DE1503310A1 - Druckmittelmotor - Google Patents

Druckmittelmotor

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DE1503310A1
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pressure
pressure medium
shaft
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valve
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DE19631503310
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Martin Robert John
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Cessna Aircraft Co
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Cessna Aircraft Co
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    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F03C2/00Rotary-piston engines
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Druckmi 11 elmot or
Die Erfindung betrifft druckmittelbetriebene Drehmotoren» die druckbelastete Glieder aufweisen, wie " z.B. eine Lagerschale oder eine Platte» welche gegen anliegende Teile der Rotorelemente des Motors in Abdichtstellung gedrückt wird, um hierdurch leckverluste an den Rotorelementen zu verringern und den volumetriechen Wirkungsgrad des Motors zu verbessern· Die Erfindung betrifft insbesondere reversierbare Druckmittelmotoren und allgemein Motoren der Verdränger-Bauart mit einem oder mehreren Rotoren.
Es ist bekannt, Abdichtelemente mit Hilfe des Druok mittels in Dichtstellung an die Eotorelemente anzudrücken· Hierdurch wird jedoch die ruhende Reibung j wesentlich erhöht» wodurch das Anlaufmoment des Motors verringert wird. Von einem leistungsfähigen Drehmotor wird jedooh verlangt, dass eintrseits seine Rotorelement· ein hohes Anfahrdrehmoment entwickeln und dass andererseits der Motor bei der Betriebsdrehzahl einen hohen volumetrisohen Wirkungsgrad besitzt.
Die Erfindung sieht bei einem Druckmittelmotor der Zahnradbauart oder bei einem Motor einer anderen Verdränger-Bauart eine Steuervorrichtung für die Druok-
17001 -2-
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■belastung vor, die so ausgebildet ist, dass beim Anfahren des Motors keine oder nur eine geringe Druckbelastung vorliegt, so dass die statische Reibung verringert und ein hohes Anfahrdrehmoment des Motors erzeugt wird· Die Vorrichtung arbeitet so, dass eine Druckbeaufschlagung des Abdichtelements erst dann erfolgt, nachdem der Motor eine gewisse Arbeitsdrehzahl erreicht hat. Hierdurch wird ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad gewährleistet, nachdem der Motor seine Anfahraufgabe erfüllt hat.
ψ Der erfindungsgemässe Motor besitzt ein Gehäuse, das eine Einlaßöffnung, eine Auslaßöffnung, eine Motorabtriebswelle und einen druokmittelbetriebenen Rotor aufweist, der mit der Welle verbunden ist und in der Gehäuaekammer. drehbar gelagert ist sowie abdichtend am Gehäuse anliegt. Hierbei ist erfindungsgemäss eine Vorrichtung vorgesehen, mit der der Abdichtdruok zwischen den) Rotor und dem Gehäuse in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Motorabtriebswelle verändern - *rd, um beim Anfahren und bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Hutzdrehmoment zu erzielen·
Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, mit der Druckmittel unter hohem Druok in genau eingestellter Menge pulsierend dem Diohtelement zugeführt wird· Daß derart zugeführte Druckmittel fließt gleichzeitig in gleicher oder in grösserer Menge duroh eine Drossel o.dgl. ab, die von dem Diohtelement hinwegführt, bis der infahr— Vorgang des Motors erfolgt ist· Wenn der Motor dann sioh seiner Arbeitsdrehzahl nähert, arbeitet die Vorrichtung so, dass Druckmittel in schneller aufeinanderfolgenden Druckstößen in einem solchen Umfang- dem Dichtelement zugeführt wird, dass die Drossel nioht mehr in der Lage ist, das zugeführte Druckmittel abzuführen, wodurch sich ein Druck an dem Dichtelement aufbaut, der dieses in Dichtstellung zu den Rotorelementen drückt·
BAD ORIGINAL
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Der Motor liegt zweckmässig in einer !Druckmittelleitung, in der das Druckmittel entweder in der einen oder in der anderen Sichtung fliessen kann, wobei die Drehrichtung des Motors von der Flußrichtung des Druckmittels bestimmt wird· Die erfindungsgemäase Vorrichtung schließt ein Zuteilventil ein» das mit der Drehzahl der Motorwelle angetrieben wird, und ferner eine Schaltventilvorrichtung, deren Aufgabe darin besteht, dafür zu sorgen, dass die von dem Zuteilventil zugemessene Druckmittelmenge stets von der Druckseite des Motors zu dessen Abflußseite geführt wird· Auf diese Weise ist der hohe Druck ständig für die Abdichtfunktion verfügbar, Bas aus der Drossel abfliessende Druckmittel gelangt auf einfache Weise in eine Niederdruckzone auf der Abflußseite des Motors.
