DE3528165C2 - Mittels vernetzter Perlen eingetrübte Kunststoffelemente - Google Patents
Mittels vernetzter Perlen eingetrübte KunststoffelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft mittels vernetzter Perlen eingetrübte
Kunststoffelemente, insbesondere geformte und flächige Kunststoff
elemente aus an sich transparenten Kunststoffen, die sich speziell als
Licht-Projektionsschirme, z. B. als Fernsehprojektionsschirme eignen.
Verschiedene Aufgaben lassen sich technisch durch Anwendung nur
teildurchlässiger Gläser lösen. Zu diesen Aufgaben gehört die
Mattierung von Verglasungen ebenso wie die Herstellung von
Projektionsschirmen und sonstigen optischen Darstellungselementen.
Man bedient sich in der Regel der Lichtbrechung bzw. Lichtstreuung an
Phasengrenzen, wie sie z. B. auftritt, wenn Partikel geeigneter
Abmessungen als disperse Phase in einer Trägerphase eingebettet sind
und beide Phasen verschiedene Brechungsindices besitzen. Die
Trägerphase besteht z. B. vorteilhaft aus Kunststoffen. Die Technik
hat, neben anorganischen Partikeln wie z. B. Glaskugeln geeignete
Polymerpartikel zur Einbettung in die Trägerphase entwickelt.
Aus der US-PS 4 464 513 ist ein eingetrübtes thermoplastisches Harz
bekannt, das in 100 Gew.-Teilen PVC bis zu 40 Gew.-Teile vernetzte
Polymerteilchen mit einer Teilchengröße im Bereich 35-500 µm
Durchmesser enthält. Die Teilchen werden durch Suspensions
polymerisation einer Monomerzusammensetzung 50-70 Gew.-% eines
Vinylaromaten, 10-40 Gew.-% Alkylacrylat mit 1-13 Kohlenstoff
atomen im Alkylrest und 10-40 Gew.-% eines Alkylmethacrylats mit 1-4
Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 0,5-5 Gew.-Teile auf 100 Gew.-%
eines vernetzenden Monomeren hergestellt. Die monomeren Acryl- und
Methacrylsäureester gehorchen zwangsläufig den Regeln der
Copolymerisation, d. h. die Methacrylsäureester copolymerisieren vorab
mit den Vinylaromaten, bevor die eigentliche Polymerisation der
Acrylsäureester eintritt. Diese Modalitäten beeinflussen auch die
Eigenschaften der gebildeten Polymerteilchen.
Aus der DE-OS 21 46 628 ist ein Polymerisationsverfahren
zur Herstellung von feinteiligen Polymerpartikeln
bekannt, wobei man in einem Monomerensystem (A), welches zur
durch freie Radikale bewirkten Additionspolymerisation imstande
ist und
87 bis 99,99 Gew.-% eines monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
0,01 bis 3 Gew.-% mindestens eines mehrfach ungesättigten Monomeren enthält,
5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung eines anderen löslichen thermoplastischen Additionspolymeren vollständig löst, und wobei das erstere Polymere in dem thermoplastischen Polymeren unlöslich ist; und
die Lösung aus beiden Bedingungen unterwirft, bei denen das Monomersystem mittels freier Radikale unter Bildung von im wesentlichen sphärisch geformten vernetzten Polymerpartikeln polymerisiert, wobei die Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,5 bis 30 µm aufweisen und in einer kontinuierlichen Phase des thermoplastischen Polymeren dispergiert sind.
87 bis 99,99 Gew.-% eines monoäthylenisch ungesättigten Monomeren und
0,01 bis 3 Gew.-% mindestens eines mehrfach ungesättigten Monomeren enthält,
5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung eines anderen löslichen thermoplastischen Additionspolymeren vollständig löst, und wobei das erstere Polymere in dem thermoplastischen Polymeren unlöslich ist; und
die Lösung aus beiden Bedingungen unterwirft, bei denen das Monomersystem mittels freier Radikale unter Bildung von im wesentlichen sphärisch geformten vernetzten Polymerpartikeln polymerisiert, wobei die Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,5 bis 30 µm aufweisen und in einer kontinuierlichen Phase des thermoplastischen Polymeren dispergiert sind.
