DE3527470A1 - Einrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton - Google Patents

Einrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum abschnitts­ weisen Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentragwerks aus Stahl- oder Spannbeton gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Um den Einsatz aufwendiger Vorschubgerüste mit zum Vorbeifahren an Pfeilern ausklappbaren Teilen zu vermeiden, ist es bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art be­ kannt geworden, den jeweils zuletzt hergestellten Überbauab­ schnitt an seinem in Vorschubrichtung vorderen Ende über Gleitlager auf das Vorschubgerüst und dieses über weitere Gleitlager auf eine feste Unterstützung abzustützen (EP-OS 0 133 850). Bei dieser bekannten Einrichtung wird die Auf­ lagerlast des Überbauabschnitts an seinem vorderen Ende zunächst auf das Vorschubgerüst übertragen und durch dessen Abstützung gegenüber der Unterstützung auf diese abgegeben. Das Vorschubgerüst kann aus einer ausreichend druckfesten Büh­ ne bestehen, welche die Schalung und/oder die Rüstung des betreffenden Überbauabschnitts trägt und die mit entsprechen­ den Längsträgern verbunden ist.
Bei diesem bekannten Vorschubgerüst müssen, um zu hohe Querbeanspruchungen zu vermeiden, die Auflagerachsen der Gleitlager zwischen Überbau und Vorschubgerüst im Quer­ schnitt gesehen dicht bei den Auflagerachsen zwischen Vor­ schubgerüst und Pfeiler liegen. Dennoch ist infolge der hohen Lasten des Überbaus auch bei nur geringer Exzentrizität zwi­ schen diesen Auflagerachsen in dem Vorschubgerüst ein be­ trächtlicher Aufwand für die Querübertragung erforderlich. Außerdem müssen von den Lagern zwischen Vorschubgerüst und Unterstützung nicht nur dessen Lasten, sondern auch die des Überbaus getragen werden. Zudem ist es erforderlich, den Überbauabschnitt zum Ausrüsten und um die endgültigen Lager einbauen zu können, durch gesonderte hydraulische Pressen anzuheben. Aus diesen Gründen ist die universelle Verwend­ barkeit einer solchen Einrichtung stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art den jeweils zuletzt fertiggestellten Überbauabschnitt an seinem in Vorbaurichtung gesehen vorderen Ende so abstützen zu können, daß das Vor­ schubgerüst während es unter ihm herausgezogen wird durch die Auflagerlast des Überbauabschnitts nicht belastet wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merk­ male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Aufla­ gerlast des Überbauabschnitts im Bereich der Bühne des Vor­ schubgerüstes durch oberhalb und unterhalb der Bühne ange­ ordnete, jeweils ein Paar bildende Gleitlager mit überein­ stimmender Lagerachse zu übertragen, die durch hydraulische Pressen höhenverstellbar und wobei die hydraulischen Pressen der jeweils ein Paar bildenden Gleitlager hydraulisch kommuni­ zierend miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Anord­ nung wird durch das jeweils untere Lager immer nur so viel Kraft abgenommen, wie durch das obere Lager auf die Bühne abgegeben wird. Die Bühne bleibt somit, abgesehen von der durch sie hindurchgehenden Auflagerlast, auf die sie in dem Bereich der Abstützstreifen dimensioniert werden muß, immer zwängungsfrei. Dabei wird die Auflagerlast auf direktem Wege, zwar unter Zwischenschaltung der Bühne abgetragen, aber ohne in dieser oder in dem Vorschubgerüst irgendwelche Zwängungs­ spannungen zu verursachen und ohne die Fahrwerke bzw. Gleit­ lager, über die das Vorschubgerüst selbst vorgeschoben wird, zu belasten. Darüber hinaus können die Fahrwerke bzw. Gleit­ lager des Vorschubgerüstes - im Querschnitt gesehen - an be­ liebiger Stelle angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es auch, das Vorschubgerüst unabhängig von den den betreffenden Überbau­ abschnitt tragenden Gleitlagern abzusenken, um diesen aus­ zurüsten bzw. anzuheben, um die Bühne mit der Schalung in Betonierstellung zu bringen. Dies ist durch höhenverstellbare Lagerung des Vorschubgerüstes gegenüber den festen Unter­ stützungen, z.B. mittels hydraulischer Pressen einerseits im Bereich der Hubhöhe der hydraulischen Pressen der Gleitlager­ paare möglich, andererseits aber auch ohne Rücksicht auf die Hubhöhe dieser Pressen, nämlich dann, wenn die Bühne an den Stellen, an denen sich im Betonierzustand die Gleitlager­ paare befinden, Durchbrechungen aufweist, so daß sie unab­ hängig von diesen gehoben und gesenkt werden kann.