In Zusammenhang mit dem Vorgenannten sieht die Erfindung noch folgende Merkmale vor ι eine Ventilvorrichtung für die Zumessung des Druckmittels, die das zugeteilte Druokmittel pulsierend in einer A;.It der Motordrehzahl ansteigenden Menge zuführt; mit der Ventilvorrichtung und mit dem vom Druck beaufschlagten Dichtelement verbundene Elemente, die die genannten Druckstöße ausgleichen, so dass das Dichtelement unter einem im wesentlichen gleichförmigen Druck auf seiner Bückseite gehalten wird; eine Ventilvorrichtung, die auf den Druckmittelfluß anspricht, und deren Aufgabe darin besteht, das Druckmittel automatisch von der Zuflußseite des Motors dem Meßventil zuzuführen und andererseits das aua der Drossel abflieseende Druckmittel der Abflußseite des Motors zuzuführen·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
2,MJ ORiGiMAL
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Es zeigen s
Fig· 1 ein hydraulisches System mit einem darin angeordneten reversierbaren Motor gemäss der Erfindungj
2 einen Längsschnitt des Motors naoh Linie 2-2 der Fig»1;
Pig· 3» 4 und 5 Querschnitte des Motors nach den linien 3-3, 4-4 und 5-5 der Pig.2?
Pig. 6 schematisch ein hydraulisches System in abgeänderter Ausführung, bei dem der Motor und die Ventilelemente voneinander getrennt sind·
Gemäss Pig«1 ist ein reversierbarer Verdrängermotor 10 vorgesehen, der ein geschlossenes Gehäuse besitzt und an eine Triebmittelleitunj 12 angeschlossen ist· Trieb·*- mittel wird durch die Leitung 12 unter Druck zugeführt. In der Leitung.12 liegt ein Umsteuerventil 14 im Kreis mit dem Motor 1o, welches ein geeignetes Betätigungselement 15 besitzt· Das in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles zufliessende Druckmittel kann mit Hilfe des Ventils 14 entweder in Richtung der einfiedrigen Pfeile oder in Richtung der doppelfiedrigen Pfeile geführt werden· Das aus der Leitung 12 abfliessende Druckmittel flieset über Auslässe V einem Sammelbehälter zu. Die Druckmittelguelle und der Sammelbehälter sind von üblicher Ausführung und daher nicht dargestellt·
Die Rotorelemente des dargestellten Motors 1o bestehen aus einem Paar im Eingriff stehender Zahnräder 16 und 18, die jeweils auf-einer in Längsriohtung angeordneten Welle gelagert sind· Die eine dieser Wellen bildet die
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Abtriebswelle 2o des Motors· Die Drehrichtung der Welle ist abhängig.von der Richtung des Druckmittelflusses durch die leitung 12.
Gemäss den Fig.2 - 5 ist d4.e Abtriebswelle 2o drehbar in dem G-ehäuae des Motors 1o gelagert. Das Gehäuse besteht aus einem Hauptgehäuse 22, welches eine Kammer 24 für die Rotorelemente einschliesst, und aus einer an dem einen Ende des Hauptgehäuses 22 angeordneten und befestigten Abschlußplatte 26, sowie aus einer weiteren Abschlußplatte 28, die auf der anderen Seite des Gehäuses 22 befestigt ist und ein Gehäuse für mehrere Ventile bildet.
