DE3526948A1 - Gehaeuseglocke fuer einen elektrokleinmotor - Google Patents

Gehaeuseglocke fuer einen elektrokleinmotor

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DE3526948A1 DE19853526948 DE3526948A DE3526948A1 DE 3526948 A1 DE3526948 A1 DE 3526948A1 DE 19853526948 DE19853526948 DE 19853526948 DE 3526948 A DE3526948 A DE 3526948A DE 3526948 A1 DE3526948 A1 DE 3526948A1
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Description

  • Gehäuseglocke für einen Elektrokleinmotor
  • Die Erfindung betrifft eine aus einem zylindrischen Tiefziehteil bestehende Gehäuseglocke für einen Elektrokleinmotor aus ferromagnetischem Material mit einer zentralen'Bohrung in der Stirnwand und mit auf der äußeren Stirnfläche in Randnähe angeordneten Vertiefungen, sowie mit einem oder mehreren an der Innenfläche der zylindrischen Wandung angeordneten Permanentmagnetkörpern.
  • Bei einer bekannten als Tiefziehteil ausgebildeten Läuferglocke eines Außenläufermotors ist zur Erzeugung eines Kühl-Luftstromes auf der Stirnfläche der Läuferglocke ein aus Kunststoff bestehendes Lüfterrad angeordnet, das separat hergestellt und mit der Glocke dadurch verbunden wird, das Zapfen am Lüfterrad in gestanzte Ausnehmungen der Stirnseite der Läuferglocke greifen.
  • Es ist auch bereits eine durch Sinterung einstückig hergestellte Läuferglocke für einen Außenläufermotor bekannt, bei welcher auf der Außenseite der Stirnwand einstückig flache, dreieckförmige Erhöhungen angeformt sind, welche der Erzeugung des gewünschten Kühl-Luftstromes dienen. Außerdem ist es bei derartigen Außenläuferglocken üblich, auf der Stirnseite in Randnähe in gleichmäßigen Winkelabständen eine Vielzahl von kegelförmigen Vertiefungen anzuordnen, die als Zentriersenkungen für einen Bohrer dienen, mit dem zum Zwecke des Auswuchtens an den entsprechenden Stellen Löcher gebohrt werden.
  • Die Herstellung solcher gesinterter Läuferglocken ist teuer.
  • Es sind mehr Arbeitsgänge erforderlich und es ist die Materialauswahl wegen der verlangten ferromagnetischen Eigenschaften begrenzt. Außerdem läßt sich gesinntertes Material nachträglich nur schwer bearbeiten.
  • Derartige Läuferglocken werden zudem entlang der Innenfläche ihrer zylindrischen Wandung mit Permanentmagneten in Form von zylindrischen Ringkörpern oder Ringsegmentkörpern ausgekleidet.
  • Dabei ist es aus magnetischen Gründen erforderlich, die Permanentmagnetkörper so anzuordnen, daß sie stirnseitig nicht unmittelbar an der Innenfläche der Stirnwand anliegen sondern von dieser einen spaltbildenden Abstand einhalten. Dazu ist es bei bekannten Läuferglocken erforderlich , separate Distanzelemente, z.B. in Form von Ringscheiben, vorzusehen, die zwischen dem oder den Magnet körpern und der Stirnwand angeordnet werden, oder beim Einbringen der Magnetkörper besondere Justiereinrichtungen zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehäuseglocke der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher und billiger herstellbar ist, die keines separaten Lüfterrades bedarf und bei der zur funktionsgerechten Positionierung der Permanentmagnetkörper in bezug auf die Läuferglockenstirnwand keine separaten Distanzelemente und besonderen Vorrichtungen erforderlich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch Merkmale des Anspruchs 1.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Gehäuseglocke vollständig aus tiefziehfähigem, ferromagnetischem Material in höchstens zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, nämlich in einem Tiefzieharbeitsgang und einem Anschneidarbeitsgang vollständig, d.h. einsatzfähig, herzustellen.
