DE3526319C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Rotations-Planetenhydromotor mit einem an den Stirnseiten durch einen ersten und einen zweiten Deckel verschlossenen Gehäuse, einer in diesem gelagerten Welle, auf der drehfest ein Zahnrad sitzt, welches mit dem Innenzahnkranz eines Rotors unter Bildung von Kammern veränderlichen Volumens zusammenwirkt, während der Außenzahnkranz des Rotors sich exzentrisch an einem im Gehäuse ausgeführten Innenzahnkranz abwälzt, einem mit der Welle drehfesten Flüssigkeitsverteiler, der die Kammern veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel vorgesehenen Bohrungen für die Zu- und Abführung der Arbeitsflüssigkeit über einen in diesem Deckel axialverschieblich angeordneten und an den Verteiler elastisch andrückbaren Steuerschieber abwechselnd in Verbindung setzt, wobei der Steuerschieber an seiner vom Verteiler abgekehrten Seite mit dem zweiten Deckel einen Ringraum bildet, der über einen Drosselkanal ständig mit der Bohrung für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist, und mit einer Reversiervorrichtung, die die Umsteuerung der Laufrichtung des Motors durch eine Verdrehung des nicht umlaufenden Steuerschiebers relativ zum zweiten Deckel bewirkt und in einer Neutralstellung den Ringraum mit der Rückflußbohrung verbindet.
Ein solcher Rotations-Planetenhydromotor ist aus der DE-OS 31 44 423 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung hat die axialverschiebliche Anordnung des Steuerschiebers und der Umstand, daß der Ringraum zwischen diesem und dem zweiten Deckel in seiner Neutralstellung mit der Rückflußbohrung verbunden ist, die Wirkung, daß in der Betriebspausenstellung der Reversiervorrichtung eine Druckentlastung des Steuerschiebers stattfindet, so daß dieser abheben kann und die Zufuhrsteuerschlitze kurzschlüssig in unmittelbare Verbindung mit den Abflußsteuerschlitzen kommen. Dadurch wird der Motor ohne größere Strömungsverluste weiter durchströmt, was auf jeden Fall die die Arbeitsflüssigkeit fördernde Pumpe schont und darüber hinaus für verschiedene Anwendungsfälle vorteilhaft ist. Ein beispielsweiser Fall der Nutzung dieser Wirkung ist die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Hydraulikmotoren der betrachteten Art in Serie hintereinanderzuschalten, das heißt an die Rückflußbohrung eines stromauf gelegenen Motors die Zufuhrbohrung des stromabwärts folgenden Motors anzuschließen. Dabei wird jeder Motor ständig vom gesamten Flüssigkeitsstrom durchflossen und entnimmt diesem jeweils die Energie, die auch an der Abtriebswelle dann zur Verfügung steht. Im Stillstand des Motors wird dieser weiter durchflossen und es treten nur verhältnismäßig geringe Strömungsverluste wegen der unvermeidlichen Reibungs- und Drosselwirkungen auf.
Bei der bekannten Ausbildung geschieht die Verbindung des Ringraums zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel in der Neutralstellung des Steuerschiebers dadurch, daß dieser drehfest mit einem zum Rückflußweg gehörenden, mittels eines Hebels drehantreibbaren Stutzen verbunden ist und in diesem eine Radialbohrung ausgeführt ist, welche in der mittleren Neutralstellung zur Deckung mit einer Gehäusebohrung kommt, welche in den Ringraum mündet. Auf diese Weise kommt es zur Druckentlastung des Ringraums nur dann, wenn der Steuerschieber durch entsprechende Betätigung des Hebels aus einer der beiden Betriebsstellungen in die mittlere Neutralstellung verbracht wird, damit auch die genannten Bohrungen zur Deckung kommen und die Druckentlastung des Ringraums stattfindet.
Als Nachteil dieser Ausbildung kann angesehen werden der hier notwendige Aufwand und die nur verzögert einsetzende Wirkung.
