DE3526254A1 - Automatische nachstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Automatische nachstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeugbremsen

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DE3526254A1
DE3526254A1 DE19853526254 DE3526254A DE3526254A1 DE 3526254 A1 DE3526254 A1 DE 3526254A1 DE 19853526254 DE19853526254 DE 19853526254 DE 3526254 A DE3526254 A DE 3526254A DE 3526254 A1 DE3526254 A1 DE 3526254A1
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brake
piston
automatic adjustment
adjusting nut
clamping springs
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Withdrawn
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DE19853526254
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English (en)
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Manfred DDR 9274 Wüstenbrand Müller
Stephan Dipl.-Ing. DDR 9044 Karl-Marx-Stadt Weißbeck
Reiner Dipl.-Ing. DDR 9103 Limbach-Oberfrohna Wildenhain
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BREMSHYDRAULIK VEB
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BREMSHYDRAULIK VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Automatischs Nachstellung, insbesondere für Kraftfahr-
  • zeugbremsen Anwendungsgegebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstellung zum Ausgleich des Spieles zwischen Reibbelag und Gegenreibmittel bei Reibbelagverschleiß, insbesondere in Bremsen für Kraftfahrzeuge und selbstfahrende Bau-, Land-und Arbeitsmaschinen, Diese automatische Nachstellung ist geeignet für den Einsatz in den Spannslementen der Betriebsbremse oder den Kraftubertragungsgliedern der Feststellbremse.
  • Sie ist in den Bremssystemen Scheibenbremse und Trommelbremse unterschiedlichster Bauart und Baugröße anwendbar Sie gestattet auf Grund des durch Gewinde erreichten Porasohlusses eine hohe KraStUbertragbarkeit in axialer Richtung.
  • Darüberhinaus ist es möglich, auf Grund des Funktionsprinzipes entsprechend der konstruktiven Auslegung kleine Nachstellintervalle zu realisieren, Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannt sind Lösungen von automatischen Nachstellungen auf der Basis von Reibgesperren oder formschlUssigen Mechanismen, die den Verschleiß des Reibbelages unmittelbar und direkt nachstellen.
  • Andererseits sind Lösungen bekannt, bei denen der Aus- gleich des Verschleißes nicht in einem Zuge, sondern in einer Vielzahl kleinerer Intervalle erfolgt, Die direkt nachstellenden Prinzipien sind auf Grund der Bedingungen vor allem in Bremsen größerer Bauart den indirekt nachstellenden Einrichtungen unterlegen, Durch die Dehnungen der Bremstrommel bei Krafteinwirkungen und emperatureinfluß ist das realisierbare Spaltmaß zwischen den Reibpartnern an direkt nachstellenden Einrichtungen nachteilig größer, Das ist der Grund für die vielsohichtigen Lösungen auf dem Gebiet der automatischen Nachstellung mit indirekt nachstellendem Charakter, Bekannt sind Lösungen, bei denen durch das Verdrehen einer Gewindeverbindung eine Verlingerung der Bauteileverbindung im Sinne einer verschleißausgleichenden Nachstellung erfolgt, Das Verdrehen der Gewinde in Abhangigkeit von der Betätigung erfolgt dabei auf unterschiedliche Arten. Die oftmals, wie auch in den Erfindungsbeschreibungen DE OS 2408252 und DE OS 2608751 zur Anwendung kommende formschlüssige Betätigung der Nachstellmutter über verzahnte Profile und Sperrklinken ist technologisch kompliziert und gestattet eine Nachstellung ebenfalls nicht stufenlos, sondern in Intervallen, welche sich größenmäßig ungünstig auf das Spaltmaß auswirken.
  • Gleiches trifft zu auf die Erfindungsbeschreibung DE OS 2429707, Nachteilig bei diesen Lösungen ist der hohe Fertigungsaufwand für die Bauteile dieser Nachstelleinrichtungen.
  • Desweiteren sind diese Lösungen nicht geeignet, Bewegungen der Kolben im Zylinder, wie sie die Funktion in Servobremsen erfordert, durchzuführen.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine automatische Nachstellung zum Ausgleich des Spieles zwischen den am Bremsvorgang beteiligten Reibpartnern an Radbremsen unterschiedlicher Bauart zu schaffen. Diese automatische Nachstellung soll es gestatten, den Abstand zwischen den Reibpartnern in einer vorbestimmten Toleranz zu halten.