An einander gegenüberliegenden Seiten ist die Abschlußplatte 28 an die Leitung 12 angeschlossen, so dass die Leitung mit den Hauptkanälen 3o und 32 des Motors in Verbindung steht, die beide von einander gegenüberliegenden Seiten der Rotorelemente zu der Rotorkammer 24 führen· Eine vom Druck beaufschlagte Getriebeabdichtplatte 34 bildet mit der Abschlußplatte 26 eine Druckbelastungszone 36, von der her die Platte 34 in Dicht stellung gegen die beiden Zahnräder 16 und 18 gedrückt wird. Ein axialer Abzapfkanal 38, der von Querkanälen 4o geschnitten wird, ist in der Welle 2o angeordnet. Der Abzapfkanal stellt eine Verbindung zwischen der Druckbelastungszone 36 und einer in einer Zweigleitung liegenden Zwischenkammer 42 her, die in der Absohlußplatte 28 ausgeformt ist.
Die Kammer 42 ist in einer Zweigleitung für die Steuerung der Druckbelastung zwischen zwei gegenüberliegenden Bndverbindungen 44 und 46 angeordnet, welche eine Verbindung zwischen der Zweigleitung und den Hauptkanälen 3o und 32 in der Endplatte 28 herstellen.
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Die Anordnung weist eine mit 48 bezeichnete Zuteilventilvorrichtung auf, die dazu dient, den Druck in der Belastungszone 36 einzustellen· Eine auf der Zuflußseite liegende Druckkammer 5o ist an dem äusseren Ende der Platte 28 (Fig.2 und 5) am Umfang der Welle 2o angeordnet und steht mit einem Paar radial hinterdrehter und axial verlaufender Ausnehmungen 52 in der Platte 28 in Verbindung« Die Zwischenkammer 42 ist an ein ähnliches Paar radial hinterdrehter und axial verlaufender Ausnehmungen 54 (Fig· 2 und 3) angeschlossen. In Umfangsrichtung der Welle folgt jeweils eine der Ausnehmungen 54 hinter einer Ausnehmung 52 (Pig.4)· Zwei Querkanäle 56 und in der Welle 2o sind mit ihren inneren Enden an eine axial verlaufende Bohrung 6o angeschlossen» Mit ihren äusseren Enden münden sie jeweils in eine der radial hinterdrehten Kammern der Kammerpaare 52 und 54 ein· Ein axial verschieblicher Grleitkolben 62 teilt die Bohrung 6o in eine Zuteilkammer, die über die Querkanäle 56 an dem einen Ende zugänglich ist, und in eine auf der anderen Seite des Kolbens liegende Zuteilkammer, die über die Querkanäle 58 an dem anderen Ende zugänglich ist·
Die Zwischenkammer 42 ist an eine in Flußrichtung dahinterliegende ringförmige Abflußkammer 64 über eine flache Drossel 66 angeschlossen, die einen Verdichtungsraum zwischen der Mündung einer Bohrung, welche die Kammern 62 und 64 trennt und einen flach eingedrehten Teil 68 (Fig,2 und 3) der Welle 2o bildet.