Der bei der bekannten Ausbildung notwendige Aufwand liegt schon in der Herstellung. Wenn eine einwandfreie Funktion erwartet werden soll, müssen die gegeneinander beweglichen Teile und insbesondere die Bohrungen hochpräzise ausgeführt werden. Auch im Betrieb muß dann der Schwenkantrieb des Hebels sehr präzise gehandhabt werden, damit die Teile die gewünschten Stellungen zuverlässig zueinander einnehmen.
Hinzu kommt, daß bei einem Eindrehen der Neutralstellung die Bohrung im Rückflußstutzen nur allmählich zur Deckung mit der Gehäusebohrung kommt und die Druckentlastung deshalb auch nicht sofort einsetzen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rotations-Planetenhydromotors, bei dem die Betriebspausensituation des Motors schnell und zuverlässig herzustellen möglich ist. Dabei sollen geringere Anforderungen an den Herstellungs- und Bedienungsaufwand genügen.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß die Reversiervorrichtung eine mit einem Zahnsektor des Steuerschiebers zusammenwirkende Zahnstange aufweist, die von wenigstens einem Kolben durch Druckbeaufschlagung von Kolbenräumen antreibbar ist, sowie ein durch wenigstens einen Elektromagneten betätigbares hydraulisches Mehrwegeventil, das den sich im Ringraum aufbauenden Druck in seinen Betriebsstellungen dem einen Kolbenraum oder dem anderen Kolbenraum zuleitet oder in einer dritten Neutralstellung die Verbindung des Ringraums mit der Rückflußbohrung herstellt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Rückfluß aus dem die Druckbeaufschlagung bewirkenden Ringraum nicht mehr abhängig von einer mittleren Neutralstellung des Steuerschiebers. Bei entsprechender Ansteuerung des oder der Elektromagnete kommt abhängig von der Stellung des Steuerschiebers eine sofortige Rückflußverbindung zustande, wobei diese Strömungswege auch ohne Schwierigkeiten mit fast beliebigem lichten Querschnitt ausgebildet sein können und somit ein sofortiger Zusammenbruch des Drucks im Ringraum erreicht werden kann. Dies kann auch mit einfachen, gängigen Bauteilen verwirklicht werden.
Verzahnungsgetriebe für Steuerschieber von rotierenden hydraulischen Maschinen sind an sich bekannt. Aus DE-OS 23 55 117 ist eine hydraulische Kraft- oder Arbeitsmaschine bekannt, bei der ein den Einlaß und Auslaß beherrschendes drehbares Element mittels einer Gewindeschnecke betätigt wird, welche mit einer Außenverzahnung dieses Elements zusammenwirkt. Auf diese Weise erfolgt die Umsteuerung der Laufrichtung der Maschine, sofern diese als Motor betrieben wird. Diese Maschine entspricht allerdings schon nicht der vorliegend weitergebildeten Gattung und hat auch mit der zugrundeliegenden Problemstellung nichts zu tun.
Zahnstangengetriebe sind im Hydraulikmaschinenbau ebenfalls bekannt. GB-PS 8 26 460 zeigt eine Maschine, die die hydraulisch erzeugte lineare Bewegung eines doppelseitig beaufschlagten Kolbens mit einem Zahnstangenabschnitt umsetzt in eine rotierende Abtriebsbewegung eines mit dem Zahnstangenabschnitt kämmenden Zahnrades. Mit der vorliegenden Erfindung hat dies aber nichts weiter zu tun.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein den Ringraum zwischen dem Steuerschieber und dem zweiten Deckel beherrschendes Überdruckventil vorgesehen, das bei einer Druckzunahme im Ringraum diesen mit dem Rückfluß verbindet.
Die Bedeutung dieser Maßnahme ergibt sich aus der multiplikativen Wirkung insofern, als das Überdruckventil den Druck im Ringraum beherrscht und bei seinem Ansprechen dem Steuerschieber erlaubt abzuheben, wodurch ein erheblich größerer Strömungsquerschnitt frei gemacht wird, als das Überdruckventil selbst überhaupt aufweist. Während ein übliches Überdruckventil also für den Durchtritt der gesamten Fördermenge ausgelegt sein müßte, genügt hier ein kleines und damit auch billiges Überdruckventil.
Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahmen auf beigeschlossene Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt den erfindungsgemäßen Rotations- Planetenhydromotor;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Der Rotations-Planetenhydromotor, der im folgenden Beschreibungstext Hydromotor genannt wird, enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), das an der einen Stirnseite durch einen ersten Deckel 2 und an der anderen Stirnseite durch einen zweiten Deckel 3 verschlossen ist.
Im Deckel 2 sind Gewindebohrungen 4 zur Befestigung des Hydromotors vorgesehen.
In dem zweiten Deckel 3 ist eine Bohrung 5 für die Zuführung von Flüssigkeit von einer (nicht gezeigten) Pumpe und eine Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter Flüssigkeit (für den Abfluß) vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist mittels Lagern 7 und 8 eine Welle 9 angeordnet, auf der ein Zahnrad 10 befestigt ist. Exzentrisch zur Welle 9 ist im Gehäuse 1 ein Rotor 11 gelagert, der einen Innenzahnkranz 12 besitzt, welcher mit dem Zahnrad 10 im Eingriff steht und mit diesem Kammern 13 (Fig. 2) veränderlichen Volumens bildet. Der Außenzahnkranz 14 des Rotors 11 steht mit einem Innenzahnkranz 15 in Eingriff, der im Gehäuse 1 ausgebildet ist und ein Statorzahnrad darstellt. Auf der Welle 9 ist zur gemeinsamen Drehung mit ihr auf der Seite des zweiten Deckels 3 (Fig. 1) ein Verteiler 16 befestigt, auf welchem ein Lager 8 angebracht ist. Im Verteiler 16 sind auf der dem Deckel 3 zugewandten Seite Schlitze 17 eingearbeitet, von denen ein Teil über Kanäle 18 im Verteiler 16 und über in der Welle 9 ausgeführte Kanäle 19 mit den Kammern 13 veränderlichen Volumens in Verbindung steht; der andere Teil der Schlitze 17 ist über im Verteiler 16 ausgeführte Kanäle 20 mit den Kammern 13 verbunden. Die Kammern 13 sind auf der entgegengesetzten Seite durch eine Backe 21 begrenzt, die mit der Welle 9 starr verbunden ist. Auf dieser Backe ist das Lager 7 angebracht. Im Deckel 2 sind Dichtungen 22 und 23 untergebracht, welche den im Gehäuse 1 gebildeten Innenraum 24 hermetisch abschließen.
In dem zweiten Deckel 3 ist ein Steuerschieber 25 axial verschiebbar angeordnet. Durch gleichmäßig am Kreisumfang angeordnete Federn 26 ist der Steuerschieber 25 stets an die Stirnfläche des Verteilers 16 angedrückt. Auf der dem Verteiler 16 zugewandten Seite des Steuerschiebers 25 sind Schlitze 27, die über einen Kanal 28 mit der Bohrung 5 für die Zuführung von Flüssigkeit in Verbindung stehen, sowie Schlitze 29 eingearbeitet, die über einen Kanal 30 mit der Bohrung 6 für die Abführung von verbrauchter Flüssigkeit in Verbindung stehen. Die Schlitze 27 für die Zuführung der Flüssigkeit sind in Fig. 3 mit dem Zeichen (+) und die Schlitze 29 mit dem Zeichen (-) gekennzeichnet.
Der Steuerschieber 25 im zweiten Deckel 3 ist derart angeordnet, daß zwischen ihm und diesem Deckel ein Ringraum 31 gebildet ist, der über einen Drosselkanal 32 mit der Bohrung 5 zum Einfüllen von Flüssigkeit in Verbindung steht, die eine Kraft erzeugt, welche das Andrücken des Steuerschiebers 25 an den Verteiler 16 gewährleistet.
Im zweiten Deckel 3 befindet sich eine Reversiervorrichtung, die enthält: eine Zahnstange 33 (Fig. 3, 4), die in einer Bohrung 34 angeordnet ist, welche im Deckel 3 ausgeführt und an den entgegengesetzten Seiten durch Stopfen 35 verschlossen ist, einen Zahnsektor 36, der an der Peripherie des Steuerschiebers 25 ausgebildet ist und mit der Zahnstange 33 zusammenwirkt; ein hydraulisches Dreistellungs- Wegeventil 37 (Fig. 4) mit elektromagnetischer Steuerung, welches im zweiten Deckel 3 eingebaut ist.