  • Da die Vertiefungen eine zumindest nahezu der Materialdicke entsprechende Tiefe und Weite und somit ein ~größeres Volumen als die bisher üblichen Zentriersenkungen aufweisen können, ist es vorteilhaft, diese Vertiefungen zum Zwecke des Auswuchtens nicht noch weiter aufzubohren, sondern sie statt dessen dosiert und selektiert mit einem gießfähigen Material z.B.
  • mit Blei auszugießen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung der Läuferglocke besteht darin, daß die von der Innenfläche der Stirnwand nach innen vorstehenden Anschnittwarzen der Vertiefungen zugleich als Distanzelemente für den oder die Permanentmagnetkörper verwendet werden können und daß dabei gemäß Anspruch 2 zwischen dem oder den Permanentmagnetkörpern und der Stirnwand ein Ringspalt entsteht, in den ggf. Auswuchtmaterial gefüllt werden kann. Diese Vorteile können auch ohne die Lüfterrippen genutzt werden, z.B. bie Läuferglocken, die ohnehin mit einem größeren Lüfterrad versehen werden müssen oder keine Lüfterwirkung benötigen oder bei eine solchen Gehäuseglocke die als Außenstator nicht rotiert.
  • Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 3 bringt den fertigungstechnisch bedeutenden Vorteil mit sich, daß sich zwischen der zentralen Bohrung in der Stirnwand und der zylindrischen Wandung eine hohe Rundlaufgenauigkeit ohne nachträgliche spanende Bearbeitung sicherstellen läßt.
  • Auch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat wesentliche fertigungstechnische Vorteile, die vor allem darin bestehen, daß der beim Tiefziehvorgang notwendigerweise vorhandene Niederhalterand am Ende des Tiefziehvorganges zylindrisch abgeschnitten und somit eine spanende Bearbeitung dieses Randes überflüßig wird.
  • Durch die Gestaltung nach Anspruch 5 wird einerseits eine erhöhte Stabilität der Stirnwand und ggf. eine korrigierte Pol an ebenheit der die Bohrung unmittelbar umgebenden, als Sitzfläche für eine Wellenbefestigung der Motorwelle dienenden Ringfläche erzielt. Die Rund- und Planlaufeigenschaften werden dadurch erheblich verbessert.
  • Die gemäß Anspruch 6 vorgesehene Axialnut, die als Signalmarkierung für einen Sensor dient, kann ebenfalls während des Tiefziehvorganges gebildet werden und bedarf keinerlei spanender Nachbearbeitung.
  • Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die offene Seite einer aus einem Tiefziehteil bestehenden Läuferglocke für einen Außenläufermotor in Draufsicht; Fig. 2 einen Teilschnitt Il-ll aus Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 1; Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV aus Fig. 1.
  • Fig. 5 eine andere Läuferglocke in Draufsicht auf deren offene Seite und Fig. 6 einen Schnitt V1-VI aus Fig. 5.
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Innenläufermotor.
  • Die aus einem zylindrischen Tiefziehteil bestehende Läuferglocke 1 weist eine zylindrische Wandung 2 und eine Stirnwand 3 auf, die beide zumindest annähernd die gleiche Dicke besitzen. Die Läuferglocke 1 besteht aus ferromagnetischem, tiefziehfähigem Material. Die Stirnwand 3 ist im Zentrum mit einer feingestanzten, zylindrischen Bohrung 4 versehen, durch welche sie an der zugehörigen, hier nicht dargestellten Motorachse befestigt werden kann. Auf der Außenseite der Stirnwand 3 sind rechteckförmige, sich radial erstreckende Erhöhungen in Form von Anschnittrippen 5 in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnet, welche durch nicht dargestellte Schnittstempel, welche auf der Innenseite rechteckige Anschnittvertiefungen 6 erzeugen, aus der äußeren Oberfläche der Stirnwand 3 durch Anschneiden herausgeprägt sind. Zwischen den insgesamt zwölf Anschnittrippen 5 sind jeweils zwei zylindrische Vertiefungen 7 auf einem in Randnähe verlaufenden Kreis angeordnet, die aus von außen nach innen geprägten Anschnitten bestehen und auf der Innenseite der Stirnwand Anschnittwarzen 8 in Form von zylindrische Erhöhungen bilden. An einer Stelle sind zwischen zwei solchen Vertiefungen 7 von innen nach außen durch Anschnitt herausgeprägte Befestigungszapfen 9 für ein nicht dargestelltes Blechteil angeformt.
