DE3525597A1 - Hilfsgeraet fuer ein sicherheitsventil - Google Patents
Hilfsgeraet fuer ein sicherheitsventilInfo
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Description
HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER 3525597
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRA3SE 14 ο D 7000 STUTTGART |
A 46 694 b Anmelder; Value Oriented Technology,Inc.
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15. Juli 1985 Wrenthara, Mass. 0 209 3 / U.S.A.
Hilfsgerät für ein Sicherheitsventil
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät für ein zu einem Betriebssystem gehörendes Sicherheitsventil, welches
einen Ventilkörper und ein mit einem Ventilsitz für den Ventilkörper versehenes Ventilgehäuse aufweist.
Speziell befasst sich die Erfindung mit federbelasteten, automatisch ansprechenden Sicherheitsventilen bzw. Sicherheits-Entlastungsventilen,
d.h. mit Entlastungsventilen für Drucksysteme, in denen ein Ventilelement
mittels einer Federkraft gegen seinen Sitz vorgespannt ist, die dem Systemdruck entgegenwirkt, der an dem
Ventilelement bzw. -körper wirksam ist. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit Hilfsgeräten bzw. Hilfssystemen,
die geeignet sind, die Funktionen eines Sicherheitsventils zu unterstützen und dessen Ansprechdruck
zu messen.
In der US-PS 4 349 885 ist ein Ansprechdruck-Meßsystem für Sicherheits-Entlastungsventile beschrieben, bei
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dem in einer Faltenbalganordnung ein pneumatischer Druck erzeugbar ist, um eine Kraft auf eine Spindel
des Sicherheitsventils auszuüben. Dabei ist eine Steuerung vorgesehen, die geeignet ist, die Faltenbalganordnung
mit Druck zu beaufschlagen, während das Sicherheitsventil installiert ist und in einem Drucksystem
mit einem Druck unterhalb des Ansprechdruckes arbeitet. Unter dem "Ansprechdruck", der auch als
Selbst-Betätigungsdruck bezeichnet wird, ist dabei derjenige Systemdruck zu verstehen, bei dem die am
Sicherheitsventil ausgeübte Druckkraft die Tendenz hat, dieses zu öffnen bzw. gerade gleich der Federkraft
ist, die den Ventilkörper an seinem Sitze festhält. Gemäß der genannten Patentschrift wird der in
dem Faltenbalg erzeugte Druck auf einen Wert angehoben, der ausreicht, um eine Kraft zu erzeugen, welche,
wenn sie zu der Kraft des zu diesem Zeitpunkt existierenden Systemdrucks addiert wird, zu einer Gesamtkraft
führt, die gleich der auf den Ventilkörper wirkenden Federkraft ist, so daß das Ventilelement in seine Offenstellung
angehoben wird. Dieses Ereignis, nämlich der Ansprechzeitpunkt (test time),wird durch einen linearvariablen Differentialtransformator erfasst,welcher
ebenfalls mit der Steuerung verbunden ist. Die Steuerung ist ferner mit Meßeinrichtungen zum Messen des
Systemdrucks und zum Messen der Kraft ausgerüstet, welche von der Faltenbalganordnung im Ansprechmoment
auf die Ventilspindel ausgeübt wird. Recheneinrichtungen der Steuerung leiten dann den tatsächlichen Ansprech-
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druck des Sicherheitsventils in der Weise ab, daß die Gesamtkraft zum Ansprechzeitpunkt ermittelt und eine
Druckdifferenz des Systemdrucks berechnet wird, welche zum Ansprechzeitpunkt zu derselben Kraft führen würde
wie sie von der Faltenbalganordnung erzeugt wird. Auf diese Weise werden bei dem bekannten Hilfsgerät zahlreiche
Vorteile hinsichtlich seiner primären Funktion des Messens des Ansprechdruckes und des Erfassens jeder
Drift desselben während des Betriebes erreicht. Zu diesen Vorteilen gehört die Fähigkeit, den Ansprechdruck
von einer entfernten Stelle zu messen bzw. zu verifizieren, während sich das Sicherheitsventil an
Ort und Stelle befindet und das Drucksystem arbeitet. Dies verringert das Risiko für das Bedienungspersonal,
einer Strahlenbelastung ausgesetzt zu werden, wenn das Sicherheitsventil in einer gefährlichen Umgebung,
wie z.B. in einem Siedewasserreaktor, angeordnet ist. Typischerweise braucht ein Bedienungsmann nur wenige
Minuten, um den Ansprechdruck einer großen Zahl von Sicherheitsventilen zu überprüfen, ohne daß dabei die
Überdruck-Schutzfunktion der Ventile beeinträchtigt würde. In der Praxis hat sich das System als sehr wirtschaftlich
erwiesen und die Anzahl der Betriebsstilllegungen
verringert, ohne daß eine Reduzierung des von den Aufsichtsbehörden geforderten Sicherheitsstandards
erforderlich gewesen wäre.
