DE3526446A1 - Vorrichtung mit raeumschnecke, insbesondere grabenverfuellschnecke - Google Patents

Vorrichtung mit raeumschnecke, insbesondere grabenverfuellschnecke

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DE3526446A1
DE3526446A1 DE19853526446 DE3526446A DE3526446A1 DE 3526446 A1 DE3526446 A1 DE 3526446A1 DE 19853526446 DE19853526446 DE 19853526446 DE 3526446 A DE3526446 A DE 3526446A DE 3526446 A1 DE3526446 A1 DE 3526446A1
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Hans-Georg Roewer
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ROEWER GEORG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/223Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

OBERBEGRIFF
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit Räumschnecke, insbesondere Grabenverfüllschnecke zum Anbau an ein Straßenfahrzeug mit Einrichtung zum Hochkippen der Schnecke aus einer Arbeitslage in eine Verstaulage.
STAND DER TECHNIK
Bei den bisher bekannten Geräten der vorbezeichneten Art ist die Schnecke durch ein Knickhebelgestänge an einem höhenfesten Lager des Fahrgestells aufgehängt. Diese Anordnung ist mit sowohl baulichen als auch betrieblichen Nachteilen verbunden. Zur Einstellung der Schnecke sind zwei getrennte Linearkolbentriebe erforderlich und dem Knickhebel ist zur Parallelführung ein Teleskoplenker zugeordnet. Dabei sind der Einstellung der Räumschnecke in verschiedene Arbeitslagen sowohl quer zum Fahrzeug als auch in der Vertikalen unerwünscht enge Grenzen gesetzt. Auch ist eine Anpassung an die örtlich stark wechselnden Koordinaten zwischen der höhenfesten Aufhängung der Schnecke und dem zu verfüllenden Graben sowie eine Anpassung an die in Fahrtrichtunng mehr oder weniger stark veränderliche Höhe und Form des vor oder hinter dem Graben aufgeworfenen Walles von Füllgut nicht in der für das schnelle und sachgerechte Verlegen der Leitung in Graben gewünschten Weise möglich, zumal das Verfüllen meist in zwei oder auch mehr Schüben erfolgen muß, um die Leitung lagesicher zu verlegen.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Bauweise eine ausreichend weite Verstellbarkeit der Räumschnecke zu gewährleisten.
LÖSUNG
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Räumschnecke erfindungsgemäß so am Fahrzeug gehalten, daß sie nach Ausladung und Höhe verstellbar ist. Zu diesem Zweck kann die Räumschnecke an einem Halter gelagert sein, der seinerseits zur leicht lösbaren Montage am einzusetzenden Fahrzeug eingerichtet ist, zur Befestigung beispielsweise an einem fahrzeugeigenen Planierschild, am Rahmen oder an den Schwenkarmen eines Schaufelbaggers. Dabei wird das Lager der Schnecke zweckmäßig von einem Fuß getragen, der um eine im wesentlichen horizontale, zur Schneckenachse vertikalen Achse verstellbar ist. Durch die Verschiebung nach Ausladung, Höhe und Neigung ist eine weitgehende Anpassung an die jeweils vorliegenden räumlichen Verhältnisse gegeben. Man kann beim Verfüllen von Gräben für Kabel oder sonstige Leitungen in gut dosierten Schüben arbeiten, insbesondere einem ersten Schub, bei dem von dem neben dem Graben aufgeworfenen Erdreich nur die Kuppe eingestrichen wird, um mit der eingelegten Leitung in guter Position und Geschlossenheit verfestigt zu werden, und einem zweiten Schub, bei dem das aufgeworfene Erdreich ganz eingestrichen wird.
Erfindungsgemäß ist ferner die Räumschnecke an einem Halter gelagert, der seinerseits zur leicht lösbaren Montage am jeweils einzusetzenden Fahrzeug eingerichtet ist. Kleinere Räumschnecken lassen sich so z. B. an einem fahrzeugeigenen Planierschild montieren, dessen Höhenverstellbarkeit auch dem Arbeitsgang beim Verfüllen von Kabelgräben zunutze kommt. Größere Räumschnecken erfordern naturgemäß auch den Einsatz von größer ausgelegten Fahrzeugen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen in teilweise schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Fahrzeuges mit der Räumschnecke in Staulage,
Fig. 2 das Fahrzeug mit der Räumschnecke in gesenkter Stellung,
Fig. 3 Seitenansicht eines Halters für die Räumschnecke,
Fig. 4 eine Rückansicht des Halters in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Verstellbarkeit der Neigung der Räumschnecke,
Fig. 6 ein Beispiel für das Arbeiten mit geneigter Räumschnecke, und
Fig. 7 Seitenansicht eines Halters in anderer Ausführungsform.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung nunmehr am Beispiel des Verfüllens von Gräben zum Verlegen von Kabeln oder sonstigen Leitungen veranschaulicht.
