DE3526319C2 - - Google Patents
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rotations-Planetenhydromotor mit
einem an den Stirnseiten durch einen ersten und einen zweiten
Deckel verschlossenen Gehäuse, einer in diesem gelagerten Welle, auf
der drehfest ein Zahnrad sitzt, welches mit dem Innenzahnkranz
eines Rotors unter Bildung von Kammern veränderlichen Volumens
zusammenwirkt, während der Außenzahnkranz des Rotors sich exzentrisch
an einem im Gehäuse ausgeführten Innenzahnkranz abwälzt,
einem mit der Welle drehfesten Flüssigkeitsverteiler, der die
Kammern veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel vorgesehenen
Bohrungen für die Zu- und Abführung der Arbeitsflüssigkeit über
einen in diesem Deckel axialverschieblich angeordneten und an den
Verteiler elastisch andrückbaren Steuerschieber abwechselnd in
Verbindung setzt, wobei der Steuerschieber an seiner vom Verteiler
abgekehrten Seite mit dem zweiten Deckel einen Ringraum bildet,
der über einen Drosselkanal ständig mit der Bohrung für die Zuführung
der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist, und mit einer Reversiervorrichtung,
die die Umsteuerung der Laufrichtung des Motors
durch eine Verdrehung des nicht umlaufenden Steuerschiebers relativ
zum zweiten Deckel bewirkt und in einer Neutralstellung den Ringraum
mit der Rückflußbohrung verbindet.
Ein solcher Rotations-Planetenhydromotor ist aus der DE-OS 31 44 423
bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung hat die axialverschiebliche Anordnung
des Steuerschiebers und der Umstand, daß der Ringraum
zwischen diesem und dem zweiten Deckel in seiner Neutralstellung
mit der Rückflußbohrung verbunden ist, die Wirkung, daß in der
Betriebspausenstellung der Reversiervorrichtung eine Druckentlastung
des Steuerschiebers stattfindet, so daß dieser abheben kann und die
Zufuhrsteuerschlitze kurzschlüssig in unmittelbare Verbindung mit
den Abflußsteuerschlitzen kommen. Dadurch wird der Motor ohne größere
Strömungsverluste weiter durchströmt, was auf jeden Fall die die
Arbeitsflüssigkeit fördernde Pumpe schont und darüber hinaus für
verschiedene Anwendungsfälle vorteilhaft ist. Ein beispielsweiser
Fall der Nutzung dieser Wirkung ist die Möglichkeit, eine Mehrzahl
von Hydraulikmotoren der betrachteten Art in Serie hintereinanderzuschalten,
das heißt an die Rückflußbohrung eines stromauf gelegenen
Motors die Zufuhrbohrung des stromabwärts folgenden Motors anzuschließen.
Dabei wird jeder Motor ständig vom gesamten Flüssigkeitsstrom
durchflossen und entnimmt diesem jeweils die Energie, die
auch an der Abtriebswelle dann zur Verfügung steht. Im Stillstand
des Motors wird dieser weiter durchflossen und es treten nur verhältnismäßig
geringe Strömungsverluste wegen der unvermeidlichen
Reibungs- und Drosselwirkungen auf.
Bei der bekannten Ausbildung geschieht die Verbindung des Ringraums
zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel in der
Neutralstellung des Steuerschiebers dadurch, daß dieser drehfest
mit einem zum Rückflußweg gehörenden, mittels eines Hebels drehantreibbaren
Stutzen verbunden ist und in diesem eine Radialbohrung
ausgeführt ist, welche in der mittleren Neutralstellung zur Deckung
mit einer Gehäusebohrung kommt, welche in den Ringraum mündet. Auf
diese Weise kommt es zur Druckentlastung des Ringraums nur dann,
wenn der Steuerschieber durch entsprechende Betätigung des Hebels
aus einer der beiden Betriebsstellungen in die mittlere Neutralstellung
verbracht wird, damit auch die genannten Bohrungen zur
Deckung kommen und die Druckentlastung des Ringraums stattfindet.