Es hat sich als wünschenswert erwiesen, wenn außer der Möglichkeit der Messung des Ansprechdruckes des
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Sicherheitsventils und der Erfassung einer Drift desselben auch sichergestellt werden kann, daß das Sicherheitsventil
während des Betriebes voll geschlossen bleibt, bis der Systemdruck einen Wert erreicht, bei
dem das Ventil zu öffnen ist. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, daß das Ventil genau bei dem gewünschten
Systemdruck öffnet und bei einem vorgegebenen Abblasdruck schließt. Ein gemeinsames Problem speziell bei
Dampf-Sicherheitsventilen besteht darin, daß sie bei Drücken, die etwas unterhalb des Ansprechdruckes liegen,
zu lecken bzw. zu "simmern" beginnen. Es ist auch extrem wichtig, einen exakt vorgegebenen Abblasdruck
sicherzustellen, und zwar speziell bei Sicherheitsventilen für Kernkraftwerke und dergleichen, um das
Austreten des Druckmediums aus dem System zu begrenzen.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Hilfsgerät zur Unterstützung der Funktionen eines Sicherheitsventils anzugeben, bei dem
das öffnen des Sicherheitsventils unabhängig von jeder Drift des Ansprechdruckes bei einem vorgegebenen Druck
erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Hilfsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsgerät der betrachteten Art dahingehend zu verbessern,
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daß es außerdem möglich ist, das Sicherheitsventil zu öffnen, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem der
Systemdruck deutlich unterhalb des Ansprechdruckes liegt, beispielsweise bei 75% des Ansprechdruckes,
um aus der für das zwangsweise öffnen erforderlichen Kraft Rückschlüsse auf den tatsächlichen Ansprechdruck
des Sicherheitsventils zu ziehen.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß es möglich ist, das Ventilelement des Sicherheitsventils beim Erreichen eines
vorgegebenen Abblasdruckes zuverlässig zu schließen.
Außerdem ist es auch ein Ziel der Erfindung, das Hilfsgerät der eingangs angegebenen Art dahin zu verbessern,
daß das Ventilelement des Sicherheitsventils während des normalen Betriebes des Systems zwangsweise
an seinem Sitz gehalten werden kann, so daß das sogenannte "Simmern" des Ventils verhindert wird.
Es ist darüberhinaus ein Ziel der Erfindung, das Hilfsgerät der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß der Systemdruck durch Fernmesseinrichtungen gemssen werden kann, so daß es nicht
erforderlich ist, daß das Bedienungspersonal einen gefährlichen Raum oder dergleichen betritt, in dem
das Sicherheitsventil installiert ist. Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist bei einer bevor-
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zugten Ausführungsform eines Hilfsgeräts gemäß der Erfindung
eine Doppel-Faltenbalganordnung mit zwei zueinander konzentrischen Faltenbalganordnungen vorgesehen,
wobei der äußere Faltenbalg,ähnlich wie bei dem eingangs erwähnten US-Patent, dazu dient, auf die Ventilspindel
eine Kraft auszuüben, die die Tendenz hat, das Ventil zu öffnen, während der innere Faltenbalg
dazu dient, unter vorgegebenen Betriebsbedingungen auf die Ventilspindel eine Kraft auszuüben, die die
Tendenz hat, das Ventil im geschlossenen Zustand zu halten.
Eine derartige Doppel-Faltenbalganordnung führt in Verbindung mit einer geeigneten Steuerung dazu, daß der
Druckabbau und -aufbau in den beiden Faltenbalganordnungen selektiv in Abhängigkeit vom Systemdruck sehr
flexibel gesteuert werden kann, um die Funktion des Sicherheitsventils zu unterstützen.