Die Polymerpartikel gemäß der DE-OS sind vernetzt und daher
kaum schmelz- und wenig verformbar, so daß sie z. B. mit Pulvern
verpreßt oder dem Spritzgießverfahren unterworfen werden
können.
In Form von Lösungen kann das Polymerisat z. B. auf Acrylharzplatten
aufgesprüht werden. Erwähnt wird die Verwendbarkeit als
Mattierungslack sowie als Gemische, die für die Herstellung von
Sichtschirmen mit rückwärtiger Projektion geeignet sind und bei
Computern, in der Fernseh- oder Filmindustrie, Photographie
usw.
Aus der DE-OS 21 46 607 sind ferner durchscheinende bis opake
Kunststoffgemische bekannt, die kugelförmige vernetzte
Additionspolymerpartikel aus 87-99,99 Gew.-%, mindestens
eines monoethylenisch ungesättigten Monomeren und 0,01 bis
3 Gew.-% eines monomeren Vernetzers dispergiert in einer
kontinuierlichen Phase eines Additionspolymerisats, enthalten,
wobei das Additionspolymerisat in den vermischten Monomeren
löslich sein soll. Vorzugsweise enthält das Kunststoffgemisch
noch zusätzliches, mischpolymerisiertes Vernetzungsmittel. Als
Anwendungsgebiete werden selbsttragende, durchscheinende
Kunststoffplatten, Folienbahnen u. ä. angegeben. Durch Aufsprühen
einer Lösung des polymeren Materials auf Acrylfolien
erhält man mattierte Folien. Außerdem sollen sich die Gemische
für Bildschirme mit rückwärtiger Projektion eignen.
Die JP-OS 80 93 102 (Chem. Abstr. 93, 240 792 y) beschreibt
lichtstreuende Acrylharzplatten, die mittels Bandpolymerisation
aus Acrylharzfilm und Acrylatmonomeren, die ein lichtstreuendes
Mittel enthalten in Sandwichkonfiguration gewonnen werden.
Aus der JP-OS 81 117 225 (Chem. Abstr. 96, 86 627 b) sind
optische Schirme bekannt, die in einer Richtung eine breite
Lichtdiffusionswirkung und in der anderen Richtung die Wirkung
optischer Linsen aufweisen.
Hergestellt werden sie durch Einbettung gepulverter Glasfasern
in modifiziertem Acrylharz und anschließender einachsiger
Reckung, gefolgt von einer Schlußbeschichtung mit einer rußhaltigen
Acrylatschicht. Lichtstreuende Acrylharzscheiben als
Projektionsschirme sind Gegenstand der JP-OS 82 05 742 (Chem.
Abstr. 96, 200 748 a), wobei die gewünschte Lichtstreuung durch
eingebettete Quarzkügelchen mit 0,5-20 µm Durchmesser in PMMA
erreicht wird. Laut GB-PS 15 85 338 erhält man lichtstreuende
Platten mit besserer optischer Auflösung, größerem optischen
Halbwertswinkel und größerer Flexibilität als gewöhnliche
glasfaserhaltige Platten, wenn man Kunststoffplatten verwendet,
die mit Glaskugeln gefüllt sind. Die Glaskugeln haben Durchmesser
von 0,001 bis 0,05 mm. Als Trägermaterialien werden
Thermoplasten wie Celluloseester, Polycarbonat, Polyarylsulfon,
Polystyrol oder Acrylharze genannt.
Die Lösungen des Standes der Technik bezüglich "durchscheinende
bis opake Kunststoffgemische und deren Verwendung z. B. zur
Herstellung von Platten- oder Folienmaterial" konnten indessen
nicht voll befriedigen.
Insbesondere sind hinsichtlich der Eignung als optische
Projektionsschirme die Ansprüche nicht voll befriedigt worden.
Zu fordern war insbesondere auch die Extrudierbarkeit ohne
einschneidende technische Nachteile.