Die Zahnstange 33 weist an ihren Enden Kolben 38 auf, die mittels Dichtringen 39 abgedichtet sind. Zwischen den Kolben 38 und dem zweiten Deckel 3 sind in der Bohrung 34 Kolbenräume 40 und 41 gebildet, die über Kanäle 42 (Fig. 4) und 43 jeweils mit den Hohlräumen 44 und 45 des hydraulischen Wegeventils 37 in Verbindung stehen. Ein Druckraum 46 (Fig. 1) des hydraulischen Wegeventils 37 ist über einen Kanal 47 mit dem Ringraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem zweiten Deckel 3 verbunden, während ein Hohlraum 48 des hydraulischen Wegeventils 37 über einen Kanal 49 mit der Bohrung für die Abführung von Flüssigkeit aus dem Hydromotor in Verbindung steht.
Die Zahnstange 33 ist um eine Weggröße bewegbar angeordnet, die im wesentlichen gleich ist, worin bedeuten:
D - den Anfangsdurchmesser des Zahnsektors 36 des Steuerschiebers 25;
n - die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25.
Zur Begrenzung des Wegs der Zahnstange 33 sind an den Verschlußstopfen 35 Anschläge 50 (Fig. 3,4) befestigt.
Das hydraulische Wegeventil 37 besitzt Elektromagnete 51 und 52.
Das hydraulische Wegeventil und die Elektromagnete können eine beliebige, für diese Zwecke geeignete Konstruktion haben, weshalb sie in der Beschreibung nicht eingehend behandelt werden.
Zum Schutz des Hydromotors gegen Überlastungen ist in ihm ein Überdruckventil 53 (Fig. 1) vorgesehen, das ein im zweiten Deckel 3 befestigtes Gehäuse 54 enthält. Im Gehäuse 54 ist eine Bohrung 55 ausgeführt, die über einen im Gehäuse 54 verlaufenden Kanal 56 und einen im Deckel 3 ausgeführten Kanal 57 mit der Abflußbohrung 6 in Verbindung steht. Im Gehäuse 54 ist ein Kanal 58 vorgesehen, der mit dem einen Ende in den Ringraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem Deckel 3 und mit dem anderen Ende auf die Bohrung 55 hinausgeht. Der Kanal 58 ist durch das Absperrelement 59 des Überdruckventils 53 überdeckt. Das Absperrelement 59 ist durch eine in der Bohrung 55 befindliche Feder 60 stets angedrückt. Die Andruckkraft wird mittels einer Schraube 61 geregelt. Der Kanal 58 weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 55. Die Anbringung des Überdruckventils 53 unmittelbar am Deckel des Hydromotors mit eingebauter Reversiervorrichtung mindert beträchtlich die Druckspitzen beim Umsteuern desselben unter Grenzbelastung herab.
Das Gehäuse 1 und die Deckel 2, 3 sind durch Dichtungen 62 abgedichtet.
Der Rotations-Planetenhydromotor arbeitet folgenderweise.