Eine allgemein mit 7o bezeichnete Einwegeventilvorrichtung ist innerhalb der Zweigleitung für die Drucksteuerung angeordnet und bildet Durchlaßkanäle für die Schaltung der Durchlaßwege zwischen den Endanschlüssen 44 und 46, die automatisch in Abhängigkeit von dem Druckmittelfluß arbeitet·
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Einer dieser Durchlaßkanäle besteht aus einer axialen •Bohrung 72, die an der einen Seite der Welle 2o in der Platte 28 angeordnet und deren äusaeres Ende von einem eingeschraubten Stopfen 74- verschlossen ist· An das innere Ende der Bohrung 72 schliesst sich eine in Flucht hiermit liegende Leitung 76 an, die eine Verbindung mit der Abflußdruckkammer 64 herstellt. Ein Kugelrückschlagventil 77a liegt in der Bohrung und stellt eine Einwegeverbindung zwischen dem Kanal 76 und dem Auslaßanschluss 44 zu dem Hauptkanal 3o her· Ein weiteres f
Kugelrückschlagventil 78a in der Bohrung 72 stellt eine Verbindung zwischen dem Auslaßanschluß 44 und einem Kanal 8o her, der zu der druckseitig liegenden Druckkammer 5o in der Abschlußplatte 28 führt. Eine weitere Bohrung 82 auf der gegenüberliegenden Seite der Abschlußplatte verläuft parallel zu der Bohrung 72 und weist ebenfalls einen Stopfen 84 an ihrem äusseren Ende auf· An das innere Ende der Bohrung schliesst sich in Längsrichtung ein in Flucht liegender Kanal 86 an, der mit der Abflußdruckkammer 64 verbunden ist· Ein Kugelrückschlagventil 77b in der Bohrung 82 bildet eine Einwegeverbindung zwischen dem Endanschluß 46 und einem radialen Kanal 9o, der nach innen zu der Druckkammer 5o führt. Ein weiteres Kugelrückschlagventil 78b stellt zwischen dem Kanal 86 und dem Endanschluß 46 eine Einwegeverbindung zu dem Hauptkanal 32 her«
Eine Führungslagerfläche 92 innerhalb der Abschlußplatte 28 führt das innere Ende der Welle 2o. Die Welle 2o weist einen eingeschraubten Stopfen 94 auf, der die Bohrung 6o an diesem Ende verschließt. Der Stopfen 94 trägt in einem Stück einen Anschlag 96, der sich bis zu einer Stelle erstreckt, an der die Bewegung des Kolbens 62 innerhalb der Bohrung 6o begrenzt wird.
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Die Betriebsweise der beschriebenen Anordnung arbeitet für den Fall des Druckmittelflusses in Richtung der einfiedrigen Pfeile wie folgt t Unter Druck stehendes hydraulisches Druckmittel gelangt durch den Endanschluß 44der Zweigleitung für die Belastungssteuerung und hebt das Kugelrückschlagventil 78a von seinem Sitz ab. Sie fließt über den Kanal 8o, die Druckkammer 5o, die radial hinterdrehten Kammern 52 und die Querkanäle 58 in der Welle 2o in die Kolbenbohrung 6o hinter den Kolben. Der Schwimmkolben 62 wird hierdurch innerhalb der Bohrung nach oben verschoben, wie in Fig«2 dargestellt, bis er an dem oberen Ende der Zuteilkammer anschlägt. Das oberhalb des Kolbens befindliche Druckmittel wird in die Zwischenkammer 42 verdrängt, von wo aus es über die Drossel 66, die Abflußdruckkammer 64, den Kanal 86, das Kugelrücksohlagventil 78b und den Auslaßanschluß 46 zu dem Hauptmotorkanal 32 gelangt.
Wenn infolge der an der Welle 2o liegenden Belastung die Zahnräder 16 und 18 in der Rotorkammer 24 an einer Bewegung gehindert werden, bleibt der Kolben 62 in der oberen Endstellung innerhalb der Bohrung 6o, wie aus Hg.2 ersichtlich, und der Druck in der Zwischenkammer 42 ist dann so geringfügig, dass der Abzapfkanal 38 und die Querkanäle 4o praktisch nur einen sehr geringen oder überhaupt keinen Druck in die Druckbelastungszone 36 übertragen· Es erfolgt daher keine wesentliche Anpressung der Dichtplatte 34 gegen die Zahnräder, so dass an der Dichtplatte 34 keine nennenswerte ruhende Reibung auftritt.
