fig. 6). Der Läufer wird dann eingesetzt und so lange zurückgezogen, bis das gesamte Spiel am Ende beseitigt ist, woraufhin die obere Gehäusehälfte 14* über den Läufer gesetzt wird, wodurch der Motor in seinem Aufbau vervollständigt wird.
Es ist auch gefunden worden, dass durch die Verwendung der in dieser Weise ausgebildeten Gehäusehälften, in ihrem Aufbau ganz besonders einfache Elektromotoren hergestellt werden können. Unter Bezugnahme auf Figur 7 können bei der Ausgestaltung der Gehäusehälften 14' und 161 die Enden derselben auch mit Lappen Ho und 112 ausgesta-ttet sein, welche entweder vor oder nach der vollständigen Montage des Motors in der Weise abgebogen werden können, wie dies Figur 7 der Zeichnung zeigt, nämlich im wesentlichen parallel zu einer durch die gewölbten Teile hindurchgehenden radialen Ebene. In diesen Lappen Ho und 112 sind Bohrungen 114 und 116 zur Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen. Diese Lappen Ho und 112 sehen Mittel vor, mit welchen der Motorteil Io· mit einer besonderen Tragkonstruktion verbunden werden kann. Bei Mehrfaclunotoren können an einem jeden Motorteil ähnliche Lappen vorgesehen werden, welche als Kontagelappen dienen. Ein oder, mehrere dieser Montagelappen können auch zur Verbindung
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geeigneter Befestigungselemente für den Motor verwendet werden, so dass verschiedene Typen von Befestigungen und Antriebsmechahismen untergebracht· werden können.
Der Motorteil nach Figur 7 zeigt eine andere Form eines Absatzes oder einer Abbiegung, welche in den gewölbten Gehäusehälften vorgesehen sein kann mit dem Zweck, die Magneten in der richtigen Lage zu halten. Dabei wird jedoch eine Fläche beibe-
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halten, welche in radialer Eichtung von dem Rest des gewölbten "™ Teiles des Gehäuses nach innen versetzt ist, so dass am Umfang mit Abstand zueinander liegende Flächen entstehen, welche von der Öffnung des Läufers nach innen vorstehen. In der Anordnung nach Figur 7 sind die gewölbten Teile der Gehäusehälften an ihren benachbarten Enden abgeflacht, so dass Flächen'entstehen,.-deren Enden sich in die Magneten einlegen und sie gegen Bewegung in Umfängsrichtung innerhalb des Motorgehäuses sichern. ."".-■
Bei einem Mehrfachmotör - wie er beispielsweise in ί Figur 11 der Zeichnung dargestellt ist - ist es auch möglich, Motorteile 118, 12o und 122vorzusehen, welche aus identischen Gehäusehälften in der Weise aufgebaut sind, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 1 der Zeichnung erläutert wurde. Diese Motorteile 118, 120 und 122 können zur Aufnahme einer gemeinsamen Endplatte 13o mit quadratischen Enden 124, 126 und 128 versehen sein. Diese gemeinsame Endplatte 13a ist mit einer.geeigneten Endkappe versehen, welche zum Zwecke der Lagerung des Läufers eines jeden Motorteiles Käfigteile 132, 134 und 156 tragen. Um die aus einemeinzigen Stück bestehende Endplatte 13o mit den
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•Motorteilen zu verbinden, sind die Gehäusehälften der Motorteile 118 und 122 mit Lappen 158 und 14o versehen, welche mit ersteren eine körperliche Einheit bilden. Diese Lappen 138 und 14o sind parallel zu der Ebene der Enden 124, 126 und 128 der Motorteile oder aber parallel zu einer radialen Ebene umgebogen, und besitzen Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schrauben 142 und 144. Hierdurch wird die Endplatte 13o mit dem Motorteil fest verbunden. Es ist klar, dass in gleich einfacher Weise auf den Motorteilen auch mehr als zwei Lappen vorgesehen sein können, wie sie in den Figuren 11 und 12 zeichne'risch erläutert sind. Ein Vorteil der gemeinsamen Endplatte liegt darin, dass die Verbindungsstege 146 und 148, welche sich zwischen den Endkappenteilen der entsprechenden Motorteile erstrecken, einen passenden Befestigungspunkt für zusätzliche Montageteile bilden, welcher die gewünschten Aufhängevorrichtungen, z.B. die Aufhängevorrichtung 15o und 152 aufnimmt.