  • Diese Erfindung soll sich sowohl im Hydraulikteil von Radbremsen, wie Radbremszylinder oder Scheibenbremsensättel, als auch in den mechanischen Kraftübertragungsgliedern, zum Beispiel denen der Feststellbremse bei Trommel- und Scheibenbremsen, anordnen lassen.
  • Die automatische Nachstellung soll es gestatten, hohe axiale Kräfte zu übertragen.
  • Der Nachstellfortschritt soll der Verschleißgeschwindigkeit angepaßt sein. Der Verschleißausgleich soll nicht direkt in einem Zuge, sondern indirekt erfolgen, so daß, wenn die Bremstrommel auf Grund großer Bremskräfte oder hoher Temperatur mehr als üblich verformt wird, keine Ubereinstellung erfolgt, die zur Verringerung des zulässigen Spaltmaßes bzw. im ungünstigsten Fall sogar zum ständigen Schleifen der Bremse führt, Desweiteren soll es möglich sein, daß das festgelegte Spaltmaß bei einer Fehleinstellung der Bremse, gleich ob Trommel- oder Scheibenbremse, durch wenige Betätigungen schnell erreicht wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am oder im Hydraulikspannzylinder oder dem mechanischen FeststellbremsUbertragungsteil von Radbremsen gleich welcher Bauart angeordnete automatische Nachstellung zu schaffen, bei der mit wenigen Bauteilen ein Nachstellen der sich durch Reibbelagverschleiß abnutzenden Teile zu erzielen, so daß sich mit einer bestimmten Toleranz ein ständig konstanter Abstand zwischen den Reibpartnern ergibt und diese Nachstellung axial große Eräfte übertragen kann, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zum Beispiel an einem Radbremszylinderkolben befestigtes hülsenåhnliches Teil, im folgenden Federträger genannt, am Innendurchmesser zwei umlaufende Einstiche besitzt, in denen in gleichsinniger Anordnung Klemmfedern mit mindestens einer Windung sitzen, die ein nach innen radial abgebogenes Ende aufweisen, Der zweite, gegenüberliegende Kolben trägt fest verbunden zentrisch eine Gewindespindel, auf der ein mutternähnliches Teil, im folgenden Nachstellmutter genannt, aufgeschraubt ist, Die Nachstellmutter besitzt auf der Manteifläche zwei axial gegenläufig geneigte Nuten. Diese Nachstellhülse sitzt in dem Federträger, Die radial nach innen weggebogenen Enden der Klemmfedern ragen jeweils in eine Nut der Nachstellmutter, Die Radbremszylinderkolben sind unverdrehbar durch Formschluß mit den Bremsbacken verbunden.
  • Die Abstützung der beiden Kolben aufeinander erfolgt über das Gewinde der Spindel auf die Nachstellmutter und von dieser auf den zweiten Kolben, Bei Betätigung des Radbremszylinders bewegen sich die beiden Kolben auseinander, Dabei gleiten die KlemmSederenden in den Nuten der Nachstellmutter, Au9 Grund der unterschiedlichen Neigungsrichtung der Nuten erfolgt eine Relativbewegung zwischen den beiden Klemmfedern.
  • Auf Grund der Wirkung der Klemmfedern als Richtungereibungskupplung erfolgt ein Verdrehen der Nachstellmutter auf der Gewindespindel im Sinne einer Verlängerung.
  • Beim Rückgang der Betätigung erfolgt erneut eine Relativbewegung zwischen den glemmfedernr Die Funktion der Klemmfedern wechselt und es erfolgt ein Verdrehen der Nachstellmutter auf der Gewindespindel im Sinne einer Verlängerung bis die Nachstellhülse stirnseitig am Anschlag im Kolben wieder anliegt, Der Durchmesser der Nachstellmutter, die Gewindesteigung der Spindel, die Schrägungswinkel der Nuten sowie der axiale Betätigungsweg der Kolben bestimmen die Nachstellcharakteristik.
  • Das je nach Bremsenart unterschiedlich erforderliche Spalt maß wird durch die Dimensionierung des Drahtdurchmessers der Klemmfeder, der Nutbreite und des Schrägungswinkels der Nut auf der Nachstellmutter bestimmt. Durch entsprechend dem erforderlichen Zweck festgelegte Größen von Nutbreite, Drahtdurchmesser der Klemmfeder, Durchmesser der Nachstellmutter und Gewindesteigung lassen sich unterschiedliche Nachstellcharakt eristiken und unterschiedliche Spaltmaße realisieren.