Als Nachteil dieser Ausbildung kann angesehen werden der hier notwendige
Aufwand und die nur verzögert einsetzende Wirkung.
Der bei der bekannten Ausbildung notwendige Aufwand liegt schon in
der Herstellung. Wenn eine einwandfreie Funktion erwartet werden
soll, müssen die gegeneinander beweglichen Teile und insbesondere
die Bohrungen hochpräzise ausgeführt werden. Auch im Betrieb muß
dann der Schwenkantrieb des Hebels sehr präzise gehandhabt werden,
damit die Teile die gewünschten Stellungen zuverlässig zueinander
einnehmen.
Hinzu kommt, daß bei einem Eindrehen der Neutralstellung die Bohrung
im Rückflußstutzen nur allmählich zur Deckung mit der Gehäusebohrung
kommt und die Druckentlastung deshalb auch nicht sofort einsetzen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rotations-Planetenhydromotors,
bei dem die Betriebspausensituation des Motors
schnell und zuverlässig herzustellen möglich ist. Dabei sollen geringere
Anforderungen an den Herstellungs- und Bedienungsaufwand genügen.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung gelingt die Lösung
der gestellten Aufgabe dadurch, daß die Reversiervorrichtung eine
mit einem Zahnsektor des Steuerschiebers zusammenwirkende Zahnstange
aufweist, die von wenigstens einem Kolben durch Druckbeaufschlagung
von Kolbenräumen antreibbar ist, sowie ein durch wenigstens einen
Elektromagneten betätigbares hydraulisches Mehrwegeventil, das den
sich im Ringraum aufbauenden Druck in seinen Betriebsstellungen
dem einen Kolbenraum oder dem anderen Kolbenraum zuleitet oder in
einer dritten Neutralstellung die Verbindung des Ringraums mit der
Rückflußbohrung herstellt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Rückfluß aus dem die
Druckbeaufschlagung bewirkenden Ringraum nicht mehr abhängig von einer
mittleren Neutralstellung des Steuerschiebers. Bei entsprechender Ansteuerung
des oder der Elektromagnete kommt abhängig von der Stellung
des Steuerschiebers eine sofortige Rückflußverbindung zustande, wobei
diese Strömungswege auch ohne Schwierigkeiten mit fast beliebigem
lichten Querschnitt ausgebildet sein können und somit ein sofortiger
Zusammenbruch des Drucks im Ringraum erreicht werden kann. Dies
kann auch mit einfachen, gängigen Bauteilen verwirklicht werden.
Verzahnungsgetriebe für Steuerschieber von rotierenden hydraulischen
Maschinen sind an sich bekannt. Aus DE-OS 23 55 117 ist eine hydraulische
Kraft- oder Arbeitsmaschine bekannt, bei der ein den Einlaß und
Auslaß beherrschendes drehbares Element mittels einer Gewindeschnecke
betätigt wird, welche mit einer Außenverzahnung dieses Elements zusammenwirkt.
Auf diese Weise erfolgt die Umsteuerung der Laufrichtung
der Maschine, sofern diese als Motor betrieben wird. Diese Maschine
entspricht allerdings schon nicht der vorliegend weitergebildeten
Gattung und hat auch mit der zugrundeliegenden Problemstellung
nichts zu tun.
Zahnstangengetriebe sind im Hydraulikmaschinenbau ebenfalls bekannt.
GB-PS 8 26 460 zeigt eine Maschine, die die hydraulisch erzeugte lineare
Bewegung eines doppelseitig beaufschlagten Kolbens mit einem Zahnstangenabschnitt
umsetzt in eine rotierende Abtriebsbewegung eines
mit dem Zahnstangenabschnitt kämmenden Zahnrades. Mit der vorliegenden
Erfindung hat dies aber nichts weiter zu tun.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein den Ringraum
zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel beherrschendes
Überdruckventil vorgesehen, das bei einer Druckzunahme im Ringraum
diesen mit dem Rückfluß verbindet.