Die Verbindung zwischen den geformten Gehäuseiiälften kann in ebenso einfacher wie passender Weise durch Verwendung von Verbindungen in Form von abgebogenen Lappen verwirklicht"werden. All diese Elemente können bei der Herstellung der Gehäusehälften gleich mitgeformt werden, so dass sie mit letzteren eine körperliche Einheit bilden. Wie aus den Figuren 1, 8 und 9 ersichtlich, haben die vorspringenden Teile in Form von Flanschen 24 und 26 der Gehäusehälfte 14 eine grössere Ausdehnung nach aussen oder eine grösse radiale Ausdehnung als die vorspringenden Teile in Form der Flanschen 34 und 36 der Gehäusehälfte 16. Beim Zusammenbau der einzelnen Teile werden diejenigen Teile der
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Flanschen 24 und 26, welche sich über die Lappen 34 und 36 , hinaus erstrecken, umgebogen und unter die läppen gebogen, wie dies aus den Figuren 1 und 8 hervorgeht. Hierdurch.wird in rela-• tiv einfacher aber wirksamer Weise ein Zusaitaienhärt der Gehäusehälften geschaffen. Die Ansätze oder vorspringenden 3Jeile 24, 26, 34 und 36 können diet Form von Flanschen besitzen, welche um die Mötorteile vollständig herumgeführtsind; sie können aber auch eine begrenzte Ausdehnung in dieser Richtung haben, wobei eine Vielzahl von Gruppen von Anschlaglappen um die gesamte luge zwischen den Gehäusehälften herum angeordnet sein kann. Um bei dieser Verbindung eine Ausrichtung zu erhalten, können vorspringende Ansätze 34 und 36 mit Aussparungen vorgesehen werden, welch letztere die vorspringenden Teile 24 und 26 aufnehmen. Wie die Figur 9 der Zeichnung zeigt, ist die Breite der vorspringenden Ansätze 34 und 36 grosser als die Breite der vorspringenden Teile ,24 oder 26, mit welchen diese verbunden sind. Im FaIIe der Anordnung nach Figur 9 besitzt der vorspringende Teil 24 eine geringere Breite als der vorspringende Ansatz 34» ist aber imWesentliehen in seiner Breite gleich der Breite des Schlitzes 54a, welcher in dem vorspringenden Ansatz 34 eingearbeitet ist. Der vorspringende Ansatz 24 wird.in den Schlitz 34a hineingebogen und unter den vorspringenden Ansatz 34 gebogen, um die Gehäusehalf ten sowohl in axialer/ Richtung auszurichten als auch in die richtige lage relativ zueinander zu bringen. Es ist klär, dass der Schlitz 34a oder eine ähnliche, in der Seiehnung nicht dargestellte Kexbe in Verbindung mit dem Ansatz 36: entf^Jlen kann, wenn die Gehäösehälften in einer, entsprechenden Spannvorriciitung oder Haltevorriciitung bzw;. Futter ausgerichtet werden» ; ... ."..-.
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Die Kommutatorbürste 7o (Fig. 2) ist in der herkömmlichen Weise montiert. Jedoch sind die Gehäusehälften so ausgebildet, dass sie eine einfachere und wirkungsvollere Halterung für die Kommutatorbürste 7o schaffen. Die Gehäusehaiften können mit mit Abstand zueinander liegenden Öffnungen versehen sein* welche Ansätze der Kommutatorbürste aufnehmen. Vorzugsweise sind · die öffnungen in den Motorteilen einander diametral gegenüberliegend angeordnet und nehmen diametral einander gegenüberliegende Lappen oder Ansätze auf, welche auf der Kommutatorbtirste vorgesehen sind. Wie aus den Figuren 3 und 7 ersichtlich, sind in die Gehäusehälften 141 und 16·· Schlitze 154 und 156 eingearbeitet, wobei der als Rückenplatte 158 ausgebildete Träger für die Kommutatorbürste 7o· mit Lappen 16o und 162 versehen ist, welche in die Schlitze hineinragen. Wenn die Gehäusehälften zusammengebaut werden, wird die Kommutatorbürste zwischen den beiden Gehäusehälften und in ausgerichteter Stellung relativ zu dem Kommutator zwangsläufig gehalten. Die Figuren 15 und 16 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Trägers der Kommutatorbürste, wobei diese Yerwirklichungsform noch Öffnungen in den Gehäusehälften besitzt. Bei dieser Verwirklichungeförm sind in der Gehäusehälfte 168 vorspringende Teile 164 und 166 vorgesehen^ hingegen sind in der Gehäusehälfte 174 vorspringende ffeile 17o und 172 angeordnet. Biese vorspringenden Teile sind am offenen Ende der Gehäusehälften angeordnet, und die vorspringenden Teile in einer Gehäusehälfte sind komplementär und passend zu den vorspringenden Teilen der anderen Gehäuseliälf te , so dass bei zusain- / mengebautem Motorteil nach innen weisende öffnungen 176 und 178 gebildet werden. Die Lappen I80 und 182 der Xommutatorbürsten
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sind in diese Öffnungen eingepasst und halten die KommutatOrbürsten in dem Motor fest.