  • Statt wie bisher üblich, die Vertiefungen 7 zum Zwecke des Auswuchten an selektierten Stellen aufzubohren, ist vorgesehen, diese Vertiefungen 7 zum Zwecke des Auswuchtens selektiv und dosiert mit einem gießfähigen Material hoher Wichte aufzufüllen, was den Vorteil hat, daß beim Auswuchten keine Späne entstehen, bzw. daß überhaupt keine spanabhebende Bearbeitung stattfinden muß.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Läuferglocke 1', die ebenfalls aus einem einstückigen Tiefziehteil besteht, sind keine Lüfterrippen vorhanden. Die zylindrischen Vertiefungen 7 mit den auf der Innenseite der Stirnwand vorstehenden Anschnittwarzen 8 sind in geringerer Anzahl als bei der Läuferglocke 1 mit Winkelabständen von jeweils 300 vorgesehen. Dabei dienen diese Anschnittwarzen 8 als Distanzelemente für vier ringsegmentförmige Permanentmagnetkörper 14, die an der Innenfläche der zylindrischen Wandung 2, z.B. durch Kleben, angeordnet und befestigt sind.
  • Diese Magnetkörper 14 bilden mit der Innenfläche 10 der Stirnwand 3 einen Ringspalt 11, der teilweise mit Auswuchtmaterial 13 ausgefüllt sein kann. Dieser Ringspalt 11 ist vor allem aus magnetischen Gründen erforderlich.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Stirnwand 3 und zur gleichzeitigen planebenen Ausrichtung der die zentrale Bohrung 4 unmittelbar umgebenden Ringfläche 16, die als Sitzfläche für eine Wellenbefestigung, z.B. für eine Flanschnabe der Motorwelle, dienen kann, ist diese Ringfläche 16 um einen etwa der Stirnwanddicke entsprechenden Betrag nach innen tiefgezogen.
  • Von dem an der offenen Seite der Läuferglocke 1' liegenden, äußeren Rand 2' der zylindrischen Wandung 2 ist der beim Tiefziehvorgang notwendige Niederhalterand 18, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist, zylindrisch, glatt und mit der Mantelfläche bündig abgeschnitten.
  • Dieses Abschneiden erfolgt im Tiefziehwerkzeug am Schluß des Tiefziehvorganges, so daß die fertige Läuferglocke 1' ohne jegliche spanende Bearbeitung praktisch in einem Arbeitsgang herstellbar ist.
  • Auch eine an der Mantelfläche der Wandung 2 angeordnete, von der Stirnwandseite her offene Axialnut 17, die als Sensormarkierung dient, wird im Tiefziehwerkzeug spanlos erzeugt.
  • In der Fig. 7 ist der Längsschnitt durch eine Gehäuseglocke 21 gezeigt, die als Außengehäuse, das nicht rotiert, einen Permanentmagneten 27 bzw. weitere u.a.
  • 29 erfindungsgemäß aufnimmt, die auf Anschnittwarzen 28 eine einwandfreie axiale Position im hochgenau voll zylindrischen Teil des Gehäuses 21 aufweisen, bevor dessen Innenwandung in Krümmung 31 übergeht. Die Steizen28 ragen axial mindestens bis in diesen exakt hohlzylindrischen Bereich und mit ihrer Stirnseite stützen sie die Permanentmagnetschalen 27, 29 usw. ab. Das können wie im Bild der Fig. 7 nach zu vermuten zwei Halbschalen 27,29 sein oder auch vier Viertelsschalen, die äquidistant im Kreise an der Gehäuseinnenwand verteilt sind. Selbstverständlich ist ihre mechanische Winkelerstreckung dann weniger als 90 mechanische Grad.