Wenn die Belastung an der Welle 2o abnimmt oder Überwunden wird, beginnt das Druckmittel nicht nur durch den Hauptkanal 3o, sondern auch - innerhalb einer Viertel-Umdrehung
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der Welle 2o - durch die Zuteilventilanordnung 48 und die Einwegeventilvorrichtung 7o zu fliessen, wie im folgenden beschrieben wird· Die Querkanäle 56 in der Welle 2o erhalten Druckmittel von der Druckseite her über die radialen Ausnehmungen 52, mit denen sie jetzt in Verbindung stehen, auf dem oben angegebenen Weg über das Kugelrückschlagventil 78a zugeführt· Der Kolben 62 verschiebt sich unter Einwirkung des von den Kanälen her wirkenden Druckes in der Bohrung 6o bis zum Anschlag an dem Anschlagelement 96 nach unten, wobei gleichzeitig Druckmittel auf dem Weg duroh die Querkanäle 58 in der Welle 2o, die radial hinterdrehten Ausnehmungen 54# die Zwisohen-Kammer 42, die Drossel 66, die Abflußdruokkammer 64 und weiter auf dem vorher beschriebenen Weg über das Kugelrückschlagvwntil 78b verdrängt wird·
Während der nächsten Viertel-Umdrehung der Welle 2o werden die Kugelrückschlagventile 78a und 78b wiederum kurzzeitig vom Sitz abgehoben und der Kolben 62 durchläuft die Bohrung 6o vom Boden zur Oberseite, wie aus Pig,2 zu ersehen· Diese Hübe wiederholen sich, wobei jeweils
bzw·
vier Hübe/abgemessene Entladestöße je Wellenumdrehung
ausgeführt werden·
Da die Frequenz der Entladungsstöße direkt proportional der Frequenz der Umdrehung der Welle 2o ist, steigt der Druckmittelfluß durch die Drosselstelle, welche von der Blende bzw· Düse 66 gebildet wird, erheblich an, wenn die Welle sich ihrer Arbeitedrehzahl nähert. In der Zwischenkammer 42 und dem axialen Abzapfkanal 48 sowie den Querkanälen 4o baut sich daher infolge des zunehmenden Druckunterschiedes über der Drossel ein Druck auf· Die Querkanäle 4o und der axial· Kanal 38 übertragen diesen Druck über die Welle 2o in die Druokbelastungszone 36
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hinter der Platte 34» wodurch d^e letztere gegen die Stirnflächen der Getrieberäder 16 und 18 fest in Dichtstellung gedrückt wird·
Solange der Motor bei oder in Nähe der Betriebsdrehzahl arbeitet, wird daher ein Druck von nahezu der Grosse des Speisedruckes in der Druckkammer 36 aufrechterhalten, der den Dichtdruck der Platte 34 erzeugt·
den
Wenn das Ma^ der von/Kolben 62 zugeteilten Druekmittel-
W stöße durch Abstoppen oder Verlangsamen des Motors verringert wird, verhält sich die Drossel 66 infolge ihrer Einstellung so, dass sie dem in der Zwischenkammer 42 befindlichen Druckmittel den Weg zur Druckkammer 64 freigibt und damit die Zwischenkammer 42 und die Druckbelastungszone 36 erheblich vom Druck entlastet. Die, statische Reibung der Platte 34 an den Zahnrädern 16 und 18 wird dadurch abgebaut, so dass bei erneutem Anfahren des Motors das Anfahrdrehmoment desselben infolge des geringen Anpreßdruckes der Platte 34 und der verringerten Reibungsverluste an der Platte 34 wieder sehr gross ist·
, Durch Betätigung des Reversierventils 14 werden die Richtung des Druckmittelflusses in die durch die doppelfiedrigen Pfeile in den ffig.1 und 2 angegebene Richtung, und gleichzeitig die Drehrichtung der Zahnräder 16 und und der Welle 2o umgesteuert. Der Durchfluß durch das Zuteilventil 48 erfolgt genau wie zuvor über die Druckkammer 5o, die Kolbenbohrung 6o, die Zwischenkammer 42 und zu der Abflußdruokkammer 64· In diesem Pail bleiben jedooh die Rückschlagventile 78a und 78b geschlossen, während die Ventile 77a und 77b von ihrem Sitz abgehoben werden, und zwar bei jedem einzelnen Hub des Kolbens 62. Dabei fliesat das Druckmittel von dem Endanschluss 46
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über das angehobene Ventil 77b zu, während das abfliessende ' Druckmittel über das angehobene Ventil 77a und den Anschluss 44 dem Hauptkanal 30 an der Abflußseite zufließt. Das Zuteilventil 48 und die Drossel 66 arbeiten ohne Rücksicht auf die Strömungsrichtung des Druckmittels, so dass in der Druckbelastungszone 36 bei Anlaufen des Motors und bei langsamen Drehzahlen der Welle 2o ein verminderter Abdichtdruck vorliegt. Der Druck ist abhängig von dem Anstieg der Wellendrehzahl, wobei der Llaximaldruck bis zu einem vorbestimmten Wert unterhalb " des Eingangsdrucks des Motors ansteigt.