Eine zusätzliche kommunizierende hydraulische Verbin­ dung aller einander entsprechenden Gleitlager einer Auf­ lagerachse führt dort zu einer Punktlagerung. Damit werden in dem bereits fertiggestellten Überbauabschnitt auch Torsionsmomente vermieden, die sonst beim Vorschieben des Vorschubgerüstes infolge etwa unterschiedlicher Dicken der Bühne an den Abstützflächen entstehen könnten.
Die Erfindung ist an keine bestimmte Form eines Vor­ schubgerüstes gebunden; sie ist sowohl bei Vorschubgerüsten realisierbar, die vollständig unterhalb des Überbaus ange­ ordnet sind, als auch bei Vorschubgerüsten, bei denen der Gerüstträger oberhalb des Überbaus verläuft und bei denen die Bühne über seitlich außerhalb des Überbauquerschnitts angeordnete Hänger an Querträgern aufgehängt ist, die aus dem Gerüstträger auskragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 in schematischer Seitenansicht eine Ein­ richtung nach der Erfindung in verschiedenen Phasen beim Vorschieben des Vorschubgerüstes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Situation gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Vorschubgerüst und einen Überbauabschnitt in ausgerüstetem Zu­ stand an dem in Vorbaurichtung vornliegenden Pfeiler,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch ein Gleitlagerpaar an dem in Vorbaurichtung vornliegenden Pfeiler vor Beginn des Vorschie­ bens des Vorschubgerüstes,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VII- VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt nach Beendigung des Vorschiebens des Vorschub­ gerüstes,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt im Betonierzustand und die Fig. 11 und 12 Querschnitte durch andere Ausführungs­ formen des Vorschubgerüstes.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Seitenansicht ein mehrfeldriges Brückentragwerk, dessen Überbau 1 aus einzelnen als Einfeldträger ausgebildeten Abschnitten 1 a, 1 b besteht, die jeweils auf in den Achsen A, B, C und D ange­ ordneten Pfeilern 2 a, 2 b, 2 c und 2 d aufliegen. Der Herstel­ lung der Überbauabschnitte 1 a, 1 b usw. dient ein Vorschubge­ rüst 3, das aus einem Gerüstträger 4 besteht, dessen Länge mindestens derjenigen eines Abschnitts entspricht und der am vorderen Ende mit einem Schnabel 5 versehen ist. Der Gerüst­ träger 4 ist an seinem vorderen Ende 6 verfahrbar gegenüber dem Pfeiler 2 b abgestützt und an seinem rückwärtigen Ende 7 über Hänger 8 an einer Traverse 9 aufgehängt, die sich über entsprechende Fahrwerke gegenüber der Oberfläche des bereits fertiggestellten Überbauabschnitts 1 b abstützt. Der Gerüst­ träger 4, dessen Ausbildung anhand der Fig. 5 noch näher er­ läutert wird, liegt unterhalb des Brückenüberbaus 1; er ist an seiner Oberseite mit einer Bühne 10 ausgestattet, auf der die Schalung und Rüstung für die einzelnen Abschnitte des Überbaus angeordnet sind.
In dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitszustand sind die beiden Überbauabschnitte 1 a und 1 b fertiggestellt; der Über­ bauabschnitt 1 a ist an seinem vorderen Ende und der Abschnitt 1 b an seinem rückwärtigen Ende in der Pfeilerachse A durch die bereits endgültigen Brückenlager 11 gegenüber dem Pfei­ ler 2 a abgestützt (Fig. 2). Der Gerüstträger 4 ist an seinem vorderen Ende 6 gegenüber dem vorderen Pfeiler 2 b, z.B. auf seitlich an diesem angebrachten Konsolen 12 verfahrbar abge­ stützt; mit seinem rückwärtigen Ende ist er über die Hänger 8 an der oberhalb des Überbauabschnitts 1 b angeordneten Traver­ se 9 aufgehängt. An seinem vorderen Ende ist der Überbauab­ schnitt 1 b im Bereich der Pfeilerachse B über Gleitlagerpaare, die weiter unten noch zu erläutern sein werden, so abgestützt, daß der Gerüstträger 4 mit der Bühne 10, nachdem er zum Ent­ schalen abgesenkt wurde, unter dem Überbauabschnitt 1 b heraus­ gezogen werden kann.
In diesem Zustand kann der Gerüstträger 4 mit der Bühne 10 in Richtung des Pfeils 13 vorgeschoben werden. In dem in Fig. 2 dargestellten Arbeitszustand hat der Schnabel 5 bereits den nächsten Pfeiler 2 c erreicht, auf dem sich ein Gleitlager 14 für den weiteren Vorschub befindet. Die Hänger 8 und die Traverse 9 sind in diesem Zustand teilweise entlastet.
In der Darstellung der Fig. 3 hat der Gerüstträger 4 den Endzustand erreicht, in dem der - gestrichelt angedeute­ te - Überbauabschnitt 1 c betoniert werden kann. Der Gerüst­ träger 4 liegt an seinem rückwärtigen Ende 7 auf den Konsolen 12 an dem Pfeiler 2 b auf; die Traverse 9 mit den Hängern 8 ist abgekoppelt. An seinem vorderen Ende 6 ist der Gerüst­ träger 4 über die Konsolen 12 gegenüber dem Pfeiler 2 c abge­ stützt. Der Gerüstträger 4 kann nun wieder angehoben und in den Zustand zum Betonieren des Überbauabschnitts 1 c gebracht werden.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht auf die Arbeits­ situation der Fig. 3 die Stellung des Vorschubgerüstes 3, in der der weitere Überbauabschnitt 1 c betoniert werden kann. Details der Anordnung der Lager werden weiter unten anhand der Fig. 6 bis 9 näher beschrieben.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Brückenüberbau, und zwar durch den Überbauabschnitt 1 b an seinem vorderen En­ de im Bereich der Pfeilerachse B. Der Überbauabschnitt 1 b hat einen kastenförmigen Querschnitt mit schrägen Längsträger­ stegen 14, einer Deckplatte 15 und einer Bodenplatte 16. Der in den Fig. 1 bis 3 lediglich in Seitendarstellung ange­ deutete Gerüstträger des Vorschubgerüstes 3 besteht aus zwei Längsträgern 17, die seitlich außerhalb des Pfeilers 2 b ange­ ordnet sind. Die Längsträger 17 sind an ihren oberen Enden durch die Bühne 10 miteinander verbunden, die mit seitlichen Auskragungen 18 über die Längsträger 17 hinausragt. Die Längs­ träger 17 mit der Bühne 10 sind hier als massive Konstruktion aus Stahlbeton oder Spannbeton dargestellt; sie können aber auch aus einer Stahlkonstruktion bestehen. An ihren unteren Enden besitzen die Längsträger 17 Untergurte 19, mit denen sie über Gleitlager 20 auf hydraulische Pressen 21 abgestützt sind, die ihrerseits auf Konsolen 12 ruhen, die außen an dem Pfeiler 2 b befestigt sind. Im Bereich der Konsolen sind Ar­ beitsbühnen 22 vorgesehen.
Die Breite der Bühne 10 entspricht in etwa der Breite des Überbauabschnitts 1 b, so daß auf den seitlichen Auskra­ gungen 18 die Rüstung 23 für die Außenschalung 24 der Längs­ träger 14 und die Schalung 25 für die Auskragungen der Deck­ platte 15 aufgebaut werden kann. Die Rüstung 23 kann z.B. mit­ tels Rollen 26 seitlich verschoben werden, um sie von der Längsträgerwand zu lösen. Die Oberfläche der Bühne 10 dient in ihrem mittleren Bereich 27 unmittelbar als Schalung für die Bodenplatte 16 des Überbauabschnitts.