Die Bedeutung dieser Maßnahme ergibt sich aus der multiplikativen
Wirkung insofern, als das Überdruckventil den Druck im Ringraum beherrscht und
bei seinem Ansprechen dem Steuerschieber erlaubt abzuheben, wodurch
ein erheblich größerer Strömungsquerschnitt frei gemacht wird, als
das Überdruckventil selbst überhaupt aufweist. Während ein übliches
Überdruckventil also für den Durchtritt der gesamten Fördermenge
ausgelegt sein müßte, genügt hier ein kleines und damit auch billiges
Überdruckventil.
Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahmen auf beigeschlossene
Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt den erfindungsgemäßen Rotations-
Planetenhydromotor;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Der Rotations-Planetenhydromotor, der im folgenden
Beschreibungstext Hydromotor genannt wird, enthält ein Gehäuse
1 (Fig. 1), das an der einen Stirnseite durch einen
ersten Deckel 2 und an der anderen Stirnseite durch einen
zweiten Deckel 3 verschlossen ist.
Im Deckel 2 sind Gewindebohrungen 4 zur Befestigung
des Hydromotors vorgesehen.
In dem zweiten Deckel 3 ist eine Bohrung 5 für die
Zuführung von Flüssigkeit von einer (nicht gezeigten) Pumpe
und eine Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter
Flüssigkeit (für den Abfluß) vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist
mittels Lagern 7 und 8 eine Welle 9 angeordnet, auf der
ein Zahnrad 10 befestigt ist. Exzentrisch zur Welle 9 ist
im Gehäuse 1 ein Rotor 11 gelagert, der einen Innenzahnkranz
12 besitzt, welcher mit dem Zahnrad 10 im Eingriff
steht und mit diesem Kammern 13 (Fig. 2) veränderlichen
Volumens bildet. Der Außenzahnkranz 14 des Rotors 11 steht
mit einem Innenzahnkranz 15 in Eingriff, der im Gehäuse 1
ausgebildet ist und ein Statorzahnrad darstellt. Auf der
Welle 9 ist zur gemeinsamen Drehung mit ihr auf der Seite
des zweiten Deckels 3 (Fig. 1) ein Verteiler 16 befestigt,
auf welchem ein Lager 8 angebracht ist. Im Verteiler 16
sind auf der dem Deckel 3 zugewandten Seite Schlitze 17 eingearbeitet,
von denen ein Teil über Kanäle 18 im Verteiler
16 und über in der Welle 9 ausgeführte Kanäle 19 mit den
Kammern 13 veränderlichen Volumens in Verbindung steht;
der andere Teil der Schlitze 17 ist über im Verteiler 16 ausgeführte
Kanäle 20 mit den Kammern 13 verbunden. Die Kammern
13 sind auf der entgegengesetzten Seite durch eine
Backe 21 begrenzt, die mit der Welle 9 starr verbunden ist.
Auf dieser Backe ist das Lager 7 angebracht. Im Deckel 2
sind Dichtungen 22 und 23 untergebracht, welche den im Gehäuse
1 gebildeten Innenraum 24 hermetisch abschließen.
In dem zweiten Deckel 3 ist ein Steuerschieber 25 axial
verschiebbar angeordnet. Durch gleichmäßig am Kreisumfang
angeordnete Federn 26 ist der Steuerschieber 25 stets
an die Stirnfläche des Verteilers 16 angedrückt. Auf der
dem Verteiler 16 zugewandten Seite des Steuerschiebers 25
sind Schlitze 27, die über einen Kanal 28 mit der Bohrung
5 für die Zuführung von Flüssigkeit in Verbindung stehen,
sowie Schlitze 29 eingearbeitet, die über einen Kanal 30
mit der Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter Flüssigkeit
in Verbindung stehen. Die Schlitze 27 für die Zuführung
der Flüssigkeit sind in Fig. 3 mit dem Zeichen (+)
und die Schlitze 29 mit dem Zeichen (-) gekennzeichnet.