Außerdem umfasst das erfindungsgemäße Sicherheitsgerät
zusätzliche Einrichtungen, so daß es geeignet ist, die Funktionen des bekannten Hilfsgeräts gemäß US-PS
4 349 885 zu erfüllen, einschließlich der Messung bzw. Verifizierung des Ansprechdrucks, bei dem das Sicherheitsventil
automatisch anspricht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert,
deren einzige Figur einen Längsschnitt durch
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eine bevorzugte Ausführungsform eines Hilfsgeräts gemäß
der Erfindung einschließlich der zugehörigen, schematisch dargestellten Steuerung zeigt, wobei das
Hilfsgerät an der Außenseite des Deckels eines typischen Sicherheits-Entlastungsventils montiert ist.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung ein Hilfsgerät 10 gemäß der Erfindung, welches mit Schrauben 12 an einem
Deckel 14 eines federbelasteten, automatisch ansprechenden Sicherheitsventils (nicht dargestellt) befestigt
ist. An dem Verschluß- bzw. Ventilelement dieses Sicherheitsventils ist eine Spindel 16 befestigt, welche sich
in der Richtung, in der das Sicherheitsventil öffnet, durch den Deckel 14 hindurch nach außen bzw. in der
Zeichnung nach oben erstreckt. Die Spindel 16 ist in ein Ende einer Spindelverlängerung 18 eingeschraubt,
die mit einer Schulter 20 versehen ist. Ein Splint 22 durchgreift fluchtende öffnungen in der Spindelverlängerung
18 und in der Spindel 16 und verhindert ein
Verdrehen dieser beiden Bauteile gegeneinander.
Ein im wesentlicher rohrförmiger Adapter bzw. ein rohrförmiges
Verbindungsstück 24, welches an beiden Enden mit Flanschen versehen ist, ist einerseits durch die
Schrauben 12 mit dem Deckel 14 verbunden und trägt andererseits eine Halterung 2 6 für einen linear variablen
Differentialtransformator 28, wie er in der eingangs erwähnten US-PS 4 349 885 beschrieben ist. Der
obere Flansch des Verbindungsstückes 24 ist mittels
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Schrauben 30 mit einem buchsenförmigen, zentralen
Träger 32 verbunden. Der Träger 32 ist vorzugsweise durch Schweißen mit einer festen oberen Platte bzw.
einem Endstück 34 einer inneren Faltenbalganordnung A verbunden und außerdem mittels Befestigungsschrauben
(nicht dargestellt) oder dergleichen an der feststehenden unteren Platte bzw. am unteren Endstück 3 6
einer äußeren Faltenbalganordnung B befestigt. Die innere Faltenbalganordnung A besitzt eine bewegliche
untere Platte bzw. ein Endstück 38, welches gleitverschieblich durch eine Innenfläche des zentralen Trägers
32 geführt ist, sowie zwei konzentrische Faltenbälge 40 und 42, welche an den Endstücken 34 und 38 derart
befestigt sind, daß sich eine ringförmige Kammer 44 ergibt. Die äußere Faltenbalganordnung B umfasst ebenfalls
eine bewegliche obere Platte bzw. ein oberes Endstück 46, welches an einer ringförmigen Platte 48 (Lastplatte)
befestigt ist, die gleitverschieblich auf einer Außenfläche des zentralen Trägers 32 sitzt. Außerdem
umfasst die Faltenbalganordnung B zwei konzentrische Faltenbälge 50 und 52, welche an den Endstücken
46 und 36 befestigt sind und eine ringförmige Kammer 54 definieren. Das Endstück 46 und die Platte 48 können
dabei ein einstückiges Bauteil sein. Ringförmige Gleitstücke 5 5 aus einem geeigneten Material mit geringer
Reibung dienen dazu, die Reibung zwischen dem zentralen Träger und den beweglichen Enden der Balganordnungen
A, B zu verringern.
An der Platte 48 ist ein äußeres, buchsenfÖrmiges
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Gehäuse 57 befestigt, welches als Schutz für die Faltenbalganordnung
B dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Verbindungsstück 24 und der zentrale Träger 32 an
dem Ventildeckel 14 befestigt sind, daß die Platte 48 durch die Erzeugung von Druck im Inneren der Kammer
54 der Faltenbalganordnung B axial gleitverschieblich gegenüber dem zentralen Träger 32 verschoben werden
kann und daß das Endstück 38 in Abhängigkeit von dem Druck in der ringförmigen Kammer 44 der Faltenbalganordnung
A ebenfalls gegenüber dem zentralen Träger 32 gleitverschieblich ist.