  • Durch die Wahl entsprechend dimensionierter Gewinde lassen sich hohe Kräfte übertragen, die die Nachstellung auch für den Einsatz im Krafttibertragungsgestänge der Fest stellbremsen bei Trommel- und Scheibenbremsen ermöglicht, Das Wesen dieser automatischen Nachstellung ist ferner, daß durch diese Anordnung kein direktes Verschleißnachstellen, sondern bei jeder Betätigung über das installierte Grundspiel hinaus, nur eine Teilnachstellung erfolgt.
  • Je größer der Betätigungsweg ist, desto größer wird der Nachstellbetrag und es kommt zu einem schnellen Ausgleich bei größerer Fehl einstellung.
  • AusfLih.rungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs beispiel näher erläutert werden.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Figur 1: Radbremszylinder mit integrierter automatischer Nachstellung im geschnittenen Zustand, Figur 2: Darstellung der Einzelteile der automatischen Nachstellung, Figur 3: Darstellung zur Einbaulage der Klemmfedern, Pür die Erläuterungen wurde das Ausführungsbeispiel einer automatischen Nachstellung gemäß Erfindung, integriert in einem Stufenradbremszylinder, angeordnet zwischen den beiden Kolben, gewählt.
  • In einem Gehäuse 1 eines Stufenradbremszylinders sind gegenüberliegend zwei Kolben 2 und 6 angeordnet, Die Abdichtung für die Bremsfliissigkeit erfolgt durch die auf den Kolben sitzenden Dichtelementen 3 und 11, Im Kolben 2 ist zentrisch fest mit ihm verbunden, die Spindel 4 angeordnet, Aufgeschraubt auf die Spindel 4 ist die Nachstellmutter 5, die auf ihren Umfang zwei gegenläufig geneigte Nuten 10 trägt, Am zweiten, gegenüberliegenden Kolben ist ein hülsenförmiger Pederträger 9, der am Innendurchmesser zwei umlaufende Einstiche 13 besitzt, in denen jeweils die Klemmfedern 7 und 8 eingespannt sind, befestigt, Die Nachstellmutter 5 sitzt innerhalb des Federträgers 9 und im unbetätigtem Zustand des Radbremszylinders kommt eine Stirnseite der Nachstellmutter zur Anlage am Anschlag 12 im Kolben 6.
  • Die rechtwinklig nach innen gebogenen Enden der Klemmfedern 7 und 8 greifen dabei jeweils in eine Nut 10 der Nachstellnutter 5. + Pie Kolben sind unverdrehbar formschlüssig über Druckbolzen mit den Bremsbacken verbunden, Bei Betätigung der Bremse bewegen sich der Kolben 6 mit dem Federträger 9 sowie den Drehfedern 7 und 8 und der Kolben 2 mit der Spindel 4 und der aufgeschlaubten Nachstelimutter 5 auseinander. Dabei gleiten die radial nach innen gebogenen Enden der Klemmfedern 7 und 8 in den Nuten 10. Nachdem das Spiel zwischen Nut breite und Drahtdurchmesser der Klemmfeder überwunden ist, erfolgt, bedingt durch die Schrägung der Nuten 10 eine Relativbewegung zwischen den Drehfedern 8 und 7, Auf Grund der Wirkung als Pichtungsreibungskupplung sperrt die Drehfeder 8 durch Reibschluß im einstich 13 und es erfolgt ein Verdrehen der Nachstellmutter 5 auf der Gewindespindel 4, Die Drehfeder 7 arbeitet dabei nicht in Sperrichtung und wird durch die Drehung der liachstellmutter über Nut 10 und ihres radial eingreifenden Endes mitgenommen, Sie gleitet in dem Einstich 13 des Federträgers 9. Das Drehen der Nachstellmutter 5 auf der Spindel 4 erfolgt im Sinne einer Verlängerung, Bei Rückgang der Betätigung wird erneut das installierte Spiel zwischen Nutbreite e und Klemmfederdrahtstärke überwunden.
  • Danach vertauscht sich die Wirkungsweise der Klemmfedern 7 und s, Beder 7 wirkt nunmehr in Sperrichtung und Feder 8 gleitet im Einstich 13. Gleichzeitig erfolgt ein weiteres Verdrehen der Nachstellmutter 5 auf der Spindel 4 im Sinne einer Verlängerung, bis die axiale Bewegung durch die Anlage der Stirnseite der Nachstellmutter 5 am Anschlag 12 begrenzt wird. Uin Nachstellzyklus ist damit beendet.