Der Steuerschieber 25 im zweiten Deckel 3 ist derart
angeordnet, daß zwischen ihm und diesem Deckel ein Ringraum
31 gebildet ist, der über einen Drosselkanal 32 mit
der Bohrung 5 zum Einfüllen von Flüssigkeit in Verbindung
steht, die eine Kraft erzeugt, welche das Andrücken des
Steuerschiebers 25 an den Verteiler 16 gewährleistet.
Im zweiten Deckel 3 befindet sich eine Reversiervorrichtung,
die enthält: eine Zahnstange 33 (Fig. 3, 4), die
in einer Bohrung 34 angeordnet ist, welche im Deckel 3 ausgeführt
und an den entgegengesetzten Seiten durch Stopfen
35 verschlossen ist, einen Zahnsektor 36, der an der Peripherie
des Steuerschiebers 25 ausgebildet ist und mit der
Zahnstange 33 zusammenwirkt; ein hydraulisches Dreistellungs-
Wegeventil 37 (Fig. 4) mit elektromagnetischer Steuerung,
welches im zweiten Deckel 3 eingebaut ist.
Die Zahnstange 33 weist an ihren Enden Kolben 38 auf,
die mittels Dichtringen 39 abgedichtet sind. Zwischen den
Kolben 38 und dem zweiten Deckel 3 sind in der Bohrung 34
Kolbenräume 40 und 41 gebildet, die über Kanäle 42 (Fig. 4)
und 43 jeweils mit den Hohlräumen 44 und 45 des hydraulischen
Wegeventils 37 in Verbindung stehen. Ein Druckraum
46 (Fig. 1) des hydraulischen Wegeventils 37 ist über einen
Kanal 47 mit dem Ringraum 31 zwischen dem Steuerschieber
25 und dem zweiten Deckel 3 verbunden, während ein
Hohlraum 48 des hydraulischen Wegeventils 37 über einen
Kanal 49 mit der Bohrung für die Abführung von Flüssigkeit
aus dem Hydromotor in Verbindung steht.
Die Zahnstange 33 ist um eine Weggröße bewegbar angeordnet,
die im wesentlichen gleich ist, worin bedeuten:
D - den Anfangsdurchmesser des Zahnsektors 36 des Steuerschiebers 25;
n - die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25.
D - den Anfangsdurchmesser des Zahnsektors 36 des Steuerschiebers 25;
n - die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25.
Zur Begrenzung des Wegs der Zahnstange 33 sind an den
Verschlußstopfen 35 Anschläge 50 (Fig. 3,4) befestigt.
Das hydraulische Wegeventil 37 besitzt Elektromagnete
51 und 52.
Das hydraulische Wegeventil und die Elektromagnete
können eine beliebige, für diese Zwecke geeignete Konstruktion
haben, weshalb sie in der Beschreibung nicht eingehend
behandelt werden.
Zum Schutz des Hydromotors gegen Überlastungen ist in
ihm ein Überdruckventil 53 (Fig. 1) vorgesehen, das ein
im zweiten Deckel 3 befestigtes Gehäuse 54 enthält. Im
Gehäuse 54 ist eine Bohrung 55 ausgeführt, die über einen
im Gehäuse 54 verlaufenden Kanal 56 und einen im Deckel
3 ausgeführten Kanal 57 mit der Abflußbohrung 6 in Verbindung
steht. Im Gehäuse 54 ist ein Kanal 58 vorgesehen,
der mit dem einen Ende in den Ringraum 31 zwischen dem
Steuerschieber 25 und dem Deckel 3 und mit dem anderen Ende
auf die Bohrung 55 hinausgeht. Der Kanal 58 ist durch
das Absperrelement 59 des Überdruckventils 53 überdeckt.