  • Bei keramischen Hochleistungsmagneten, die oft relativ brüchig und in der Handhabung bzw. Verarbeitung vorsichtig zu behandeln sind, ist das Verfahren besonders einfach, weil man mit einem sehr einfachen Werkzeua die Schalen- magnete von innen an die Wandel bzw. 2 andrücken kann.
  • Sie haben durch ihr Gewicht, das sie auf die Stelzen 28 oder 8 aufliegen läßt schon die entsprechende axiale exakte Position und können in dieser Situation ausgehärtet werden. Teurere Halterungskonstruktionen oder aufwendigere Klebevorrichtungen sind dadurch unnötig. In der stirnseitigen Ausnehmung 33, die als Feinstanzschnitt hochgenau und zentrisch auch zur Innenzylinderfläche ausgebildet ist, sitztfmit einer entsprechend genauen Außenfläche 34 ein dickwandiges Lagerrohr 22. Dieses ist als Tragkörper für einen Lagersatz von Gleitlagern 24,25 vorgesehen. Das dickwandige Rohr 22 kann auch einstückig mit den Lagern zusammen als Sintereisen ausgebildet sein. Sintereisen dann, wenn das Lagerrohr 22 gleichzeitig noch zum Rückschluß für den magnetischen Kreis des Motors gedacht ist, in dem die Außenzylinderfläche 35 den Luftspalt 36 innen begrenzt, während dieser radial außen durch die Innenflächen 37 der Permanentmagnetschalen begrenzt wird.
  • Die eisenlose hohlzylindrische Spule 38 rotiert und ist mit ihrem «fagkörPer 39, der an ihrem einen Ende mit ihr als Kunststoffspritzteil vergossen andererseits drehfest durch Klebe-, Spritz- oder Preßtechnik die zentrale Welle 41 drehfest haltert, so daß der Rotor als möglichst trägheitsarmer Hohlzylinder (aus der eisenlosen ickt-ang 38 mit der scheibenförmigen Halterung am einen Ende des Hohlzylinders die Welle 41 faßt. Die Scheibe 39 am Ende ist gleichzeitig noch als Tragkörper für einen Planarkollektor ausgebildet, dessen Lamellen 42(z.B. sieben äquidistante Lamellen) auf den Bürstenelementen 43 stromzuführend schleifen. Die Bürsten sind in einem Deckel 44 gehaltert, welcher als Stanzbiegeteil oder als Sinterteil oder als Fließbre#teil oder als Kunststoffpreßteil in das offene Ende der Gehäuseglocke eingesetzt ist, wobei zum Gehäuseverschluß am offenen Zylinderende der Gehäuseglocke Materialverformungenuln Vertiefungenvdieses Deckelteils 44 eingreifen.
  • Das Lagerrohr 22 ist hier extrem dick gezeichnet. Für den magnetischen Rückschluß müßte es sicher nicht eine solche Stärke haben, vor allem wenn das Material 22 eine einigermaßen ausreichende Permeabilität hat. Ist das Lagerrohr 22 z.B. als ein weichmagnetisches Rohr ausgebildet, kann es wesentlich dünner sein, kann auch als solches im Gehäusebodenteil gehaltert sein über einen Feinschnittgenauigkeitssitz 33, 34, an welchem Materialdeformationen 49, die durch Vertiefungen g entstehen können oder durch einfaches Abquetschen von hochstehenden Materialanhäufungen 53, die man am Lagerrohrende extra so vorsehen kann. Wenn das Lagerrohr 22 dann wesentlich dünner ausgeführt ist, kann z. B. eine Zwischenhalterung zwischen diesem und den Innenlagern 24, 25 vorgesehen werden oder der Motor kann radial eben sehr klein gebaut werden, indem dieses Lagerrohr bei sehr kleinem Motordurchmesser (entsprechend kleinem Luftspaltdurchmesserjeinen kleinen Luftspalt ermöglicht und trotzdem d.h. radial große noch ausreichend starke a er gestattet, weil die Lageraußendurchmesser z.B. der Lager 24, 25 dann im wesentlichen gleich groß sein können wie der Luftspaltdurchmesser bzw. der Durchmesser der Zylinderfläche 35 als Außenwand des Lagerrohrs. DieserBedarfsfaL tritt aber nur auf, wenn man extrem dünne Motoren bauen will, dünn im Sinne von kleinem Durchmesser zu verstehen. Solche Motoren bleistiftartiger Gestalt sind aber für Sonderantriebe durchaus gefragt.