Es wurde nun gefunden, daß eingetrübte, insbesondere geformte flächige
Kunststoffelemente die Anforderungen an optische Projektionsschirme,
speziell Fernsehprojektionsschirme, in besonderem Maße erfüllen, wenn
man einer Polymermatrix (PM) aus der Gruppe Polystyrole, PVC,
Polyvinylacetat, Polycarbonat, Polyolefine, Acrylharze in Anteilen von
3-30 Gew.-% bezogen auf die Polymermatrix (PM), vernetzte Perlen
zusetzt, wobei die vernetzten Perlen aus Polymerisat P bestehen, das zu
9,9 bis 59,9 Gew.-% Styrol und seine methylsubstituierten Derivate
enthält und zu
90 bis 40 Gew.-% aus mit diesen Monomeren copolymerisierbaren Monomeren der Formel
90 bis 40 Gew.-% aus mit diesen Monomeren copolymerisierbaren Monomeren der Formel
worin R für einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls
cyclischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei die
cyclischen Alkylreste vorzugsweise mindestens 5 Ringkohlenstoffatome
besitzen, steht, und zu
0,1 bis 20 Gew.-% mindestens eines vernetzenden Monomeren V
aufgebaut ist, mit der Maßgabe, daß
- a) der Brechnungsindex des Polimerisats P höher ist als der der Polymermatrix (PM) und daß
- b) die mittlere Perlgröße der Perlen bei 20-50 µm, vorzugsweise bei 20-35 µm liegt.
Es handelt sich demnach um einerseits die
Monomeren, Styrol und dessen methylsubstituierten Derivate wie das
α-Methyl- und das p-Methylstyrol.
Von
den verschiedenen Monomer-Gruppen können jeweils auch
verschiedene Vertreter eingesetzt werden, soweit dies in der
Wirkung den angegebenen Merkmalen entspricht. Die nur aus
Monomeren der Formel gebildeten Homo- und Copolymerisate
weisen in der Regel einen Brechungsindex Nd von ≦ωτ1,51 auf, im
allgemeinen ≦ωτ1,49.
Vorzugsweise werden die vinylischen Monomeren der Formel so ausgewählt,
daß die (dilatometrisch ermittelte) resultierende Glastemperatur
Tg eines daraus hergestellten Polymeren bzw. Copolymeren
mindestens 80°C betragen würde. (Zur Tg und den Beiträgen der
Monomeren vgl. Brandrup-Immergut, und B. Vieweg, F. Esser,
im Kunststoff-Handbuch, Bd. IX, Hanser-Verlag 1975, pp 333-340;
T.G. Fox Bull. Am. Phys. Soc. 1, 125, 1956.)
Besonders bevorzugt besteht das vinylische Monomere ganz oder
zu mindestens 40 Gew.-% aus Methylmethacrylat.
Unter den vernetzenden Monomeren, seien die an sich bekannten
radikalischen Vernetzer verstanden. Die vernetzenden Monomeren
besitzen üblicherweise mehr als eine radikalisch polymerisierbare
Einheit im Molekül. Genannt seien solche mit zwei vinylischen
Gruppen wie Divinylbenzol, ferner Acryl- und Methacrylsäureester
und -amide von Polyolen wie Glykoldi(meth)acrylat, 1,3-
und 1,4-Butandiol(meth)acrylat, Trimethylolpropantri(meth)
acrylat, Tetraäthylenglykoldi(meth)acrylat usw., weiter Monomere,
die Vinyliden-, die (verkappte) Amidmethylol-, Carbamidmethyloläther-,
Azlacton- und Epoxygruppen enthalten, wie
N-Methylol(meth)acrylamid, Methylenbisacrylamid und -methacrylamid,
Glycidyl(meth)acrylat, insbesondere auch vernetzende
Monomere mit ungesättigten Gruppen abgestufter Reaktivität im
Molekül wie die Vinyl, Allyl- und Crotylester der Acryl-
und/oder Methacrylsäure. (Vgl. H. Rauch-Puntigam,
Th. Völker, Acryl- und Methacrylverbindungen, Springer-Verlag
Berlin, 1967.)