Das Absperrelement 59 ist durch eine in der Bohrung 55 befindliche
Feder 60 stets angedrückt. Die Andruckkraft wird
mittels einer Schraube 61 geregelt. Der Kanal 58 weist
einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser
der Bohrung 55. Die Anbringung des Überdruckventils
53 unmittelbar am Deckel des Hydromotors mit eingebauter
Reversiervorrichtung mindert beträchtlich die Druckspitzen
beim Umsteuern desselben unter Grenzbelastung herab.
Das Gehäuse 1 und die Deckel 2, 3 sind durch Dichtungen
62 abgedichtet.
Der Rotations-Planetenhydromotor arbeitet folgenderweise.
Bei der Zuführung der Flüssigkeit von einer (nicht
gezeichneten) Hydraulikpumpe zur Bohrung 5 im zweiten Deckel
3 und bei ausgeschalteten Elektromagneten 51 und 52
des hydraulischen Wegeventils 37 gelangt die Flüssigkeit
in die Kanäle 28 und tritt über den Drosselkanal 32 in
den Hohlraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem
Deckel 3 ein. Aus diesem Hohlraum strömt die Flüssigkeit
über den Kanal 47 in den Druckraum 46 des hydraulischen
Wegeventils 37. Da die Elektromagnete 51 und 52 ausgeschaltet
sind, gelangt die Flüssigkeit aus dem Hohlraum
46 in den Hohlraum 48 und über den Kanal 49 zur Bohrung 6,
d. h. zum Abfluß. Im Ringraum 31 stellt sich ein gegenüber
den Kanälen 28 und dem Innenraum 24 kleinerer Druck ein.
Der Steuerschieber 25 wird in dieser Zeit bei einem unbedeutenden
Gefälle des Flüssigkeitsdrucks von dem Verteiler
16 abgedrückt, und die aus den Kanälen 28 zu den Schlitzen
27 des Steuerschiebers 25 kommende Flüssigkeit gelangt
über den entstandenen Spalt zwischen dem Verteiler 16 und
dem Steuerschieber 25 in die Schlitze 29 des Steuerschiebers
25 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung 6 im
zweiten Deckel 3, d. h. zum Abfluß. Somit wird die Hydraulikpumpe
bei vom Verteiler 16 abgedrücktem Steuerschieber
25 vom Flüssigkeitsdruck entlastet.
Beim Einschalten des Elektromagneten 51 des hydraulischen
Wegeventils 37 wird der Ringraum 31 vom Hohlraum 48
getrennt, d. h. vom Abfluß abgeschaltet.
Die aus dem Ringraum 31 in den Hohlraum 46 strömende
Flüssigkeit gelangt in den Hohlraum 45 und tritt dann
über den Kanal 43 in den Kobenraum 41 ein und bewegt
die Zahnstange 33 gemäss Fig. 3 nach links bis
zum Anschlag 50. Die Weglänge der Zahnstange ist gleich
, wobei sich der Steuerschieber 25 um einen Winkel
α = dreht, worin n die Gesamtzahl der Schlitze 27
und 29 des Steuerschiebers 25 bedeutet. Die Flüssigkeitsdrücke
im Ringraum 31, in den Kanälen 28 und im Innenraum
24 gleichen sich aus. Der Steuerschieber 25 wird mittels
der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt. Die Flüssigkeit
gelangt über die Kanäle 28, die Schlitze 27 des Steuerschiebers
25, die Schlitze 17 des Verteilers 16, die
mit den Schlitzen 27 verbunden sind, und die Kanäle 18, 19
und 20 des Verteilers 16 in die eine Hälfte der Kammern 13
veränderlichen Volumens. Unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks
in der einen Hälfte der Kammern 13 veränderlichen
Volumens wälzt sich der Rotor 11 gleichzeitig am Innenzahnkranz
15 im Gehäuse 1 und am Zahnrad 10 ab, indem
er die Drehbewegung auf die Welle 9 überträgt. Die verbrauchte
Flüssigkeit aus der anderen Hälfte der Kammern 13
veränderlichen Volumens gelangt über dieselben Kanäle 18,
19, 20 und die Schlitze 17, die mit den Schlitzen 29 des
Steuerschiebers 25 verbunden sind, sowie die Kanäle 30 zur
Bohrung 6 im zweiten Deckel zum Abfluß.