Es ist ein Ventil 5 6 vorgesehen, welches einerseits mit einer Druckluftquelle verbunden ist und welches
andererseits über ein Rohr 58 mit der Kammer 44 verbunden ist, wobei das Rohr 58 die Platte 48 mit Spiel
durchgreift und an dem Endstück 34 befestigt ist. Das Ventil 5 6 ist über eine Steuerleitung 60 mit einer
Steuerung 62 verbunden, die im wesentlichen so aufgebaut ist, wie dies in der ÜS-PS 4 349 885 beschrieben
ist, jedoch zusätzliche Steuermöglichkeiten bietet, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird. In
ähnlicher Weise ist ein Drei-Wege-Ventil 6 4 über eine Steuerungsleitung 66 mit der Steuerung 62 verbunden
und steht einerseits mit einer Druckluftquelle und andererseits mit der Kammer 54 der Faltenbalganordnung
B in Verbindung, um der Kammer 54 Druckluft zuzuführen oder um Druckluft aus der Kammer 5 4 in die
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Umgebung ausströmen zu lassen, und zwar in Abhängigkeit von den Steuersignalen der Steuerung 62.
In den Endplatten 3 6,38 einer oder beider Faltenbalganordnungen A, B können Lecköffnungen 65 bzw. 67 vorgesehen
sein, wenn dies gewünscht wird. Die Lecköffnungen sind dabei ausreichend klein, um einen Druckaufbau in
den Kammern 44 und 54 zu ermöglichen, wenn dies erforderlich ist, gestatten andererseits aber den Druckabbau,
sobald die Druckluftzufuhr zu den Kammern 44, 54 gesperrt wird.
An der Spindelverlängerung 18 ist einstückig eine
Stange 68 angeformt (Laststange), welche zentrale Öffnungen der Faltenbalganordnung A und der Platte 48
durchgreift. Die Stange 68 durchgreift ferner eine zentrale öffnung in einem Sensor 7 0 zum Erfassen der
Spindelbelastung. Auf ein Gewinde am äußeren Ende der Stange 68 sind eine Befestigungsmutter 7 2 und eine
Kontermutter 7 4 aufgeschraubt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei der Zuführung von Druckluft zu der Faltenbalganordnung
B über die Platte 48 und den Sensor 7 0 eine Kraft auf die Stange 68 ausgeübt wird, wobei diese
Kraft derart auf das Ventilelement des Sicherheitsventils einwirkt, daß sie die Tendenz hat, dieses zu
öffnen. DLe Größe der wirksamen Kraft wird von dem Sensor 70 über eine Leitung 76 zu der Steuerung 62
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übertragen. Weiterhin ist an der Spindel 16 ein Element
78 befestigt, welches mit einer Platte 80 verbunden ist, die als Stützplatte für eine Magnetkernstange
82 des Differentialtransformators 28 dient. Eine entsprechende Ausgestaltung ist in der US-PS
4 349 885 beschrieben. Die zentrale Öffnung des Endstücks 3 8 ist von einer konischen Lagerfläche 84 umgeben,
welche zum Zusammenwirken mit der Schulter 20 der Spindelverlängerung 18 bestimmt ist, wenn gewisse
Betriebsbedingungen eintreten, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Beim Anliegen an der Schulter
2 0 ist die innere Faltenbalganordnung A geeignet, bei Zuführung von Druckluft zu der Kammer 44 eine
Schließkraft auf das Ventilelement des Sicherheitsventils auszuüben. Hierdurch wird das Schließen des
Sicherheitsventils nach einem Öffnen desselben gefördert. Außerdem kann das Ventilelement des Sicherheitsventils
während des normalen Betriebes des Systems in der Schließstellung gehalten werden, wenn dies erwünscht
ist.