Es ist möglich, einen Kraftspeicher (Akkumulator) für das Druckmittel vorzusehen, der mit der Zwischenkäufer 42 betrieblich verbunden ist· Der in der Zeichnung nicht dargestellte Kraftspeicher ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da durch die Kanäle 56 und 58 und die radialen Ausnehmungen 52 und 54 (Pig.4) je Wellenumdrehung vier Stöße ausgeführt werden, und zwar ohne Rücksicht auf Geschwindigkeit und Drehrichtung der Welle. Bei höheren Drehzahlen gehen die einzelnen Entladungsstöße fast gleichmässig ineinander über. Die paarweise Anordnung ( der Ausnehmungen 52 und 54 verhindert, dass auf die Welle 2o unerwünschte Querbelastungen übertragen werden. Die Welle ist daher ständig druckausgeglichen. Die Hin- und Herbewegungen des Kolbens 62 erfolgen bei jeder Drehzahl der Welle unbeeinflußt von Zentrifugalwirkungen.
Bei der Ausführungsform gemäsa Pig.6 sind die Zuteil-, ventilanordnung 148 und die Einwegeventilvorrichtung nicht in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Motor 110 zusammengebaut, sondern sie sind untereinander und von der Abschlußplatte 128 des Motorgehäuses getrennt· Eine
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Zwischenverbindung 12ο verbindet die Hauptabtriebswelle des Motors 11o und die Welle I2ob der Zuteilventilanordnung 148 mechanisch miteinander.
Eine Bohrung 160 für den freibeweglichen Kolben 162 ver bindet eine halbkreisförmige, an der Zuflußseite liegende Druckkammer 150 in der Torrichtung 148 mit einer halbkreisförmigen Zwischenkammer 142. pie Bohrung 160 und der Kolben.162 sind in der Welle 12ob in Querrichtung angeordnet. Die Einwegeventilvorrichtung 170 schaltet den Durchfluß der Steuerdruckzweigleitung wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Weise, dass das Zuteilventil 148 und die Drossel 166 jeweils gegenüber dem Punkt in der Zweigleitung, an den eine Abzapfung 138 angeschlossen ist, hydraulisch in den Endstellungen des Zuflusses und des Abflusses angeordnet bleiben· Die Abzapfung 138 überträgt den Belastungsdruok in eine Belastungszone 136 hinter einer Druckbelastungsplatte 134 im Motor 110.