Bei der Reversierung des Hydromotors schaltet man den
Elektromagnet 51 aus und den Elektromagnet 52 ein. Der
Hohlraum 46 wird mit dem Hohlraum 44, der Hohlraum 48 aber
mit dem Hohlraum 45 in Verbindung gesetzt.
Die Flüssigkeit gelangt in den Kolbenraum 40, die
Zahnstange 33 wird in der entgegengesetzten Richtung um
den Betrag bis zum Anschlag 50 bewegt. Der Steuerschieber
25 dreht sich in der entgegengesetzten Richtung
um einen Winkel α = , die Wellendrehrichtung ändert
sich.
Bei Überlastung im Hydromotor, d. h., sobald der
Druck im Ringraum 31, welcher auf das Absperrelement 59
wirkt, die Druckkraft der Feder 60 übersteigt, drückt das
Absperrelement 59, indem es die Kraft der Feder 60 überwindet,
diese zusammen und verschiebt sich gemäß der Zeichnung
nach rechts, indem es den Kanal 58, die Bohrung und
die Kanäle 56 und 57 mit der Bohrung 6 im zweiten Deckel
3 in Verbindung setzt, wobei sich im Innenraum 24 ein
Druck einstellt, der höher als im Ringraum 31 ist.
Der Steuerschieber 25 geht von dem Verteiler 16 ab,
und die Flüssigkeit, die zu den Schlitzen 27 des Steuerschiebers
25 gelangt, strömt über den entstandenen Spalt
zu den Schlitzen 29 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung
3 für den Abfluß über. Sobald der Flüssigkeitsdruck
im Ringraum 31 abnimmt, d. h. kleiner als die Kraft der Feder
60 wird, überdeckt das Absperrelement 59 den Kanal 58.
Der Druck in den Räumen 31, 24 und in den Kanälen 28
gleicht sich aus. Der Steuerschieber 25 wird unter der
Wirkung der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt, und
die Welle 9 des Hydromotors läuft weiter um.
Die Verwendung des gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgeführten Rotations-Planetenhydromotors gestattet es,
die Hydrauliksysteme des Hydraulikantriebs beträchtlich
zu vereinfachen, die Druckspitzen beim Starten, Reversieren
und bei Überlastungen des Hydromotors zu verringern,
wodurch dessen Zuverlässigkeit und Betriebsdauer erhöht
werden sowie der Metallbedarf während des Herstellungsprozesses
absinkt.
Es wurden Versuchsmuster des Rotations-Planetenhydromotors
gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, die
Prüfstand- und Betriebserprobungen an Landmaschinen in
Hydraulikantrieben der Räder von Fahrzeugen und in Antrieben
anderer Arbeitsorgane durchliefen.