Die Steuerung 62 ist geeignet, eine Reihe von Funktionen
des Hilfsgeräts in Übereinstimmung mit den oben angegebenen Zielen der Erfindung zu steuern, und zwar
durch entsprechende Ansteuerung der Druckluftventile 56, 64, unter Auswertung der von dem Differentialtransformator
28 erzeugten Informationen, unter Auswertung der von dem Sensor 70 erzeugten Signale und in Abhängigkeit
von dem Systemdruck, der der Steuerung über eine
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Leitung 8β zugeführt wird. Die nachfolgende Beschreibung
dient lediglich der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt wäre, wie dies nachstehend noch deutlich werden wird.
Für die Betrachtung der Arbeitsweise des Systems soll angenommen werden, daß der Systemdruck, der an dem
Sicherheitsventil herrscht, zunächst einen Wert hat, der unterhalb eines vorgegebenen Grenzwerts liegt,
beispielsweise bei 75% des Druckes, bei dem das Sicherheitsventil anspricht und der beispielsweise etwa
70 Bar betragen soll. Bei dieser Ausgangssituation wird den Faltenbalganordnungen A oder B kein pneumatischer
Druck durch die Steuerung 62 zugeführt, so daß keine der Faltenbalganordnungen A, B eine Kraft
auf die Stange 68 ausübt. In dem angenommenen Fall befinden sich die Elemente des Hilfsgeräts in der in der
Zeichnung gezeigten gegenseitigen Lage.
Wenn der Systemdruck auf den vorgegebenen Wert von 75% des Ansprechdruckes des Sicherheitsventils ansteigt,
beispielsweise auf einen Druck von etwa 52,7 Bar, dann betätigt die Steuerung 62 das Ventil 56, derart,
daß in der Faltenbalganordnung A ein Druck erzeugt wird, der ausreichend groß ist, um die Lagerfläche 84
zur Anlage an der Schulter 20 der Spindelverlängerung 18 zu bringen. Wenn dann der Systemdruck über den genannten
Wert erhöht wird, hat die durch die Falten-
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balganordnung A erzeugte Kraft die Tendenz, das Ventilelement
des Sicherheitsventils in seiner Schließstellung zu halten. Diese Funktion wird als "Anti-Simmer-Funktion"
oder "Knebelfunktion" bezeichnet. Der Druck, bei dem diese Funktion einsetzt, kann durch
die Steuerung nach Wunsch variiert werden. Bei dem betrachteten Beispiel wird angenommen, daß der normale
Betriebsdruck des Systems bei 90% des Ansprechdruckes des Sicherheitsventils liegt bzw. bei etwa 6 3,3 Bar
bei dem angenommenen Beispiel,und daß der Druck in der Faltenbalganordnung A zur Erzeugung einer Knebelungskraft
dann aufgebaut wird, wenn der Systemdruck zwischen 75% und 97% des Ansprechdruckes des Sicherheitsventils
liegt, wobei der betrachtete obere Druckwert in dem angenommenen Fall etwa 68,2 Bar beträgt.
Wenn der Systemdruck auf einen Wert ansteigt, der dicht unterhalb des Ansprechdruckes liegt, beispielsweise
2% unterhalb des Ansprechdruckes, oder auf irgendeinen höheren Druck, dann betätigt die Steuerung
62 das Drei-Wege-Ventil 64 derart, daß der Faltenbalganordnung B Druck zugeführt wird. Dies bewirkt, daß
über die Platte 48 und die Lastzelle bzw. den Sensor 70 eine ausreichend große Hubkraft wirksam wird,um
das Sicherheitsventil zu öffnen. Die zusätzliche Kraft, die in diesem Fall von der Faltenbalganordnung B erzeugt
wird, ist vorzugsweise größer als die Kraftdifferenz bei einer 2%-igen Änderung des Systemdrucks,
so daß das Sicherheitsventil sofort und unabhängig
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von jeder Drift, die bezüglich des Ansprechdruckes eingetreten sein kann, geöffnet wird. Dies garantiert
das zwangsweise öffnen des Sicherheitsventils.