In vielen Anwendungsfällen ist es erwünscht, den Motor gegen Feuchtigkeit abzudichten, Dies kann in einfacher -Weise durch Verwendung eines Motorgehäuses geschehen, welches im Sinne
Erfindung ■
der $Fe-i*e3?i*i*g gebaut ist. Wie aus Figur Io der Zeichnung ersichtlich, können vorspringende Ansätze 186 und 188 vorgesehen werden, welche sich im wesentlichen in gleicher Richtung-längs der Ge- . ' häusehälften erstrecken, wobei ein jeder vorspringende Ansatz eine Einbuchtung 19ο und 192 besitzt, die. in dem Gehäuse des Motors eine Kammer 194 zur Aufnahme einer Dichtung 196 bilden. Als Dichtung kann beispielsweise Epoxydharz verwendet werden, welches sowohl als Dichtmittel als auch als Mittel zur Verbindung der
'λ beiden Gehäusehälften des Motors im endmontierten Zustand dient.
Eine Alternativlösung zur Anordnung und Lagerung eines
Magneten in den Motorteilen ist in den Figuren 13 und 14, der - > Zeichnung angedeutet. Bei dieser Ausführungsform besitzt eine jede Gehäusehälfte des Motors ein Paar vorspringende Ansätze 198 und 2oo, wobei lediglich ein Teil der einen Gehäusehälfte 14'· ' dargestellt ist, da ja der andere Teil in gleicher Weise ausgebildet ist. Diese vorspringenden Ansätze enthalten einen geeigneten Klebstoff, beispielsweise Epoxydzement, welcher dazu verwendet werden kann, die Magneten mit den Gehäusehälften zu verbinden. Mit 2o2 ist der Epoxydzement bezeichnet, wohingegen mit 2q4 der Magnet angedeutet ist.
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Wegen der Fertigungstöleranzen, welche bei den selbstzentrierenden Lagern oder Gehäusehälften einzuhalten sind, können Probleme auftreten, die den genauen Sitz der selbstzentrierenden Lager zwischen den geformten Lagerkäfigen, z.B. 72 und 74, betreffen. Die ligur 17 der Zeichnung zeigt eine verbesserte Ausführungsform zur Herabsetzung des Einflusses derartiger Toleranzfreiheitsgrade, wobei ein praktisch universeller Austausch der Lager und der Gehäusehälften' sichergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform wird ein rohrförmigen, elastisches Glied 2o6 über das Lager 2o8 gesetzt, und zwischen die äusseren und inneren Lagerflächen werden Lagerkäfige 21o und 212 gelegt. Das elastische Glied 2o6 nimmt die Abmasse zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen auf, während die Lager in dem Motor sicher gehalten werden. Wo eine Abdichtung der Motorwelle erwünscht ist, kann die Anordnung schnell und in einfacher Weise zur Aufnahme einer Dichtung abgeändert werden. Das elastische Glied 2o6 kann eine Verlängerung besitzen, welche in der Bohrung oder Öffnung 216 endet. Diese Öffnung 216 oder Bohrung ist in ihrem Durchmesser kleiner als die Welle 218 des Läufers und legt sich daher gegen die Welle 218 sicher an, so dass dadurch eine dichte Verbindung geschaffen wird,.. ohne dabei· die Welle in ihrer freien Drehbewegung zu beeinträchtigen.
Obgleich die Feuerung anhand von besonderen Ausführungsbeispielen dargestellt und erläutert wird, können Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass dabei der Rahmen der Grundkonzeption überschritten wird. So können bei-
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h ;" ' " '■ ■ "■ .- - ' - ;■-■■■ ,-■ ■.""-"■ ■"■ ■ .■ . ■
-•spielsweise bei einer jeden der vorerwähnten Verwirkliehungsförmen die teilzylinderförmigen Dauermagneten, welcne in die Innenseite der entsprechend geformten Gehäusehälften eingepasst sind, . durch stabförmige Dauermagneten ersetzt werden, die zwischendie Planschen, z.B. 24, 34, 26, 36 und zwischen die Stege, z.B. 22
und 32, eingepasst sind.'Dieseι Dauermagneten liegen rait ihren
Innenflächen bündig zu den zylinderförmigen Innenflächen der Gehäusehälften. ; : .
- Pateritarisprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    '4P
    \t Elektromotor, mit Gehäuseteilen, welche so ausgebildet, sind, dass sie ineinander passen und einen läufer umichliessen, g e k e η η zeichne, t durch erste und zweite Gehäuseteile (14, 16) mit teilzylinderförmigen Abschnitten, deren konkaven Flächen einander gegenüberliegen und komplementär ausgebildet sind, und dass der dazwischenliegende Kaum den Läufer des Motors· aufnimmt. .