pie Zuteildruckkammer an dem einen Ende der Kolbenbohrung 160 wechse'lt ihre Verbindung zu den Kammern 142 und 150 jeweils dann, wenn die Zuteilkammer auf der anderen Seite der Bohrung ebenfalls,ihre Verbindungen mit den Kammern wechselte Der Kolben 162 bewegt sich quer zu der Welle ■)20b und ändert seine Bewegungsrichtung jeweils nach einer 180°-Drehung der Welle. Da bei jeder Umdrehung der Welle lediglich zwei Hübe bzw. Ausstösse erfolgen, wird zweckmässig ein Kraftspeicher 163 in,Kleinstausführung zwischen der Kammer 142 und der Drossel 166 angeordnet, um die entstehenden Druckstöße zu dämpfen·
Die Frequenz der Druckstöße steht im direkten Verhältnis
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zu der Frequenz der Umdrehung der Wellen I2o, I2oa und I2ob, nämlich zwei je Umdrehung, unabhängig von der Drehzahl und Drehrichtung der Welle. Das Druckmittel fließt zu der Ventilvorrichtung 17o und der Druckkammer 150 in der duroh Pfeil,angegebenen Richtung entweder von der Endverbindung 144 oder von dem Anschluß 146 her, d.h· also jeweils von Speisedruokseite her· Die abfließende Flüssigkeit, d:}.e in Pfeilrichtung von der Kammer 142 zu der Drossel 166 fließt, gelangt durch die a Drossel in die Venti^vorrichtung 170 und durch das andere Ende der Anschlüsse 144 bzw· 146 zu der leitung 12.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird beim Anlaufen des Motors eine Druckbelastung vermieden· Es werden dadurch hohe Anfahrdrehmomente an der Motorwelle ermöglicht· Die Steuerung ateuert den auf die Abdichtuigsplatte wirkenden Druok in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors· Sie arbeitet in beiden Drehrichtungen·
Patentansprüche t
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Claims (13)

  1. UÜ11210
    1· Druckmittelmotor, dessen Gehäuse eine Einlaßöffnung und eine Aualaßöffnung aufweist, und eine Motorantriebswelle und und einen druckmittelbetriebenen Hotor aufnimmt, der mit der Welle verbunden ist, in der Gehäusekammer drehbar gelagert ist und abdichtend am Gehäuse anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der Abdichtdruck zwischen dem Hotor (16) und dem Gehäuse (1O, 110) in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Motorabtriebswelle (20,120) verändert wird, um beim Anfahren und bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Hutzdrehmoment zu erzielen.
  2. 2. Druckmittelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zweigleitung für die Steuerung der Druckbelastung vorgesehen ist, die über,End-Anschlüsse (44-/46 bzw« 144/146) an die zu dem Rotor (16) führende Hauptdruckmittelleitung (12,30,32) angeschlossen ist, und dass ein an die Hauptdruckmittelleitung angeschlossenes pichtelement (34 bzw. 134) in,dem Motorgehäuse (1O bzw· 110) in Anlage an de» Rotor (16) vorgesehen ist,,welches durch den Druck in Dichtstellung mit dem Rotor (16) gedrückt wird, wobei in der Zweigleitung eine in Abhängigkeit von der Motordrehzahl arbeitende Vorrichtung angeordnet ist, die den Dichtdruck des Dichtelementes so steuert, dass dieser mit steigender Drehzahl erhöht wird.
  3. 3. Druckmittelmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl arbeitende Vorrichtung ein an die Einlaßöffnqqg angeschlossenes drehbares jZ« teilventil (48 bzw. 148) aufweist.
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    - 15 -
    - 14 - / // / /.Vi ■: Ί
    Patentansprüche :
    - Ί5 -
  4. 4. Druckmittelmotor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Zuteilventil ein Gehäuse mit einer Anzahl an durch radiale Ausnehmungen gebildeten Kammern (52,54). aufweist, und in dem G-ehäuse eine Welle (20 bzw« 120b) mit einer Kolbenbohrung (60 bzw. 160) gelagert ist, die zwischen den Kammern (52,54) liegt und einen Gleitkolben (62 bzw, 162) aufnimmt, der die Bohrung in gegenüberliegende Zuteilkammern teilt, die bei der Umdrehung der Welle in Aufeinanderfolge mit den einzelnen Kammern (52,54) in Verbindung gelangen, wobei jede der Zuteilkammern zur gleichen Zeit mit einer anderen der Kammern (52,54) verbunden ri&iä, derart, dass das von dem Kolben auf der einen Seite der Bohrung in die Kammer geförderte Druckmittel durch Druckmittel ergänzt wird, das der anderen Seite der Bohrung aus einer anderen Kammer zugeführt wirde
  5. 5. Druckmittelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigleitung für die Steuerung des Belastungsdruckea den Rotor überbrückt und auf den beiden Seiten des Rotors über die Endanschlüsse (44/46 bzw. 144/146) an die Hauptdruckmittelleitung. (JO,32) angeschlossen ist, wobei das Dichtelement (34 bzw. 134) mit der Zweigleitung für die Steuerung des Belastungsdrucks druckseitig verbunden ist.