Es ist wichtig, daß die Faltenbalganordnung A die Öffnung des Sicherheitsventils nicht versperrt. Diese
Forderung kann erfüllt werden, indem man die Steuerung derart anpasst, daß sie die Druckluftzufuhr zu
der Faltenbalganordnung A sperrt, wenn der Systemdruck den Druck erreicht, bei dem der Faltenbalganordnung B
Druckluft zugeführt wird, wie dies im Beispiel beschrieben ist bzw. wenn der Systemdruck nahe an diesen Druck
herankommt. Andererseits kann auch durch entsprechende Ausgestaltung der Druckzufuhr für die Faltenbalganordnung
B dafür gesorgt werden, daß diese eine Kraft ausübt, welche ausreicht, die von der Faltenbalganordnung
A erzeugte Kraft zu überwinden, selbst wenn letztere weiter unter Druck gehalten wird, derart, daß
die resultierende Kraft ausreicht, um das Sicherheitsventil zu öffnen.
Nach dem Öffnen des Sicherheitsventils und dem daraus
resultierenden Abfall des Systemdrucks, der sich aufgrund der Verluste des Druckmediums ergibt, wird ein
vorgegebener Abblas- bzw. Ablaßdruck erreicht. Dieser Druck kann beispielsweise 8% unter dem Ansprechdruck
liegen bzw. beim angenommenen Beispiel bei einem Druck von etwa 64,7 Bar. Bei diesem Druckwert betätigt die
Steuerung 62 das Drei-Wege-Ventil 64, um eine Druck-
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entlastung der Faltenbalganordnung B herbeizuführen, während gleichzeitig das Ventil 56 betätigt wird, um
die Faltenbalganordnung A mit Druck zu beaufschlagen. Dies bewirkt, daß sich die Fläche 84 an die Schulter
20 der Spindelverlängerung 18 anlegt, wodurch die in Schließrichtung wirkende Vorspannkraft für den Ventilkörper
des Sicherheitsventils verstärkt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei Einsatz des erfindungsgemäßen Hilfsgeräts eine
große Flexibilität hinsichtlich der Systemdrücke erreicht wird, bei denen ein Druckaufbau bzw. -abbau in
den Faltenbalganordnungen A und B erfolgt. Es wird also eine HilfsSteuerung erreicht, und zwar sowohl für das
Öffnen des Sicherheitsventils bei einem vorgegebenen Systemdruck als auch für das Erreichen eines vorgegebenen
Abblasdruckes, und zwar dadurch, daß man zuverlässig solche Kräfte auf das Sicherheitsventil bzw.
das Ventilelement desselben ausübt, daß jegliche Drift hinsichtlich der Ansprechdruckcharakteristik und hinsichtlich
der Abblasdruckcharakteristik des Ventils vermieden wird.
Außer den vorstehend beschriebenen Funktionen kann das beschriebene Hilfsgerät die Funktionen der Messung des
Ansprechdruckes und der Verifizierung desselben erfüllen,
wie dies in der bereits erwähnten US-PS 4 349 beschrieben ist. Daher können sämtliche Funktionen sowohl
hinsichtlich der Messung des Ansprechdruckes als
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auch hinsichtlich der Steuerung der Hilfsfunktionen durch Fernsteuerung erreicht werden. Wie in der genannten
Patentschrift erläutert, ist dies besonders für Ventilanordnungen vorteilhaft, die in einer rauhen
Umgebung, beispielsweise in Kernreaktoren, arbeiten.
Das Ineinanderschachteln der Faltenbalganordnungen führt ebenfalls zu verschiedenen Vorteilen. Zunächst
wird eine kompakte Anordnung erhalten, die auch bei beschränkten Platzverhältnissen Installiert werden
kann. Weiterhin ist der Zusammenbau vereinfacht, da die Platte 48 den Aufbau einer Untereinheit mit dem
zentralen Träger 3 2 und den Faltenbalganordnungen A,B gestattet, welche erst anschließend an dem Verbindungsstück
24 montiert wird. Außerdem lässt sich die Justierung des Hilfsgeräts durch die Verwendung der
mit einem Gewinde versehenen Spindel 16 in Verbindung
mit der Stange 68 bequem durchführen.
Aus der Beschreibung wird ferner deutlich, daß das erläuterte Ausführungsbeispiel vollständig aus Metall
besteht, was in einer rauhen Umgebung, wo Faltenbälge aus elastomerem Material beschädigt und gegebenenfalls
zerstört werden könnten, ein entscheidend wichtiger Vorteil ist.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung lediglich anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, und daß dem Fachmann,
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ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu
Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste. Insbesondere sind hinsichtlich
der Programmfolge und -steuerung verschiedene Anpassungsmöglichkeiten gegeben, die es gestatten,
das Hilfsgerät optimal an den jeweiligen Verwendungszweck anzupassen.