    'J^ Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass ein jeder aus einem Blech gestanzte oder gepresste Gehäuseteil ein oder mehrere, am Umfang liegende Ansätze oder Flanschen (22, 24, 26) besitzt, welche sich gegen entsprechende Uffifangsflanscheη (32, 34, 36) oder am Umfang"liegende Ansätze des anderen Gehäuseteiles legen.
    5. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , dass ein jeder Gehäuseteil einen Endteil (z.B. 75) besitzt,-welcher so ausgebildet ist, dass er mit dem entsprechenden Endteil (77) des anderen Gehäuseteiles zusammenwirkt und dass hierdurch ein im wesentlichen geschlossenes Ende des Gehäuses gebildet wird, wobei das Endteil eine mit diesem eine Einheit bildende lagerfläche( z.B. 72 oder 76) besitzt, welche komplementär zu der Lagerfläche (74 oder IQ) des anderen Gehäuseteiles ist. . . ■
    4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass eine, jede Lagerflache in Ebenen, die senkrecht zu der Achse des Motors-stehen, halbkreisförmigen
    s.c&nitt fcesite.■■ 009835/0453
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    5. Elektromotor nach Anspruch 4> d a d u r c h g e k e η η -zeichnet , dass eine jede Lagerfläehe eine InneTafläohe "besitzt, welche in die Achse des Motors enthaltenden Ebenen konkav ist.
    6". Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5,, d a d u r c h g e k e η η ζ e lohne t , dass der die Welle lagernde Teil ('86) sich von einer dieser Lagerflachen (76) ausgehend in axialer Richtung nach auswärts erstreckt mit dem Zweck, eine flexible Läuferwelle <| (98) aufzunehmen.
    7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , dass' eine Reihe von diesen ersten G-ehäuseteilen (14) zusammenhängend angeordnet ist und eine Reihe von diesen zweiten Gehäuseteilen (16) zusammen- λ hängend vorgesehen ist, und dass ein jeder erster Gehäuseteil so angeordnet ist, dass er einen getrennten Teil des zweiten Gehäuseteiles vervollständigt,"wobei eine zusammenhängende Reihe von vollständigen Motorgehäusen für Mehrfachmotoren gebildet wird.
    8. Elektromotor nach Anspruch 7»; g θ k e η η ζ e i c h η e t
    d u r c h eine Vielzahl von zusammenhängenden Endkappen (I3o), von welchen eine jede den für den Läufer bestimmten Raum eines getrennten Paares dieser ersten und zweiten Gehäuseteile schliesst.
    9*-Elektromotor naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet &.« * G h radial naeh innen gerich-
    * tete T@ile (z.B. 5o, 54) der ersten und zweiten Gehäuseteile, BAD
    welche längs des Umfanges mit Abstand zueinander liegen, wobei in diesen Zwischenräumen Dauermagneten (38, 4o) gelagert sind.
    Io. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Teile' einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und dabei den Gesamtdurchmesser der Motorkonstruktion herabsetzen.
    ψ 11. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest einer der Planschen (24) des einen Gehäuseteiles über den entsprechenden Flansch (54) des anderen Gehäuseteiles umgelegt ist, so dass die beiden Gehäuse- i teile miteinander fest verbunden sind.
    12. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch ge k e η η zeichnet , dass die einander gegenüberliegenden Gehäuseteile durch einen Klebstoff (194) miteinander verbunden sind, welcher zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen (186, 188) vorgesehen ist.
    13· Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kommutatorbürste (7ο)-, welche innerhalb des einen offenen Endes des für den Läufer bestimmten Raumes angeordnet ist und sich durch diesen Raum hin- · durch erstreckt, und kugelförmige Ansätze oder Lappen (I6o, 162) besitzt, welche sich in Halteöffnungen (154, 156) hinein erstrecken, die in den Gehäuseteilen vorgesehen sind.
    009835/0453 BADORKStNAt -A4-
    ν Elektromotor nach Anspruch 3» g e k e η η ζ ei c h. η e t d u r c Ii ein elastisches Lagerfutter, welches mit den Lagerflachender Gehäuseteile in Berührung steht. V
    15. Elektromotor nach Anspruch 14, dad u r c h g e k e η η -ζ ei ch η e t , dass dieses elastische Futter (2o6) sich von" dem lager ausgehend nach aussen erstreckt und gegen einen leil der Iiäuferwelle sich dichtend anlegt. .
    16* Elektromotor nach Anspruch 2, dad u r cn g e k e η η - ζ e i c h η et , dass die Dauermagneten zwiaclien 4en benachttarten Planschen der ffehäuseteile angeordnet sind,
    17. Elektromotor nach Anspructt 16, d a d u r c K g e kenn -* Ξ e 1 ch η e t , dass die Innenflächei der Hägneten mit den sylinderförniigen Flächen der G-ehäuseteile des Motors "bündig liegen. " ... . - . . "-.-" - - ■ ■". ._
    BAD ORiblNÄL '■
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