  6. 6. Druckmittelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daas die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl arbeitende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie nach dem Anstieg des Belaatungsdruckes gegen das Dichtelement (34 bzw. 134) bei normaler Betriebsdrehzahl des Rotors einen vorbestimmten Druck gegen das Dichtelement aufrechterhält, der einen Maximaldruck nicht übersteigt·
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  7. 7· Druekmittelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzapfung in der Zweigleitung für die Steuerung der Druckbelastung zwischen den Endanschlüssen (4-4/46 bzw· 144/146) angeordnet ist, die an eine Drudkbelastungszone (36 bzw. 136) für.das Diohtelement (34 bzw. 134) angeschlossen ist«
  8. 8. Druckmittelmotor nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, dass das drehbare Zuteilventil (48 bzw. 148) mit einer Drehzahl angetrieben ist, die proporiLonal zur Drehzahl der Motorabtriebswelle (20 bzw. 120) ist.
  9. 9« Druckmittelmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass,die Drehrichtung der Motorabtriebswelle (20 bzw. 120) durch Umkehr des Druckmittelflusses in der Triebmittelleitung umkehrbar ist, und dass Einwegeventile (70 bzw. 170) innerhalb,der,Zweigleitung zwischen den Endanschlüssen (44/46 bzw. 144/146) angeordnet sind, derart, dass das Druckmittel auf der Druckseite des Eotors von der Hauptleitung dem Zuteilventil (48) zugeführt wird, und das Druckmittel der Steuerdruokseite über eine Drossel (66 bzw· 166) in eine Hauptleitung auf der Auslaßseite des Rotors abfließt, ohne Rücksicht auf die Richtung des Druckmittelflußes in der Hauptleitung.
  10. 10. Druckmittelmotor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (48) in einer mit dem Motorgehäuse (10) vereinigten Abschlußplatte liegt, wobei die Bohrung (60) für die Zuteilkammern in der Ventilwelle (20) axial angeordnet ist.
  11. 11. Druckmittelmotor nach einem der Ansprüche 3 bis 10, daduroh gekennzeichnet, dass die Kolbenbohrung (160) quer in der Ventilwelle (120) angeordnet ist und der Kolben (162) sich rechtwinklig zur Wellenachse bewegt.
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  12. 12. Druckmittelmotor nach. Anspruch. 9». dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegeventile )70 bzw· 170) aus einer Anzahl an Kugelrückachlagventilen (77a, 77b, 78a, 78b) bestehen.
  13. 13. Druckmittelmotor nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Zuteilventil (48 bzw. 148) an die Zuflußseite der Druckbelastungszweigleitung angeschlossen ist und durch die Welle (20 bzw· 120) gedreht wird, so dass abgemessenes Druckmittel stoßweise durch die Zweigleitung gelangt, wobei die Frequenz der Druckstöße proportional der . I Wellendrehzahl ist, und dass eine Drossel (66 bzw· 166) an die Abflußseite der Druckbelastungszweigleitung angeschlossen ist, die in Bezug auf das Ventil (48 bzw. 148) so eingestellt ist und den Abfluß des Druckmittels so drosselt, dass bei Abnahme der zugeführten Druckstöße der Druck in der Zweigleitung absinkt·
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