  • Die Materialdeformation 49 am Ende des Lagerrohrs 22 im Bereich des Sitzes 33 entsteht dadurch, daß das eingesetzte Rohr axial von oben verquetscht wird in Richtung des Pfeiles 51, dadurch dort eine Vertiefung des Materials entsteht, die ein Ausweichen des verquetschten Materials zum überlappenden Teil 49 hin bedeutet. Eine andere Möglcihkeit ist das radiale Wegquetschen des Materialberges 53, so daß dieser überlappend die Öffnung am Gehäuseboden faßt.
  • - Leerseite - -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Aus einem zylindrischen Tiefziehteil bestehende Gehäuseglocke für einen Elektro-Kleinmotor aus ferromagnetischem Material mit einer zentralen Bohrung in der Stirnwand und mit auf der äußeren Stirnfläche der Stirnwand in Randnähe angeordneten Vertiefungen, sowie mit einem odermehreren an der Innenfläche der zylindrischen Wandung angeordneten Permanentmagnetkörpern, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen aus von außen nach innen aus der äußeren Oberfläche der Stirnwand (3) durch Anschneiden herausgeprägten Anschnitten bestehen und wobei der oder die Permanentmagnetkörper (14) stirnseitig auf den Anschnittwarzen (8) der Vertiefungen (7) aufsitzen und mit der inneren Stirnwandfläche (10) einen Ringspalt (11) bilden.
  2. 2. Gehäuseglocke für einen Außenläufer, wobei die zentrale Bohrung in der Stirnwand zur Aufnahme einer Wellenbefestigung dient, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringspalt (11) teilweise mit Auswuchtmaterial (12) ausgefüllt ist.
  3. Gehäuseglocke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zentrale Bohrung (4) der Stirnwand (3) einen Feinstanzschnitt aufweist.
  4. 4. Läuferglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der außenseitige Randbereich (2') der zylindrischen Wandung (2) auf der offenen Randseite zylindrisch abgeschnitten ist.
  5. 5. Läuferglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnwand (3) im Bereich einer zur zentralen Bohrung (4) konzentrischen Ringfläche (16) um einen etwa der Wanddicke entsprechenden Betrag von innen tiefgezogen ist.
  6. 6. Läuferglocke nach einem der vorhergehenden Anspräche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußere Mantelflache der zylindrischen Wandung (2) mit einer von der Stirnwandseite her offenen, eingestanzten Axialnut (17) versehen ist.
  7. 7. Gehäuseglocke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zentrale Bohrung in der Stirnwand zur Aufnahme eines Befestigungselements für einen Lagertragkörper insbesondere eines Lagerrohres (22) dient, in welchen Lager (24, 25) unmittelbar oder direkt eingesetzt oder an ihn angeformt sind.
  8. 8. Gehäuseglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine oder mehrere an der Innenfläche der zylindrischen Wandung angeordneten Permanentmagnetkörper Keramikmagnetschalen sind.
  9. 9. Gehäuseglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und dem Oberbegriff des Anspruches 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Lüfterrippen in Form von länglichen, radial verlaufenden, von innen aus der äußeren Oberfläche der Stirnwand (3) durch Anschneiden herausgeprägten Anschnittrippen (5) einstückig angeformt sind.
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