Das aus dem Graben aufgeworfene Erdreich wird nach dem Einlegen des Kabels und beim Einlegen des Kabels nicht in einem Schub eingeworfen, vielmehr wird zunächst ein mehr oder weniger kleiner Teil eingebracht, um das Kabel unter teilweiser Verfestigung der Schüttung ordnungsgemäß zu verlegen.
In einen zweiten Schub wird dann der Graben ganz aufgefüllt.
Das zum Verfüllen des Grabens dienende Gerät besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer am Fahrzeug 1 anzubringenden Räumschnecke 2, die durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Getriebe vom Fahrzeug aus angetrieben und deren Drehrichtung der gewünschten Förderrichtung entsprechend vom Fahrzeug aus einstellbar ist, um die vor oder hinter dem Graben aufgeworfene Erde in zwei oder mehr Schüben in den Graben einzustreichen.
Um bei diesen Arbeiten die Räumschnecke ohne Not, insbesondere ohne umständliches, zeitraubendes Manövrieren und ohne Beeinträchtigungen der Arbeit in die richtige Lage zum Graben einerseits und zum aufgeworfenen Erdwall andererseits zu bringen und zu führen, ist eine weitgehende Verstellbarkeit der Schnecke in ihrer Mittelebene, d. h. der durch ihre Achse 2 a gehenden Vertikalebene vorgesehen. Die Räumschnecke wird von einem Halter 3 getragen, der zur auswechselbaren Montage an dem jeweils zur Verfügung stehenden Fahrzeug eingerichtet ist.
Bei einem Fahrzeug mit Planierschild 4 kann dieser, das Lager für die Schnecke tragende Halter, wie Fig. 7 zeigt, so ausgebildet sein, daß er am Planierschild durch Schraub- und Stiftverbindung ortsfest und in Längsrichtung des Schildes, quer zur Fahrtrichtung verstellbar, angebracht wird. Die Räumschnecke 2 ist dann während der Fahrt mit dem Planierschild höhenverstellbar, so daß es möglich ist, zunächst nur die Kuppe des Erdwalls in den Graben einzustreichen.
Die Räumschnecke kann aus ihrer Arbeitslage in eine Ruhe- oder Verstaustellung (vgl. Fig. 1), um eine horizontale und zur Schneckenachse 2 a vertikale Achse 6 a geschwenkt werden. Durch diese Schwenkbewegung wird die Räumschnecke, da sie durch ihre Achse wie an einem Stiel auf Seitenabstand zum Fahrzeug gehalten wird, mit der Neigung auch in ihrer Höhenlage verstellt, derart, daß es möglich ist, mit geneigter Schnecke nur die Kuppe und mit horizontal eingestellter Schnecke den Rest des Erdwalles in den Graben einzustreichen.
In der Verstaustellung kann der Schwerpunkt der Räumschnecke mit ihrer Halterung und Hydraulik auch noch zur Fahrzeugmitte hin verlagert werden, um die mit dem Anbau verbundene Gewichtsverlagerung etwas auszugleichen.
Zum Abstützen in gesenkter Lage der Räumschnecke ist ein Stützrad oder eine Gleitkufe 7 vorgesehen, welche die Räumschnecke stets in Abstand von der Fahrbahn hält. Die Gleitkufe sitzt am unteren Ende eines Stabes, der in einem Schaft 8 am Halter 3 verschiebbar und feststellbar ist.
Zum Einstellen ist ein hydraulischer Linearkolbentrieb 9 vorgesehen, der mit seinem Zylinder 10 am Fahrgestell gelagert ist und mit seiner Kolbenstange 11 an einem Hebelarm des Lagers 5 der Schnecke eingreift.
Der Halter 3 ist als Adapter in Anpassung an die zur Aufnahme des Räumschneckengerätes dienenden Fahrzeugbauteile ausgebildet; in den dargestellten Ausführungsbeispielen zur Befestigung am Fahrzeuggestell oder an dem Planierschild des Fahrzeuges.
Damit bei Anbringung am Fahrzeuggestell die Ausladung der Räumschnecke in möglichst weiten Grenzen verändert werden kann - das gleiche gilt auch für die Montage an den Schwenkarmen eines Schaufelbaggers - ist der Halter 3 mit einer Horizontalführung in Form von Schienen 16 versehen, die an einer Platte 15 angebracht sind und zur Aufnahme eines mit dem Lager der Räumschnecke verbundenen Schlittens dienen. Nach Einstellung der Ausladungsweite wird der Schlitten jeweils z. B. durch Klemmschrauben festgesetzt.
Die an den Schwenkarmen 14, 14 des Schaufelbaggers befestigte Halterplatte 15 trägt das um die Achse 6 a schwenkbare Lager, so daß die Räumschnecke zusammen mit ihrem Lauflager und dem Schwenklager unter Aufrechterhaltung der Verbindung mit ihrem Antrieb quer zur Fahrtrichtung justiert werden kann. Der Zylinder der Schwenkhydraulik ist an einem starr mit der Halterplatte verbundenen Arm 17 gelenkig gelagert.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So könnte zur Verstellung auch eine Kulissenführung vorgesehen sein. Statt einer Handeinstellung könnte auch ein vom Fahrersitz zu bedienender Mechanismus die Verstellung aller Koordinaten, sowohl der horizontalen als auch der vertikalen und der Neigung der Räumschnecke eingesetzt werden.
Anstelle der Räumschnecke kann auch ein anderes Werkzeug eingesetzt werden, beispielsweise ein Bohrer zum Herstellen von Erdlöchern für Pfähle.
Bezugszeichenliste
 