Der Überbauabschnitt 1 b ist an dieser Stelle durch Gleitlagerpaare aus jeweils einem oberen Gleitlager 28 und einem unteren Gleitlager 29 abgestützt, zwischen denen ein Distanzstück 30 angeordnet ist. Die Distanzstücke 30, wel­ che dieselbe Dicke haben wie die Bühne 10, liegen in die­ ser Stellung des Vorschubgerüstes 3 in Aussparungen 31 der Bühne.
Die für die Abstützung des Überbauabschnitts 1 b an seinem in Vorbaurichtung vorderen Ende, die in der Darstel­ lung der Fig. 1 der Situation in der Pfeilerachse B ent­ spricht, ist in Fig. 6 in einem teilweisen Längsschnitt durch ein Gleitlager und in Fig. 7 in einem Horizontal­ schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 dargestellt. Der Überbauabschnitt 1 b ruht hier über das obere Gleitla­ ger 28, das Distanzstück 30 und das untere Gleitlager 29 unmittelbar auf dem Kopf 32 des Pfeilers 2 b. In dieser Position des Vorschubgerüstes 3 mit der Bühne 10 liegt die­ se bezüglich der Gleitlager 28, 29 so, daß die Aussparung 31 (vgl. Fig. 7) nicht nur den Raum der Gleitlager 28, 29, sondern auch den Raum umfaßt, in dem jeweils ein endgülti­ ges Lager 11 anzuordnen ist.
In diesem Zustand, der der Situation der Fig. 1 ent­ spricht, kann das Vorschubgerüst 3 in Richtung des Pfeils 13 vorgeschoben werden. Zu Beginn des Vorschiebens legt sich die rückwärtige Begrenzungsfläche 34 der Aussparung 31 an die rückwärtige Kante des Distanzstücks 30 an und schiebt dieses zwischen den Gleitlagern 28 und 29 heraus. An die Stelle des Distanzstücks 30 tritt dann die Dicke der Bühne 10, in der zumindest auf die Breite der Gleitlagerpaare 28, 29 Abstütz­ streifen 35 gebildet sind. Zumindest im Bereich der Abstütz­ streifen 35 muß die Bühne eine so große Druckfestigkeit auf­ weisen, daß die Auflagerlasten des Überbauabschnitts aufge­ nommen werden können.
Die Gleitlager 28 und 29 sind so ausgebildet, daß sie zwischen kraftverteilenden Platten jeweils hydraulische Pres­ sen enthalten, die unter Zwischenschaltung von Gleitflächen gegenüber Gleitplatten abgestützt sind, welche im Zuge des Vorschiebens des Vorschubgerüstes 3 mit der Bühne 10 jeweils nachgelegt werden müssen. Die hydraulischen Pressen jeweils eines oberen Gleitlagers 28 und eines unteren Gleitlagers 29, die so jeweils ein Gleitlagerpaar bilden, sind hydraulisch kommunizierend miteinander verbunden, so daß Höhenänderungen der Bühne 10 ausgeglichen werden können, ohne die Auflager­ kraft an dieser Stelle zu verändern.
Das Ende des Verschiebevorganges des Vorschubgerüstes 3 in der Pfeilerachse B zeigt Fig. 8; die dargestellte Situation entspricht derjenigen der Fig. 3 bezüglich der Pfeilerachse B. In diesem Zustand ist die Bühne 10 zwischen den am Ort ver­ bliebenen Gleitlagern 28, 29 hindurchgeglitten; die Übertra­ gung der Auflagerlast des Überbauabschnitts 1 b auf den Pfei­ ler 2 b erfolgt wieder über Distanzstücke 36, deren Dicke der­ jenigen der Bühne 10 entspricht. Die Distanzstücke 36 setzen, wie vor allem Fig. 9 erkennen läßt, die Abstützstreifen 35 fort; sie sind lösbar, aber zugfest mit der Bühne 10 verbind­ bar, um sie beim Vorschieben des Vorschubgerüstes 3 mitführen und erreichen zu können, daß sie die in Fig. 8 dargestellte Position zwischen den Gleitlagern 28 und 29 erreichen.
