DE2618259B2 - Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton

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DE2618259B2
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton mit einem unterhalb des Brückenüberbaus angeordneten und die Schalung tragenden Gerüstträger, der auf zwei dem jeweiligen Herstellungsabschnitt benachbarten Pfeilern abgestützt und von Abschnitt zu Abschnitt verfahrbar ist, und mit einem den Überbauquerschnitt mit einem horizontalen Riegel und seitlichen, an ihren Fußenden auf dem in Vorschubrichtung vorn liegenden Pfeiler über Konsolen abstützbaren Stielen umgreifenden Rahmen, an dessen Riegel der Überbau während des Vorfahrens des Gerüstträgers aufhängbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Konsolen, über welche die seitlichen Stiele des Rahmens abgestützt werden, an den Brückenpfeilern befestigt, und es wird auf sie auch der Gerüstträger während des Vorfahrens abgestützt (DE-OS 22 16 972). Diese Konsolen müssen also nicht nur an jedem Pfeiler vorgesehen, sondern auch noch auf einen sehr ungünstigen Lastfall bemessen werden, nämlich auf Belastung durch die Stiele des beim Vorschieben des Gerüstträgers den Überbau tragenden Rahmens und das Gewicht des Gerüstträgers samt Schalung. Dadurch sind die Aufwendungen für diese nur im Bauzustand erforderlichen Hilfsmittel relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um mit einer Vorrichtung der eingangs angebenen Art die vor allem beim Vorfahren des Gerüstträgers auftretenden Lasten mit wirtschaftlicheren Mitteln auf die Pfeiler übertragen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Konsolen an den Fußenden der Stiele des Rahmens angeordnet sind und in seitliche Ausnehmungen am Pfeiler eingreifen, aus denen sie zurückziehbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß durch die Befestigung der Konsolen an den Fußenden der Stiele des Rahmens diese der Lastübertragung im Bauzustand dienenden Teile nur einmal, nämlich an dem umsetzbaren Rahmen, vorgesehen zu
ίο werden brauchen. An den Pfeilern sind lediglich Ausnehmungen vorzusehen, die bei der Herstellung derselben ohne Schwierigkeiten gebildet und ggf. nachträglich geschlossen werden können.
Die Konsolen können mit den seitlichen Stielen des Rahmens quer zur Brückenlängsrichtung ausschwenkbar sein. Der Rahmen kann auch durch ein in der Mitte des Riegels angeordnetes Gelenk in zwei ausschwenkbare Halbrahmen geteilt sein.
Der Rahmen selbst kann mit Fahrwerken versehen und auf dem Brückenaufbau verfahrbar sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer mehrfeldrigen Brücke im Bauzustand,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1 im Betonierzustand und
Fig.3 eiisen Querschnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 beim Umsetzen des Gerüstträgers.
In dem in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellten Ausschnitt aus einem mehrfeldrigen Brückentragwerk ist der Überbau 1 bis zum Abschnitt la fertiggestellt. Der Abschnitt la liegt auf dem Pfeiler 2 über Lager 3 auf; er kragt über diesen Pfeiler aus, um die Arbeitsfuge
)5 4, in der der nächste Abschnitt Xb angeschlossen wird, möglichst in den Momentennullpunkt zu legen.
Auf dem Pfeiler 2 und dem nächstfolgenden Pfeiler 5 ist ein Gerüstträger 6 abgestützt, der die Schalung für den Überbau 1 trägt, die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Der Gerüstträger 6, der als Fachwerk- oder Vollwandträger ausgebildet sein kann, ist etwas langer als ein Brückenfeld; er besitzt an beiden Enden Schnabelstücke 7 bzw. 8, um ein sicheres Vorschieben des Gerüstträgers 6 auf den nächsten Pfeiler 9 zu gewährleisten.
In dem in F i g. 1 dargestellten Bauzustand ist der Gerüstträger 6 noch über hydraulische Pressen 10 auf die Pfeiler 2 und 5 abgestützt. Zur Verringerung seiner tragenden Spannweite ist der Gerüstträger 6 am Ende