Bei der Zuführung der Flüssigkeit von einer (nicht gezeichneten) Hydraulikpumpe zur Bohrung 5 im zweiten Deckel 3 und bei ausgeschalteten Elektromagneten 51 und 52 des hydraulischen Wegeventils 37 gelangt die Flüssigkeit in die Kanäle 28 und tritt über den Drosselkanal 32 in den Hohlraum 31 zwischen dem Steuerschieber 25 und dem Deckel 3 ein. Aus diesem Hohlraum strömt die Flüssigkeit über den Kanal 47 in den Druckraum 46 des hydraulischen Wegeventils 37. Da die Elektromagnete 51 und 52 ausgeschaltet sind, gelangt die Flüssigkeit aus dem Hohlraum 46 in den Hohlraum 48 und über den Kanal 49 zur Bohrung 6, d. h. zum Abfluß. Im Ringraum 31 stellt sich ein gegenüber den Kanälen 28 und dem Innenraum 24 kleinerer Druck ein. Der Steuerschieber 25 wird in dieser Zeit bei einem unbedeutenden Gefälle des Flüssigkeitsdrucks von dem Verteiler 16 abgedrückt, und die aus den Kanälen 28 zu den Schlitzen 27 des Steuerschiebers 25 kommende Flüssigkeit gelangt über den entstandenen Spalt zwischen dem Verteiler 16 und dem Steuerschieber 25 in die Schlitze 29 des Steuerschiebers 25 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung 6 im zweiten Deckel 3, d. h. zum Abfluß. Somit wird die Hydraulikpumpe bei vom Verteiler 16 abgedrücktem Steuerschieber 25 vom Flüssigkeitsdruck entlastet.
Beim Einschalten des Elektromagneten 51 des hydraulischen Wegeventils 37 wird der Ringraum 31 vom Hohlraum 48 getrennt, d. h. vom Abfluß abgeschaltet.
Die aus dem Ringraum 31 in den Hohlraum 46 strömende Flüssigkeit gelangt in den Hohlraum 45 und tritt dann über den Kanal 43 in den Kobenraum 41 ein und bewegt die Zahnstange 33 gemäss Fig. 3 nach links bis zum Anschlag 50. Die Weglänge der Zahnstange ist gleich , wobei sich der Steuerschieber 25 um einen Winkel α = dreht, worin n die Gesamtzahl der Schlitze 27 und 29 des Steuerschiebers 25 bedeutet. Die Flüssigkeitsdrücke im Ringraum 31, in den Kanälen 28 und im Innenraum 24 gleichen sich aus. Der Steuerschieber 25 wird mittels der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt. Die Flüssigkeit gelangt über die Kanäle 28, die Schlitze 27 des Steuerschiebers 25, die Schlitze 17 des Verteilers 16, die mit den Schlitzen 27 verbunden sind, und die Kanäle 18, 19 und 20 des Verteilers 16 in die eine Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens. Unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks in der einen Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens wälzt sich der Rotor 11 gleichzeitig am Innenzahnkranz 15 im Gehäuse 1 und am Zahnrad 10 ab, indem er die Drehbewegung auf die Welle 9 überträgt. Die verbrauchte Flüssigkeit aus der anderen Hälfte der Kammern 13 veränderlichen Volumens gelangt über dieselben Kanäle 18, 19, 20 und die Schlitze 17, die mit den Schlitzen 29 des Steuerschiebers 25 verbunden sind, sowie die Kanäle 30 zur Bohrung 6 im zweiten Deckel zum Abfluß.
Bei der Reversierung des Hydromotors schaltet man den Elektromagnet 51 aus und den Elektromagnet 52 ein. Der Hohlraum 46 wird mit dem Hohlraum 44, der Hohlraum 48 aber mit dem Hohlraum 45 in Verbindung gesetzt.
Die Flüssigkeit gelangt in den Kolbenraum 40, die Zahnstange 33 wird in der entgegengesetzten Richtung um den Betrag bis zum Anschlag 50 bewegt. Der Steuerschieber 25 dreht sich in der entgegengesetzten Richtung um einen Winkel α = , die Wellendrehrichtung ändert sich.
Bei Überlastung im Hydromotor, d. h., sobald der Druck im Ringraum 31, welcher auf das Absperrelement 59 wirkt, die Druckkraft der Feder 60 übersteigt, drückt das Absperrelement 59, indem es die Kraft der Feder 60 überwindet, diese zusammen und verschiebt sich gemäß der Zeichnung nach rechts, indem es den Kanal 58, die Bohrung und die Kanäle 56 und 57 mit der Bohrung 6 im zweiten Deckel 3 in Verbindung setzt, wobei sich im Innenraum 24 ein Druck einstellt, der höher als im Ringraum 31 ist.