1
 Fahrzeug
 
2
 Räumschnecke
 
2
a
 Achse von
2
 
3
 Halter
 
4
 Planierschild
 
5
 Lager von
2
 
6
 Fuß von
5
 
6
a
 Achse
 
7
 Gleitkufe
 
8
 Schaft
 
9
 Hydraulik
10
Zylinder von
9
11
Kolbenstange von
9
14
 Schwenkarme
15
Platte
16
 Schienen
17
 Arm

Claims (8)

1. Vorrichtung mit Räumschnecke, insbesondere Grabenverfüllschnecke, zum Anbau an ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (2) in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung und höhenverstellbar angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (2) an einem Halter (3) gelagert ist, der seinerseits zur leicht lösbaren Montage am einzusetzenden Fahrzeug eingerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) zur Montage an einem fahrzeugeigenen Planierschild (4) eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke mit ihrem Lager (5) am Halter (3) horizontal verschiebbar angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecke (2) mit ihrem Lager (5) am H-alter (3) um eine im wesentlichen horizontale, zur Schneckenachse (2 a) vertikale Achse (6 a) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Räumschnecke mit ihrem Lager ein hydraulik-Trieb vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) als Adapter, daß heißt, Anpassungsbauteil an verschiedene Fahrzeugtypen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lager der Schnecke tragende Fuß ( ) am Halter ( ) verdrehbar und verschiebbar gelagert ist.
DE19853526446 1985-07-24 1985-07-24 Vorrichtung mit raeumschnecke, insbesondere grabenverfuellschnecke Ceased DE3526446A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212096U1 (de) * 1992-09-08 1992-11-19 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Vorrichtung zum Verfüllen von Gräben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9212096U1 (de) * 1992-09-08 1992-11-19 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Vorrichtung zum Verfüllen von Gräben

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