Die Vernetzung soll u. a. bewirken, daß die Perlen bei der
Verarbeitung bei erhöhter Temperatur (bis ca. 300°C) nicht
aufschmelzen.
Die Perlpolymerisate werden in bekannter Weise nach den Verfahren
der Perlpolymerisation hergestellt. Bei diesem Verfahren
werden die Monomeren als disperse Phase durch
Einwirkung mechanischer Kräfte (Rührung) in einem Nichtlösungsmittel
(kontinuierliche Phase) verteilt und in dieser Form
polymerisiert. Das gebildete Polymerisat ist überwiegend im
Monomeren löslich. Unter dem Einfluß der Grenzflächenspannung
bildet das Monomere kugelförmige Tropfen. Um die Tropfenform
während der Polymerisation zu erhalten und das Zusammenlaufen
von Tropfen zu verhindern, setzt man dem Polymerisationsansatz
sogenannte "Dispergatoren" oder Verteiler (Schutzkolloide) zu,
vorzugsweise Substanzen, die sich nach beendeter Polymerisation
vollständig von dem perlförmig anfallenden Polymerisat abtrennen
lassen.
Der "Verteiler" bewirkt, daß die einmal gebildeten Monomertröpfchen
soweit stabilisiert werden, daß eine Vereinigung von
Tropfen praktisch unterbleibt.
Als kontinuierliche Phase verwendet man in der Regel Wasser.
Als zur Polymerisation geeignete Monomere kommen daher primär
schwerlösliche bis wasserunlösliche, radikalisch polymerisierbare
Monomere in Frage. (Vgl. Houben-Weyl, 4. Auflage, Bd. XIV/1
"Makromolekulare Stoffe", S. 406-433, G. Thieme-Verlag
1961.)
Als Verteiler kommen (wasserunlösliche) Salze anorganischer
Säuren, wie Bariumsulfat oder Bariumcarbonat oder hochmolekulare
Naturstoffe oder synthetische Polymere in Frage. Zu der
Gruppe der hochmolekularen Verteiler gehören wasserlösliche
Kolloide, wie Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat,
Methylcellulose, Stärke, Gelatine, Pektin, die
Alkalisalze der Polyacrylsäure oder die Alkalisalze von Styrol-
oder Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid-copolymeren u. a. (Vgl.
Houben-Weyl, loc.cit. S. 411-430.) Das Verhältnis der wäßrigen
zur Monomerenphase liegt meist bei 2 : 1 bis 4 : 1. Bei der
Perlpolymerisation werden bekanntlich Starter eingesetzt, die
in erster Näherung im Monomeren löslich, aber in Wasser unlöslich
sind. Meistens liegt die angewandte Startermenge bei
0,1 bis 1 Gew.-%, bevorzugt um 0,5 Gew.-%, bezogen auf die
Monomeren. Als Starter kommen die üblichen im Monomeren
löslichen organischen Peroxide oder entsprechende Azoverbindungen
zur Anwendung, wie z. B. Dibenzoylperoxid, Lauroylperoxid,
Azoisobutyronitril. Radikalbildner mit höheren Zerfallstemperaturen
können zusätzlich verwendet werden, wenn gegen
Reaktionsende zur möglichst vollständigen Polymerisation die
Temperatur gesteigert wird. Die Perlgröße läßt sich in dem
beanspruchten Rahmen zwischen 20 und 50 µm einstellen.
Ferner können dem Perlpolymerisationsansatz gegebenenfalls
Regler, wie z. B. die üblichen Schwefelregler, z. B. aliphatische
Mercaptane wie Laurylmercaptan, tert. Dodecylmercaptan zugesetzt
werden. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht Mw des erfindungsgemäß
verwendeten Polymerisats P liegt im allgemeinen im Bereich
von 1 bis 2 · 105 g/Mol; als Richtwert sei ca. 105 g/Mol angegeben
(Mw ermittelt durch Gelpermeationschromatographie).
Ferner können die üblicherweise verwendeten Gleitmittel wie
Fettalkohole, Stearinsäureester, Palmitinsäureester oder
natürliche Wachse - vorzugsweise vor der Polymerisation -
zugesetzt werden.