  • Die Nachstellgröße ist abhängig von den konstruktiv maßlichen Festlegungen und dem Betätigungsweg, Es wird jedoch bei einer Betätigung der Bremse nur ein Teilbetrag des gesamten Betätigungsweges über das installierte Grundspiel hinaus nachgestellt, Eine Rückstellung der automatischen Nachstellung erfolgt durch Verdrehen der beiden aus dem Formschluß gelösten Kolben zueinander, Durch dieses Verdrehen wird die Spindel wieder in die Nachstellmutter hineingeschraubt und der Abstand der beiden Kolben 2 und 6 zueinander verringert, Der Vorteil dieser Erfindung besteht in der funktionell guten Lösung zur Erreichung definierter LüStspiele, in der technologisch einfachen Gestaltung der Bauelemente, in der universellen Einsatsmöglichkeit und der damit verbundenen gefahrlosen Handhabung und Wartung.
  • Automatische Nachstellung, insbesondere für Kraftfahrzeu bremsen Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen Gehäuse 1 Kolben 2 Dichtelement 3 Spindel 4 Nachstellmutter 5 Kolben 6 Drehfeder 1 7 Drehfeder 2 8 Federträger 9 Nut 10 Dichtelement 11 Anschlag 12 Einstich 13

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch 1. Automatische Nachstellvorichtung für die Bremsbacken einer Trommelbremse oder Bremsbeläge einer Scheibenbremse, bei der die Nachstellvorrichtung eine Richstungsreibungskupplung zum Ändern der wirksamen Länge einer Schraubeinrichtung 5 und 4 mit Gewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsreibungskupplung zwei gegensinnig wirkende Klemmfedern 7 und 8 mit mindestens einer Windung aufweist, die von innen ringförmig in Einstichen 13 in ein die Schraubteile umhüllendes hülsähnliches Teil, den Federträger 9, eingeklemmt sind, daß die Betätigung der Richtungsreibungskupplung über eine Nachstellmutter 5, welche zwei Nuten 10 mit gegenläufiger Steigung gleicher oder unterschiedlicher Größe besitzt und das die Klemmfedern 7 und 8 je ein radial nach innen gerichtetes Ende aufweisen, welche in die jeweilig zugehörige Nut 10 auf der Nachstellmutter 5 eingreift.
  2. 2. Automatische Nachstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen den Klemmfedern 7 und 8 bzw. zwischen den Klemmfedern 7 und 8 und der sie tragenden Hülse 9 und der auf der Mantelfläche Nuten besitzenden Nachstellmutter 5 zur Begrenzung des Drehmomentes durch den Anschlag 12 für die Nachstellmutter in einer Richtung begrenzt ist.
  3. 3. Automatische Nachstellung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das die Klemmfedern 7 und 8 tragende Teil 9 ein un einem Kolben 6 eines Bremszylinders befestigtes oder gar durch ihn selbst gebildet wird und ein an der Verlängerung des Abstandes der beiden Kolben beteiligtes Schraubteil 5 am anderen Kolben 2 des Bremszylinders oder einem geeigneten Widerlager bei Scheibenbremsen befestigt ist.
  4. 4. Automatische Nachstellung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das die Klemmfedern tragende Teil an einem geeigneten Widerlager, welches nicht durch den Kolben gebildet wird, befestigt ist und daß das an der Verlängerung des Abstandes des Kolbens vom Widerlager beteiligte Schraubteil, gleich ob Innen- oder Außengewinde, tragend am Kolben des Radzylinders oder Kolben der Scheibenbremse befestigt Let.
  5. 5. Automatische Nachstellung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß diese Nachstellung im Übertragungssystem der Feststellbremse angeordnet ist und in dieser Anordnung dei Möglichkeit besteht, die Betriebsbremse und oder die Feststellbremse nachzustellion.
  6. 6. Automatische Nachstellung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Radial nach innen gebegenen Endes der Klemmfeder kleinen als die Breite der But lot.
DE19853526254 1985-03-29 1985-07-23 Automatische nachstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeugbremsen Withdrawn DE3526254A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6725146B2 (en) * 2001-12-18 2004-04-20 Metso Dynapac Ab Braking device for a self-propelled roller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6725146B2 (en) * 2001-12-18 2004-04-20 Metso Dynapac Ab Braking device for a self-propelled roller

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DD249162A3 (de) 1987-09-02

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