Claims (2)
1. Rotations-Planetenhydromotor mit einem an den Stirnseiten
durch einen ersten und einen zweiten Deckel (2, 3) verschlossenen
Gehäuse (1),
einer in diesem gelagerten Welle (9), auf der drehfest ein Zahnrad (10) sitzt, welches mit dem Innenzahnkranz (12) eines Rotors (11) unter Bildung von Kammern (13) veränderlichen Volumens zusammenwirkt, während der Außenzahnkranz (14) des Rotors (11) sich exzentrisch an einem im Gehäuse (1) ausgeführten Innenzahnkranz (15) abwälzt,
einem mit der Welle (9) drehfesten Flüssigkeitsverteiler (16), der die Kammern (13) veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel (3) vorgesehenen Bohrungen (5, 6) für die Zu- und Abführung der Arbeitsflüssigkeit über einen in diesem Deckel (3) axialverschieblich angeordneten und an den Verteiler (16) elastisch andrückbaren Steuerschieber (25) abwechselnd in Verbindung setzt,
wobei der Steuerschieber (25) an seiner vom Verteiler (16) abgekehrten Seite mit dem zweiten Deckel (3) einen Ringraum (31) bildet, der über einen Drosselkanal (32) ständig mit der Bohrung (5) für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist,
und mit einer Reversiervorrichtung (33, 36, 37), die die Umsteuerung der Laufrichtung des Motors durch eine Verdrehung des nicht umlaufenden Steuerschiebers (25) relativ zum zweiten Deckel (3) bewirkt und in einer Neutralstellung den Ringraum (31) mit der Rückflußbohrung (6) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiervorrichtung eine mit einem Zahnsektor (36) des Steuerschiebers (25) zusammenwirkende Zahnstange (33) aufweist, die von wenigstens einem Kolben (38) durch Druckbeaufschlagung von Kolbenräumen (40, 41) antreibbar ist, sowie ein durch wenigstens einen Elektromagneten (51, 52) betätigbares hydraulisches Mehrwegeventil (37), das den sich im Ringraum (31) aufbauenden Druck in seinen Betriebsstellungen dem einen Kolbenraum (40) oder dem anderen Kolbenraum (41) zuleitet oder in einer dritten Neutralstellung die Verbindung des Ringraums (31) mit der Rückflußbohrung (6) herstellt.
einer in diesem gelagerten Welle (9), auf der drehfest ein Zahnrad (10) sitzt, welches mit dem Innenzahnkranz (12) eines Rotors (11) unter Bildung von Kammern (13) veränderlichen Volumens zusammenwirkt, während der Außenzahnkranz (14) des Rotors (11) sich exzentrisch an einem im Gehäuse (1) ausgeführten Innenzahnkranz (15) abwälzt,
einem mit der Welle (9) drehfesten Flüssigkeitsverteiler (16), der die Kammern (13) veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel (3) vorgesehenen Bohrungen (5, 6) für die Zu- und Abführung der Arbeitsflüssigkeit über einen in diesem Deckel (3) axialverschieblich angeordneten und an den Verteiler (16) elastisch andrückbaren Steuerschieber (25) abwechselnd in Verbindung setzt,
wobei der Steuerschieber (25) an seiner vom Verteiler (16) abgekehrten Seite mit dem zweiten Deckel (3) einen Ringraum (31) bildet, der über einen Drosselkanal (32) ständig mit der Bohrung (5) für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist,
und mit einer Reversiervorrichtung (33, 36, 37), die die Umsteuerung der Laufrichtung des Motors durch eine Verdrehung des nicht umlaufenden Steuerschiebers (25) relativ zum zweiten Deckel (3) bewirkt und in einer Neutralstellung den Ringraum (31) mit der Rückflußbohrung (6) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiervorrichtung eine mit einem Zahnsektor (36) des Steuerschiebers (25) zusammenwirkende Zahnstange (33) aufweist, die von wenigstens einem Kolben (38) durch Druckbeaufschlagung von Kolbenräumen (40, 41) antreibbar ist, sowie ein durch wenigstens einen Elektromagneten (51, 52) betätigbares hydraulisches Mehrwegeventil (37), das den sich im Ringraum (31) aufbauenden Druck in seinen Betriebsstellungen dem einen Kolbenraum (40) oder dem anderen Kolbenraum (41) zuleitet oder in einer dritten Neutralstellung die Verbindung des Ringraums (31) mit der Rückflußbohrung (6) herstellt.
2. Rotations-Planetenhydromotor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein den Ringraum (31) zwischen dem
Steuerschieber (25) und dem zweiten Deckel (3) beherrschendes
Überdruckventil (53), das bei einer Druckzunahme im Ringraum
(31) diesen mit dem Rückfluß verbindet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK8503286D DK8503286A (de) | 1985-07-23 | ||
DE19853526319 DE3526319A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Rotations-planetenhydromotor |
US06/758,452 US4657494A (en) | 1985-07-23 | 1985-07-24 | Planetary-rotor hydraulic motor with reversing mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
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