Die praktische Durchführung kann so erfolgen, daß das Wasser,
die Monomeren, Starter, Dispergiermittel und gegebenenfalls
Gleitmittel zusammen vorgelegt und dann erhitzt
werden, beispielsweise auf ca. 90°C. Gegebenenfalls wird die
überschüssige Polymerisationswärme, besonders ab 95°C, durch
äußere Kühlung abgeführt.
Die Temperatur wird 115°C nicht übersteigen. Die Dauer der
Polymerisation liegt im Bereich von 1 bis 5 Stunden. Die Viskosität
des Polymerisationsansatzes (gemessen mit dem
Brookfield-Viskosimeter) liegt im allgemeinen im Bereich
zwischen 8000 und 800 Centipoise.
Die zum Teil reaktiven Gleitmittel werden vorzugsweise erst ab
etwa 20% Umsatz zugesetzt. Auch der Zusatz von Reglern kann im
Verlauf der Polymerisation erfolgen.
Nach Reaktionsende werden die Perlen im allgemeinen durch
Filtration oder Zentrifugation abgetrennt. Anhaftende Zusätze
können auf geeignete Weise, beispielsweise durch Waschen mit
verdünnter Säure und Wasser entfernt werden. Die Perlen werden
häufig unter Erwärmen, vorzugsweise mit Luftumwälzung, getrocknet,
z. B. in Hordenschränken.
Bei der Polymermatrix PM, welcher die Perlen zugesetzt werden,
handelt es sich um, in der Regel transparente, im allgemeinen
thermoplastische Kunststoffe, wie sie zum Zweck der Lichtprojektion
bereits Eingang in die Technik gefunden haben
aus der Gruppe Polystyrole, PVC, Polyvinylacetat, Polycarbonat,
Polyolefine, Acrylharze.
Das Verhältnis zwischen P und PM wird u. a. dadurch bestimmt,
daß die Differenz der Brechungsindices nD Perle minus nDPolymermatrix
mindestens den Wert 0,02, vorzugsweise 0,04 haben soll.
Unter Acrylharzen im Sinne der vorliegenden Erfindung seien
Polymerisate verstanden, die zu mindestens 50 Gew.-% aus
monomeren Estern der Acryl- und/oder der Methacrylsäure,
insbesondere der vom Typ der Formel aufgebaut sind.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen eingetrübten Kunststoffelemente
müssen die aus dem Polymerisat P bestehenden Perlen in
die Polymermatrix eingebracht und dann verteilt werden.
Als besonders überraschend muß betrachtet werden, daß es
gelingt, im Zuge der Verarbeitung der Polymermatrix PM mit
Hilfe von Extrudern die Perlen einzubringen. Dabei werden die
Perlen in die Extruderschmelze eingetragen.
Es war nicht zu erwarten, daß a) die Perlen unter den Temperatur-
und Scherbedingungen einer Extrusion ihre Gestalt beibehalten
würden und b) daß die zur angestrebten Lichtstreuwirkung unbedingt
notwendige homogene Verteilung der Perlen erzielbar sei.
Darüber hinaus wurde überraschenderweise der ebenfalls für die
erforderliche Lichtstreuwirkung notwendige Sprung der Brechzahl
an den Grenzflächen zwischen der Polymermatrix PM und den
Polymerisatperlen erzielt. Es stand zu befürchten, daß dieser
Sprung im Verlauf der Brechzahl an den o. g. Grenzflächen durch
Diffusionsvorgänge "eingeebnet" würde - wie es z. B. beim Einbringen
der Perlen in polymerisierbare Monomere geschieht - was in einer
unerwünschten Veränderung der Streuwirkung resultieren würde.
In einem 100 l V-4A-Strahl-Kessel mit Impellerrührer werden in 50 l ent
ionisiertem Wasser 60 g Al₂(SO₄)₃ · 18 H₂O und 6 g Natriumparaffinsulfonat
(Handelsprodukt ®STATEXAN der Bayer AG) bei 85 Grad C unter Rühren (350 Upm)
gelöst und das als Verteiler verwendete Aluminium-hydroxid durch Zusatz von
264 g Soda gefällt.