so des Abschnittes la durch Zugglieder 11 an diesem angehängt. Der Abschnitt \b liegt bis zu seinem Erhärten auf der Schalung auf. Sobald er erhärtet ist, wird er oberhalb des Pfeilers 5 an einen Rahmen 12 angehängt, der die Last direkt auf den Pfeiler 5 abgibt. In diesem Zustand kann der Gerüstträger 6 mit der Schalung ohne weitere Veränderung bis auf den nächsten Pfeiler 9 vorgefahren werden.
In Fig.2 ist ein Querschnitt durch den Überbau 1 samt Gerüstträger 6 mit Ansicht des Rahmens 12 im Betonierzustand dargestellt. In der F i g. 3 ist der Zustand beim nachfolgenden Versetzen des Rahmens 12 gezeigt.
Der Rahmen 12 besitzt einen horizontalen Riegel 13, der durch ein Gelenk 14 in zwei Teile 13a und 13/> geteilt ist. An den äußeren Enden der Teile 13a und 136 sind vertikale Stiele 15 biegesteif angeschlossen, an deren Fußenden Konsolen 16 angeordnet sind. Die Konsolen 16 greifen in Ausnehmungen 17 im Kopf des Pfeilers 5
ein und sind dort über hydraulische Pressen 18 abgestützt.
Der Rahmen 12 ist oberhalb des Überbaus 1 auf einen Wagen 19 aufgelegt, der etwa oberhalb der Längsträgerstege des Überbaus 1 liegende seitliche Stützen 20 besitzt, die mit Fahrwerken 21 auf Fahrschienen 22 laufen. An den seitlichen Stützen 20 sind Hydraulikzylinder 23 angeordnet, mit denen die durch das Gelenk 14 gebildeten Halbrahmen aus den Stielen 15, den Teilen 13Ia und 13Z> der Riegel sowie den Konsolen 16 seitlich ausgeschwenkt werden können.
Der Gerüstträger 6, der aus mehreren Fachwerk-Trägerscheiben besteht, die durch einen Diagnonalverband miteinander verbunden sind, trägt die Schalung 24, die nicht eigens beschrieben zu werden braucht. Der Gerüstiräger 6 ist während des Bauzustandes über die hydraulischen Pressen 10 auf dem Pfeiler 5 abgestützt. Wird der Gerüstträger 6 zum nächsten Pfeiler vorgefahren, dann werden die hydraulischen Pressen iO durch Fahwerke 25 ersetzt, auf denen die Unterkanten des Gerüstträgers 6 abrollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton mit einem unterhalb des Brückenüberbaus angeordneten und die Schalung tragenden Gerüstträger, der auf zwei dem jeweiligen Herstellungsabschnitt benachbarten Pfeilern abgestützt und von Abschnitt zu Abschnitt verfahrbar ist, und mit einem den Überbauquerschnitt mit einem horizontalen Riegel und seitlichen, an ihren Fußenden auf dem in Vorschubrichtung vorn liegenden Pfeiler über Konsolen abstützbaren Stielen umgreifenden Rahmen, an dessen Riegel der Überbau während des Vorfahrens des Gerüstträgers aufhängbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Konsolen
(16) an den Fußenden der Stiele (15) des Rahmens (12) angeordnet sind und in seitliche Ausnehmungen
(17) am Pfeiler angreifen, aus denen sie zurückziehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen mit den seitlichen Stielen (15) des Rahmens (12) quer zur Brückenlängsrichtung ausschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) durch ein in der Mitte des Riegels (13) angeordnetes Gelenk (14) in zwei ausschwenkbare Halbrahmen geteilt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit Fahrwerken (21) versehen und auf dem Brückenüberbau verfahrbar ist.
DE19762618259 1976-04-27 1976-04-27 Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton Expired DE2618259C3 (de)

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IT6792477A IT1072704B (it) 1976-04-27 1977-04-26 Procedimento e dispositivo per la fabbricazione per sezioni della struttura portante di cemento armato o precomesso di un ponte a pim campate

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DE2618259A1 DE2618259A1 (de) 1977-11-03
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ATA259677A (de) 1979-05-15
DE2618259C3 (de) 1979-03-22
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