Nach Lösen der Distanzstücke 36 von der Bühne 10 kann das Vorschubgerüst 3 angehoben und so die Bühne 10 mit der Schalung in Betonierstellung gebracht werden. Die Gleitlager 28, 29 verbleiben zunächst noch in der dargestellten Position in der Pfeilerachse B. In dieser Stellung können, wie wiederum aus Fig. 9 ersichtlich ist, neben den Gleitlagern 28, 29 die endgültigen Lager 11 eingebaut oder es kann, wenn die Lager schon an der Unterseite des Überbaus vorgesehen waren, deren Sockel auf dem Pfeilerkopf nachbetoniert werden. Sobald die endgültigen Lager 11 belastbar sind, können die Gleitlager 28, 29 ausgebaut werden. Zweckmäßig geschieht dies jedoch erst dann, wenn nach dem Betonieren des jeweils nächsten Überbauabschnitts das Vorschubgerüst wieder abgesenkt wird und so in die Höhe der Distanzstücke 36 gelangt ist, so daß diese wieder mit der Bühne 10 verbunden werden können.
Um die endgültigen Lager 11 für den Überbauabschnitt 1 b einbauen zu können, muß die Bühne 10 an ihrem rückwärti­ gen Ende Durchbrechungen bzw. Aussparungen 37 aufweisen. Diese Aussparungen 37 sind in Richtung der Brückenachse so weit verlängert, daß in ihrem Bereich auch schon die end­ gültigen Lager 11′ für den jeweils als nächsten zu betonieren­ den Überbauabschnitt 1 c vorgesehen werden können. An dieser Stelle kann der nächste Überbauabschnitt 1 c, wie im Zusammen­ hang mit der Erläuterung der Fig. 1 und 2 für den Überbau­ abschnitt 1 d bezüglich der Lagerachse A erläutert, bereits von Anfang an auf die endgültigen Lager 11′ abgesetzt wer­ den. Im Bereich zwischen den endgültigen Lagern 11 und 11′ muß die Schalung für die Bodenplatte 16 des Überbauabschnitts an Ort und Stelle hergestellt werden.
Unterdessen werden an der nächsten Pfeilerachse C (Fig. 3) Gleitlagerpaare in der aus den Fig. 6 und 7 ersicht­ lichen Weise vorbereitet und eingebaut.
Während der in Fig. 5 dargestellte Querschnitt durch Überbau und Vorschubgerüst den Zustand zeigt, in dem das Vorschubgerüst 3 mittels der seiner Auflagerung dienenden hydraulischen Pressen 21 zum Vorschieben abgesenkt ist, zeigt Fig. 10 in einem entsprechenden Querschnitt den Zustand nach dem Betonieren. Unter Auflagerung des Überbauabschnitts 1 b an seinem vorderen Ende ausschließlich über die Gleitlager­ paare 28, 29 und die Distanzstücke 30 ist das Vorschubge­ rüst 3 mittels der hydraulichen Pressen 21 angehoben und die Schalung noch in Betonierstellung.
In den Fig. 11 und 12 sind zwei weitere Ausführungs­ formen für ein Vorschubgerüst nach der Erfindung dargestellt. In der Ausführungsform der Fig. 11 besteht das Vorschubge­ rüst 41 aus einem im wesentlichen rechteckigen, kastenförmi­ gen Gerüstträger 42 mit obenliegender Bühne 43. Gerüstträger 42 und Bühne 43 können auch hier aus einer Stahl- oder Spann­ betonkonstruktion oder auch aus einer Stahlkonstruktion be­ stehen. Der Gerüstträger 42 liegt in einer seiner Form ent­ sprechenden Aussparung 44 im Kopf des Pfeilers 45 und ist über Fahrwerke 46 längsverschieblich und höhenverstellbar gegenüber dem Pfeiler 45 abgestützt. Die der Abstützung des Überbauquerschnitts 1 b dienenden Gleitlagerpaare aus jeweils einem oberen Gleitlager 28 und einem unteren Gleitlager 29 sind in gleicher Weise ausgebildet wie oben beschrieben.