Anschließend wird eine aus:
5,9 kg Methylmethacrylat
4,0 kg Styrol
0,1 kg Glykoldimethacrylat
0,2 kg Dilauroylperoxid
4,0 kg Styrol
0,1 kg Glykoldimethacrylat
0,2 kg Dilauroylperoxid
bestehende Monomerenphase zugesetzt und unter Aufrechterhaltung der Rührung und
unter Einleiten von Stickstoff 140 Minuten bei 80 Grad C, anschließend
60 Minuten bei 90 Grad C polymerisiert. Nach Abkühlung auf 50 Grad C wird der
Verteiler durch Zugabe von 600 ml 50%iger Schwefelsäure gelöst, das Perl
polymerisat auf einer Nutsche abgetrennt, mit entionisiertem Wasser gewaschen
und auf Horden 20 h bei 50 Grad C getrocknet. Die resultierenden Perlen haben
eine zentrale Perlgröße von 37 µm und einen Brechungsindex von 1,35.
Auf einem Doppelkonusmischer werden 9,6 Gew.-Teile Polymethylmethacrylat-
Formmasse (Handelsprodukt ®PLEXIGLAS 7N, Röhm GmbH) und 3,5 Gew.-Teile der nach
Beispiel 1 hergestellten Perlen, gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Haft
vermittler gemischt und die Mischung auf einem Einschneckenextruder mit Entgasung
bei einer Massetemperatur von 245 Grad C zu 3,2 mm dicken Platten extrudiert.
Für diese Platten wurden folgende Werte bestimmt
Transmission (als Verhältnis von durchtretender Helligkeit zum eingestrahltem
Licht) = 87-89%
Streulicht-Halbwertswinkel = (Winkel, bei dem die Helligkeit die Hälfte des maximal durchtretenden Lichts ausmacht) = 8 ± 1,5 Grad
Streulicht-Halbwertswinkel = (Winkel, bei dem die Helligkeit die Hälfte des maximal durchtretenden Lichts ausmacht) = 8 ± 1,5 Grad
Vergleichbare Ergebnisse werden auch erhalten, wenn man die Perlen der
Extruderschmelze direkt zusetzt.
Claims (2)
1. Eingetrübte Kunststoffelemente, enthaltend eine
Polymermatrix aus der Gruppe Polystyrole, PVC,
Polyvinylacetat, Polycarbonat, Polyolefine, Acrylharze und
ein teilchenförmiges Trübungsmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymermatrix (PM) in Anteilen von 3-30 Gew.-%,
bezogen auf die Polymermatrix (PM), vernetzte Perlen
enthält, wobei die vernetzten Perlen aus Polymerisat P
bestehen, das zu
9,9 bis 59,9 Gew.-% Styrol und seine methylsubstituierten Derivate enthält und zu
90 bis 40 Gew.-% aus copolymerisierbaren Monomeren der Formel worin R für einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls cyclischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei die cyclischen Alkylreste vorzugsweise mindestens 5 Ringkohlenstoffatome besitzen steht und zu
0,1 bis 20 Gew.-% mindestens eines vernetzenden Monomeren
aufgebaut ist, mit der Maßgabe, daß
9,9 bis 59,9 Gew.-% Styrol und seine methylsubstituierten Derivate enthält und zu
90 bis 40 Gew.-% aus copolymerisierbaren Monomeren der Formel worin R für einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls cyclischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei die cyclischen Alkylreste vorzugsweise mindestens 5 Ringkohlenstoffatome besitzen steht und zu
0,1 bis 20 Gew.-% mindestens eines vernetzenden Monomeren
aufgebaut ist, mit der Maßgabe, daß
- a) der Brechungsindex des Polymerisats P höher ist als der der Polymermatrix (PM) und daß
- b) die mittlere Perlgröße der Perlen bei 20-50 µm liegt.
2. Eingetrübte Kunststoffelemente gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch Zudosierung der vernetzten Perlen in der
Schmelze der Polymermatrix PM im Zuge eines Extrusions
verfahrens hergestellt worden sind.
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