•C7 I
Leerseite -
Claims (11)
1. Hilfsgerät für ein zu einem Betriebssystem gehörendes
Sicherheitsventil, welches einen Ventilkörper und ein mit einem Ventilsitz für den Ventilkörper
versehenes Ventilgehäuse aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist eine Spindelverlängerung (18) für das Sicherheitsventil
vorgesehen;
es ist eine erste, auf ein Druckmedium ansprechende Anordnung (A) vorgesehen;
es ist eine zweite, auf ein Druckmedium ansprechende Anordnung (B) vorgesehen;
die beiden auf ein Druckmedium ansprechenden Anordnungen (A,B) haben jeweils ein bezüglich des Ventilkörpers
fest angeordnetes Ende sowie ein bewegliches Ende, welches mit der Spindelverlängerung
(18) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei mit Hilfe der ersten, auf ein Druckmedium ansprechenden
Anordnung (A) dann, wenn ihr Druck zugeführt wird, eine Hilfskraft auf die Spindelverlängerung (18)
ausübbar ist, welche in Schließrichtung des Sicherheitsventils wirksam ist und wobei mit Hilfe der
zweiten, auf ein Druckmedium ansprechenden Anordnung dann, wenn ihr Druck zugeführt wird, eine Hilfs-
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kraft auf die Spindelverlängerung (18) ausübbar
ist, welche in Öffnungsrichtung des Sicherheitsventils wirkt, und
es ist eine auf den Systemdruck des Betriebssystems ansprechende Steuerung (62) vorgesehen,
mit deren Hilfe der Druckaufbau in der ersten und der zweiten, auf ein Druckmedium ansprechenden Anordnung
(A,B) steuerbar ist.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der auf ein Druckmedium ansprechenden
Anordnungen (A,B) ein Paar von metallischen Faltenbälgen (40,42; 50,52) umfasst, welche
eine die Spindelverlängerung (18) umgebende Kammer
/ (44; 54) bilden.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anordnungen (A) im wesentlichen zwischen
der Spindelverlängerung (18) und der durch die Faltenbälge (50,52) der anderen Anordnung (B) gebildeten
Kammer (54) angeordnet ist.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der auf ein Druckmittel ansprechenden
Anordnungen (A) ein Paar von metallischen Faltenbälgen (40,42) umfasst, welche eine ringförmige
Kammer (44) bilden.
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5. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der auf ein Druckmittel ansprechenden
Anordnungen (A) ein Endstück (38) aufweist, welches selektiv in und außer Eingriff mit der Spindelverlängerung
(18) bringbar ist.
6. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler Träger (32) vorgesehen ist, der am Gehäuse (14) des Sicherheitsventils befestigbar
ist und daß die feststehenden Enden der auf ein Druckmittel ansprechenden Anordnungen (A,B) an dem
zentralen Träger (32) befestigt sind, während die anderen Enden derselben bezüglich des zentralen
Trägers (32) unabhängig voneinander gleitverschieblich gehaltert sind.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der auf ein Druckmittel ansprechenden
Anordnungen (A,B) eine Lecköffnung (65,67) für das Druckmittel aufweist.
8. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten auf ein Druckmittel ansprechenden
Anordnung (B) und der Spindelverlängerung (18) ein Lastsensor (70) angeordnet ist, der
mit der Steuerung (62) verbunden ist.
9. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Detektoreinrichtungen (28,82) vorgesehen sind,
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A 46 694 b
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15. JuIi 1985
mit deren Hilfe eine Bewegung der Spindelverlängerung (18) erfassbar ist und die mit der Steuerung
(62) verbunden sind.
10. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite auf ein Druckmittel ansprechende
Anordnung (B) unter Steuerung durch die Steuerung
(62) bei einem Systemdruck beaufschlagbar ist, welcher sich dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils
nähert.
11. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste auf ein Druckmittel ansprechende
Anordnung (A) unter Steuerung durch die Steuerung
(62) mit Druck beaufschlagbar ist, wenn der Systemdruck
einen vorgegebenen, unterhalb des Ansprechdruckes des Sicherheitsventils liegenden Druck
übersteigt.
-5-
BAD ORIGINAL
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