Um deutlich zu machen, daß die Erfindung nicht an eine bestimmte Ausführungsform des Vorschubgerüstes gebunden ist, zeigt Fig. 12 noch ein Vorschubgerüst 51, dessen Gerüstträ­ ger 52 oberhalb des betreffenden Abschnitts des Überbaus 1 b angeordnet und gegenüber diesem verfahrbar abgestützt ist. An dem Gerüstträger 52, der hier ein kastenförmiger Stahl­ träger ist, befinden sich Traversen 53, an deren äußeren, durch Abspannungen 54 gehaltenen Enden 55 über vertikale Hänger 56 die Bühne 57 aufgehängt ist, die in diesem Fall aus einer Stahlkonstruktion besteht. Im Bereich der Gleit­ lagerpaare aus jeweils einem oberen Gleitlager 28 und einem unteren Gleitlager 29 sind Abstützstreifen 58 gebildet, durch die hindurch die Auflagerkraft des Überbauabschnitts 1 b auf den Kopf des Pfeilers 59 übertragen wird.

Claims (7)

1. Einrichtung zum abschnittsweisen Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentragwerks aus Stahl- oder Spannbeton mit einem Vorschubgerüst aus mindestens einem Gerüstträger und einer die Schalung und/oder Rüstung für den jeweiligen Überbauabschnitt tragenden Bühne, wobei der jeweils zuletzt fertiggestellte Überbauabschnitt an seinem in Vorbaurich­ tung vorderen Ende während des Vorschiebens des Vorschubge­ rüstes zum nächsten Abschnitt längsverschieblich mittels Gleitlagern gegenüber dem Vorschubgerüst und dieses längs­ verschieblich gegenüber festen Unterstützungen abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Überbau­ abschnitt (1 b) und dem Vorschubgerüst (3) angeordneten Gleitlager (28) mit weiteren zwischen dem Vorschubgerüst (3) und einer festen Unterstützung (2 b) angeordneten Gleitla­ gern (29) durch Paare von einander zugeordneten Gleitlagern zur unmittelbaren Abstützung des Überbauabschnitts (1 b) ge­ gegenüber der festen Unterstützung (2 b) bilden, zwischen de­ nen die mit druckfesten Abstützstreifen (35) versehene Büh­ ne (10) des Vorschubgerüstes (3) bei seinem Vorschieben hin­ durchführbar ist, wobei die Gleitlager (28, 29) jeweils hydraulische Pressen umfassen und die hydraulischen Pressen der jeweils ein Paar bildenden Gleitlager hydraulisch kommunizierend miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden hydraulischen Pressen der Gleitlagerpaare (28, 29) jeweils einer Auflagerachse kommuni­ zierend miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitlagerpaare (28, 29) außerhalb der, vorzugsweise seitlich neben den für die endgültigen Lager (11) des Überbauabschnitts bestimmten Stellen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an den in Vorschubrichtung rück­ wärtigen Enden der Abstützstreifen (35) jeweils ein der Ab­ stützung eines Gleitlagerpaares (28, 29) dienendes Teil als Distanzstück (36) zugfest lösbar mit der Bühne (10) verbind­ bar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in den in Vorschubrichtung vorde­ ren Bereichen der Abstützstreifen (35) jeweils ein der ge­ genseitigen Abstützung eines Gleitlagerpaares dienendes Teil als Distanzstück (30) in einer Durchbrechung (31) der Bühne (10) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (31) das Distanzstück (30) an zumindest drei Seiten einschließt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bühne (10) an den Stellen, an denen im Betonierzustand des jeweiligen Überbauabschnitts die endgültigen Lager (11, 11′) zu liegen kommen, diesen im Grundriß entsprechende Durchbrechungen (31, 37) aufweist.
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