Der Steuerschieber 25 geht von dem Verteiler 16 ab, und die Flüssigkeit, die zu den Schlitzen 27 des Steuerschiebers 25 gelangt, strömt über den entstandenen Spalt zu den Schlitzen 29 und weiter über die Kanäle 30 zur Bohrung 3 für den Abfluß über. Sobald der Flüssigkeitsdruck im Ringraum 31 abnimmt, d. h. kleiner als die Kraft der Feder 60 wird, überdeckt das Absperrelement 59 den Kanal 58. Der Druck in den Räumen 31, 24 und in den Kanälen 28 gleicht sich aus. Der Steuerschieber 25 wird unter der Wirkung der Federn 26 an den Verteiler 16 angedrückt, und die Welle 9 des Hydromotors läuft weiter um.
Die Verwendung des gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Rotations-Planetenhydromotors gestattet es, die Hydrauliksysteme des Hydraulikantriebs beträchtlich zu vereinfachen, die Druckspitzen beim Starten, Reversieren und bei Überlastungen des Hydromotors zu verringern, wodurch dessen Zuverlässigkeit und Betriebsdauer erhöht werden sowie der Metallbedarf während des Herstellungsprozesses absinkt.
Es wurden Versuchsmuster des Rotations-Planetenhydromotors gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, die Prüfstand- und Betriebserprobungen an Landmaschinen in Hydraulikantrieben der Räder von Fahrzeugen und in Antrieben anderer Arbeitsorgane durchliefen.

Claims (2)

1. Rotations-Planetenhydromotor mit einem an den Stirnseiten durch einen ersten und einen zweiten Deckel (2, 3) verschlossenen Gehäuse (1),
einer in diesem gelagerten Welle (9), auf der drehfest ein Zahnrad (10) sitzt, welches mit dem Innenzahnkranz (12) eines Rotors (11) unter Bildung von Kammern (13) veränderlichen Volumens zusammenwirkt, während der Außenzahnkranz (14) des Rotors (11) sich exzentrisch an einem im Gehäuse (1) ausgeführten Innenzahnkranz (15) abwälzt,
einem mit der Welle (9) drehfesten Flüssigkeitsverteiler (16), der die Kammern (13) veränderlichen Volumens mit im zweiten Deckel (3) vorgesehenen Bohrungen (5, 6) für die Zu- und Abführung der Arbeitsflüssigkeit über einen in diesem Deckel (3) axialverschieblich angeordneten und an den Verteiler (16) elastisch andrückbaren Steuerschieber (25) abwechselnd in Verbindung setzt,
wobei der Steuerschieber (25) an seiner vom Verteiler (16) abgekehrten Seite mit dem zweiten Deckel (3) einen Ringraum (31) bildet, der über einen Drosselkanal (32) ständig mit der Bohrung (5) für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist,
und mit einer Reversiervorrichtung (33, 36, 37), die die Umsteuerung der Laufrichtung des Motors durch eine Verdrehung des nicht umlaufenden Steuerschiebers (25) relativ zum zweiten Deckel (3) bewirkt und in einer Neutralstellung den Ringraum (31) mit der Rückflußbohrung (6) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiervorrichtung eine mit einem Zahnsektor (36) des Steuerschiebers (25) zusammenwirkende Zahnstange (33) aufweist, die von wenigstens einem Kolben (38) durch Druckbeaufschlagung von Kolbenräumen (40, 41) antreibbar ist, sowie ein durch wenigstens einen Elektromagneten (51, 52) betätigbares hydraulisches Mehrwegeventil (37), das den sich im Ringraum (31) aufbauenden Druck in seinen Betriebsstellungen dem einen Kolbenraum (40) oder dem anderen Kolbenraum (41) zuleitet oder in einer dritten Neutralstellung die Verbindung des Ringraums (31) mit der Rückflußbohrung (6) herstellt.
2. Rotations-Planetenhydromotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Ringraum (31) zwischen dem Steuerschieber (25) und dem zweiten Deckel (3) beherrschendes Überdruckventil (53), das bei einer Druckzunahme im Ringraum (31) diesen mit dem Rückfluß verbindet.
DE19853526319 1985-07-23 1985-07-23 Rotations-planetenhydromotor Granted DE3526319A1 (de)

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